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NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER
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The "best" of Henryk
Modest Broder - Wie war die Woche? -
Archiv 1
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Ein "Broder Fan"
schreibt an Henryk
Broder: "Ihren Kommentar
bezüglich Stefan
Niggemeier.
-
Ist das Ihr Stil, wenn
es um Meinungsfreiheit
und kritisches
Hinterfragen von
Positionen geht? Haben
Sie sich in Ihrer
Thematik derart
verrannt, dass Sie einen
Herrn Niggemeier
öffentlich als
Sesselpupser und
Korintgenkacker
bezeichnen müssen, >>>
Bildbeispiel - kein
Porträt.
|
8.2.2008
-
Man
stelle sich
nur mal vor
jemand würde
so penetrant
gegen alle
Menschen
jüdischen
Glaubens
wettern.
-3.
Selten eine
so schöne
und
treffende
Zusammenfassung
des Outputs
von Hendryk
M. Broder
gelesen. Man
stelle sich
nur mal vor
jemand würde
so penetrant
gegen alle
Menschen
jüdischen
Glaubens
wettern.
Aber
vielleicht
kommt selbst
Broder noch
drauf, dass
das Fazit
aus unserer
Geschichte
nur eine
gewisse
Grundtoleranz
*allen*
Glaubensformen
gegenüber
sein kann.
Die Hoffnung
stirbt
zuletzt.
-
mart —
8. Februar
2008,
Ebenda: 17. Broder ist Weltmeister im Schwergewichts-Schattenboxen und trägt die Goldmedaille für das offene-Türen-einrennen. Natürlich ist es Unsinn wenn ein greiser Bischof ernsthaft über die Scharia in Mitteleuropa nachgrübelt, aber deswegen gleich den Abgesang auf das Abendland zu schreiben wie es Broder regelmäßig tut, ist einfach nur strunzblöder Unsinn. Wir haben sicher mit Themen wie fehlgeschlagene Integration und muslimischen Fanatikern unsere Probleme, aber wieso in aller Welt sollten wir damit nicht fertig werden? Intoleranz-Apostel wie Broder haben bemerkenswerterweise in dieser Richtung keinerlei Lösungsvorschläge, sondern machen sich nur über diejenigen lustig die sich mit dem Problem ernsthaft beschäftigen (oder ist Broder nebenbei Soziologe?). Dazu kommt seine merkwürdige Paktiererei mit rechtsextremen Seiten wie Politically Incorrect für die es schon eine Zumutung ist einen Schwarzen nicht mehr als Neger bezeichnen zu dürfen.
Danke, nein, solche Polemiken wie jene von Broder braucht kein Mensch.— encore — 9. Februar 2008, 5:06 #
6.2.2008 -
Wo
bleibt Broder? -
Wie wäre es mit Lesungen
+ Spenden. Billige Worte
und Freude am Täter sein
rettet keine leben >>>
Sprachvorbildern sollte
man nacheifern, ein
Variante und
Lebensaufgabe von mir:
"Mach Bekloppten klar,
dass sie bekloppt sind"
16.2.2008 -
Hatice Heckmann -
Die
Würde des Menschen ist
unteilbar!
- Hallo
Herr Broder, Ihre
Beiträge zur
Integration, Migration,
Menschen islamischer
Herkunft…. sind nicht
nur unkompetent und
menschenverachtend,
Ihre
Beiträge sind das aller
Letzte, was man sich als
friedlicher Mensch
anhören kann. >>>
|
Bildbeispiel - kein
Porträt.
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8.2.2008
-
Man
stelle sich
nur mal vor
jemand würde
so penetrant
gegen alle
Menschen
jüdischen
Glaubens
wettern.
-3.
Selten eine
so schöne
und
treffende
Zusammenfassung
des Outputs
von Hendryk
M. Broder
gelesen. Man
stelle sich
nur mal vor
jemand würde
so penetrant
gegen alle
Menschen
jüdischen
Glaubens
wettern.
Aber
vielleicht
kommt selbst
Broder noch
drauf, dass
das Fazit
aus unserer
Geschichte
nur eine
gewisse
Grundtoleranz
*allen*
Glaubensformen
gegenüber
sein kann.
Die Hoffnung
stirbt
zuletzt.
-
mart —
8. Februar
2008,
Ebenda: 17. Broder ist Weltmeister im Schwergewichts-Schattenboxen und trägt die Goldmedaille für das offene-Türen-einrennen. Natürlich ist es Unsinn wenn ein greiser Bischof ernsthaft über die Scharia in Mitteleuropa nachgrübelt, aber deswegen gleich den Abgesang auf das Abendland zu schreiben wie es Broder regelmäßig tut, ist einfach nur strunzblöder Unsinn. Wir haben sicher mit Themen wie fehlgeschlagene Integration und muslimischen Fanatikern unsere Probleme, aber wieso in aller Welt sollten wir damit nicht fertig werden? Intoleranz-Apostel wie Broder haben bemerkenswerterweise in dieser Richtung keinerlei Lösungsvorschläge, sondern machen sich nur über diejenigen lustig die sich mit dem Problem ernsthaft beschäftigen (oder ist Broder nebenbei Soziologe?). Dazu kommt seine merkwürdige Paktiererei mit rechtsextremen Seiten wie Politically Incorrect für die es schon eine Zumutung ist einen Schwarzen nicht mehr als Neger bezeichnen zu dürfen.
Danke, nein, solche Polemiken wie jene von Broder braucht kein Mensch.— encore — 9. Februar 2008, 5:06 #
6.2.2008 -
Wo
bleibt Broder? -
Wie wäre es mit Lesungen
+ Spenden. Billige Worte
und Freude am Täter sein
rettet keine leben >>>
Sprachvorbildern sollte
man nacheifern, ein
Variante und
Lebensaufgabe von mir:
"Mach Bekloppten klar,
dass sie bekloppt sind"
16.2.2008 -
Hatice Heckmann - Die
Würde des Menschen ist
unteilbar! - Hallo
Herr Broder, Ihre
Beiträge zur
Integration, Migration,
Menschen islamischer
Herkunft…. sind nicht
nur unkompetent und
menschenverachtend,
Ihre
Beiträge sind das aller
Letzte, was man sich als
friedlicher Mensch
anhören kann. >>>
12.2.2008 - Ein
fürsorglicher Broder
macht sich so viel
Gedanken um die Türken
und den Islam allgemein.
Wahrscheinlich um sich
von den Gedanken, die er
sich über Israel, den
weltweit zweitgrößten
Aggressor machen müßte
abzulenken? >>>
PS.
Man ersetze Türke, Moslem mit Jude.
Ersetze Islam mit Judentum, vielleicht
noch Scharia und Koran mit Talmud und
Thora. Dann lese man, um den wahren
Geist zu erfassen die Texte von Henryk
M. Broder. Eine Erleuchtung ist sicher.
Wem das noch nicht
ausreicht.
Eine Steigerung bewirkt
das Austauschen der Worte Gutmensch mit
Gerechtem,
Guten mit Bösem.
Als letzte Steigerung
empfehle ich das Auswechseln der Worte
Zionismus mit Rassismus. Weitere
Steigerungen sind sicher möglich...
11.2.2008 -
Die
Fastenzeit ist
angebrochen - es darf
gebrochen werden. -
"Gehirnfasten
mit Henryk M. Broder"
Henryk M. Vollschmock
Medienjournalisten unter
sich:
Schlammschlacht Broder
vs. Niggemeier
- Für alle
Medieninteressierten
braut sich gerade ein
neuer “K(r)ampf der
Kulturen” zusammen:
Stefan Niggemeier und
Henryk M. Broder liefern
sich derzeit einen
kleinen Schlagabtausch.
Auslöser war dieser
Beitrag von Stefan
Niggemeier, in dem er
auf Ungereimtheiten in
Broders Aufsätzen fand
>>>
Erstaunlich: Herr
Broder hat schon in der
ersten Reaktion auf
Niggemeiers Kritik
“Godwins Gesetz”
erfüllt, welches besagt,
dass irgendwann einer
der
Diskussionsteilnehmer
einen Nazivergleich
anstellt, sich selbst
dadurch disqualifiziert
und jede weitere
sachliche Diskussion im
Endeffekt beendet....>>>
Begleitschreiben:
Broderline
Broders Strickmuster ist
denkbar einfach: Eine
Debatte, die sich in
eine bestimmte Richtung
entwickelt, wird
dahingehend
"aufgemischt", dass man
schlichtweg das
Gegenteil dessen
behauptet, was alle
behaupten. Auf das Thema
an sich kommt es dabei
nie an. Es geht nur um
Widerspruch um des
Widerspruchs willen.
Broder et. al. geisseln
dabei stets eine
"falsche Tabuisierung"
und versprechen Rettung
aus dem Sumpf des
Meinungsmainstreams –
sie machen nichts
anderes, als den Teufel
mit ihrem Beezlebub aus.
Nie greifen Broder und
seine Freunde sofort in
eine Debatte ein. Erst
warten sie ab, in welche
Richtung sich die Waage
neigt – um dann
zuverlässig Gegenpartei
zu ergreifen. Ein paar
Windbeutel-Floskeln
hier, ein paar
unbeweisbare
Schlussfolgerungen dort
– und schon ist der
politische Journalismus
à la Broder fertig.
Wären Eva Hermans Thesen
positiv aufgenommen
worden – Broder wäre es
gewesen, der sie
dekonstruiert hätte.
Wäre Bohlen der Liebling
der Massen – Broder
würde zielstrebig
beweisen, welcher
Ungeist dort agiert.
In einem Punkt ist er
zweifellos Trendsetter:
In seinem verzweifelten
Kampf als Retter und
Bewahrer des Abendlandes
gegen Überfremdung,
Durchmischung und das
finstere Böse – getreu
seinem Freund George W.
Bush (wie überhaupt
Broder es offensichtlich
nicht verwinden kann,
dass dieser Mann noch
nicht den
Friedensnobelpreis
bekommen hat.). Mal
bedient er sich
rassistischer Blogs dazu
– dann wieder nicht.
Immerhin: Manchmal gebe
es bei PI "sehr gute"
journalistische Arbeit
und manchmal wäre es
auch furchtbar – so
Broder im
"Kulturzeit"-Interview
vom 02.11.07. So könnte
im übrigen eine
Rezension des "Spiegel"
ausfallen. >>>
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14.1.2009 -
Betr: Tischgespräch (Kopie
der amerikanischen home story ?) am
9. 1. 08
-
Siegfried Ullmann -
wdr5@wdr.de
<mailto:wdr5@wdr.de> -
Sehr geehrte Damen und Herren, das Tischgespräch
war überwiegend seicht und langweilig,
weil Broder sich offensichtlich gerne
reden hört und Hoffmann (?) nur als
williger, unkritischer Stichwortgeber
fungierte. Natürlich hat in Deutschland
jeder das Recht, Unsinn zu reden, wovon
Herr Broder auch reichlich Gebrauch
machte. Aber mußte der WDR ihm hierfür
eine Plattform stellen? Was Broder zum
Beispiel als israelische Luxusbesetzung
von Gaza beschrieb, bezeichnete der
israelische Historiker Baruch Kimmerling
hingegen als das größte Konzentrationslager,
das es je gab. (Siehe Anlage) Die Unmenschlichkeit
der Unterdrückung, die den Palästinensern
angetan wird, berührt Herrn Broder offenbar
nicht. Nach eigenem Bekunden schreibt
(und redet ?) er nur aus Langeweile.
Da kann man nicht mehr erwarten. mehr
>>>
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11.1.2008 -
Nüchtern durchdacht?
- Wieder einmal "wissen wir, warum jemand
Kulturpreisträger und anderes wird."
Demnächst sind wohl auch Auftritte bei
Mario Barth geplant? Jeder an seinem
Platz: "Und sollte ihm sein Nachbar
täglich in den Garten scheißen, würde
er nicht die Polizei holen, sondern
den Zaun abreißen, damit der Nachbar
sich beim Drübersteigen nicht den Arsch
aufreißt" So erfahren wir wieder
einmal vom Meister selber die Ebenen
auf der sich bei manchen politische
Auseinandersetzungen abspielen >>>
Wie Zionisten ticken >>>
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9.1.2008 -
Kann die Kultur noch tiefer sinken?
G. N. -
Sehr geehrter Herr Quecke, für Ihre
Antwort zu meiner Kritik am Tischgespräch
am 9.1.08 um 20.05 bedanke ich mich.
Wir haben allerdings gründlich aneinander
vorbei geredet. Ich habe Ihnen, mit
Quellen, Argumente gegen die Botschaften!!
von Herrn Broder darlegen wollen und
Sie verteidigen den "umstrittensten"
und auch "streitbarsten Journalisten
Deutschlands". Dass er so viel
veröffentlichen kann, ist peinlich
für diese Medien, das geht mich nichts
an, ich kaufe und lese sie nicht!
Aber die islamophoben Ängste des Herrn
Broder hinterlassen Spuren in unserer
Gesellschaft, wie sie in braunen Zeiten
gegen Juden verbreitet wurden... mehr
>>>
Ein Leserbrief aus dem Milieu - Zeig
mir deine Freunde und ich sag dir wer
du bist.... - Herrn Arendts Homepage
gehört in der Tat zu dem Widerwärtigsten,
was sich im deutschen Internet finden
lässt. Allein, mit welchem Eifer sich
dieser Herr - dabei stets ein zahnloser
Wadenbeißer bleibend - immer wieder
mit Herrn Broder anzulegen versucht.
Ein echtes Beispiel in der Hinsicht,
wie jemand glücklich und zufrieden in
der Welt seiner eigenen Halluzinationen
leben kann. So was findet man sonst
nur noch auf dem Holodeck der Enterprise
(wenn es dieses Raumschiff denn gäbe).
Noch mehr "Geistvolle" Halluzinationen
von Dr. Nathan
Warszawski >>>
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5.1.2008
-
Nichts
für ungut! War nicht so gemeint! >>>
-
Erstaunlich,
aus diesem Milieu kommen wenigstens
halbherzige, Entschuldigen.
Bei den vielen Opfern des Herrn Broder
würde man sich das auch einmal wünschen.
Da versteht man es aber eher, dass die
Täter Spaß haben und macht weiter....
Da verstehe man die Welt in manchen
Köpfen.
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1.1.2008 -
"völkerbunt
die Hymen knallen"
Die
Achse dreht nicht nur durch und eiert.
Sie läuft auch heiß - lyrische Samenergüsse
>>>
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30.12.2007 - Vorrausschauende Angst
- “Es
geht Broder darum, die Welt das Fürchten
zu lehren.“ -
Hakam
B. -
Leserbrief zu:
Der Westen
und der Islamismus: Selbstmord aus Angst
vor dem Tode
-
Die
Ermordung von Benazir Bhutto kommt Broder
anscheinend gerade recht, um wieder
einmal seinen verallgemeinernden islamophoben
Obsessionen freien, propagandistisch
ausgerichteten Lauf zu lassen. .>>>
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27.12.2007 - 16:20 - Überschriften
ohne Text: "Schuld sind immer die anderen,
warum wehren sie sich den nur?" oder
2. "Die gesammelten Vorurteile des Jahres
2007" oder 3. Ist jeder, der über Henryk
M. Broder kritisch aufklärt, ein Antisemit?"
>>> -
P.S. Es gibt eine Tabakindustrielobby,
eine Chemieindustrielobby, eine Waffenindustrielobby
und viele viele andere. Jeder Staat
vertritt seine Interessen. Warum gibt
es keine Israellobby? Warum ist dies
anzunehmen, ein: "Aktionsplan gegen
die jüdische Weltverschwörung" Es scheint,
Antisemitismus ist alles außer es nützt
und unterstützt diese
Art von Zionismus. >>>
E. Arendt - 27.12.2007 - 16:20 - in
Reaktion auf 27.12.2007 - 11:06
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24.12.2007 - 21:42 - Ein Stalker
beginnt,
sein Opfer reagiert
- Reaktionen auf die weihnachtlichen
Selbstgespräche eines Stalkers
Unter Stalking (deutsch: Nachstellung)
wird im deutschen Sprachgebrauch
das willentliche und wiederholte
(beharrliches) Verfolgen oder
Belästigen einer Person verstanden,
deren physische oder psychische
Unversehrtheit dadurch unmittelbar,
mittelbar oder langfristig bedroht
und geschädigt werden kann.
Quelle
Selbst
vor einigen Gerichten wurde es erkennbar.
Der Justiz wird es, abgesehen von
der Rechsprechung, auch
schon langsam zuviel: 12.7.2006
Wie Henryk M. Broder ins seiner
besonderen Art kommentiert: Der
Oberstaatsanwalt: „Das hier hat
eine andere Qualität.“ Dieser Streit
sei eines erwachsenen Menschen unwürdig,
er stehe da für „die Verrohung der
Sitten, wie man sie in den letzten
Jahrzehnten beobachten kann“. "
"...Und
wie Sie darauf reagieren, Herr Broder,
damit tun Sie den Juden keinen Gefallen.“
Von
den vielen Opfern unterscheide ich
mich sicher, dass ich nicht gebannt
der Schlange ins Auge starre und
auf seine nächste Aktion warte.
Ich demonstriere,
dokumentiere, dass ich Stalker nicht
sehr mag, halte ihnen einen Spiegel
vor. Ich mag es nicht, mag es auch
nicht, wenn man sich anmaßt, mit
anderen so umzugehen. Nicht ich
agiere, ich reagiere.
So geschehen hielt ich unserem Henryk
M. Broder einen
Spiegel vors Gesicht, sein eigenes
Innere gefiel ihm wohl nicht? Wie
sagt ein Sprichwort: "Was du nicht
magst, das man es dir tu, das füg
auch keinem anderen zu...."
Herrenmenschen wurden im 3.
Reich abgelegt und können höchstens
noch in
Israel Politik machen.
„Das
Recht zu beleidigen“, zitiert Herrenreiter
Henryk M. Broder den britischen
Darsteller des Mr. Bean, sei „sehr
viel wichtiger, als das Recht, nicht
beleidigt zu werden“. Noch wichtiger
ist das Recht, sich gegen Stalker
zu wehren, anderen zur Seite zu
stehen. Broder liefert das Material
und den Anlass, auf das hier parodistisch,
satirisch, dokumentarisch und aufklärend
reagiert wird.
Wer
Stalker ist, belegt auch, wer begann.
Der Aktionsweise des Stalking-Center
„Honestly Concerned“ und seinem
Netzwerk entspricht es, die Zielperson
mit persönlichen Daten vorzustellen,
auf sie hinzuweisen, damit man aktiv
werden kann.
War
Broder hier nun Vorbild oder Lehrer,
ich weiß es nicht?
Lange
bevor ich auf den eigentlichen "Stalker"
reagierte, tauchte beim Broder ein
Link zu meinen Seiten
in
einem sehr unappetitlichen Artikel
über Hajo Meyer auf. In diesem Artikel
"Heil Hajo"
nennt er Hajo Meyer, einen Überlebenden
des Holocaust ecklig und ungenießbar.
Der Verlag (Abraham Melzer) wird
als
antisemitisch
tituliert. Es ist fast ein Schulbeispiel
für stalking, wie Abraham Melzer
über Monate "vorgeführt" wurde,
immer noch wird.
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20.12.2007 "Wofür man einen Kulturpreis
bekommt":
„Jahresendpreisschmuddelrätsel“
- The Joy of NO return 14 -
Herr
Arendt, der Betreiber des Schmuddelblogs
“Lisas Welt”, Axel Feuerherdt,?
hat sich wieder mal für den größten
kleinen Journalisten aller Zeiten
(GRÖJAZ) - H. M. Broder -
in den Schmutz geworfen. Gleich
und Gleich im Niveau und Denken
gesellt sich halt gern, sagt der
Volksmund. Niveaulos wie immer wird
auf diejenigen eingedroschen, die
dem GRÖJAZ den Spiegel vorhalten,
dass selbst ihm wegen seiner eigenen
Worte das Kotzen kommen sollte.
Mit ihrer Antisemtismuskeule, den
Missbrauch der eigenen Opfer werden
die ja immer primitiver. Deren Eltern
und Großeltern werden sich im Grab
herumdrehen und oben oder unten
mit einem dicken Prügel auf sie
warten.
Dass
HB auch noch eine Ehrung als größten
„Kulturjournalisten“ widerfahren
ist, grenzt an Ignoranzder Jury.
Den intellektuellen Blödsinn über
Adorno und Horkheimer kann man getrost
als geistigen Dünnpfiff eines gescheiterten
philosophischen Zauberlehrlings
abhacken. Der Stilbruch ist offensichtlich.
Hat Axel Feuerherdt? auch die anderen
Absätzchen geschrieben, dann wäre
er eine bedauernswerte Figur. Oder
hat ihm etwa der GRÖJAZ die Tastatur
geführt, hat sich den Hut: "Lizas
Welt" aufgesetzt? "Eins, zwei, drei,
wer hat den Hut?
"Wie Sie zu recht bemerkten, scheint
das eine Hydra mit vielen Köpfen,
aber den gleichen sehr tief hängenden
Körper zu sein."
Der
GRÖJAZ scheint sichtlich ein Problem
mit seinen zahlreichen Prozessen
zu haben. Fühlt er sich sogar als
„Stalking“ Opfer? Er, der andere
öffentlich in ihrer Würde herabsetzt,
gebärdet sich als die verfolgte
Unschuld vom Land. Niemand verfolgt
diesen Westentaschen-Tucholsky.
Käme er auch nur annähernd an dessen
Niveau heran, wer würde sich darüber
dann aufregen?
So
wie der GRÖJAZ noch keine kunstvolle
Plastik modelliert hat, so hat der
„Künstler“ noch keinen wirklich
Tucholsky adäquaten Beitrag geschrieben:
Leider! Wäre ihm dies gelungen,
hätte sich der GRÖJAZ auch daran
ein Beispiel nehmen können. Erstaunlich,
dass "ein kleiner Rentner"
den Tiefgang dessen wahrnimmt, was
andere für preiswürdig halten. Lassen
sie sich nicht beirren. Der Artikel
zeigt wie notwendig ihre Arbeit
ist, zeigt auch wie sehr die Wahrheit
und Wirklichkeit trifft. Man kann
ihr nur ein solch stinkendes Häufchen
Müll entgegensetzen. Spülen Sie
es ab.
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18.12.2007 -
„Küsst die
Zionisten, wo ihr sie trefft!“
-
The Joy of NO return 13 -
Gott in Jahwe oder Adonai umbenennen?
Glauben Bush und seine westlichen Krieger
wie Merkel und Sarkozy noch immer, dem
zionistischen Terror mit Toleranz begegnen
zu können?
Wenn man bedenkt, dass alle spektakulären
Terroranschläge, Irak, Libanon, im besetzen
Palästina von Zionisten und fundamentalistischen
Christen begangen worden sind, die alle
behaupten im Namen Jahwes, G“ttes oder
Adonais gehandelt zu haben, dann verwundern
einen die Reaktionen der Islamophoben
und Israellobbyisten gar nicht mehr.
Die Reaktionen der aufgeklärten Öffentlichkeit
kommen einem umso seltsamer vor. >>>
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14.12.2007
- "Wir leben hier wie in der
Hölle, nicht einmal am Tag ist es Himmel"
- Broder genießt den Spass, nahe bei
den Täter zu sein? - H.H. -
Sehr
geehrter Herr Arendt, Broder scheint
wohl wirklich noch im zionistisch-rassistischen
Wunderländle rumzutouren, überlegt er,
ob es bei den Tätern nicht spaßiger
ist und bleibt dort? Hier wie dort wird
ihn auch kaum jemand vermissen. Ich
denke, ihnen wird er auch nicht fehlen?
Sein Bericht aus der Negev-Stadt Sderot
ist fast Mitleid erheischend. Bei all
meinem Mitgefühl allen Gewaltopfern
gegenüber: Die Ärmsten, werden
sie doch durch Kassam-Raketen bedroht,
diesen selbst gebastelten fliegenden
Ofenrohren, die kaum Schaden anrichten.
Das ist kein Vergleich mit denen das
israelische Militär tagtäglich Menschen
in Palästina quält, verwundet und tötet.
Jede Gewalt ist dumm und sinnlos, so
auch die in Sderot, ich kann mich
in diese Menschen hineindenken. Aber,
HMB verschwendet keinen Gedanken darauf,
wie sich die Gefangenen im Gaza-Streifen
fühlen, die täglich mit den mörderischen
Präzisionswaffen der israelischen Besatzungsarmee
terrorisiert werden. In den letzten
sechs .... >>>>
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12.12.2007 -
The Joy of no Return 12 - Der Mann
der liest, was Analphabeten schreiben!
- Warum sitzt jemand mit Scheuklappen
und dunkler Sonnenbrille in Israel am
Strand, regt sich auf über die, die
sehen und hören können.
Paradox wie immer, zeigt Broder eine
außergewöhnliche Fähigkeit, er kann
lesen was ein scheinbarer
Analphabet schreibt (siehe
sein Kommentar),
versteht es dann aber nicht, versteht
das jemand?
Warum,
wenn es denn so schön in Israel ist,
man einen eingebauten Filter hat, der
Blut, Not und Elend ausblendet, genießt
er nicht die Sonne, anstatt vor sich
hin zu brodern und an uns zu denken?
Es wird ihn auch keiner
wird mit schmuddeligen Aktionen, Diffamierungen,
Beleidigungen und Herabsetzungen daran
hindern, wenn er (vielleicht mit dem
Bahai Angetrauten Thomas Krüger) sich
endlich mal für eine gute Sache engagiert
und den Bahais hilft die
Weltherrschaft zu erringen.
Es ist auch nicht das Wetter schlecht,
wie Broder schrieb, auch dabei macht
er sich anscheinend die falschen, kindlichen
Gedanken: "Du böser böser Regen du".
Ein Herbst und Winter im Regen und Schnee
hat auch seine Schönheiten. Man muss
nur, wie bei vielen anderen Themen,
so sensibel sein, es wahrnehmen zu können.
Beide Jahreszeiten verhindern auch eine
Überhitzung des Gehirns. Wie sagte
doch ein weiser Mensch: "Die Rechtschreibung
beherrscht er ja, mit dem Denken hapert
es immer mehr" >>>
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us
Ralf Schroeder + Ingo Way = Leo Ginster
+ Ingo Way mit der unbekannten Lizas
Welt .... >>>
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10.12.2007 -
Eine Quizfrage: "Ist der verlinkte
Text zynisch, pervers, unanständig,
unsensibel, taktlos, geschmacklos ein
schlechter Scherz, einfach von Broder,
ist er ein Beleg für zionistisches oder
einfach nur rassistisches Herrenreiterdenken?
>>>
Sonderfrage: ist das etwas für meine
Zitatensammlung: "Wie Zionisten ticken?
>>>
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8.12.2007 - Des Kaisers neue Kleider
- Neue Fassung erzählt von "Broders
Stiefschwester" - Wer kennt nicht
Andersens Märchen vom Kaiser, der sich
immer neue Kleider schneidern ließ und
sich selbst damit zu Markte trug.
Dank der Bewundererschar wurde er immer
wagemutiger; so zeigte er sich schließlich
in seinem neuesten Kleid, das niemand
sehen konnte! Ein Kind staunte und rief
verwundert: „Er hat ja gar nichts an!“
Auch heute sollen noch solche Märchen
geschehen, ja, die Medienwelt ist geradezu
geschaffen, des neuen Kaisers Ruhm
zu verbreiten: er übt in Zeitungen,
Büchern, als deutscher Intellektueller
und in Internet-Netzwerken seine Macht
aus. Sie alle und er selbst schneidern
seine schillernden und glänzenden
Kreationen, so dass die Zahl seiner
Bewunderer unübersehbar wird:
je mächtiger er sich glaubt, um so schamloser
greift er seine Kritiker an. Von seinen
Getreuen werden ihm Preise zugeschanzt;
Anhänger der großen demokratischen Parteien
und ihre Stiftungen fühlen sich geehrt,
wenn sie Seine Hoheit empfangen
dürfen und rollen den roten Teppich
aus. In >>>
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5.2.2008 - Nicht nur
Zahlenspiele:
Wie Zionisten ticken und
immer schon tickten 2 >>>
Wie Zionisten ticken und
immer schon tickten 3 >>>
Wie
Zionisten ticken und immer
schon tickten 1 >>>
Wie Zionisten ticken und
immer schon tickten 4 >>>
4.2.2008 - Sie machen
Krieg, nichts weiter
- Hallo, Herr Broder, sah
mir noch einiges von Ihnen
an. Die Stasi machte es
ebenso, sie provozierte,
die Leute gerieten außer
Rand und Band und dann schlug
man die Leute ko.
So dumm und verwirrt, wie
Sie scheinen, sind Sie nicht.
Aber Sie machen
Krieg, nichts weiter. Kein
Wort des Herzens, keine
Silbe des Verständnisses.
Sie wollen Krieg, ganz eindeutig
>>>
Besser
palästinensische Kamelle
als israelische Kugeln...
Eine kleine Linkliste:
Nur Kamelle >>>
Besser Kamelle als israelische
Kugeln >>>
"Israelische
Kamelle" >>>
Oder >>>
"Israelische
Karamelle" für Kinder >>>
Die israelischen Kamellen
2007 >>>
Ja, Judentum ist Frieden
und Lebensfreude>
3.2.2008
-
Als “Antisemit”
in Deutschland noch
“Antisemit” bedeutete
-
Frei nach dem Keulenschwinger >>> dem
neuen antisemitischen Fußvolk erklärt
wie Zionisten in Wirklichkeit ticken und tickten
>>> Auf ein neues Wiederkäuen....
Sichtlich erleichtert
holt sich Broder, nachdem er in drei Stunden
(Badewanne?) die Welt umsegelte, nun nachts
bei seinem Guru Bohlen
neue geistige Anstöße. (Hört sich doch gut
an, Bohlen & Broder - Der Philosoph und sein
Schüler, ein Traumpaar...)
Bohlen beeindruckte Broder schon
mit: "Mach einem Bekloppten klar, dass er bekloppt
ist.” (Stimmt...) Heute kam wohl eine neue Weisheit
hinzu:
„Das
Einzige, was du hast, das ist ein Rad ab.“
Was können da unsere anderen Philosophen gegenhalten?
Das ist Stilbildend . Eine neue Aktion: "Bohlen
für den Börne Preis"..
2.2.2008
- "Was du nicht willst, dass man dir tu,
das füg auch keinem andern zu" oder, "Wenn du
nicht willst, das man dich so nennt, .... -
Das kann auch nur einem Kulturpreisträger Henryk
M. Broder einfallen. Die, die
Verbrechen
Verbrechen nennen heißen
niveauvoll "Schmierlappen" >>> Muss man
sein Umfeld immer auf andere übertragen? Wie
heißen dann die, die sich wundern, dass man,
ein "Herrenvolk" nicht für seine Taten
entschuldigt und Verbrechen Verbrechen nennt?
"Wenn sie sich dagegen als Israelis in der Rolle
der Täter gegenüber den Palästinensern im Nahen
Osten offenbaren, haben sie schlagartig jedweden
Kredit verspielt."
Ja, das ist doch merkwürdig, Täter, Täuscher,
Trickser werden, entgegen aller Verschleierungsversuche
zeitlich aktuell Täter genannt.
Wieder Irgendwann einmal zu sagen: "Das haben
wir nicht gewusst" wird immer schwerer fallen.
Andere benutzen Schmierlappen um zu verschleiern.
Latuff und Finkelstein sind Reinigungstücher
...
29.1.2008
-
Zynismus dein Name ist ...... - Es macht
anscheinend nicht nur Spass Täter zu sein, man
ist dabei auch noch vergnügt zynisch. "Esst
doch Kuchen, wenn ihr kein Brot habt!"
>>>
Für Gerechte, Menschen mit Gewissen und Verantwortung,
die nicht vergessen haben wie z.B. ihre jüdischen
Brüder litten:
Kinderschicksale >>>
Leiden und Leben >>>
Sonderseite: Gaza im Januar 2008 >>>
Mehr >>>
Übrigens, Kriminelle, Menschen die auf Kosten
der anderen leben, dies fördern gibt es auf
allen Seiten.
27.1.2008 -
Der Alptraum eines „Kulturjournalisten“ -
Gastautor - Der „Börne-Preisträger“ und
Träger eines „Kulturpreises“(!), der zionistische
Spiegel-online-Schreiberling Henryk M. Broder
lässt sich
wieder einmal „kompetent“ über den Nahostkonflikt.
Außer das Broder deutsch-israelischer Jude ist,
zeichnet ihn dafür nichts aus, das nutzt er
aus. Sachkompetenz: Fehlanzeige, aber dafür
hetzerische Polemik zuhauf. Manchmal ist er
ja auch fast selbstkritisch. So verweigerte
er sich selber wegen Unkenntnis Sport- oder
Wirschaftsjournalist zu sein und beschloss nach
solchen Texten wie: "Komm mit meinem Pimmel
in den siebten Himmel.“ den leichteren Weg des
Kulturjournalisten zu gehen: „Man kann etwas
gut oder schlecht finden, ohne es begründen
zu müssen. Man kann mit Plattitüden angeben“
mehr >>>
Zionismus
ist Frieden und Wille zur guten Nachbarschaft
>>>
22.1.2008
- Henriek M. Broder + die Bühler Gespräche
beim Nickmännchen Voß -
Wen es heißt, einen Zionismus
dieser Art
zu verurteilen sei Antisemitismus, dann bin
ich gerne Antizionist aber kein Rassist. Dies
Netzwerk macht den Begriff Antisemit noch zur
Auszeichnung für die Gerechten... Dann bin ich
lieber ein Gutmensch als ein Bösmensch, ein
Teil der Achse der Gerechten als der der "Guten".
Dann Schlafe ich ohne Alpträume und der Angst
mein Gesicht im Spiegel sehen zu müssen.
Der kompletten
Brei Henriek M. Broders als Videostream >>>
Direkt abspielen >>>
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28.11.2007 - Wie man aus einem Hundehäufchen
eine Story macht. - Werner K. -
Broder ist doch ein „ausgebuffter“ „Journalist“.
Macht er doch noch aus dem kleinsten
Hundehäufchen
eine miese PR-Story. Die
Professoren Mearsheimer/Walt haben sicherlich
nie im Traum dran gedacht, dass
sie von der Israel Lobby und ihren Wasserträgern
zu „Antisemiten“ gemacht werden würden.
Sehr bemüht betrieb dies die angeblich
nicht existierende „Israel Lobby“ und
bewies damit ihre Existenz. Nun versucht
der "Propagandaminister der deutschen
Armee Zions" mit diesem angeblichen,
selbst erhobenen Antisemitismusvorwurf
M&W zu diskreditieren.
mehr >>>
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27.11.2007 - "Die Kultur eines Profis"
Ja, vor solch geistigen Fehlleistungen
muss man das Internet, die Menschen
bewahren: "Früher
im Kirmeszelt, heute im Internet: Jeder
Buchpilot hat nicht nur eine Meinung,
er glaubt auch, sie verbreiten zu müssen."
Ja, die Buchpiloten müssen erst lernen,
Bücher wie"Hurra wir pöbeln" zu schreiben
>>>
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27.11.2007 -
Ein Satz im neusten Spiegeltext finde
ich umgeschrieben mehr als passend:
"Broder schöpft aus dem Vollen des islamophoben
Alltags, nur dass er dabei bis zur Hüfte
in der Kanalisation steht und seine
Arme wie Paddel benutzt." >>> K.
F.
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26.11.2007
-
Einmal
Brodern bitte.
Das Buch "Die Israellobby" scheint Broder
immer noch nicht gelesen zu haben, sonst
wüsste er, die "Israel Lobby" besteht
nur zu einem kleinen Teil aus Juden.
Dabei brauchte er nur an seinem Gast
Hans Jürgen Krug von der
G"ttes Front
zu
denken.
Vielleicht schenkt einer von Broders
Klons oder von der "Achse des guten
Bösen" ihm zu Weihnachten das Buch.
Es wäre ein Weihnachtsgeschenk für uns
alle.
Ja, es ist schon dumm, wenn Rentner,
Gerechte und andere nicht den zynischen,
paranoiden Spass am Täter sein teilen
können und wollen. Mehr als preiswürdig,
er wird in die Literaturgeschichte eingehen,
ist wieder dieser Spruch: "Das Schöne
am Antisemitismus ist, dass er viele
Leichen zum Leben erweckt. Ob lechts
oder rinks, wenns um Juden geht, fängt
die tote Sülze an zu bibbern"
Im übrigen fragt man sich, warum Broder
so oft die Nationalzeitung und
das Störtebecker Netz ließt und zitiert?
Verbinden da andere, als die von Broder
angedeuteten geistige Täterschaften?
Frei nach
Broder: "Broder ist quasi ein Kollateralschaden
der Demokratie"
Vielleicht hat mit einem neuen Chefredakteur
der Spiegel nun auch den Mut sich davon
zu befreien.
>>>
Der Rentner aus Dortmund - E.
Arendt
Besprechungen des Buches "Die Lobby",
von denen die es gelesen haben >>>
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25.11.2007 -
Igitt, Broder denkt überall an
mich? So schreibt er: "In Dortmund,
Vöhl und Dreieich-Buchschlag soll es
sogar gehagelt haben. Erfreulich daran
ist nur, dass es keine Unschuldigen
getroffen hat. Morgen früh werde ich
auf der Terrasse von Kind David eine
Solidarminute für die Betroffenen einlegen."
Glückliches Dortmund, du bist Broderfrei.
Da selten stimmt was Broder schreibt,
gehagelt hat es natürlich in Dortmund
nicht. Die Schuldigen sind übrigens
zur Zeit auch in Israel... Es scheint
Broder denkt sogar im Urlaub Tag für
Tag in Liebe an die, die ihn ungeschminkt
sehen. Selbst bei meinem Prozesstag
in Berlin hatte ich ihn schon beim hinausgehen
aus dem Gerichtssaal vergessen. Der
Rentner aus Dortmund....
Bei
Tanja Krienen wird kommentiert:
"Der Hummer 2 wird in Szenekreisen auch
Proletenjeep genannt und ist in Geld
und VIP Kreisen völlig verpönt." Ja,
der Prolder....
Interessant ist auch dieser
Kommentar: "Lese ich das richtig,
daß Broder Schönhuber interviewte und
sich jetzt über Friedmanns Mahler Interview
beklagt?" Vielleicht zürnt der
Doppelmoralburger nur über Friedmann,
weil er nicht diese Idee hatte?
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22.11.2008
-
"Erwischt:
Zwei Päpste im Puff!"
Nun übt
sich sogar der rassistische Blog Politically
Incorrect in Absatzbewegungen von Henryk
M. Broder: "Ganz
genau anders herum hält es anscheinend
der zweite, Henryk M. Broder (Foto
rechts), der als Gegenpapst zur
Political Correctness gerne Wein predigt,
aber immer wieder Wasser serviert, wenn
es zum Schwur kommt."
Die Päpste Broder und Ulfkotte sind
tot, es lebe der selbsternannte Papst
Islamophob von Herre?
Es bleibt abzuwarten, ob Herrenreiter
Henryk M. Broder, der sich erlaubt,
was er anderen per Gericht verbieten
will, nun wegen der veröffentlichten
Collage Stefan Herre wegen Persönlichkeitsverletzungen
verklagt.. Stefan Herre ist inzwischen,
auch sicher um sich den juristischen
Folgen zu entziehen mit seinem Blog
über Somalia in Hongkong gelandet.
Auch aus Solidarität mit Herrn Arendt
sollten sicher alle die sich durch Broder
in ihren Urheberrechten und Persönlichkeitsrechten
verletzt sehen gegen ihn vorgehen, bevor
er neben Stefan Herre in einem Server
in Hongkong seine Seiten betreibt...
Quelle und mehr .>>>
E. Arendt
|
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21.11.2007 – Broder verleugnet die
Realität -
Michael Hanfeld in der FAZ
verleugnet die Realität, wenn er schreibt:
„schließlich geht es dem Börne-Preisträger
bei allem, was er publiziert, vor allem
darum, den wachen Geist vom Ungeist
der Verdränger zu scheiden“. In welcher
Welt lebt Hanfeld eigentlich? Will Broder
nicht eher den wachen Geist vernebeln
und seine Art von Verdrängung Geschichte
werden lassen? Da hätte das Propagandaministerium
im Dritten Reich noch „lernen“ können.
Ja, bemerkt
Hanfeld zu Recht: „Worum es ihm aber
geht, ist von großem Ernst: um die Frage
nämlich, „welche bürgerlichen Werte
wir zu verteidigen bereit sind und welche
nicht“. So ist es: Welche Werte wir
neuen Herrenmenschen für uns in Anspruch
nehmen und anderen glauben verweigern
zu können.
Ja, sie haben recht, würde es Broder
treffen („Was wir brauchen, ist nicht
mehr Toleranz, sondern mehr Militanz.“)
würde er jammern und zum Rechtsanwalt
laufen. Wehe jemand hat eine andere,
ihm nicht zweckmäßige Meinung. Ein merkwürdiges
Denken, dass von anderen verlangt, was
man selber nicht leisten kann und will.
Aber so ist das bei Menschen die die
Welt nur in Opfer und Täter aufteilen
können. Broder war schon immer der Meinung,
es mache mehr Spass Täter als Opfer
zu sein, da die Täter länger lebten.
W. Frankenberg
|
|
Foto des Jahres
(Aus urheberrechtlichen Gründen
nicht auf diesen Seiten.)
Betreutes Wohnen?
Hier
zu sehen >>> |
18.11.2007 –
Broder könnte nie ein Buber sein.
Am Volkstrauertag „trauert“ Henryk M. Broder
wieder einmal auf seine spezielle Art und feuert
auf der so genannten Achse des Guten aus allen
Rohren gegen den Israeli Reuven Moskovitz, den
deutschen Rabbiner Humolka, den Journalisten
Werner Pirker und gegen Alt-Kanzler Gerhard
Schröder.
Er scheint alle
Welt gegen sich zu haben und schlägt wie immer
ziellos unter der Gürtellinie um sich: Wie sagte
Deutschlands cleverster Selbstvermarkter und
scheinbar geistiger Ziehvater von Broder zu
Recht: „Mach einem Bekloppten klar, dass er
ein Bekloppter ist.” Seine „Argumente“
sind wie immer niederträchtig, zurückzuführen
auf scheinbar mangelnde intellektuelle Kompetenz
und Minderwertigkeitskomplexe. Der „Größte Journalist
aller Zeiten“ (GRÖJAZ) ist doch nur ein kleiner
Wurm. Wenn man selber Jahrzehntelang als „Ich-AG
und „Berufsjude“ unter dem Deckmantel
des Opfers es in Ordnung findet, dass Täter
länger leben als die Opfer, kann man wohl nicht
anders denken.
So ist sich
Broder nicht zu schade, einem Überlebenden des
Nazi-Terrors nachzurufen, der betreibe eine
Ich-AG als „Holocaust-Überlebender und israelischer
Friedensaktivist“. Diese Vorwürfe sind ebenso
Ekel erregend wie diejenigen gegen Hajo Meyer,
der als „Berufsüberlebender“ bezeichnet worden
ist. Man soll doch nicht sein denken auf andere
übertragen.
Moskovitz tut
nichts anderes als auf die Verbrechen der israelischen
Besatzungsmacht und deren Verbrechen in Palästina
hinzuweisen und die Deutschen in ihrem schwachen
Selbstbewusstsein zu stärken, gegen diese Verbrechen
die Stimme zu erheben, gerade wegen des Holocaust,
damit ein solcher in Palästina nicht wieder
geschehen kann. Hätte es im 3. Reich mehr solcher
mutigen Menschen gegeben, hätten wir vielleicht
den Holocaust verhindern können.
Man kann sich
fragen, welche Rolle solch ein „Täterfreund“
im 3. Reich gespielt hätte?
Hat Broder
vielleicht kein Interesse an selbstbewussten
Deutschen? Moskovitz rät den Israels zu Recht,
ihren ewigen Opferstatus abzulegen, eine paranoide
Haltung für einen Täter.
Die Israelis -
nicht „die Juden“ - sind schon seit 1948 und
besonders seit 1967 zu Tätern geworden. Darauf
sollten alle Demokraten und auch die Deutschen
immer wieder hinweisen. Sie sollen sich von
den Israelis und den Broders nicht mit ihrer
Vergangenheit erpressen lassen. Sie sollten
endlich ihren „Täterstatus“, denn die neuen
Täter sind die israelischen Regierung. W. Frankenberg
|
„Das
Recht zu beleidigen“,
zitiert Herrenreiter
Henryk M. Broder den britischen
Darsteller des Mr. Bean, sei „sehr viel
wichtiger, als das Recht, nicht
beleidigt zu werden“. Ein Recht, das
Herrenreiter Henryk .M. Broder maßlos,
ohne es anderen zuzugestehen
für sich selbst in Anspruch nimmt!!!
11.11.2007 Erhard Arendt - Für
manchen ist ein Unentschieden
anscheinend schon ein Gewinn....
Der Prozess
Broder ./. Arendt am 6.11.2007 in Berlin
endete mit einem
Kostenvergleich. So ist keiner (wie
Broder zu unrecht andeutet) ein Gewinner
und keiner ein Verlierer.
Wie so vieles, peinlich...... . Peinlich
auch die Frage, wer den nun der
wirkliche Stalker ist....
10.11.2007
-
Kurzbericht einer Prozessbeobachterin -
Gertrud
Nehls
-
Verhandlung Broder/Arendt am 6.11.2007
in Berlin
- Erhard Arendt hat künstlerisch
mit Hilfe einer Textlink- und
Bildcollage ein zweites Gesicht des
Herrn Henryk M. Broder präsentiert.
Aus vielen kleinen Einzelbildern
(Kleinzitaten) hat er ein neues Bild
entstehen lassen. Fair, man
hat er nicht über Pöbeleien,
Diffamierungen und unflätigen
Sprachgebrauch des Henryk M. Broder
geschrieben, sondern ihm nur ein Podium
gegeben, sich selbst darzustellen!
Allerdings wurde Herrn Herrn Arendt in
der Verhandlung deshalb
vorgeworfen, dies seien Schmähungen!
Weiterhin wurde ihm vorgeworfen, er habe
die Broderschen Zitate nicht in einen
eigenen Kontext gestellt. Dabei hatte
der Künstler erreicht, dass Herr Broder
sich selbst mit seinen eigenen Worten
diffamiert. Was ist daran strafwürdig?
Wäre ein eigener Kontext von Herrn
Arendt besser vertretbar und wie müsste
er verfasst >>>
Solidaritätsaufruf
>>>
11.11.2007 - Alaaf und Helau -
Der
"Ehrenpreis
des österreichischen Buchhandels für
"Toleranz in Denken und Handeln" wird
während der Wiener Buchwoche verliehen -
Raten sie wer der Laudator ist.....
-
Der „Journalist
der besonderen UnArt“ Henryk M. Broder
berichtet auf der immer mehr eiernden
„Achse des Guten“ über eine
aufregend-erfolgreiche Woche unter der
Überschrift: „That
Was The Week That Was“
wie folgt:
„War das eine Woche! Zwei Prozesse gegen
Stalker gewonnen,
zwei tolle Galas besucht“
(…) „Leider habe ich meine alte
Lieblingsbrille irgendwo verloren. Und
am Montag gehts mit neuer Brille
weiter.“ Hoffentlich, so kann man sich
fragen, dann mit besserem, wirklichem
Durchblick. Manche scheinen Milchglas in
ihren Brillen zu haben....
mehr >>>
20.10.2007 - Der Arme Henryk
M. Broder -
Sacha Stawski (Honestly
Concerned) weint ein "bißchzen"
mit ihm...
Man muss ja nun nicht alles
kommentieren. Ich meine aber,
seinen Müll sollte jeder selber
auf seine Kosten entsorgen.
Honestly Concerned meldet
heute:
Schade, daß es wohl absolut
NIEMAND geschafft hat, Henryk
ein bißchzen Solidarität
entgegen zu bringen....
ACHGUT-
Soli-Zuschlag
Henryk M.
Broder
19.10.2007 14:57
"(...) Schon heute möchte ich
mich bei allen Mitgliedern der
jüdischen Gemeinde Frankfurt,
der Bnei Birith Loge, der ZOD,
den WIZO- und Hadassa-Frauen und
allen anderen Gliederungen der
Israel-Lobby für die moralische,
politische und finanzielle
Unterstützung bedanken, die mir
zuteil wurde. Meine Erwartungen
wurden bei weitem übertroffen!
A Dank im Namen der Armeen von
Zion."
Quelle: Versandte Mailingliste
von Honestly Concerned
20.10.2007
|
18.11.2007 -
Ein ehrenwerter Jude - Hätten Broders
Schuhe die Größe des „seiner Ministrantenschuhe
entwachsenen Rabbiners Walter Homolka,“ wäre
bestimmt aus ihm mehr als ein neurotisch-islamophober
„Journalist“ geworden. Homolka kann wie die
vielen anderen, die Broder so versucht auf seine
Größe herabzuziehen, nur ein ehrenwerter Mensch
sein.
Hätten Broder nicht
auch einige Ministrantenjahre seiner scheinbar
nicht vorhandenen moralisch-ethische Bildung
gut getan? W. Frankenberg
3.10.2007
-
Überspringende Funken.
Ein deutscher Broder weiß wieder einmal
genau was die Hydra Lizas Welt schreibt
-
Ein deutscher
Politikwissenschaftler weiß genau, was der
iranische Präsident will.“ So führte
Henryk Broder vorausschauen wie er ist,
in einen Artikel auf Lizas Welt um 8.42
Uhr ein, eingestellt
hatte
diese ihn um 0.35 Uhr.
Gewöhnlich ist Broder Tag und Nacht mit
der Bekämpfung des „Antisemitismus“ beschäftigt.
Die beiden Tippfehler "weiss gebau" („weiß
genau“) lassen wir ihm durchgehen, da er
zu schlafenstrunkenen Zeit seine Sonnenbrille
noch nicht aufgesetzt haben dürfte. Außerdem
sind das "preiswürdige Tippfehler" die im
Eifer der immer bemühteren Propagandaarbeit
entstehen. mehr >>
30.10.2007
-
Die neue
nationale
KlEinheit
- Was du nicht willst, das man dir tu -
das füg' aber dem anderem zu??!!
Kauft man
nun nicht mehr bei Verlagen und Buchhandlungen
die vom Broder und seinem Netzwerk Bücher
verkaufen? Die Wahrheit zu verbreiten rechtfertigt
nun schon einen Boykott?
Dann ist
es nun wohl mehr als legitim und notwendig
die Freunde der Täter, die, die meinen bei
dem Spaß den Israel hat Täter zu sein zuzusehen
und mitzumachen auch zu boykottieren?
Das Netzwerk
schrie beim
Kaufhofboykott auf. Dort wurde aufgerufen
keine Waren aus illegalen Siedlungen zu
kaufen. Nun wird man aber sicher doch dem
Boykott eines Staates der rassistisch mordet,
vertreibt, zerstört zustimmen?
Wie wäre
es mit einem grünen Judenstern den Verlage,
Buchhandlungen, Autoren und andere tragen,
präsentieren müssen?
S Stawski und ein gar nicht lustiger Lustiger
haben in Frankfurt ja schon einmal bewiesen,
dass wohl bald wieder Bücher verbrannt werden.
Es lebte die Meinungsfreiheit die im 3.
Reich herrschte? Stefan Herre und Politically
Incorrect werden da sicher auch gerne die
Vorreiter sein wollen.
Da ist Broders
und Kloakes "Vorschlag" sicherlich sehr
viel umweltschonender und ausgereifter.
Kauft einfach keine Bücher mehr, sorgt
möglichst dafür dass sie erst gar nicht
erscheinen. Bei den Kampagnen gegen
den Verleger
Abraham Melzer
und Rupert Neudeck
hat man ja schon genügend Erfahrungen gesammelt.
Weiter so, gelehrige Schüler der falschen
Lehrer....
Euer Geist und Ansinnen wurde erkannt,
eure Verlegenheit fehlt beständig.
Der Anlass des Kommentares >>>
Bild: Die Suppenköche der Armee Zions
|
24.10.2007 -
Der Reichsparteitag der Achse des Guten
findet in einem sehr kleinen Wasserglas
statt - Alle backen kleine Brötchen
nur Broder backt große? -
Manchmal gelingen
Henryk M. Broder wirklich zutreffende Formulierungen.
In
seinem Kommentar für die Zeitung „Tagesspiegel“
mit dem Titel „Der Reichsparteitag der Guten
findet in einem Wasserglas statt“
läuft er wenigstens innenpolitisch zur akzeptablen
Glanzform auf, wenn er schreibt „Offenbar
hat niemand etwas aus dem Fall Eva Herman
gelernt, und falls doch, dann wie man es
nicht machen sollte. Mixa ist kein Nazi,
sondern ein solider katholischer Reaktionär,
so wie Frau Roth keine Rosa Luxemburg ist,
sondern eine Empörungsmaschine, die von
alternativer Energie angetrieben wird. Und
Frau Knobloch, die in wenigen Tagen 75 wird,
scheint einen enormen Nachholbedarf als
politische Aktivistin zu haben. It's now
or never!“ So weit, so gut, so typisch Broder.
Frau Knobloch hinterlässt wirklich den Eindruck,
als wolle sie mit vielen Fettnäpfchen die
Lücke die unser heimlicher Innenminister
Stein hinterlassen hat füllen.
mehr >>> |
15.10.2007
-
Ekel -
(...) Es
ekelt einem wirklich, Broder pflegt auf
der „Achse der guten Bösen“ sein eigenes
Niveau und ich wundere mich, wie oberflächlich
unsere Medientoppleute sind. Es spricht
nicht für sie. Entweder schaut man sich
die Leute die man prämiert nicht sehr genau
an oder man ist auch nicht viel besser.
Die anderen scheint das alles
nicht zu stören, unterscheiden sie sich
doch nicht grundsätzlich von ihrem „Führer“.
Unter „Ekel
Alfred“ zeigt HMB wieder einmal,
was er so geistig zu bieten hat. Wen interessiert
schon außer Broder, was Tiller, Becker oder
Schönherr für Sexualprobleme hatten?
Seine würden noch weniger
interessieren.
Solche
Fernsehbetrachtungen
bestätigen sein geistiges Niveau. Nicht
im Traum würde ich daran denken mir solch
ein Unterschichtenfernsehen anzuschauen.
mehr
>>> |
31.8.2007 - Die
Achse der Wirklichkeitsverweigerern.
-
Verschleierung
der Wirklichkeit - Schönfärberei auf Kosten
anderer -- Die Vergangenheit wird benutzt,
die zionistische Gegenwart rosa übermalt
- Die
Achsen-Freunde
empfehlen ihren publizistischen Schrott
immer gegenseitig. So ein gewisser
David Harnasch
Broders Obsessionen, die er in Spiegel-online
von Zeit zu Zeit absondern kann. Jetzt hat
unser broderliner wieder einmal etwas Selbstanalytisches
unter der Schlagzeile „Im
Land der Wirklichkeitsverweigerer“
ins Netz stellen lassen. Die Schlagzeile
passt wie die Faust aufs Auge.
In diesem scheinheiligen Beitrag wundert
sich Broder, dass die Erregung über die
Hatz auf Menschen mit „Migrationshintergrund“
es immerhin zwei Wochen in den Schlagzeilen
ausgehalten .. mehr
>>>
|
8.9.2007 - Sonnenbrillenträger finden manchmal
auch ein Korn
Wahrheit.... -
Manchmal hat Henryk M. Broder lichte Momente,
obgleich seine Sonnenbrille ihm oft den
Blick trübt und die Verteidigung der Täter
ihm manchmal seine Kräfte und seinen Geist
zu rauben scheint. In „Zur Hölle mit den
Konvertiten“ schreibt er wirklich einmal
erstaunlich Kluges über die Konvertiten
und deutschen Israelfans, die endlich auf
der guten Seite der Geschichte stehen wollen,
aber eigentlich Philosemiten sind. mehr
>>>
|
7.8.2007 - Zur Überraschung oder wieder auch
nicht, hat sich endlich ein Seriöser, der sich
auf dieser unsäglichen "Achse des Guten" verirrt
hatte, stillschweigend zurückgezogen. Es
handelt sich um den Trend- und Zukunftsforscher
Matthias Horx. Wie sich dieser Wissenschaftler
jemals in dieser Gesellschaft wohlgefühlt
haben konnte, ist schleierhaft. Warum haben
HMB und Konsorten dies nicht mit großem Getöse
angekündigt? Vermelden sie nicht sonst jede
Lächerlichkeit mit großem Aplomp? Die
Kleingeister bleiben vorläufig noch unter
sich. Vielleicht besinnen sich doch noch einige,
die etwas auf sich halten. Auswandern alleine
genügt nicht. |
4.8.2007
- Wo ist sein geistiges Zuhause?
-
Sehr geehrter Herr Arendt, selbst
Dortmunder wie Sie bin ich wie wohl
Broder langjähriger Leser ihres Palästina-Portals.
Das einzige was mich auch mit einem solchen
Menschen verbindet. Ich möchte auch nicht
ihm schreiben und neben schmuddeligen Naziparolen
stehen. So würde ich Sie bitten, meine Text
ohne Mail Adresse, mit dem Namenskürzel
zu veröffentlichen.
Am Samstag war hier in Dortmund ein Demo-Tag.
Die Nazis demonstrierten wie gewohnt. Ich
war auf einer Gegenveranstaltung. Eine Gruppe
spielte sehr schöne und traurige Klezmermusik
ein Redner sprach über die nationalsozialistischen
Massenmörder, ihre Bewunderer, die nun in
Richtung Dorstfeld marschierten. Da musste
ich an Sie und Broder denken. Wo würde er
wohl mitmarschieren, wo hingehören? Er,
der meint, es macht mehr Freude, Täter als
Opfer zu sein (Alternativen kennt er wohl
nicht). Da müsste er doch eigentlich bei
den Täterfreunden, den Nazis, mitmarschieren?
Eine mehr als schizophrene Situation, die
seine Unglaubwürdigkeit demonstriert.
>>> |
3.7.2007 - Ohne
Kommentar: Der Meister der stumpfen Feder >>>
Horst-Eberhard, die Friedfertigen und jemand
der mit vielen Worte zeigt das er die Größe
vieler Menschen nicht wahrnehmen kann,
sich aber kräftig und vergeblich bemüht sie
auf seine Größe zu schreiben. Deswegen
macht er das was er am besten kann - Weiße Wäsche
schmutzig schreiben... >>> |
31.5.2007
-
Börne kann sich
nicht wehren........ -
Hartmut Barth-Engelbart
- "Lev Baruchs Klagelied oder Warum sich Ludwig
Börne im Grab rumdreht"
Hartmut Barth-Engelbart
liest
aus „unter-schlag-zeilen“ Gedichte - "Lev
Baruchs Klagelied oder Warum Ludwig Börne
im Grab rotiert" - Broder kriegt
den Börne-Preis -
Frankfurter Literaturtelefon
069/ 24246021
|
6.5.2007 -
Mies, mieser,
Misik,
Broder
- Vergessenes Staunen und das gewohnte Spiel
-
Dachte ich, in diesem Jahr erfolgsverwöhnt,
würde man
aufhören andere
anzupöbeln,
zeigt sich, das war ein Irrtum. Für mich gehört
ja zur Preiswürdigkeit die Gesamtpersönlichkeit
eines Menschen,
seine schriftlichen Zeugnis,
aber Herr Markwort und andere haben anscheinend
andere Maßstäbe und zeigen so auch ihr Gesicht.
So entwertet man Preise und Persönlichkeiten
zieht die Maske vom Gesicht.
Selbst die Gerichte verwundern
sich, abseits von ihrer Rechtsprechung, über
diese teils
vorzeitlichen Umgangsformen
des Herrn Broder.
So meinte das Münchner Amtsgericht kürzlich
zu seiner Äußerung: „Es bleibt der Hautgout,
dass die Erben der Firma Freisler entscheiden,
was antisemitisch ist und was nicht“ „dass Broders
Äußerung gerade in juristischen Kreisen als
arge Geschmacklosigkeit empfunden werde.“ Schon
am
11.7.2006 bemerkte in einem anderen Fall eine
Richterin,
dass es fraglich sei, ob man sich auf diesem
Niveau auseinandersetzen müsse."
Ein Oberstaatsanwalt meinte an anderer Stelle:
"Dieser Streit sei eines erwachsenen Menschen
unwürdig, er stehe da für „die Verrohung der
Sitten, wie man sie in den letzten Jahrzehnten
beobachten kann“.
"...Und
wie Sie darauf reagieren, Herr Broder, damit
tun Sie den Juden keinen Gefallen."
mehr >>>
|
Foto des Tages -
Selbsterkenntnis
|
7.3.2007-
Schlammschlacht 1 - Getting Into A Pissing
Contest With A Skunk
>>>
(Original Überschrift
von H. M. Broder)
Da
Broder bekannterweise seine Bildung öfters
von
merkwürdigen
Seiten
bezieht,
verwundert es nicht so sehr, wenn er, wie
hier
im neusten Text
seine Weisheiten von Dieter Bohlen
bezieht.
Ähnlich
merkwürdig ist
der Text den er auf den Seiten des Netzwerkfreunden
Davids Medienkritik
- Ray Drake
verlinkt. Dieser blonde Engel
wurde von
Jürgen
Cain-Külbel enttarnt, was ihm nicht sehr
gefiel.
Wie war das mit Karl Kraus? "Was trifft,
trifft auch zu"?
Wie wäre es
mit
ein wenig Selbsterkenntniss, mit
einem Rundbrief an das Netzwerk, Kopie an
die eigene Person?
Netzwerkfreund Ray
kochte nur ein dünnes, übelriechendes Süppchen,
garniert mit technisch schlechten Bildern,
denen er wohl auch einen Enthüllungscharakter
zuschreibt?
Es gibt Menschen, die sich ihres Gesichtes
nicht schämen müssen und nicht wie "Lizas
Untergrundwelt" mit Tarnmantel arbeiten.
Nichts von den technisch oft gekonnten Diffamierungen
und Verleumdungen,
die manchmal nicht nur dem Meister aus der
Feder fließen und doch die Beachtung des
kleinen Meisters
finden? Zweimal fragt man sich
so, warum ein Broder solch einen Müll veröffentlicht,
verlinkt, darauf einsteigt. Wenn einen andere
nicht genug entblößen, macht man es aber
anscheinend gerne selber. Jeder blamiert
sich so schlecht er kann....
Im Übrigen,
wer Jürgen Cain-Külbel bisher kritisch betrachtete,
er bekommt nun von
Ray Drake
einen Persilschein geliefert. Da nichts
belegt, begründet wurde, ist
alles nur eine, als die Kritik an das Netzwerk
bestätigende, sich selbst entblößende
Schmuddelkampagne des Schreibers.
Ein sauberer J. Cain-Külbel steigt aus dem
Ring und Ray Drake, Kritik bestätigend,
erstickt mit Broder im eigenen Unrat.
Deckel zu, abziehen....
|
12.2.2007 -
Schmoky
Henryk und die Gerichte werden es schon richten...
- Henryk. M. Broder liebt es, alle die,
die mit ihm nicht konform gehen, den Ehrentitel
eines „Schmocks“ (Arschloch) oder etwas weniger
deftig „ungeschickter Tölpel“ zu verleihen.
einer wurde sogar von ihm als „Megaschmock des
Jahres“ bezeichnet. Endlich hat, wieder
einmal ein deutsches Gericht
einem Broder
seine Grenzen aufgezeigt. Das wird ihm sicher
nicht schmocken. Eine solche Institution
kann auch über einen solchen deutschen Juden
sicher eigentlich gar nicht urteilen,
wie der größte Journalist aller Zeiten (GRÖJAZ)
über die angeblich überforderten Richter am
Frankfurter Landgericht geurteilt hat. Sind
vielleicht auch die Münchner Richter „Freislers
Erben“ wie die Richter in Frankfurt, denen Broder
dieses Verdikt nach dem Urteil, das ihm nicht
passte, nachwarf? Auch darf Broder das Konterfei
nicht mehr durch ein Teletubby ersetzen.
Warum tritt nun Broder nicht selbst als das
Teletubby
Tinky Winky
bei der Börnepreis-verleihung auf, und zwar
wie das kleine Vorbild mit roter Handtasche,
aber selbstverständlich auch mit seinen roten
Schuhen, die ihm der Schuster des Papstes angeblich
gefertigt hat?! Eine doch passendere Szene zusammen
mit Reich-Ranicki ist doch kaum vorstellbar.
Die 5 000 € als Vergleich des Gerichtes, eventuelle
Gerichtskosten und Strafgelder kann doch der
„humoristische Hassprediger“ nun locker vom
Börne-Preisgeld abdrücken. Wenn das nicht geht,
steht Focusmann Markwort , der Alleinverantwortliche
für die Fehlentscheidung beim Börnepreis für
Broder sicherlich hilfreich zur Seite. Broder
soll sich nach Angaben des lobhudelnden
Achsenverlautbarers auf Lesetour im „südlichen
Grönland“ befinden. Jetzt sind selbst die Eskimos
nicht mehr vor dem „humoristischen Hassprediger“
sicher. Dabei haben sie es doch eh schon schwer
genug. Will er auch sie zum Zionismus bekehren
oder gegen den
Ahmadinejad
und
die Muslims in Stellung bringen? Wann gibt es
die erste Eskimosiedlung in Palästina? Gehört
nicht Grönland zu Dänemark wo die antiislamischen
Karikaturen veröffentlicht worden sind? „Jyllands
Posten“ die konservativ-reaktionäre Zeitung
sollte Broder als Schadenersatz unbedingt karikieren,
und zwar wie Mohammed aber nicht mit Handgranate,
sondern mit Davidstern. W. Frankenberg
|
7.2.2007 - Henryk M. Broders sogenannte Achse
des Guten lässt wieder einmal ihre übelsten
Büchsenspanner aufmarschieren. -
Warum ich Israel kritisiere
- Beitrag von Alfred
Grosser
Alfred Grosser,
Franzose und durch das Nazi-Regime aus Deutschland
vertriebener Jude, der noch ein Gewissen hat,
wird von einem gewissen Walter Schmidt, einer
der Schmierfinken der "Achse des Guten", die
eigentlich die Arbeit des Kriegstreibers Bush
und Konsorten betreibt, niedergemacht.
Dieser "Achse des Übels" passt
es natürlich nicht, dass Grosser die wirklichen
Übeltäter benennt: Es sind alle diejenigen,
die gegen alle zur öffentlichen Hetze aufrufen,
die die brutale Unterdrückungspolitik Israels
und der USA kritisieren. mehr >>>
|
4.2.2007 -
Der arme
Henryk
M.
Broder
-
(...) Nun aber ist er so dermaßen beleidigt
worden, dass man ihm nur aufmunternd auf die
Schulter klopfen muss - denn er hat einen Preis
bekommen.
Gut, dass ich gestern
nicht bei der Verleihung des
Goldenen Prometheus
war,
für den ich vergangenes
Jahr nominiert
war. Oder auch schade, eigentlich.
Denn das
Gesicht von
Henryk
M.
Broder
hätte ich schon gern gesehen.
Als man ihm einen offenen Affront angedeihen
ließ. Denn er, der behauptet "Das
Internet macht doof"
- er wird "Onlinejournalist des Jahres".
Entschuldigung, aber,
Quelle
|
3.2.2007 - Selbsterkenntnis? Peacemaker >>>
|
1.2.2007 -„Feuriger
Geist -
Börne-Preis
für Henryk M. Broder
-
Der Journalist
und Schriftsteller Henryk M. Broder
erhält den
Ludwig-Börne-Preis.
Quelle
Die Mitglieder der so
genannten Achse des Guten jubeln. Alles
ist möglich und machbar. Auf zu neuen
Taten. Ihr Häuptling und „bekennender
Islamfreund“ erhält den Ludwig-Börne-Preis,
der ihm ausgerechnet in der Paulskirche
verliehen wird.
Welche Entweihung dieses historischen
Ortes. Welch eine Verhöhnung des ehrwürdigen
Namengebers.
Mit "revolutionär"
oder "demokratisch" hat der Preisträger
Broder allerdings nichts am Hut, eher
dagegen mit "reaktionär", "ressentimentgeladen",
„propagandistisch“ und "antidemokratisch".
Schürt er nicht Vorurteile gegen Muslime
und Andersdenkende? Forderte er nicht
die Kontrolle des Internets, sodass
niemand mehr seine verrückte Meinung
kritisieren kann? Eine weitere Ironie
der Geschichte ist zu vermelden: Verlegte
noch Joseph Melzer Ludwig Börne, so
prozessierte der Sohn, Abraham Melzer,
gegen den diesjährigen Börne-"Preisträger".
Hat der Juror Helmut Markwort vom Fokus
noch nie etwas von Broders Verunglimpfungen
Andersdenkender gehört und gelesen?
Was ist wohl in diesen Juror gefahren?
Bei der Entscheidung ging es ihm wohl
wie den drei Affen: nichts hören, nichts
sehen, nichts sagen! Dies Preisverleihung
dürfte auch andere Gremien anspornen.
Warum erhält Deutschlands Parade-Islamophobist
nicht den Börsenpreis des Deutschen
Buchhandels verliehen? Sein "literarisches"
Meisterwerk hat er doch gerade mit "Hurra,
wir kapitulieren"! abgeliefert. Warum
liest Marcel Reich-Ranicki nicht aus
Broders "Hasspredigt"? Es würde ihm
vielleicht zum ersten Mal die Sprache
verschlagen.
Ja, manchem macht es anscheinend erfolgreich
mehr Spaß Täter zu sein. Nur, mit der
Zeit werden die ranzig und verbreiten
historisch gesehen, spätestens aufgereiht
neben den anderen Tätern, einen sehr
üblen Geruch..- Leserbrief von W. Gelder
|
|
21.1.2006 - Ist
H. M. Broder lernfähig?
- Er betitelt seine "Pathologischen
Sesselpupse" als: "DAS LETZTE"
- Bravo.....
Was würden manche sagen, wenn sie nicht und
dann auch noch so unglaubwürdig die Antisemitismus-keule
schwingen könnten?
Sie hätten nichts mehr zu sagen, keiner
würde ihnen zuhören, glauben, sie wären enttarnt....
Wann beginnt etwas Leichenschändung zu sein,
zu werden? Wann beginnt man sich seines Missbrauchs
zu schämen?
Scham ist nicht nur ein
Wort für die vielleicht eher bekannte
Vulva der Frau.
Hier steht was gewissen, scheinbaren Herrenreitern
fehlt:
1. |
2.
|
3.
|
15.1.2007 -
Pathologischer Sesselpupser?
-
Manche Menschen sollten
ihrem
Niveau
treu bleiben und
weiterlesen,
sich vergnügen und schweigen. Ansonsten
bestätigen sie es nur
immer wieder aufs neue.>>>
In einigen Menschen kann man doch sehr
sehr tief hineinschauen. Kein schöner Anblick
und Geruch... Die
Menschen die
ihn
umgeben sind
seine
Erlebniswelt,
deren Charakter kennt und
beschreibt
er.
Da die
Hydra "Lizas Welt"
enttarnt ist, zeigen sich immer mehr mit
ihrem
Klarnamen.
Nun weiß jeder,
was sich wie Broder liest und nicht
Schmidt aus Leipzig heißt, ist auch Broder.
Jeder blamiert sich so,
wie er es nicht anders
kann. Es ist
immer noch so, wie er es selber beschreibt:
"Das
»M« in meinem Namen stand nicht für »Modest«,
sondern für »mildernde Umstände«.
Die hat er, obwohl
sich bei ihm immer noch das Kind im Mann zeigt
nun nicht mehr verdient.. Eines hat sich anscheinend
für ihn positiv geändert:
"Was mir freilich fehlte,
war der Drang, mich an der Welt zu rächen. Es
gab noch kein Internet" Da hat er
nun mehr Glück und die Welt die schlechte Luft.
>>>
Niveau hat
man
oder auch nicht.
Sehr oft macht entschuldigt es nicht alles,
wenn man sagt: "Das Internt doff"
|
11.1.2007 - Nachgesehen
Erhellend, in welchem Umfeld, auf welchem
hohen
Niveau
sich
nachts um 5.24
ein
älterer Herr bewegt,
informiert
Danach um
5.37 verirrt man sich
mit Schnabeltässchen
beim
Seniorentreff
aus. Da einem nicht gefällt was da steht lässt
man sich
generalisierend
über die Schreiber aus. Zusammenfassung:
"Frueher schauten Senioren stundenlang
aus Fenster, Wenn nicht zu gebrechlich,
nahmen sie Traditionstreffen der Waffen-SS teil."
Dann hat dieser ältere Herr wohl selbstkritisch
in seinen Pass geschaut: "Heute kotzen sie
im Internet aus. Ich weiss nicht, was aerger
ist."
Selbstkritik ist immer gut.....
Ein weiter Beleg für das Niveau von Broder:
"Ein
Wixer vor dem Herrn"
Mehr >>>
|
9.1.2007
-
- Jeder kann seine
Doofheit ausleben....
Aus dem Herrenreitercamp
Weise, aber nicht selbstkritische
Worte gegen die freie Meinungsäußerung
...
"Das WWW ist
auch maßgeblich für die Infantilisierung und
Idiotisierung der Öffentlichkeit verantwortlich."
Quelle
Aktivist H. M. Broder
verkündet wie er "leidet", nicht wie er infantilisiert:
"Chronische Verstopfung"
Kurt Mellenthin schreibt
: "Vielen Dank. HB phantasiert und halluziniert
mal wieder. mehr >>>
|
9.1.2007 -
Ebenfalls zu: "Das Internet macht
doof" Aber
wen?
Dass unserem "Bruder Broder" das Internet
nervt und die damit verbundene Meinungsfreiheit
verwundert nicht. Wer lässt sich schon gern
als Täter und Rassist öffentlich entlarven?
War der "Tagesspiegel" bisher nicht eine
seriöse Zeitung? Seit wann druckt sie Broders
aufgewärmten Ergüsse nach? Der grosse Zampano
hatte diesen demokratiefeindlichen Blödsinn
bereits
am 4. Januar in der "Weltwoche" in Zürich
den Schweizern als unverdauliche Kost vorgesetzt.
Broder wäre gerne der 201. Chefredakteur,
der die Öffentlichkeit mit seinem islamophoben
und rassistischen Geschreibsel beglücken
würde. Tempi passati, dear Henryk! Aber
warum wendest Du Dich nicht an George W.
Bush, Ehud Olmert und ihren neuen Schwarm
Angie? Sie könnten doch das Internet mit
Atomwaffen angreifen, wie sie es für den
Iran planen. Zielmarken hat das Netzwerk
ja schon gesetzt. HMB überzeuge sie doch,
dass sie erst das Internet radioaktiv verseuchen,
damit Du alleine die Meinungsführerschaft
im outer space hast. Brave new world ohne
Kritiker!
Broder
merkt nicht, dass er sich in seinen Beiträgen
immer mehr selber ins Knie schließt.
So wie er Shraga Elam´s Artikel nicht verstand
und ihn zum "Holocaustleugner" machte, trifft
das folgende Zitat auf den Schreiberling
zu: "Dass eine psychotische Nervensäge im
Rahmen einer Talentshow zum „Superstar“
avancieren kann, zeugt nicht von einer Demokratisierung
der Gesellschaft, sondern von ihrer Entkernung."
Karikiert sich Broder da nicht selbst, als
er mit roten Schuhen in einer Talksshow
auftrat und damit prahlte, sie seien vom
gleichen Schuster gefertigt, der für den
Papst arbeite? Armer Henryk! Es kommt tatsächlich
nicht darauf an, ob der "Clown des Tages"
Henryk M. Broder heißt!. Was würde wohl
Karl Kraus zu einem Möchtegern-Epigonen
sagen, wenn er hören würde, das dieser die
Meinungsfreiheit zu seinen Gunsten abgeschafft
wissen will? Aber über diesen "publizistischen
Hooligan" hätte er nur gelacht.
Broder
gefällt sich in der
Rolle des journalistischen "Hofjuden",
sonst würde er nicht alle diese publizistischen
Perversitäten von sich geben und seine nichtjüdischen
deutschen Kollegen wären schon lange über
ihn hergefallen.
W. Frankenberg, 9.1.2007
Der Text:
"Das
Internet macht doof"
|
6.1.2006
-
Deutschland 2067
-
Gestern hat
ein bekanntes Nachrichtenblatt Deutschlands
einen Artikel über Deutschland 2067 verfasst,
den viele Muslime – aber auch viele Nichtmuslime
– als schlimme Hetzschrift empfinden
und als weiteres Schüren
des Feindbildes Islam. Dass es in 2067 auch
anders sein könnte, zeigt folgender Artikel,
der uns aus der Zukunft zugestellt wurde. -
Muslim Markt
Wehe, wer den Muezzin
stört - H. B. Broder
Antisemiten sagen: "ich
habe ja nichts gegen Juden, aber..." - Broder
hat nichts gegen Moslems, aber ....
lese >>>
Wahrscheinlich würden
wir mit einem Bundespräsidenten Mahmoud
Watan-Sadr immer noch tausendmal besser als
mit
einem Bundespräsident
Sacha Samuel Broder-Schröder-Ginster leben...
|
3.1.2007 -
Der Dialog der Kulturen
in der Krise
- What went wrong? - Noch nie gab es
so viel Kulturdialog wie heute, doch das
gegenseitige Verständnis der Kulturen hat
keineswegs zugenommen, wie der Karikaturenstreit
gezeigt hat. Traugott Schoefthaler, Leiter
der Anna-Lindh-Stiftung in Alexandria, über
den Unsinn europäischer Werte und warum
auch die "Anderen" Recht haben können.
Mehr als Respekt für
diese
eigentlich
selbstverständlichen
Aussagen von Herrn Schoefthaler.
Wie immer keinen Respekt
für Broder,
der die Kritik an ihm belegend,
wie immer verständnislos, herabsetzend,
geschmacklos kommentiert:
Respekt!
Respekt! Zitat:
"Wer
immer das sein und womit er sich seine Zeit
vertreiben mag, es lohnt sich den folgenden
Text aus der Feder eines sprachlosen Schwätzers
zu lesen. Hinterher weiss man, warum Europa
genau das bekommt, was er verdient hat:
Einen Tritt in den multikulturellen Hindern,
begleitet von einem herzlichen “Allahu Akbar!”
PS, Der Hahn der gerne über andere hinweg
auf den höchsten Punkt des Misthaufens klettert,
steht an oberster Stelle eines Misthaufens
den er und andere fabrizierten....
|
"Mit Gott
gegen alle" – 3sat-Thementag über "religiöse
Fundamentalisten"
- Ein ganzer Samstag über "islamische
und christliche Fundamentalisten": Der 3sat-Thementag
"Im Namen Gottes" läuft am 6. Januar ab
6:20 Uhr. mehr >>>
Der Autor der
Dokumentation, Dirk Laabs, traf nach
Angaben von 3sat "religiöse
Fundamentalisten christlicher und islamischer
Couleur" in Deutschland, in Belgien,
in den USA und in Kanada. Zudem sprach
er mit Menschen, die "vor dem Einfluss
der Fundamentalisten warnen, die ihnen
den Kampf angesagt haben" wie etwa (...)
dem Publizisten Henryk M. Broder (...)
Sie alle deckten auf, "wie massiv der
Einfluss religiöser Fundamentalisten
bereits ist und wie sehr er von uns
allen unterschätzt wird".
Merkwürdigkeit ist,
das dieser H. M. Broder persönlich
und über das Netzwerk HC mit den
merkwürdigsten, kritisierten
christlichen
Fundamentalisten
zusammenarbeitet
-
Beleg 1
Beleg 2
Beleg 3
auch
|
"Bruder Broder" hat wie immer Recht.
Frohes Chanukah! Und "heiteres Weitermorden"
durch die israelischen Besatzungstruppen!
Das ist ein unglaubwürdiges
Ablenken von dem verbrecherischen
Geschehen in Palästina.
Es
könnte ja doch einer der regierenden
die Ablenkungsmanöver durchschauen
und sagen: "Was unsere Väter den
Juden antaten, dürfen deswegen nicht
diese in anderer Form anderen antun".
Da muss man doch vorbeugen.
Wie Recht unser Islamophobist und
"publizistische Hooligan" doch hat.
Ob Ben-Gurion, Golda Meir, Menachem
Begin, Yithzak Rabin, Schimon Peres,
Benjamin Netanyahu, Ehud Barak,
ganz gewiss Ariel Scharon und sein
Epigone Ehud Olmert alle haben
unter dem schützenden Opfermantel
das "heitere Weitermorden" an den
Palästinensern praktiziert.
Es macht ja auch Spaß Täter zu sein........
Broder
weiß wie leicht beeinflussbar die
Kaste um
mehr >>>
|
“Der neue Terrorismus
hat massenmörderische Dimensionen angenommen”.
Meint Hendryk M. Broder damit vielleicht
die verbrecherischen Taten der israelsischen
Okkupationsmacht? Wenn man den Irrsinn der
israelischen Armee im Libanon (1100 Tote)
und im Gaza-Streifen (über 400 Tote Zivilisten)
anschaut, trifft das Zitat voll ins Schwarze.
HMB hat auch da wieder
einmal Recht. |
Wenn man sich über
die Rechtschreibung anderer erhebt, sollte
man es besser machen.
S.
B.
schreibt bei Amazon zu neuen Buch von Broder:
"Leider hat Broders Buch einen erheblichen
Schönheitsfehler. Neben einigen Grammatik-Fehlern
(z. B. 'das' statt 'dass/daß'), die in der
fünften Auflage eigentlich nicht vorkommen
dürfen, fällt besonders die von Broder gewählte
Reformrechtschreibung negativ auf. Sie,
selbst aus Erwägungen der Political Correctness
entstanden und am Leben gehalten, wirft
einen dunklen Schatten auf Broders Buch.
Dies macht sich vor allem durch die mangelhafte
Kommasetzung bemerkbar. Es gibt kaum eine
Seite, auf der fehlende Kommas nicht die
Leselust hemmen..."
Sonderseite Broder's
Rechtschreibung >>>
|
19.11.06 -
Der Zauberer Amazon
lässt Rezensionen aus seinem Hut auftauchen
und rätselhaft wieder verschwinden.
-
Die Idee, das Kunden Bücher besprechen,
ist nicht so übel. Übel ist anscheinend,
was damit geschehen kann, geschieht, wie
das beeinflusst, manipuliert wird. mehr
>>> |
|
Hurra,
|
Wir diffamieren |
Von der Lust am Beleidigen |
21.10.2006 - Kein Käfig voller Narren
- bis auf einen
-
Der
jüdische Deutsche und wohl israelischer
Passinhaber
Henryk Modest
Broder hält alle, die dem
Iranischen
Radio ein Interview geben für Knallchargen
- ausgenommen seiner Wenigkeit!
Welche Hybris hat diesen Typen wohl
befallen? Zu den so genannten Knallchargen
gehören die Professoren Steinbach, Büttner,
Massarat, Narr, Meggle, Scholl-Latour,
Kuschel, Wissenchaftler wie Nassauer
und Kubbig, Politiker wie Polenz von
der CDU, von Bülow von der SPD, Beer
von den Grünen und Journalisten wie
der für seine Pro-Israel-Haltung berühmt-berüchtigte
Peter Phillipp, Sonderkorrespondent
der Deutschen Welle. Unter all diesen
Blinden scheint unser großer Big Broder
der einzig Sehende zu sein. Merkt "broderline"
nicht, wie ulkig und dümmlich er wirkt.
Er leidet wohl an einem Minderwertigkeitskomplex
und muss auf Teufel komm raus sublimieren.
Trotz aggressiver Sprüche, und anderen
Phobien, die unser großer "Bruder Broder"
absondert, sollte ihm endlich eine israelische
Universität ein Dr. h. c. verleihen
wie unserem ehemaligen Außenminister
Joschka Fischer. Wenn dazu keine Universität
freiwillig bereit ist, sollte Broder
einige
zehntausend Euro
locker machen, dann wird es schon klappen.
Wenn er "käuflich
erscheint", warum sollen
es nicht auch andere sein Vielleicht
verleiht ihm dann auch noch eine Bananen-Universität
einen Professorentitel; diese Titel
sind wesentlich billiger zu haben, einige
Fürsprecher reichen schon. Agitatorische
Gastvorlesungen schüttelt unser "Großer"
aus dem Ärmel. Sein politischer Blödsinn
wird selbst an so genannten Eliteuniversitäten
begierig aufgenommen werden, ebenso
wie Fischers Einlassungen über internationale
Fragen an der Princeton-Universität.
Voller Ehrfurcht wird seine antideutsche
und extremistische Fangemeinde vor "Prof.
Dr. h. c. Henryk Modest Broder" erstarren.
Vielleicht
wird er danach wieder normal. Hatte
man ihm schon zum 60. Lorbeerkränze
geflochten, kann sich jeder vorstellen,
was seine geistig minderbemittelten
Epigonen aufführen werden. Broder sollte
sich an "Prof. Dr. h. c. Joschka Fischer"
ein Beispiel nehmen. Wenn aus einem
ehemaligen "Straßenkämpfer" ein "Professor"
werden kann, dürfte dies einem "publizistischen
Hooligan" doch auch gelingen! - W. Frankenberg
21.10.06
|
17.10.06 -
Mir drängt sich der Eindruck auf, als nehme
H. M. Broder, Deutschlands "Superjournalist"
und missverstandener Tucholsky- und Kraus-Verschnitt,
die anderen Mitglieder der so genannten
Achse des Guten für seine rassistischen
Ausraster und Phobien gegen den Islam in
Geiselhaft.
Es scheint, als habe Broder sein Geschreibsel
von der eignen Website auf die "Achse" verlagert.
Er ist nicht mehr ernst zu nehmen. Wie lange
geben ihm noch die diversen Talkshows ein
Forum, seine antiislamischen Obsessionen
abzusondern? Selbst Sabine Christiansen
hat es bisher nicht auf Broder-Niveau gebracht
und diesen Typen eingeladen. Aber vielleicht
seht uns das ja noch vor ihrem Abgang nach
Europa bevor?
Quasi als Rache für ihren Rausschmiss aus
Talkmasterin? Wer eine Welcomebackparty
für Michel Friedman
nach dessen
Ausflug ins Rotlichtmilieu "Paolo Pinkel"
organisieren kann, ist in der
Lage,
auch Broder als "seriösen Gesprächspartner"
den einfältigen Deutschen zu verkaufen.
Wenn aber die Medien Broders "Rassismus"
begierig aufgreifen, warum sollte da die
Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft abseits
stehen? Herr Jahn sollte seinen Hut nehmen,
oder Broder ausladen und Felica Langer an
dessen Stelle setzen. Dann muss er aber
die Chuzpe aufbringen und die Israelische
Cultusgemeinde in Zürich vor die Tür setzen.
Ob dafür die Zivilcourage des Herrn Jahn
reicht, darf bezweifelt werden. Wer will
schon als Vorsitzender der ELS-Gesellschaft
als "Antisemit" in die Annalen eingehen?
W. Frankenberg |
"Das
Letzte" vom
Meister der nicht immer so fein geschliffenen,
Feder
"Auserwählte" Links zu kritisierenswerten
Texten
|
17.10.2006
Ewige traurige Rituale - Des Broders neue
Schuhe.....
Es wiederholt
sich immer wieder in Broders "anspruchsvollen"
Texten.
Er muss, weil er es vielleicht selber
nicht glaubt, den anderen demonstrieren,
wie gut es ihm doch geht.
So beschreibt er,
was er wo vorzügliches ißt, wo er erstklassig
wohnt, was er außergewöhnliches trägt.
Traurig, wenn man dies glaubt,
nötig zu haben.
Mir fällt da alternativ
eine
Teilnehmerin eines Seminars,
das ich gab,
ein. Eine sehr aufmerksame nette
Frau
war eine völlig normal gekleidete
und sich gebende ältere Dame. Hinterher
sagte mir eine Teilnehmerin, sie sei
mehrfache Milliardärin, käme, das erklärte
alles, aus eine alten Kaufmannsfamilie. Broders Verhalten erinnerte mich an
ein Urlaubserlebnis. Neureiche
amerikanische
Geschäftsleute saßen uns gegenüber.
Ich
hatte meine Uhr im Hotel vergessen und
schaute auf die Uhr, die mir einer
am
Arm entgegenstreckte. Sein mit dicken
Goldkettchen behangener Nachbar verstand
es anders. Voller Stolz, als wolle er
eine Frage,
die nicht in meinem Kopf war,
bestätigen,
sagte er: "Rolex, Rolex" und zeigte
auf die Uhr seines Nachbarn.
Ähnlich peinlich berührt müssen wohl,
wie es mir ein Zuschauer schilderte,
die Tischgenossen in der Talkshow
3 nach 9, gewesen sein. Broder, wohl
wie ein Fremdkörper in der Runde sitzend,
zeigte den mehr als erstaunten
Teilnehmer der Runde, seine, wie er
sagte,
neuen roten Schuhe. Sie seien,
vom Schuster des Papstes, es wären
die gleichen,
wie der Papst sie trägt.
Waren
es vielleicht die alten, ausgetretenen,
die "Bruder Benedikt" von seinem Vorgänger
"Bruder Johannes Paul" ausrangiert hat?
Ähnliches präsentiert er auch heute.
Da er anscheinend keine Argumente gegen
die Wahrheiten,
die von Frau Felicia Langer oder Prof.
Peach
gesagt
werden, hat,
glaubt er,
sich zu erhöhen,
indem er scheinbar, wie er denkt,
andere erniedrigt.
Klein macht er sich nur selber: "Nun
bin ich nach wie vor bereit, auf meine
Teilnahme am ELS-Forum in Zürich zugunsten
von Frau Langer zu verzichten, damit
sie ihre Tübinger Mansarde verlassen
und ihre Rüschenblusen engagiert ausführen
kann."
Ein Erklärungsversuch, warum er so ist:
"Während
andere noch den Umgang mit Kondomen lernten,
wusste ich schon über psychosomatische Krankheiten
Bescheid.
Manchmal, sehr selten, kann man sich den
Aussagen vom Broder nur anschließen, er
schreibt:
-
"Es
kann schon sein, dass ich paranoid bin.."
mehr >>>
|
8.09.2006
-
Es ist für alle eine „große Ehre“
vom „Star“-Publizisten Henryk „Big“ Broder
in seiner einmaligen Art erwähnt und
beleidigt zu werden.
-
Broder, der eh schon, sprachgewandt
wie er nun mal ist, Behinderte „Spastis“
nennt, ihm nicht angenehme Kritiker als
„Psychopathen“ oder „Paranoiker“ bezeichnet
und sich über Menschen, die sich einer Geschlechtsumwandlung
unterzogen haben lustig macht, hat wieder
einmal zugeschlagen.
mehr >>>
|
8.09.2006
-
Um mit "Big" Broder
zu sprechen: "Ein Wirrköpfchen
...., Hier der Beweis >>>.
|
17.8.2006 Manche
freuen sich sich, dass Grass wachsen zu
hören....
Ein 17 jähriger Täter
ist mir lieber, als
jemand über den man
sich mit 60 Jahren Gedanken macht.
-
Die Geschichte wird noch so manche Person
in das richtige Bild rücken. Im übrigen
halte ich es mit
Martin Walser:
"Es herrscht hier kein Klima, das einlädt,
mit sich selbst freimütig abzurechnen und
entspannt darüber zu sprechen, was einem
passiert ist. Es ist ein Klima der Vergiftungen,
der schnellen Verdächtigungen und des Rufmordes." Da fallen mir so einige ein, die
dieses Handwerk betreiben.
|
13.8.2006 - Das neuste
vom Stammtisch
- Unter einem schlüpfrigen Foto werden wie
heiße Waffeln Bücher angeboten >>> |
3.7.2006
- Henryk M. Broder lehnt sich einmal wieder
(zuviel)
aus
dem Fenster.
Broder
scheint recht oft an mich zu denken. Denkt
er an mich und träumt er nicht gerade
versucht er anscheinend sich auf meinen
Seiten der Wahrheit und Wirklichkeit im
Nahostkonflikt zu nähern. Hat das
Denken an mich schon das
Träumen vom Essen
abgelöst?
Immer wieder taucht in seinem Schreiben der
Rentner aus Westfalen
auf (manchmal verwechselt er das auch
mit dem Sauerland)
Merkwürdig,
ich denke meistens nur an Broder wenn man
mir einen neuen Link mit einem seiner neuen
Ausgüsse zusendet. Vielleicht kann mir
jemand auch einmal Auskunft geben. Wann
beginn jemand ein Stalker zu werden? Wie ist
das mit dem Delikt "Erregung öffentlichen
Aufsehens"? Ab und zu meldet sich auch
sein Rechtsanwalt (da Broder anscheinend
meine Adresse noch nicht gefunden hat oder
über dritte mit mir reden möchte)....
Da fand ich doch den schönen Satz:"...Mich
nervt an Broder, dass er sich immer schwächere
Gegner sucht, um so richtig vom Leder zu
ziehen, während er bei ebenbürtigen oder
überlegenen Gegnern seinen Anwalt vorschickt...."
Otmar am 8.12. 2005
Einmal mehr
könnte man denken,
er sei das neue Gewissen der Juden. Wären
da nicht die vielen Schreiben von Juden
aus aller Welt die sich schämen und sich
für das geschreibe, an dem sie selber schuldlos
sind endschuldigen.
|
13.11.2007 - "
Erstaunlich, dass
Michael Konken so klare
Worte gefunden hat.
Spiegel Online und
"Journalisten" wie
Henryk M. Broder hat er
bei seiner Forderung
nach Mülltrennung
natürlich nicht
namentlich genannt. Im
nachfolgenden Absatz
lässt Michael Konken
dann die Zuhörer an
seiner Kinderstube
teilhaben und fordert,
dass er in Online-Medien
stärker beachtet wird:
--- "Das Internet ist
eine Plattform auch für
Schmierfinken ganz
besonderer Art.
Schmierfinken, die sich
als Journalisten
bezeichnen, die aber
Persönlichkeitsrechte
verletzen, sich nicht an
unsere Postulate wie
Wahrhaftigkeit,
Objektivität,
Vollständigkeit halten."
-
Quelle |
31.10.2007- Große
Freaks
Geister
(XXXklein) der
Gegenwart und
was sie bewegt.
|
29.9.2007 -
MerkwürdigBroderigkeiten
und Zauberkunststücke mit Rosen aus Berlin
-
Ein Leser
machte mich darauf aufmerksam: Da erscheint
doch am 27.9.2007 um
8:59
auf
der eirigen Achse
ein Hinweis auf einen "neuen" der
üblichen Keulenartikel bei "Lizas
Welt".
Merkwürdigerweise ist dieser Artikel aber
erst am
27.9.207um 9:15
erschienen.
Wir sprachen ja schon früher von der Hydra
"Lizas (Ralfs, Leos, Ingos Welt?) Anscheinend
hat da doch jemand den Kopf zu früh herausgestreckt?
Hat hier Henryk Broder vielleicht Liza Broder
etwas verspätet die Rosen auf den Weg gestreut?
Ähnlichen Zaubertricks haben übrigens
Tradition, (Ich zaubere aus einem Ralf
einen Leo), begründen sicher auch die Preiswürdigkeit
dieses Menschen (für Gleichgesinnte)? Welcher
Journalist sonst ist auch noch Hellseher
und weiß im voraus was andere schreiben
und denken, kennt dann auch noch den link
dorthin?
P.S. 1 Edlinger
hat sich, wie andere inzwischen
eindeutig von Shamir distanziert.
Das unterscheidet ihn von Broder. Der
hat sich noch nicht einmal von Broder
distanziert. Aber, geübt um abzulenken
werden abgestandene Suppen aufgekocht.
P.S.
2
Ein Leser glaubt
einen neuen Autor (ein Autor?) von Lizas
Welt erkannt zu haben.
1. Quelle
2. Quelle
17.9.2007 -
Chinesen
haben Strohhüte auf,
Afrikaner tragen Baströcke:
Broders Weltbild
erklärt
fast
alles:
"Jung, männlich, deutsch und voll integriert Früher war das Deutschsein exklusiv. Man mußte wenigstens einen Schäferhund in der Familie, einen Onkel bei der Waffen-SS oder einen Lodenmantel im Schrank haben, um als Deutscher anerkannt zu werden." Quelle
|
16.
August 2007 - Die
Rentner haben es dem
HB Herrenreiter
Männchen
angetan,
er träumt schon von
ihnen....
Wenn man die Wahrheit
und Wirklichkeit nicht
wahrnehmen kann oder
will, verleugnet
man sie und die Menschen,
die sie schildern, versucht
sie klein zu reden.
Jeder so, wie es seinem
Charakter (soweit er
ihn hat) entspricht.
Gegenargumente gibt
es wohl nicht?
Aber bald kommt unsere
Paradeislamofobist und
Superzionist der besonderen
Art auch in den Genuss
dieses privilegierten
Status Rentner zu sein.
Was macht er dann? Wandert
er endlich nach Israel
aus, um sich dort noch
ungehemmter freien
Lauf zu geben und den
Generalsekretärsposten
der rassistischen Liebermanpartei
zu übernehmen?
Vielleicht wird er auch
Ghostwriter von Liebermann
oder
Mosche Feiglin?
Warum macht er es nicht
wie sein Gesinnungsgenosse
Hannes Stein von der
scheinbaren proisraelischen
Zeitung "Die Welt" und
geht gleich ins "Land
der unbegrenzten Möglichkeiten"
auch des unbegrenzten
Rassismus? Die christlichen
Fundamentalisten würden
sich sicher über Unterstützung
freuen. Als Fronsoldat
scheint er zu ermüden
und plappert nur noch
mit Links die er aus
dem Netz geklaubt hat
nach was Stefan Herre
(PI) und die "Akte Islam"
vorkauen. Was früher
die Juden waren sind
heute anscheinend die
Moslems? Die neuen Täter
haben ihre Freude daran.....
Übrigens
HMB: Es gibt Rentner
und Pensionäre! Das
eine werden auch sie,
das andere können sie,
wie vieles andere nicht
sein und werden.
Aber so ist das, wenn
man Nacht für Nacht
von Rentner träumt.
Meine Träume haben noch
weichere Formen und
Gesichter ....>>>
|
23.12.2006 -
Broder schreibt:
Frohes Fest! Und
ein heiteres
Weitermorden!
"Bruder Broder" hat wie immer Recht. Frohes
Chanukah!
Und
"heiteres Weitermorden"
durch die
israelischen
Besatzungstruppen!
Das ist ein
unglaubwürdiges
Ablenken von
dem
verbrecherischen
Geschehen
in Palästina.
Es könnte ja doch einer der regierenden
die
Ablenkungsmanöver
durchschauen
und sagen:
"Was unsere
Väter den
Juden
antaten,
dürfen
deswegen
nicht diese
in anderer
Form anderen
antun". Da
muss
man doch
vorbeugen. Wie
Recht unser
"publizistische
Hooligan"
doch hat. Ob
Ben-Gurion,
Golda Meir,
Menachem
Begin, Yithzak
Rabin,
Schimon
Peres,
Benjamin
Netanyahu,
Ehud Barak,
ganz gewiss
Ariel
Scharon und
sein Epigone
Ehud Olmert
alle haben
unter dem
schützenden
Opfermantel
das "heitere
Weitermorden"
an den
Palästinensern
praktiziert. Es
macht ja
auch Spaß Täter
zu
sein........
Broder weiß wie leicht beeinflussbar die Kaste
um Merkel,
Müntefering,
Thierse,
Westerwelle,
Fischer und
Konsorten
ist, wenn er
die deutsche
Ritualisierung
kritisiert. Keinen
außer Broder
und die
professionalisierte
Israellobby
interessiert
der in
dieser Form
zielbewußt ritualisierte
Gedenkzirkus.
Es wird
geheuchelt
was das Zeug
hält
und damit
man nicht
anderes
Unrecht
wahrnimmt
Salz in die
immer offene
Wunde
gestreut .
Dies passt
zum
neudeutschen
Nationalcharakter,
der immer
noch der
alte ist.
Dass sich Broder um Darfur besorgt zeigt ist
neu und
unglaubwürdig.
Es macht
doch Spaß
Täter zu
sein,
vielleicht
kann man
sich da
unbeschwert
über beide
Seiten
freuen?
Zielt nicht Rassismus und Ressentiment
geladenes
Denken auf
Konfrontation?
Liegt dies
nicht im
Interesse
der
Israellobby
und der
US-Neokonservativen,
die schon
Palästina
und den Irak
ins Elend
gestürzt
haben?
Wollen sie
jetzt auch
noch den
Iran
bombardieren
und damit
einen
Dritten
Weltkrieg
auslösen? Je
mehr Blut
fliest desto
besser für
diese
Leute.
Geht nicht auch Broders Lieblingskanzlerin das
Morden in
Palästina
durch Israel
"am Arsch
vorbei"?
Küsste sie
nicht
überaus
herzlich
Ehud Olmert,
der für über
400 Tote
Palästinenser
und das
Leiden der
übrigen die
Verantwortung
trägt? Hoffentlich sind
keine
Blutflecke
zurückgeblieben.
Merkel kann
ja jetzt
deutsche
Soldaten
nach
Afghanistan
und den Irak
schicken,
damit sie
dort für
Bush, Olmert
und
Konsorten
ihr Leben
opfern.
Welch ein
Zynismus!
Auf zur
letzten Jagd
und auch von
den
christlichen
Fundamentalisten
erwarteten,
erhofften
natürlich
biblisch
angekündigten
großen
Abrechnung
mit dem
Islam.
Für Menschen
die es
gewohnt
sind, sich
selbst zu
erhöhen,
indem sie
auf andere
steigen
bilden
Millionen
Tote sicher
eine gute
Grundlage.
Frohes
Schlachtfest
und die
Opfer weiter
gut
übersehen.
Nicht ohne Grund trägt man doch gerne Brillen
mit dunklen
Gläsern rote
Schuhe wie
der Papst
und manchmal
auch
Palästinensertuch,
das auch für
"Schreibtischterrorismus"
stehen
könnte.
Happy
Chanukah und
Schalom und
ebenfalls
ein
anscheinen
für ihn
"heiteres
Weitermorden"
W.
Frankenberg
23.12.06
|
|
Hurra, |
Wir diffamieren |
Von der Lust am Beleidigen
|
21.10.2006 - Kein Käfig voller Narren - bis
auf einen -
Der jüdische Deutsche und wohl
israelischer
Passinhaber
Henryk
Modest
Broder hält
alle, die
dem
Iranischen
Radio ein
Interview
geben für
Knallchargen
-
ausgenommen
seiner
Wenigkeit!
Welche
Hybris hat
diesen Typen
wohl
befallen? Zu
den so
genannten
Knallchargen
gehören die
Professoren
Steinbach,
Büttner,
Massarat,
Narr, Meggle,
Scholl-Latour,
Kuschel, Wissenchaftler
wie Nassauer
und Kubbig,
Politiker
wie Polenz
von der CDU,
von Bülow
von der SPD,
Beer von den
Grünen und
Journalisten
wie der für
seine
Pro-Israel-Haltung
berühmt-berüchtigte
Peter
Phillipp, Sonderkorrespondent der Deutschen Welle.
Unter all
diesen
Blinden
scheint
unser großer
Big Broder
der einzig
Sehende zu
sein. Merkt
"broderline"
nicht, wie
ulkig und
dümmlich er
wirkt. Er
leidet wohl
an einem
Minderwertigkeitskomplex
und muss auf
Teufel komm
raus
sublimieren.
Trotz
aggressiver
Sprüche, und
anderen
Phobien, die
unser großer
"Bruder
Broder"
absondert,
sollte ihm
endlich eine
israelische
Universität
ein Dr. h.
c. verleihen
wie unserem
ehemaligen
Außenminister
Joschka
Fischer. Wenn
dazu keine
Universität
freiwillig
bereit ist,
sollte
Broder
einige
zehntausend
Euro
locker
machen, dann
wird es
schon
klappen.
Wenn er "käuflich
erscheint",
warum sollen
es nicht
auch andere
sein
Vielleicht
verleiht ihm
dann auch
noch eine
Bananen-Universität
einen
Professorentitel;
diese Titel
sind
wesentlich
billiger zu
haben,
einige
Fürsprecher
reichen
schon.
Agitatorische
Gastvorlesungen
schüttelt
unser
"Großer" aus
dem Ärmel.
Sein
politischer
Blödsinn
wird selbst
an so
genannten
Eliteuniversitäten
begierig
aufgenommen
werden,
ebenso wie
Fischers
Einlassungen
über
internationale
Fragen an
der
Princeton-Universität. Voller
Ehrfurcht
wird seine
antideutsche
und
extremistische
Fangemeinde
vor "Prof.
Dr. h. c.
Henryk
Modest
Broder"
erstarren.
Vielleicht
wird er
danach
wieder
normal.
Hatte man
ihm schon
zum 60.
Lorbeerkränze
geflochten,
kann sich
jeder
vorstellen,
was seine
geistig
minderbemittelten
Epigonen
aufführen
werden.
Broder
sollte sich
an "Prof.
Dr. h. c.
Joschka
Fischer" ein
Beispiel
nehmen. Wenn
aus einem
ehemaligen
"Straßenkämpfer"
ein
"Professor"
werden kann,
dürfte dies
einem
"publizistischen
Hooligan"
doch auch
gelingen! -
W.
Frankenberg
21.10.06
|
17.10.06 -
Mir drängt sich der Eindruck auf, als nehme H. M.
Broder, Deutschlands "Superjournalist" und missverstandener
Tucholsky- und Kraus-Verschnitt, die anderen Mitglieder der
so genannten Achse des Guten für seine rassistischen
Ausraster und Phobien gegen den Islam in Geiselhaft. Es
scheint, als habe Broder sein Geschreibsel von der eignen
Website auf die "Achse" verlagert. Er ist nicht mehr ernst
zu nehmen. Wie lange geben ihm noch die diversen Talkshows
ein Forum, seine antiislamischen Obsessionen abzusondern?
Selbst Sabine Christiansen hat es bisher nicht auf
Broder-Niveau gebracht und diesen Typen eingeladen. Aber
vielleicht seht uns das ja noch vor ihrem Abgang nach Europa
bevor? Quasi als Rache für ihren Rausschmiss aus
Talkmasterin? Wer eine Welcomebackparty für Michel Friedman
nach dessen Ausflug ins
Rotlichtmilieu "Paolo Pinkel" organisieren kann,
ist in der
Lage, auch Broder als
"seriösen Gesprächspartner" den einfältigen Deutschen zu
verkaufen. Wenn aber die Medien Broders "Rassismus" begierig
aufgreifen, warum sollte da die Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft abseits stehen? Herr Jahn
sollte seinen Hut nehmen, oder Broder ausladen und Felica
Langer an dessen Stelle setzen. Dann muss er aber die Chuzpe
aufbringen und die Israelische Cultusgemeinde in Zürich vor
die Tür setzen. Ob dafür die Zivilcourage des Herrn Jahn
reicht, darf bezweifelt werden. Wer will schon als
Vorsitzender der ELS-Gesellschaft als "Antisemit" in die
Annalen eingehen? W. Frankenberg |
H. M. Broder freut
sich wie ein Schneekönig, dass sein Buch auf allen
Bestsellerlisten weit oben steht. Es könnte ja jemand nicht
wissen, also muss man es stolz verkünden. Dies besagt
natürlich nichts über die Qualität. So mancher musikalische
Müll landet in der Hitparade. Ein Kuchen der vielen schmeckt
hat meistens keinen wirklichen Geschmack. Dies weiß auch das
Schleckermaul HMB. Hätte es in früheren Zeiten schon
diese Hitliste gegeben, wären wohl auch andere Werke, die
heutzutage vielleicht sogar auf der Verbotsliste stehen auf
den vorderen Plätzen gelandet. Dass Broders Phobien so weit
oben rangieren, zeigt nur das Niveau und die geistige
Verfassung seines Heimatlandes. Wer sich von davon
beeindrucken lässt, hat nichts bessers als Bush und Broder
verdient. Glückwunsch an alle Hitlisten von Spiegel -
Broders Hausblatt - über Süddeutsche, Tagesspiegel und die
vielen anderen sogenannte Meinungsführer. Das einzig
wirklich beruhigende für Broder dürfte sein: es bringt
Kohle. |
17.10.2006
Ewige traurige Rituale - Des Broders neue
Schuhe.....
Es wiederholt sich immer wieder
in Broders
"anspruchsvollen"
Texten. Er muss, weil er es vielleicht selber nicht
glaubt, den
anderen
demonstrieren,
wie gut es
ihm doch
geht. So beschreibt er, was er wo
vorzügliches
ißt, wo er
erstklassig
wohnt, was
er
außergewöhnliches
trägt.
Traurig,
wenn man
dies glaubt,
nötig zu
haben.
Mir fällt da alternativ
eine
Teilnehmerin
eines
Seminars, das ich gab, ein. Eine sehr aufmerksame
nette
Frau
war eine
völlig
normal
gekleidete
und sich
gebende
ältere Dame.
Hinterher
sagte mir
eine
Teilnehmerin,
sie sei
mehrfache
Milliardärin,
käme, das
erklärte
alles, aus
eine alten
Kaufmannsfamilie.
Broders
Verhalten
erinnerte
mich an ein
Urlaubserlebnis.
Neureiche
amerikanische
Geschäftsleute
saßen uns
gegenüber.
Ich
hatte meine
Uhr im Hotel
vergessen
und schaute
auf die Uhr,
die mir
einer am Arm
entgegenstreckte.
Sein mit
dicken
Goldkettchen
behangener
Nachbar
verstand es
anders.
Voller
Stolz, als
wolle er
eine Frage,
die nicht in
meinem Kopf
war,
bestätigen,
sagte er: "Rolex,
Rolex" und
zeigte auf
die Uhr
seines
Nachbarn.
|
Bildquelle: Orthopädischer Schuhladen |
Ähnlich peinlich berührt müssen wohl, wie es mir ein
Zuschauer
schilderte,
die
Tischgenossen
in der
Talkshow 3
nach 9,
gewesen
sein.
Broder,
wohl wie
ein
Fremdkörper
in der Runde
sitzend,
zeigte den
mehr als
erstaunten
Teilnehmer
der Runde,
seine, wie
er sagte,
neuen roten
Schuhe. Sie
seien, vom
Schuster des
Papstes, es
wären die
gleichen, wie der Papst sie trägt.
Waren es
vielleicht
die
alten, ausgetretenen,
die "Bruder
Benedikt"
von seinem
Vorgänger
"Bruder
Johannes
Paul"
ausrangiert
hat?
Ähnliches präsentiert er auch heute. Da er
anscheinend
keine
Argumente
gegen die
Wahrheiten, die von Frau Felicia Langer
oder Prof. Peach
gesagt
werden,
hat, glaubt er, sich zu erhöhen,
indem er
scheinbar,
wie er denkt,
andere
erniedrigt.
Klein macht er sich nur selber: "Nun
bin ich nach
wie vor
bereit, auf
meine
Teilnahme am
ELS-Forum in
Zürich
zugunsten
von Frau
Langer zu
verzichten,
damit sie
ihre
Tübinger
Mansarde
verlassen
und ihre
Rüschenblusen
engagiert
ausführen
kann."
Ein Erklärungsversuch,
warum er so ist:
"Ich
wäre der idealtypische
Amokläufer gewesen: Kind
einer dysfunktionalen
Familie, einsam,
verzweifelt, frustriert
und geladen wie ein Fass
mit Dynamit auf der
Bounty.". Weiter
schreibt er in
einer der
wenigen Stunden der
Selbsterkenntnis:
"Während andere noch den Umgang mit Kondomen
lernten, wusste
ich schon über
psychosomatische
Krankheiten
Bescheid.
Manchmal, sehr selten, kann man sich den Aussagen vom Broder
nur
anschließen, er
schreibt:
- "Es kann schon sein, dass ich paranoid bin -
Zugegeben, ich habe einen Defekt. Ich kann nicht
anders."
- |
13.10.06 Wer
noch nicht weiß, warum ein H. M. Broder nicht mehr
auftreten sollte, ein Zitat: "Denn auch der Knut
hat tote Juden ganz, ganz lieb, weil sie nicht mehr
zündeln können."
Quelle
Das ist sicherlich nicht der erste
Ausrutscher, Thomas Knauf schreibt: "Bei einem der legendären
Kochmassaker in
"Motteks"
Jerusalemer
Gerüchteküche,
wo ich zugegen
war, schimpfte
Broder auf die
Juden, die zu
blöd seien, aus
den Arabern
gefillten Fisch
zu machen."
Quelle |
12.10.2006 -
Alte Strickmaschen und die neue alte Art mit Menschen und
Kritik umzugehen.
Weiterführende Links zum Eintrag vom 11.10.06
Der Protestaufruf
Reaktionen und
Kommentare
Chronologie
Dokumente
Unterzeichner
Die gesammelten Werke des H. Modest Broder zu diesem Thema:
Zwergenaufstand in Zürich – Was tun?
Der Zwergenaufstand geht weiter
Zwergenaufstand Runde zwei – Frau Evelyn ist auch dabei
Mullahs Little Helper
Alle Else oder was?
Besser kann man sich nicht disqualifizieren. Alte
Strickmaschen und die neue alte Art mit Menschen und Kritik
umzugehen.
Lese auch bei
einem der
Geistesbrüder
Zum
Thema Broder = Kraus? >>>
Zum gesamten Netzwerk >>> |
11.10.2006 - Von Irrlichtern und Armleuchtern -
Henryk Modest Broder - Einer der treusten Leser
des Palästina Portals meldet sich zum
dritten mal und zeigt sein Niveau.
Lese auch: 1. |
2.
Einmal mehr demonstriert er, das er sich anmaßt fremde
Quellen seitenweise zu kopieren, dann noch ohne
Quellenangabe. Wie kommentiere doch jemand: "ein echter
"Herrenreiter", obwohl beides nicht zutrifft. Das wird
sicher auch vor
Gericht Erklärungsbedarf geben.... |
Einige Gedanken und Sahnetorten erreichten uns zum Geburtstag von H. M.
Broder.....
20.8.2006
- Happy birthday to you, "dear"
Henryk! I wish you all
the "best", stay as you
are and take it easy.
Ob Deutschland
"Polemiker, Widerredner,
Kratzbürsten" wie Henryk
Modest Broder braucht,
wie Heinrich Wefing
jubilierend-wohlwollend
in der FAZ meint, dürfte
wohl sehr vom
Blickwinkel des
Betrachters, dem Niveau
der betreffenden Person
abhängen. Seit HB
seinem Antiislam-Wahn
fröhnt, wirkt er nur
eifernd, wenig
intellektuell und nur
noch putzig-drollig. Ob
alles richtig ist, wie
es so ist, wie Broder
vor Jahren einmal
geschrieben hat, kann
wohl nur er aus seiner
pathologischen Weltsicht
beurteilen. Wie sein
neustes Buch gestrickt
sein wird, kann man sich
leicht vorstellen. In
ihm wird mit dem Säbel
gekämpft. Wo gehobelt
wird, dort fallen Späne.
Wie in diesem Buch alle
"Israelkritiker" fertig
gemacht werden, darauf
hat der "Essay" im
"Spiegel" einen
Vorgeschmack gegeben.
Der Siedler-Verlag
sollte sich vielleicht
auf evtl.
Unterlassungsklagen,
Schwärzungen und ggf.
einen Auslieferungsstop
einstellen.
Feier schön Henryk und
Mazel tow! -
(Eine Leserzuschrift vom
19.8.06)
|
20.8.2006 -
60 Jahre und kein
bisschen Weise, aus
erfahrenem nicht
gelernt?
Broders Epigonen
betreiben schon zum 60.
ihres großen Meisters
seine Heiligsprechung.
Wenn sich die
Weihrauschwaden verzogen
haben werden, kommt der
alte Bruder Broder wieder zum
Vorschein, der lieber
Täter als Opfer sein
will, da Täter angeblich
länger leben.
Gedanken zu einer
Sahnetorte von Freunden
des HB
Verziert ist diese
"Wortsahnetorte" in der
juedische.ag mit
einem Bild von dem man
erst erfreut annimmt, es
zeige Andre Heller.
Dann fließt eine
übersüße Soße,
um manch
nicht so gut riechenden Brei zu
überdecken.
" Er glaubt an
den Genossen Zufall und
die israelischen
Streitkräfte"
Ja, die sind perfekt
in der Bestrafung der
Täter, sie handeln, wie
es Broder mag präventiv. Es ist so schön, Täter zu sein. Es lebe die
internationale
Tätersolidarität.
Erhellend und
unterhaltend ist der
erste Satz: "So
sehr Broder auch die
Vernunft eingeklagt, ist
ihr spärliches
Vorhandensein doch heute
gewiss."
Klagt er sie bei sich
selber ein, so
möchte man denken?
Das
wäre dann doch die
Weisheit des alters.
Broder der Aufklärer
oder Verklärer? Da hab
ich doch glatt mein
Abendessen verschluckt.
-
(Von einem, der die Realität nicht mit
einer groben Axt
zurechtschlägt.) |
S. H. schreibt:
Der "größte
Wert
[Broderscher
Texte] liegt
vielleicht
[?] darin, dass
sie als Labsal
für die mit
Broder Leidenden
taugen, dass sie
geschrieben sind
für diejenigen,
die des Trostes
bedürfen. Dieser
Trost geht von
der Wahrheit
aus, wenn sie
schwarz auf weiß
gedruckt ist."
Dergleichen
ebenso
hanebücherner
wie verzopfter
Quark findet
sich bei http://www.juedische.at/
Ein piefiger
Adorant des
intellektuell
und sprachlich
völlig
überschätzten
Herrn H. Broder
versucht und
gibt
sein Bestes. In der Welt der
Zwerge
erscheint bereits
das Mediokre
ungeheuer groß
und
unerreichbar. Und
ganz gewiss gibt
es irgendwelche
minderbemittelten
Trottel und
Trottelinen, die
so weit unten
sind, dass sie
von Broders
Ergüssen etwas
zu haben glauben
und darin Trost,
Befreiung, Erlösung,
ja
geradezu Glück
empfinden. MfG S. H.
|
20.8.2006 - Es kann schon sein, dass ich paranoid bin -
Zugegeben, ich habe einen Defekt. Ich kann nicht
anders.
-
Ein Erklärungsversuch,
warum er so ist:
"Ich
wäre der idealtypische
Amokläufer gewesen: Kind
einer dysfunktionalen
Familie, einsam,
verzweifelt, frustriert
und geladen wie ein Fass
mit Dynamit auf der
Bounty." mehr >>> |
23.6.2006 - Henryk M. Broder demonstriert einmal mehr sein
Niveau......
Da war doch noch was...
So friedlich, wie es derzeit in der Welt zugeht, konzentrieren sich alle - von der UNO bis zum letzten bekloppten Rentner in Westfalen - auf "die Mauer"
|
|
25.9.2007
- "Müll und Antisemitismuskeulen
aus Berlin" -
Zeig mir, wie du
schreibst und ich sag dir, wer du
bist…….
- Das ich das noch erleben kann, unsere
deutsche BPB (Börne-Preisträger-Brigade)
gibt mir ihre Art von Ehre und versucht
mich "vorzuführen". Henryk M. Broder im
zeitlich sehr engen Zusammenhang mit
Lizas Welt, (oder sagt man
richtigerweise Ralfs = Leos-Welt,
Ingos-Welt, xxx Welt?) . Auf geht die
Jagd?
Manchmal erwischen sie ja einen
wirklichen Antisemiten, deswegen ist
diese Ehre nicht so ganz so ehrenhaft.
Aber, von dieser Lobby, die zur Zeit
entschieden und immer hysterischer dafür
kämpft nicht Lobby genannt zu werden,
beleidigt, diffamiert zu werden, ist
fast genauso ehrenvoll als wenn die
Mafia sagt, das ist ein schlechter
Mensch.
So liest man, noch seinen Schaum vor
dem Mund sehend: "Der
Antisemitismus ist nicht nur der
Sozialismus der dummen Kerle, wie es
schon August Bebel gewußt hat, er ist
das Viagra der Schlappschwänze aller
Disziplinen. Der gewöhnliche Antisemit
ist nicht nur ein Bruchpilot, der es zu
nix gebracht hat, er ist auch ein
Autist."
Ein Satz der sicher in die
Geschichte der Antisemitismusforschung
eingehen wir. Eine merkwürdige
Urteilsfähigkeit hat dieser Mensch.
Vielleicht sollte er doch eher mehr über
Frittenbuden und deren köstlichen
Produkte schreiben? mehr >>>
|
20.8.2007
- Blinde Hühner finden manchmal auch
taube Kichererbsen. -
Unser Paradezionist
Henryk M. Broder ist mit seinen „völkerrechtswidrigen
Kichererbsen“,
die
sich jetzt in der Kaufhof Galeria präsentieren,
um den Besatzungsstaat Israel endlich für
die BRD-Bürger verdaulicher zu machen, wieder
ganz in seinem Element. Seit der EU-Umfrage,
in der 69 Prozent der BRDler (inklusive
der Ossis) Israel als größte Bedrohung für
den Weltfrieden bezeichnet haben, drehen
die
gesamte Israellobby und deren deutsche willfährige
Hilfstruppen völlig durch. Israel rangierte
damals noch vor Nordkorea, dem Iran und
seinem großen Bruden, den Bush-USA -
was etwas heißen will. Nun denken auch die
Amerikaner das was man hier den Freunden
des Friedens vorwarf, man kann sie nicht
mehr antiamerikanisch nennen, ist es nun
selber? mehr >>>
Protest gegen Handel mit Siedlerprodukten.
Antideutsche verhöhnen deutsche Juden
|
Hamas, Ben Schröder, die "Bild" und
Henryk Broder
|
25.9.2007 -
Im Würgegriff
der „nicht“
existierenden
„Israellobby“
- Broder läßt
wieder einmal
auf der
sogenannten
Achse des Guten
seinen geistigen
Ausfällen freien
lauf.
Mir hat sich
immer schon die
Frage gestellt
warum die
anderen
Achsenmitglieder
sich diesen
Unsinn bieten
lassen. Warum
verweisen sie
HMB mit seinem
minder
intelligenten
Gesülze nicht
auf seine eigene
Seite? Dort
herrscht seit
Wochen gehende
Langeweile.
Anscheinend
haben sich aber
die "richtigen"
Geister
gefunden. >> |
22.9.2007 Einmal mehr eine Warnung vor
einer schleichenden Broderisierung
Europas
- W.
Frankenberg -
Broder
bekennt sich offen zur Intoleranz.
Dies passt eigentlich zu ihm. Manchmal
zeigt er doch recht ungeschminkt sein
wahres Gesicht. Wo man sich nicht um
Toleranz bemüht bleibt nur der offene
Konflikt sprich Krieg, sprich
Vernichtung. Die deutschen sind
anscheinend wieder einmal so dumm und
lassen sich mit einem propagandistischen
Feldzug in einen Krieg hineinreden.
(...)
Broder
ist geschickt. Er gibt der deutschen
Öffentlichkeit die Schuld. Als elitärer
Typ misstraut er der großen Zahl. Er
nennt Bassam Tibi seinen Freund. Tibi
gehört zu denjenigen, die sich der
Israellobby geradezu in kriecherischer
Weise andienen. Er ...
mehr >>>
|
Henryk M. Broder sagt:
»Für mich ist es purer Spaß.
Ich brauche irgendeine
Art Bühne,
wo ich mich austoben
kann.«
"...Wie Henryk M. Broder da in seiner Wohnung
sitzt, mit Edelweiß-verzierten
Hosenträgern und umstellt
von Spielzeugfiguren, die
er von seinen Reisen mitgebracht
hat..."
8. Mai 2003 -
Norbert
Kron zitiert Henryk M. Broder
|
7.5.2006
- Berliner Geschichten -
Die Frau von nebenan im
Fenster.
Was ham die, wie wir nicht
sind?"
Fast jeder kennt diese Frau (manchmal ist es
auch ein Mann). Älteren
Jahrgangs, allein stehend
oder ohne ernsthafte Aufgaben
und Ziele. Immer wenn man
vorbei kommt, liegt sie
im Fenster, beobachtet die
anderen, lästert über sie,
weiß es besser, lässt jung
oder alt nicht sein wie
sie sind sondern glaubt
zu allem ihren Senf hinzugeben
zu müssen. Recht ist, richtig
ist allein ihr Denken. Dies
alles geschieht meist in
einer Art, die sie nur für
gleichartige Klatschtanten
interessant scheinen lässt.
Alle anderen freuen sich
darüber, wenn ihr Fenster
zu ist.
Das viel mir so ein, beim
Lesen dieses Textes
>>>
|
28.04.2006
-
Wer
ist ein
Stalker?
Einmal
Stammtisch
um 23:08
- Da gibt es doch einen
gewissen
H. Broder.
Seit Monaten
(Jahren?)
arbeitet
er an seinen
eigenen
Ruf und
führt (wie
er denkt),
unter anderem
öffentlich
Abraham
Melzer vor. (Einer
von vielen
Artikeln),
eigentlich
führt er
ja sich
ja eher
selber vor.
Wie ein
Geisterfahrer
(kürzlich
geschehen)
der auf
der Autobahn
fahrend
die Autobahnpolizei
anruft und
meldet es
kämen ihm
ganz viele
Falschfahrer
entgegen,
beschuldigt
er nun A.
Melzer ein
Stalker
zu sein.
Das er mich
dabei als
(leider)
bekennenden
leichten
Legastheniker
enttarnen
lässt mag ja korrekt sein. Wenn ich aber vor der Wahl
stände,
ob ich lieber
beim Inhalt
(wie das
Netzwerk)
oder bei
der Form
fehlerhaft
funktioniere,
würde ich
mich, wenn
es den nicht
anders ginge,
sogar freiwillig
für die
leicht fehlerhafte
Form entscheiden.
So trifft
man sich
mit unterschiedlichen
Behinderungen
und lebt
in sehr
unterschiedlich
zu bewertenden
Welten.
Eine
Preisfrage,
was hat
das Internet
mit dem
Stammtisch
in einer
Kneipe,
an dem Betrunkene
und andere
herumsitzen
gemeinsam?
.....
a) Wie in einer Kneipe pöbeln manche herum?
b) Es sitzen
dort die
gleichen
Personen?
c) Man verliert
seine Hemmung
und sein
Niveau?
|
Nicht jeder hat sich
der gleichen Rechte
zu verpflichten?
Henryk M. Broder am
26.04.2006
in der "Achse des Guten"
-
Auge um Auge, Zahn um Zahn,
Lueders
um Lueders Da gibt es ja
rechtsbewusste Menschen,
die gehen zum Gericht, wenn
sie glauben, dass ihre Urheberrechte
verletzt werden. Es gibt
da auch "Mitmenschen" die
schon fast berufsmäßig andere
diffamieren. Sie benutzten
wiederum das Abmahnwesen
um berechtigte Kritik an
ihre Person zu verhindern.
Manche die diesen Weg gehen,
wundern sich dann, wenn
sie das Gegenteil erreichen.
Bezogen auf Mister Broder und meine Person
wird man hoffentlich am
14.11.2006 RECHT SPRECHEN,
Mister Broder träumt
nicht nur
im Urlaub als Suppenkönig
davon....
Recht merkwürdig aber ist, wenn ein so sehr
"rechtbewusster" älterer
Herr hemmungslos mit winzig
kleinen Beisätzen, ellenlange
Texte
von Herrn Lüders übernimmt
und doch nicht versteht,
verstehen will?
Frei nach Karl Kraus:
"Es genügt nicht, "gute" Gedanken nicht zu
verstehen, man muss auch
noch so unfähig sein, sie
dann auszudrücken
zu wollen."
|
Foto des Tages
(Einer der
Tage der Wochen dauert)
|
Der Mordaufruf gegen
Uri Avnery wird bagatellisiert
- Es ist
nicht so schlimm öffentlich
im Fernsehen zu einem Mord
aufzurufen meint H. Broder -
Originalton Henryk Broder:
"..Es war ein
lauer Furz, aus
dem ein Fackelzug
mit Zapfenstreich
gemacht wurde..."
|
Auch auch bei Broder
waren Mordaufrufer zu Gast:
Rolf Behrens -
"...
Die Wahrheit
ist: Jassin verdiente den
Tod wie kaum ein anderer.."
Quelle
Sonderseite zum Mordaufruf
gegen Uri Avnery >>>
|
25.3.2006 - Was geschieht, wenn ein
älterer Herr sich hilflos
der neuen Technik stellt
- oder, trag beim Lesen
von Gebrauchsanweisungen
keine Sonnenbrille - oder
wie immer, schuld sind die
anderen. >>>
|
10.3.2006 Man muss den Leuten ja immerhin dankbar
sein, dass sie so deutlich
zeigen, was in ihnen vorgeht
... - Arne Hoffmann
|
Rückschau: Wer Ziel von Broders Polemiken
wurde, versucht
sich nicht selten
juristisch dagegen
zu wehren. So
klagte etwa
Gert von Paczensky 1994 erfolgreich vor dem Oberlandesgericht Hamburg
gegen die Charakterisierung
als „linker
Antisemit“.
Quelle
|
Henryk M. Broder und ein christlicher
Freund Israels
(Chefsache)
leisten auf ihre Art einen
"Beitrag zur Völkerversöhnung"
|
27.2.06
Mehr zu Broder ./. Arendt in Zukunft
hier >>>
|
19.2.2006
Wörter zum Sonntag:
"zur Nachahmung empfohlen"
"Willkommen
Bruder Ludwig, jetzt bist
du einer von uns!" - Broder
in der Achse der "guten"
Ich glaube nicht, das Ludwig Watzal seinen
Charakter so verändert,
dass er ungerechtfertigt
andere diffamiert und versucht
ihre Existenz zu vernichten.
Ich erwarte auch nicht mehr
das ein Broder in sich geht,
wenn ihm ein Spiegel vorgehalten
wird.
Das der eine nicht werde
wie der andere ist, der
andere es lernt kritisch
sein Spiegelbild zu sehen,
nicht bleibt wie er ist.
Lese auch >>>
Lese auch >>>
|
19.2.2006 -
Wikipedia sieht auch langsam auch das zweite Gesicht vom Henryk
Broder.
|
1.2.06 -
Ein Plädoyer der eigenen
Art
|
26.1.2006 - Hinter meinem
Schreibtisch -
|
"....Nicht, dass solche verbalen Entgleisungen untypisch
für Broder
wären. Sie
scheinen
geradezu
ein "Markenzeichen"
für ihn
zu werden.
Aber Broder
hat's offensichtlich
nötig. Vielleicht
holt auch
grad seine
Kindheit
nach und
steckt deswegen
in einer
Art "pupertären"
Phase, ich
weiß es
nicht...."
J.K. am 07.12.2005 - 04:52
|
23.1.06 - Schreibt hier jemand über
Broder?
|
28.12.2005
Arne
Hoffmann Blogeintrag
|
"... Den wahren Widerstand allerdings findet
man heute wie damals eher
im Verborgenen: auf kleinen,
ehrenamtlichen, der ganz
breiten Öffentlichkeit kaum
bekannten, aber in Sachen
Frieden und Menschenrechte
um so engagierteren Internetseiten
wie denen von Erhard Arendt.
Und schon deshalb hat dieser
jede Solidarität verdient....."
"...Gegen missliebige
Meinungen Rechtsmittel einsetzen
zu wollen scheint nun aber
ausgerechnet bei jenen in
Mode zu kommen, die selbst
in ihren Texten am wildesten
und maßlosesten zu Werke
gehen.
Arne Hoffmann
Siehe auch:
Arne Hoffmann und sein Buch:
"Warum Hohmann geht und
Friedman bleibt"
|
19-8-2007 - Broder schreibt nicht nur so,
er sieht auch so aus -
Hier zu sehen >>>
-
In Kurzfassung
Broders heutiger, wie immer "preiswürdiger"
Text: "Gegen 11 Uhr rief Daniel an. „Kommst
du mit, Verrückte gucken?“"zweitens
weil er mir neulich zerkratzt wurde, als
ich ihn in der Oranienstraße auf einem Behindertenparkplatz
abstellte."
Die Spastis, wie Broder sie nennt können
ja laufen.Heute kommt mal kein Antisemitismusvorwurf?
Dann: "Da stehen sie nun, wie bestellt
und nicht abgeholt, ein Dutzend Nebbichs,
die Sand im Getriebe des Weltgeschehens
spielen wollen.
Zwischendurch
zeigt Ralfs Welt noch,
persönlichkeitsrechte verletzende Bilder.
Alles in allem ein runder Tag für das HB
Mänchen und Ralfs Welt.
P.S. 1 Vielleicht sagt doch einmal jemand
dem Broder, für Magnete gibt es auch Magnettafeln.
Da muss er sich doch nicht bei einer Erweiterung
seiner Sammlung einen neuen Kühlschrank
kaufen.
P.S. 2 Die Meldung eines Lesers, dass Broder
in Tel Aviv Mosche Feiglin, Liebermann
und einige Siedlerführern schult ist nicht
zu bestätigen.
|
17.8.2007 - Ein
altbewährtes Broder/Ralfs Welt Kochrezept
-
Wie
man aus Unrecht Recht macht.
Die
Waren die der Kaufhof verkauft sind teilweise
und nicht ausgewiesen aus den gegen internationalem
Völkerrechtst besetzen Gebieten.
Es ist legitim und notwendig das zu kritisieren,
den
vor dem Gesetz sollten eigentlich alle gleich
sein. Erlittenes Unrecht legitimiert nicht
dazu Täter zu sein!!!
Teile der
Waren sind nicht aus Israel sondern auf
gestohlenen Land gewachsen. So handelt man
mit Diebesgut. Außerdem sind sie vom Zoll
anders zu behandeln. Broder verwandelt die
Kritiker mit diesen Worten in Antisemiten.
Gerne würde auch ich, offen für neues, legitime
Waren aus Israel probieren. Nicht aber,
wenn sie auf gestohlenem Land wachsen.
Also Broder
so nicht. Henryk Modest Broder in
die Ecke und drei Stunden Schreibverbot.
Anschließend zur Strafe ein Aufsatz: "Ich
will nie wieder rechtschaffene Menschen
als Antisemiten diffamieren und den Begriff
um Unrecht zu decken als Waffe benutzen."
Die Opfer des Holocaust werden dankbar
dafür sein nicht immer wieder missbraucht
zu werden..
Quelle1,
Quelle2,
Quelle 3,
Quelle4,und
auch hier >>> E. Arendt
Nachtrag am 18.8.2007
-
Broder schreibt und demonstriert es: "Wie
heißt es in einem alten chinesischen Sprichwort?
“Nur die eigenen Fürze riechen gut.”
Ja,
dies Gefurze kann nur denen Wohlgefallen
bereiten, die eh schon ganz gewaltig stinken.
Besonders stinken diese Vergleiche: "Es
ist immer wieder schön zu erleben, mit was
für einer schlafwandlerischen Sicherheit
Kinder in die Fußstapfen ihrer Eltern und
Großeltern treten."
Da öffnet
man die Massengräber in die Verbrecher ihre
Opfer verscharrten um den Leichengeruch
zu überdecken den man als glücklicher Täter
in Palästina verbreitet.
Manchmal ist es so, dass die Kinder aus
den Verbrechen ihrer Eltern gelernt haben
aber Kinder von Opfern Täter werden. Es
ist mehr als rassistisch ein Volk
für begangene Verbrechen ewig schuldig zu
sprechen oder es zu missbrauchen. Verbrecher
gleich welcher Nationalität treten in die
Fußstapfen anderer Verbrecher und finden
es spaßig Täter zu sein. So gibt es mittlerweile
auch Juden, die falschen Freunde Israels
die neben den Tätern der Vergangenheit stehen
und damit auch ihrem eigenen Volk schaden
zufügen. Wobei ich es mir nie erlauben würde
so wie es Broder und seine Brüder im Geiste
machen die Israelis, die Juden bis in ihre
Kinder hinein verallgemeinernd und in ihrer
Gesamtheit als ewige Täter in Geiselhaft
zu nehmen. Die wahren Antisemiten sind die
die so rassistisch verallgemeinernd den
Begriff immer mehr entwerten, reflexartig
Kritik damit abwehren und scheinbar damit
doch nur ihr eigenes Gewissen beruhigen,
betäuben. Wieder einmal hat Broder seine
"Preiswürdigkeit" bewiesen.
So
etwas nennt man unredlich Falschinformation!
- Wie man sieht, wieder im Einklang mit
der Islamophoben Seite Politically Incorrect.
Es wächst zusammen was zusammen gehört.
|
17.8.2007 - Charakter und Persönlichkeit
hat man oder auch nicht!!! -
Warum ich Broder nicht mag?
Weil er sich über Mordandrohungen und
andersdenkende in dieser Unform glaubt
erheben zu können und damit doch nur
seine Kleinheit und Unglaubwürdigkeit
demonstriert. Jeder blamiert sich so gut
er es nur kann in aller
Öffentlichkeit.... >>>
Dies war auch
der ursprüngliche Ausgangspunkt dieser Seiten.
- mehr darüber >>> |
7. Dezember 2005 Meinungsfreiheit
(Kubitschek - Politisches Tagebuch
) -
Arne Hoffmann, Verfasser des Buchs “Warum
Hohmann
geht und
Friedman
bleibt”
(erschienen
in meinem
Verlag),
führt seit
einem guten
Monat ein
heftiges
Gefecht
um seine
Meinungsfreiheit.
Seine Hauptkontrahenten
sind die
Autoren
rund um
das Internetportal
“Die Achse
der Guten“:
allen voran
Henryk M.
Broder und
Michael
Miersch....
mehr >>>
7.
Dezember 2005 - Arne Hoffman
"... Durchgehendes Grundprinzip:
Warum zur Sache, wenn es
auch persönlich
geht? mehr >>>
|
Was Parteigänger der
israelischen Regierung unternehmen,
um Kritiker in Deutschland
mundtot zu machen und zu
ruinieren -
Verehrte Besucherinnen
und Besucher, seit einigen
Jahren versucht der bildende
Künstler E. Arendt auf seiner
Website mit nicht geringem
Fleiß zahlreiche Informationen
über Gruppen zu sammeln
und zu veröffentlichen,
die in und außerhalb Israels
eine nicht regierungskonforme
Position vertreten (Beispiele
siehe rechts).
In einer sich dem Prinzip
des freien Meinungsaustauschs
verpflichteten bürgerlich-liberalen
Demokratie eine Selbstverständlichkeit
und an sich nichts Besonderes,
sollte man meinen.
Indes agiert in Deutschland
eine Gruppe, die es sich
zum Ziel gesetzt hat, Kritik
an der israelischen Regierung
grundsätzlich als «antisemitisch»
zu qualifizieren
mehr ist auf der externen
Seite ganz unten zu lesen
>>>
|
27.12.05.
"Danke" für die Weihnachtsgeschichte
vom Henryk M. Broder
Es ist nichts
anderes zu erwarten......
Empfehlungen folgend werde
ich mich nicht auf dieses
Niveau herablasse und es
kommentieren. Diese Art
von Text, wie man darin
mit anderen umgeht
spricht für sich.. Es würde
auch zulange dauern um die
Fehlmeldungen zu berichtigen....
(Wenn ich so schlecht formulieren
kann, warum jammert dann
ein Broder
und rennt zum Rechtsanwalt)
1.
Alternative zur Erfassung
einer durch Sonnenbrille
getrübten Wahrnehmung.
2. Alternative
|
28.7.2007
- Erkenntnis ist doch nicht alles?
- Es stellen
sich immer wieder Fragen, wen meint Henryk
Modest Broder wohl mit diesen weisen "Worten
des Tages" die sich, zeitlos schon seit
Monaten auf seinen Seiten befinden? . Kann
man dies als Selbstkritik sehen?
gefunden bei HB |
17.7.2007
- Wild gewordener "Kleingeist" - Das Unbürgertum
-
Seit Henryk M. Broder den Börne-Preis durch
seinen Freund Markwort, Focus-Chef, einziger
Juror und Laudator, quasi unter Freunden,
präsentiert bekam, dreht er völlig durch.
Die mit zionistischem, antideutschen
Beiklang versehene „Inzuchtveranstaltung“
in der Paulskirche, die umrahmt wurde von
seinen extremistischen „Achsenfreunden und
Aschenfreundinnen“ war ein Schlag ins Gesicht
des mit diesem Gebäude assoziierten freiheitlichen
Geistes. Auch sein Laudator, der mit den
68er in langhaar Kostüm kokettierende Markwort,
benahm sich nicht sehr liberal und typisch
neudeutsch gegenüber dem protestierenden
Israeli Reuven Moskowitz aus, indem er einfach
seine Pro-Broder-Lobhudelei weiter vom Blatt
ablas. Gott sei Dank war die Frankfurter
OB Petra Roth geistesgegenwärtig zugegen.
>>> |
12.12.2005 (Nicht der 11.11.)
In der Achse "des Guten"
Broder beleidigte schon früher in einer sehr
kritisierenswerten Form
sexuelle Minderheiten
wie
Transsexuelle
(siehe auch hier). Nun hat er eine neue Minderheit gefunden
die er öffentlich
beleidigt.
Die Behinderten der
ganzen Welt sagen: "Danke
Broder für die Beschimpfung
eines Behinderten als
Spasti" = Spastiker. Broder demonstriert wieder einmal zynische
Menschenverachtung, das
ist die unterste Schublade.
Da schrieb er doch kürzlich
unter dem Titel:
"Nicht
draengeln, jeder kommt an
die Reihe!" das Arne Hoffmann und Tanja Krienen kein Paranoiker
seien, man wäre tasächlich
hinter ihnen her. Vorher
werde man sich aber noch
mit anderen Minderheiten
beschäftigen.
Wie
heute zu lesen ist er und sein Netzwerk wohl sehr ernst zu nehmen.
Erst
Transsexuelle nun Behinderte, dann glaubt man sich über Künstler
erheben zu können, zwischendurch
wurden Opfer des Holocaust
als Berufsüberlebende diffamiert,
ehrbare Kritiker der israelischen
Regierung werden als Antisemiten
verleumdet.
|
Nachdem Henryk Broder
regelmäßig im Gleichklang
mit seinem Netzwerk ungehemmt
Kritiker der israelischen
Regierung verleumdet, versucht er es heute bei
Dr. Ludwig Watzal), ein
anerkannter Kenner des Nahostkonflikts,
Dr.
Watzals Fehler (in
den Augen von Broder und
seinem Netzwerk) ist, er
beschreibt und redet über
die kritisierenswerte Wirklichkeit
im Nahostkonflikt. Dies
aber vor dem Hintergrund
eines zu erreichenden gemeinsamen
Frieden zwischen Israel
und Palästina.
Wer so bewusst wie heute Broder, in dieser
Form missversteht, Minderheiten
verhöhnt, Wahrheiten verleugnet,
beleidigt verliert den Rest
der Glaubwürdigkeit, die
er vielleicht einmal hatte....
Hier
ein Link zu dem Artikel,
der Anlass des Leserbriefes
von Dr. Watzal war.
18.11.05 Es spricht sich herum - Neue Links im Internet
|
14.11.05”Es darf mit diesem Mann kein Mitleid geben!” über direkte
und indirekte Meinungsverbote.
Arne Hoffmann (pdf
lese auch:
Warum
Hohmann geht und Friedman
bleibt
|
efFEKT I
ef-DISKUSSION
45 Internet-Tagebücher – Angriff: Was mir fürchterlich auf den
Geist geht... (Interview mit
Michael Miersch)
47 Internet-Tagebücher –
Verteidigung: Dazu stehe ich (Interview mit Arne Hoffmann)
48 Internet-Tagebücher –
Urteil: Die subversive Kraft des
konstruktiven Dialogs (David
Schah)
49 Internet-Tagebücher –
nächste Instanz:
Trollige
Bloggereien (Kaspar Rosenbaum) |
21.11. 2005
Sagt
es mir ehrlich: Habe ich etwas an mir, was manche Leute
provoziert?
Arne Hoffmann antwortet auf die Angriffe von
M. Mirsch - der Achse der "Guten"
Dort schreibt Michael Mirsch
1 |
2
|
Bellantis Final Cut : Das Gulasch-Orakel
|
Bellantis Final Cut : Kaufmanns
Arafat
|
Herr Broder der auf seinen
Seiten reihenweise ähnliche
Fotos und
Fotocollagen veröffentlich,
erregt sich erstaunlicherweise über die künstlerischen
Fotocollagen, die bisher auf diesen Seiten waren.
Schon merkwürdig bei jemand, der ohne Probleme andere
bloßstellt, diffamiert, der problemlos Urheberrecht verletzt. Er nimmt Rechte für sich in Anspruch
die er anderen glaubt verwehren zu können.
Wer so weit unter der Gürtellinie austeilt sollte auch keine
Probleme damit haben selber einmal einstecken zu können.
Dies nicht zu können, ist wohl auch ein Teil seines zweiten
Gesichtes.... E. Arendt |
Machen Sie sich ein
Bild des Meisters mit der ..... Feder
dass Internet macht's möglich ... ich darf
es nicht noch nicht
es gibt Links, Linklisten und anderes....
geben Sie bitte den Namen der gesuchten
Person (z.B. Henryk M. Broder) in das
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sicher auch
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