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Die falschen Freunde Israels
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Salam Shalom Arbeitskreis Palästina-Israel e.V. (München) - Wir, der Salam Shalom Arbeitskreis Palästina–Israel, sehen unsere vordringliche Aufgabe darin, seriöse Informationen und sachgerechte Analysen zum Thema Palästina/Israel zugänglich zu machen. Wir möchten einen allgemeinen Lernprozess in Gang bringen helfen, der die Menschen immer besser befähigt, in unserer Gesellschaft den Mund aufzumachen und mit der nötigen Sachkenntnis und Unbefangenheit für die Respektierung von Menschenrecht und Völkerrecht in Palästina und Israel einzutreten und so zu dem längst fälligen Bewusstseinswandel in unserem Lande beizutragen. Im Rahmen unserer aktuellen Veranstaltungsreihe „ISRAEL – Mythos und Wirklichkeit" soll mit Hilfe von ausgewiesenen Fachleuten das gängige Israelbild anhand überprüfbarer Fakten entmythologisiert und korrigiert werden. Mit dieser unabhängigen politischen Bildungsarbeit zu dem zentralen Thema Nahost erfüllen wir eine notwendige Aufgabe in der Zivilgesellschaft. >>> www.salamshalom-ev.de
Salam Shalom Arbeitskreis Palästina - Israel e. V. - Antwort auf unsere Kritiker in den „linken“ Münchner Parteijugenden - Jürgen Jung - „Unsere Losung muss bleiben, dass Antisemitismus nie wieder Platz in unserer Stadt finden darf!“ So der letzte Satz der „Gemeinsamen Stellungnahme der linken Münchner Parteijugenden zum Umgang mit „Salam Shalom e.V.“[1],dem wir vom adressierten Verein vorbehaltlos zustimmen! Manch ein durch die „Stellungnahme...“ unzulänglich informierter Zeitgenosse mag nun denken, dass es sich bei dieser Zustimmung nur um ein Lippenbekenntnis handeln könne, denn Salam Shalom so konnte man der „Stellungnahme“ entnehmen kaschiere ja nur „Antisemitismus als „Israelkritik“. Nun müssen wir aber selbstkritisch einräumen, dass es für Vermutungen dieser Art einen handfesten Grund gibt. Denn wir haben übersehen, dass auf unserer Homepage auf zwei englischsprachige, rechtsradikale, teils die Grenzen zum Antisemitismus überschreitende Websites verlinkt wurde. Wir haben uns ganz offensichtlich um unsere Website nicht mit der erforderlichen Sorgfalt gekümmert und unseren Webmaster zu wenig unterstützt. Wir bedauern die für unsere Arbeit so schädliche Panne und haben unsere Homepage vorübergehend vom Netz genommen, und arbeiten daran, sie sobald wie möglich in neuer Gestalt wieder eröffnen zu können. Dies klargestellt, erlauben wir uns aber sehr wohl, zu bedenken zu geben, dass jeder, der uns und unsere Aktivitäten, einschließlich der Homepage (abgesehen von den inkriminierten Links), auch nur ein wenig kennt, ungläubig den Kopf schütteln dürfte über die üblen Anwürfe, denen wir uns in der „Stellungnahme...“ ausgesetzt sehen. Zu deren Rechtfertigung rekurriert ihr Verfasser vor allem auch auf den Einladungstext >>>
Münchner Freiheit 2016 - Antisemitismus-Wahn und Unterdrückung der Meinungsfreiheit in dieser Stadt Die Ereignisse seit September- ein Überblick 1. Die Verhinderung des Vortrags über „Antisemitismus heute“ 1) SALAM SHALOM Arbeitskreis Palästina-Israel e.V. hatte im Eine Welt Haus (EWH) den großen Saal für eine Vortragsveranstaltung mit dem deutsch-israelischen Verleger und Publizisten Abraham (Abi) Melzer am 23.9.2016 gemietet. Thema des Vortrags: „Antisemitismus heute“. Zwei Tage vor der Veranstaltung untersagte der Münchner Kulturreferent Dr. Küppers dem EWH, dem Verein SALAM SHALOM den Raum zu überlassen. Begründung: „Die Veranstaltungsankündigung enthält Formulierungen, die in Richtung einer Delegitimierung Israels gehen. Dies legt nahe, dass in der Ver-anstaltung die Grenze zwischen Israelkritik und Antisemitismus überschritten wird.“ Vor dieser Entscheidung sind weder das EWH noch der veranstaltende Verein gehört worden. 2) Die Suche nach einem alternativen Raum für die Veranstaltung scheiterte: die Geschäftsführungen des russischen Kulturzentrums GOROD und des Hansahau- ses des katholischen Sozialverbandes KKV machten zwar Zusagen, zogen diese aber auf Druck der Israel-Lobby [1] mit dem Ausdruck des Bedauerns (so GO-ROD) oder des deutlichen Unwillens ob des ausgeübten Drucks (so KKV) zu-rück. Bei GOROD machte der von der Lobby alarmierte Sachbearbeiter des städtischen Sozialreferats Druck, beim KKV intervenierte die Präsidentin der israelitischen Kultusgemeinde (IKG) Charlotte Knobloch mit einem Schreiben am 23.9. um 09:06 persönlich (die mail ging gleichzeitig auch an den General-vikar des Erzbischöflichen Ordinariats). >>>
Kein Platz für Antisemitismus - Gemeinsame Stellungnahme der linken Münchner Parteijugenden zum Umgang mit „Salam Shalom e.V.“ – Grüne Jugend München, Jusos München, Linksjugend [’solid], Emanzipatorische Linke >>>
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