Zitate
von
Zionisten
zum
Zionismus
„Wir
müssen
Terror
anwenden,
Mord,
Einschüchterung,
Landenteignung
und
die
Verweigerung
aller
sozialen
Dienste,
damit
Galiläa
seine
arabische
Bevölkerung
los
wird.
Israel
Koenig,
"The
Koenig
Memorandum"
„Die
arme
Bevölkerung
trachten
wir
unbemerkt
über
die
Grenze
zu
schaffen,
indem
wir
ihr
in
den
Durchzugsländern
Arbeit
verschaffen,
aber
in
unserm
eigenen
Lande
jegliche
Arbeit
verweigern.
Die
besitzende
Bevölkerung
wird
zu
uns
übergehen.
Das
Expropriationswerk
muss
ebenso
wie
die
Fortschaffung
der
Armen
mit
Zartheit
und
Behutsamkeit
erfolgen.“
Theodore
Herzl
Wir
werden
uns
der
Realität
gegenüber
sehen,
dass
Israel
weder
unschuldig
noch
(für
Juden)
erlösend
ist.
Wir
als
Juden
haben
genau
das
verursacht,
was
wir
historisch
erlitten
haben:
eine
Flüchtlingsbevölkerung
in
der
Diaspora.“
Martin
Buber
Nahum
Goldmann
(ehem.
Präsident
des
Jüdischen
Weltkongresses):
“Wir
müssen
begreifen,
dass
das
Leid
der
Juden,
das
sie
durch
den
Holocaust
erlitten,
nicht
mehr
als
Schutzschild
dienen
kann,
und
wir
müssen
ganz
sicher
davon
Abstand
nehmen,
den
Holocaust
zur
Rechtfertigung
unseres
Tuns
heranzuziehen.
Wenn
Menachem
Begin
die
Bombardierung
des
Libanon
unter
Verweis
auf
den
Holocaust
rechtfertigt,
begeht
er
eine
Art
>Hillul
Haschem<
[ein
Sakrileg],
eine
Banalisierung
der
heiligen
Tragödie
der
Shoah,
die
nicht
als
Begründung
für
eine
politisch
zweifelhafte
und
moralisch
verwerfliche
Politik
missbraucht
werden
darf.“
(Chomsky,
“Offene
Wunde
Nahost“,
S.
38)
"..
ich
bitte
euch
ausdrücklich,
euch
nicht
verführen
zu
lassen
von
falschen
Hoffnungen
und
euch
und
eure
Bekannten
nicht
vergiften
zu
lassen
von
dem
Gift
der
Schuldgefühle,
das
so
viele
gute
Menscchen
in
Deutschland
lähmt.
Lasst
euch
nicht
einschüchtern
von
der
verbrecherischen
Propaganda,
die
eure
edlen
und
ehrlichen
Versuche
im
Einsatz
für
Frieden
und
Gerechtigkeit
als
Antisemitismus
anprangert."
Reuven
Moskovitz
"[D]as Ziel war nicht nur die Errichtung eines Siedler-Kolonialismus im westlichen Stil, sondern auch die Trennung der Juden von ihren verschiedenen Heimatländern und daraus folgend ihre Entfremdung von ihren Nationalitäten. Der Zionismus vereint sich in seinen rückschrittlichen Grundsätzen mit dem Antisemitismus und ist letztlich nur eine andere Seite der selben billigen Medaille. Denn wenn alle Vorschläge an uns so aussehen, dass die Anhänger des jüdischen Glaubens, ungeachtet ihrer nationalen Wohnorte, den letzteren weder Loyalität schulden noch auf gleicher Ebene mit ihren anderen,... nicht-jüdischen Mitbürgern leben sollten, wenn so die Vorschläge aussehen, dann hören wir daraus, dass man uns Antisemitismus nahe legt. Wenn uns gesagt wird, dass die einzige Lösung für die jüdische Frage darin liege, dass die Juden sich von Gemeinschaften oder Nationen entfremden, in deren Geschichte sie eine Rolle spielen, wenn es heißt, dass die Juden das jüdische Problem lösen können, indem sie immigrieren und sich gezwungenermaßen in dem Land eine anderen Volkes niederlassen, wo das stattfindet, da wird genau jene Position befürwortet, die Antisemiten gegenüber Juden so dringend einfordern." -
Yassir Arafat (gest. 11. November 2004 durch Vergiftung) in seiner Rede vor der UN 1974; (Zitiert nach Massad, Joseph: "Die letzten der Semiten", Übersetzung der Rede "The Last of the Semites" auf der Zweiten Palästina-Solidaritätskonferenz, 10.-12.05.2013)
„Jedes
Mal,
wenn
wir
etwas
tun,
sagen
Sie,
ein
Amerikaner
würde
dies
und
jenes
tun
…
ich
will
ihnen
etwas
klar
sagen:
„Beunruhigen
sie
sich
nicht
über
den
amerikanischen
Druck
auf
Israel.
Wir,
das
jüdische
Volk,
kontrollieren
Amerika
und
die
Amerikaner
wissen
es“
-
Israeli
Prime
Minister,
Ariel
Sharon,
October
3,
2001,
to
Shimon
Peres,
as
reported
on
Kol
Yisrael
radio.
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"Warum
sind
Mythen
so
wichtig?
Der
zionistische
Staat
Israel
lebt
von
solchen
künstlich
erzeugten
Mythen.
- So
ging
der
Zionistenführer
und
erste
Ministerpräsident
Israels
David
Ben
Gurion
so
weit
zu
behaupten,
dass
starker
Glaube
an
den
Mythos
ihn
in
Wahrheit
verwandle
oder
zumindest
so
gut
wie
eine
Wahrheit.
Sein
enger
Berater
Jitzhar
verstieg
sich
sogar
zu
der
Behauptung:
„Ein
Mythos
ist
nicht
weniger
wahr
als
Geschichte,
er
ist
jedoch
eine
zusätzliche
Wahrheit,
eine
andere
Wahrheit,
eine
Wahrheit,
die
neben
der
Wahrheit
besteht;
eine
nicht
objektive
menschliche
Wahrheit,
und
doch
eine
Wahrheit,
die
zur
historischen
Wahrheit
wird.“
Nazi-Propagandaminister
Joseph
Goebbels:
„Man
muss
eine
Lüge
nur
oft
genug
wiederholen,
und
sie
wird
zur
Wahrheit“
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