WIR haben die PFLICHT NICHT Wieder zu SCHWEIGEN
 Die auf Henryk M. Broder "Reaktions-Arena"

NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER



The "best" of Henryk Modest Broder - Wie war die Woche? - Archiv 4

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"Nehmen wir mal einen Moment lang an, es würde stimmen, dass die Israelis wild im Gazastreife herumbombardieren, dass sie mit Absicht ganze Wohngebiete dem Erdboden gleichmachen, dass sie Frauen und Kinder nicht schonen: Warum wäre dann der historische Vergleich, der sich anbietet, der Vergleich mit den Nazis statt mit dem Vorgehen der alliierten Bomberverbände im Zweiten Weltkrieg? Warum läge es dann nahe zu sagen “Die Israelis benehmen sich wie SS-Einsatzgruppen” und nicht “Die sind ja fast so schlimm wie die Royal Air Force über Hamburg am 26. Juli 1943”?
Die Antwort liegt natürlich auf der Hand: Weil in Deutschland nur der Vergleich von Juden mit Nazis sexy ist."
Die Achse des Guten: Hannes Stein - Nur so nebenbei

10.1.2009 - Abraham Melzer - Viele Freunde fragen mich, warum ich mir das antue, die Beiträge auf der „Achse des Guten“ zu lesen. Sie wissen nicht, wie lustig es sein kann, soviel Selbstgerechtigkeit, Häme und Zynismus – alles aber auf Kindergarten-Niveau – zu lesen. >>>

6.1.2009 - Kurzkommentar: Evelyn Hecht-Galinski ./. Henryk M. Broder - Die Vorspeise ist verspeist, nun präsentiert die "Hausfrau" das Hauptgericht. - Broder diffamiert wieder mit seiner heutigen Aussage die Hausfrauen generell, (was wären wir ohne sie) und glaubt mit seinen ständigen Herabsetzungen der Person, die nicht bestreitbaren Aussagen von Evelyn Hecht-Galinski  diffamieren zu können.

Denkt man an manche Publizisten, muss man sicherlich eh den "Beruf" der Hausfrau eh als ehrenwerter betrachten. Ein eigenartiges denken Broders mit dem man frauenfeindlich die Tätigkeit als Hausfrau generell herabsetzt. Ich weiß nicht, ob Broders Mutter dies für ihn scheinbar negative Bild geprägt hat? Im übrigen, Frau Hecht-Galinski muss sich einem Broder gegenüber sicherlich nicht rechtfertigen, sie hat es auch nicht getan. Als erfolgreiche Unternehmerin im Textilbereich hat sie sicherlich mehr jüdische Kultussteuer gezahlt, als Broder es je in seinem Leben tun kann.

Bei dieser heute verkündeten Entscheidung ging es um die Berechtigung einer einstweiligen Verfügung. Der Streit zwischen Evelyn Hecht-Galinski  und Henryk M. Broder  ist allerdings noch nicht beendet, er beginnt nach diesem Vorspiel; beim Landgericht Köln ist bereits das Hauptsacheverfahren anhängig, in dem am 18.02.2009  um 12.30 die mündlichen Verhandlung ansteht. Beurteilt wird ein Essen nicht nach der Vorspeise sondern, wenn der Hauptgang oder eventuell die Hauptgänge verspeist sind. Die musste Broder schon einige male schmerzlich erfahren. Wie er selber aber selbstkritisch feststellte, ist er erziehungsresistent. Also werden die Gerichte es weiterhin richten müssen. Wie sagt doch das Sprichwort: "Wer zuletzt lacht, lacht am besten"

Das Oberlandesgericht hat uns deutschen keinen guten Dienst erwiesen. Den Vorwurf des Antisemitismus so gering zu werten entspricht nicht seiner gesellschaftlichen Bedeutung.
 

4.1.2009 - Broder "lässt die Hose runter"  "Verständlich ist auch, dass sie umso wütender werden, je länger sie einer Fata Morgana nachjagen: einem Palästina, das nur in ihrer blühenden Phantasie existiert. Sie denken, dass man die Zeit zurückdrehen kannn, und niemand traut sich, ihnen zu sagen, dass die Zeitmaschine noch nicht erfunden wurde. Aber sie ahnen es, und deswegen benehmen sie sich wie Kinder im Sandkasten: Weil sie keine eigene Sandburg bauen können, wollen sie die Sandburg der Nachbarkinder zerdeppern. "
Mir scheint, Bruder Henryk hat im Siedlungshaus der  Ruth Bracha-Fink entweder zu lange unter der Höhensonne gelegen, zuviel Siedlerwein getrunken und die zionistischen Grundregeln neu verinnerlicht. "sie einer Fata Morgana nachjagen: einem Palästina, das nur in ihrer blühenden Phantasie existiert."
Die Palästinenser die dort lebten und leben haben das anscheinend noch nicht kapiert. In einem Freiluftgetto unter Nahrungsentzug und täglichem Terror eingesperrt zu leben hat ihnen nicht den Wunsch nach Existenz, Lebensberechtigung und dem Anspruch auf ihr Land genommen.... Henryk M. Broder hat sich anscheinend von Kind auf daran gewöhnt das man ihm seine Sandburgen zerstört. Nicht jeder ist so wie er........
 


3.1.2009 -
Henryk M. Broder schreibt in einem seiner typischen Artikel: "Ich habe schon immer Menschen bewundert, die morgens gut gelaunt sind und sich in der Welt zurechtfinden, noch bevor die Sonne aufgegangen ist. Respekt!" >>>

Zwei kleine Empfehlungen für geistige Analphabeten:
1. Nicht mit der Sonnenbrille einschlaffen und vergessen sie morgens abzunehmen. Gegen die Wände zu laufen schadet der Gesundheit.
2. Auch für die geistigen Steinzeitmenschen des 21. Jahrhunderts gibt es neben den Türen so kleine Schalter. Drauf drücken und auch an dunklen Wintermorgen geht dann ein Licht  an. Wenigstens im Zimmer....

Übrigens, um die Wahrheit zu schreiben, sagen braucht man keine Promille. Die braucht nur der, der sie vergessen, überschreiben, verdrängen will. Man sollte sich nicht immer in andere hineinprojezieren....
 


1.1.2009 - Dortmund ist fast Broderfrei - Was Broder und seine Fans aus einer friedlichen Demo machen, bei der Opfer nicht akzeptieren, dass die Täter so viel Spaß dabei haben Täter zu sein >>>

Geistige Analphabeten - (in der Welt Broders können Analphabeten schreiben...) Manche können ein Wort nur richtig schreiben, setzten es aber am falschen Wort ihres Gehirnes ein (oder es fällt in ein dort vorhandenes schwarzes Loch),  andere verstehen die Wörter, leben sie - HaGalil stattdessen übte den Informationsschulterschluss mit Neonazis. "Besser" informiert man sich anscheinend stramm rechts, schreibt dort ab und denkt andere würde auch das rechte Milieu lieben . Das was wirklich in Dortmund geschah. Fakten, Fakten, Fakten >>>

Broders Rechtschreibung + Unrechtschreibung >>>


Plakat - Demo in Berlin 3.1.2009 - Vergrößern >>
 


1.1.2009 -
Henryk M. Broder mit fast ehrlichen Worten: "In Beerscheba angekommen, fällt uns erst einmal auf, dass uns nichts auffällt," Auch nicht, dass er bei einer Frau zu Gast ist, die notwendige Kritik in Antisemitismus verwandelt, wohl in einer Siedlung lebt und der dort auch nichts "auffällt". Ansonsten würde sie sehen, wie wieder einmal Menschen als Untermenschen behandelt werden. >>
Wenn er zum neuen Jahr gute Vorsätze hat und ohne starke Sonnenbrille liest, hier kann ihm hier vieles auffallen >>>

Siedler + Siedlungen in Palästina >>>
 


31.12.2008 -
Die Mogelpackung: Norman Nathan Gelbart -  Abraham Melzer - Hätte er nur geschwiegen, dann hätten manche noch geglaubt, er sei ein guter Anwalt. So weiß jeder, dass er nur ein Advokat ist, der von der Geschichte des Judentums und somit auch von der Geschichte des Antisemitismus, keine Ahnung hat. Beschnitten zu sein reicht nicht, um ein guter Jude zu sein, und Jura studiert zu haben, reicht offensichtlich auch nicht, um eine fundierte Allgemeinbildung aufzuweisen. >>>
 


Die Mogelpackungen der Zionisten – Antizionisten  sind Antisemiten!
- Die „“Achse des Guten“ veröffentlicht: „Gastautor   28.12.2008   10:49   - Nathan Gelbart: Die Mogelpackung der Antizionisten.“ Den Text zu verstehen, ihn zu beantworten, bedarf es wohl eines gewissen Hintergrundwissens und oder einer, wie dort geschehen wohl bewusst fehlenden Differenzierung.
Dazu gehört, dass Norman Nathan Gelbart Henryk M. Broders Rechtsanwalt ist und ihn aktuell zweimal  in der Klage die
Evelyn Hecht-Galinski  gegen Broder (hier geht es um Antizionismus und Antisemitismus) und die gegen Evelyn Hecht-Galinski  (hier geht es um die Bezeichnung Pornoverfasser) vertritt. Anstatt mäßigend auf den nun mehrfach verurteilten Henryk M. Broder einzuwirken, übernimmt Gelbart inzwischen den Ton seiner diffamierenden Kommentare. >>>

 

29.12.2008 - Weiter so... - Auch die Stimme der Vernunft findet man zweimal im Jahr auf der Achse... - Guten Tag, Herr Broder, anstatt die Annexion des Gazastreifens durch Israel zu verurteilen, posaunen Sie wieder mal Ihre im Stil der “St.Pauli Nachrichten” gepraegte Faekalsprache in die Welt hinaus. Ihnen scheint es gleich zu sein, ob hunderte oder tausende Zivilisten getoetet wurden duch die israelische Luftwaffe .>>>

29.12.2008 - Jürgen Cain-Külbel -  Broder will Kriegsverbrechen der Israelis von Gericht aburteilen lassen - Von der Achse seines Mistkarrens löste sich am frühen Nachmittag der nächste Dungfladen; diesmal das Stück „Bastelstunde mit Karin“. Der SPIEGEL-Kleinkunstbeschreiber hatte die Storch Karin vom ZDF und den Herrn Arendt vom Palästina-Portal ins Visier genommen. Und: Er landete tatsächlich einen Alpha-Treffer. Denn der Querschläger landete im Sack des Schützen. >>>
 


28.12.2008 - Kommentar zu: Die Achse des Guten - Henryk M. Broder - Bastelstunde mit Tante Karin -
 

Bastelstunde mit Onkel Henryk:
 

"Fassen wir kurz zusammen (In schwarz Broders Original, in rot der jeweilige Kommentar:

Es war die Hamas, die den Waffenstillstand aufgekündigt hat."
 

Es war Israel das durchgehend eine grausame, international verurteilte Besatzung ausübte. Auch während des Waffenstillstandes wurde ganz Gaza als Geisel genommen.


"Es war Israels Ministerpräsident Olmert, der die Hamas in unmißverständlichen Worten vor den Folgen eines solchen Schrittes gewarnt hat."
 

Es war auch der korrupte Olmert, der in Fortsetzung dieser Besatzung, des Landraubs, der Sippenhaft und der Tötungen zu verantworten hat.


"Es war die Hamas, die noch vor dem Ende des Waffenstillstands den Raketenbeschuss wieder aufnahm.
Es war Israel, das trotzdem die Lieferung von Hilfsgütern nach Gaza erlaubte."
 

Die Hamas ist nicht Gaza. Millionen Menschen wurden menschenverachtend, vor allem von Israel aber auch der Hamas als Geisel genommen.


"Für das Wohlergehen der Menschen in Gaza ist die “demokratisch gewählte” Hamas-Regierung verantwortlich, für deren Leiden auch."

Für eine grausame, erstickende, menschenverachtende Besatzung des größten Freiluftgefängnisses der Welt Gaza ist Israel, sind auch seine deutschen Freunde, die falschen Freunde Israels, die Bush-Gang  verantwortlich. Zerstört die Hamas Einrichtungen in Israel oder der ständige Aggressor Israel (Syrien, Libanon, Angriffsdrohungen gegen den Iran) Einrichtungen in Gaza?


Es ist der palästinensische Ministerpräsident Abbas, der seinerseits Klartext redet: “ Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas gab der Hamas deshalb die Hauptschuld an der Gewalteskalation. Die Hamas hätte die israelische Offensive verhindern können, wenn sie sich an den Waffenstillstand gehalten hätte, sagte Abbas am Sonntag in Kairo.”

Abbas ist dabei, das palästinensische Volk zu verraten, anscheinend mittlerweile ein „Gehilfe“ des realexistierenden Zionismus. Abbas ist ein israelisch-amerikanischer Quisling und eine Schande für das palästinensische Volk. Seine Marionettenregierung in Ramallah hat keine Legitimation. Sie wurde von der zionistisch-amerikanischen Gewaltherrschaft eingesetzt. E. Arendt


P.S. Besser man richtig denken... Broder ähnelt jemanden, der sagt ich bin Tierschützer. Dabei verarbeitet er ein Schwein zu gehacktes....
 


27.12.2008 - gefunden bei Thomas Immanuel Steinberg -
Norman Paech stellte laut taz vom 26. Juli 2006 zutreffend fest: "Außerdem geht Israel derzeit mit einem unzulässigen Vernichtungskrieg gegen Milizen und Bevölkerung im Libanon vor." Zum Antikriegstag 2006 fragte Paech, und traf damit den Kern der mörderischen zionistischen Sache: "Ist es unzulässig, Israel vorsätzlicher Kriegsverbrechen an der Zivilbevölkerung zu beschuldigen, wenn man aus israelischen Zeitungen erfährt, dass der Generalstabschef Dan Halutz den Befehl gab, für jeden Raketenangriff auf Haifa zehn Gebäude in Beirut in Schutt und Asche zu legen? Und verbietet uns unsere Verantwortung für Israel, bei einem solchen Befehl an die unseligen Vergeltungsbefehle der deutschen Wehrmacht erinnert zu werden? Muss die Welt akzeptieren, dass die israelische Armee Streubomben über dem Libanon in einem Ausmaß abgeworfen hat, der ihren Einsatz in Jugoslawien, Afghanistan und Irak noch bei weitem übersteigt? Dass sie diese Bomben über Dörfern und Wohngebieten abgeworfen haben, was absolut verboten ist? Über 50 Menschen sind nach dem Waffenstillstand bereits von diesen wie Landminen herumliegenden Bomben getötet worden, und es werden noch mehr werden." Doch einer ist mal wieder beleidigt. Siehe auch Norman Paech 
 

26.12.2008 - Broder präsentiert islamophobes aus "Lizas Welt" - Hätte es das Internet und die Fotografie im jetzigen Standard schon zu Hitlers Zeiten gegeben. "Besser" antisemitsch hätte man nicht Juden und Arier vergleichen können. Bravo Jungs..... Gut im Sinne der Achse, demonstriert sie was gut ist.....  >>>

Lizas Welt: Gut, dass wir verglichen haben >>>
 


24.12.2008 -
Günter wurde von Abraham Melzer aufgeklärt . Der Spiegel auch? - Lieber Abraham, hiermit verpflichte ich mich, als jahrzehnte-langer, "treuer", SPIEGEL-Leser, das Wochenmagazin nicht mehr zu erwerben, bis sich der SPIEGEL-Verlag von seinem Autor Henryk M. Broder getrennt - und sich öffentlich von seiner Ekel-erregende Hass-schreibe distanziert hat. Gleichzeitig bitte ich alle meine Freundinnen und Freunde, sich dies zu überlegen. Die Presse- und Meinungsfreiheit ist ein allzu hohes Gut, als dass sie von Feinden der Freiheit (HMB) missbraucht werden darf.
Es genügt für freie Bürger nicht, dass er, wie mir ein Freund, RA, mitteilt, vor zahlreichen deutschen Gerichten Mores gelehrt wird.

Rudolf Augstein, einst ein Fels in der Brandung, wenn es um Verteidigung der Pressefreiheit ging, würde sich im Grabe rumdrehen, wenn er von "Broder im Spiegel" erführe. Warum Broder weiterhin sein Treiben unter dem "sicheren Dach" des Spiegel treiben darf, trotz des Abtretens seines Freundes Aust, ist ein ungelöstes Rätsel. Wann werden es die Verantwortlichen beim SPIEGEL bemerken, dass HMB längst zu einer Belastung des guten Rufes des Blattes geworden ist? (…) Dein  Günter

 


23.12.2008 - Abraham Melzer klärt den Spiegel über Henryk M. Broder auf - Sehr geehrter Herr Alfeis, erlauben Sie mir noch einiges hinzuzufügen: Sie verteidigen, zu Recht, das Recht auf Meinungsfreiheit. Derjenige, an den aber diese Verteidigung gerichtet werden müsste, sitzt jedoch bei Ihnen in der Redaktion. Warum musste Prof. Michal Bodemann gegen Broder gerichtlich vorgehen? Weil Broder einen Beitrag von Bodemann in der SZ zum Anlass genommen hatte, derart beleidigend gegen Bodemann vorzugehen (sein Gehirn ist flach wie eine Pizza!), dass die Richter keine andere Wahl hatten, als Broder mit einer Strafe von 10.000,00 € zu belegen; und warum versuchen Broder und seine Freunde von Honestly concerned Dr. Watzal privat und beruflich fertig zu machen, indem sie ihn u.a. bei seinen Vorgesetzten bis hin zum Innenminister anschwärzen und als Antisemiten diffamieren? Nur weil Watzal eine andere Meinung zum Konflikt in Israel hat. Wo bleibt hier das Recht auf eine eigene Meinung? Und was ist mit Frau Evelyn Hecht-Galinski? Hat sie, weil sie nach Broders Aussagen nur "Hausfrau" ist, kein Recht auf eine eigene Meinung? Warum wendet sich ihr Kollege Broder an die "Kollegen" beim WDR und beschwert sich darüber, dass man Frau EHG das Recht auf eigene Meinung zugesteht? Ist denn die Meinung einer "nur" Hausfrau nicht wichtig genug? Muss man sich denn immer wieder die einseitige Unterwerfung Broders vor der israelischen Propaganda einziehen? Haben wir nicht das Recht auf eine andere, auch eigene, Meinung? >>>


Mit Megaphon Hajo Meyer - rechts daneben Rupert Neudeck - rechts Abraham Melzer

23.12.2008 - An wen denkt man bei dieser Überschrift? >>>
 

21.12.2008 - "Gott schuf den Menschen nach seinem Abbild" - (Manche) - Broder schuf Gott nach seinem Abbild?: "Gott ist Zyniker und Sadist, er guckt gerne zu, wie seine Kinder leiden. Bei den Unglücken der Menschheit macht er oft Kaffeepause oder ist in Bildungsurlaub. " Quelle


Die Bezeichnung von Claudio Casula: "antizionistisches Pack" erinnert an "jüdisches Pack", "Zigeunerpack". Es zeigt den  rassistischen Geist von Claudio Casula. Das ein Broder so etwas veröffentlich, wundert das?..... Es wundert mich, das die Leser das nicht langsam entsprechend honorieren.... Wie kann man übrigens für diesen realen, rassistischen Zionismus sein?

Nie würde ich mich auch nur andeutungsweise so über Hilfsaktionen für jüdische Kinder auslassen. Das hab ich nicht einmal bei den Hilfsaktionen der christlichen Fundamentalisten gemacht. Bei denen muss man noch befürchten, dass sie, frei nach Rotkäppchen und der Wolf, aus den jüdischen Kindern christlich fundamentalistische Kinder machen. Wie Rabbiner sagten vollenden sie so das Werk Hitlers.

Was weiß Claudio Casula über diese langjährige, anerkannte erfolgreiche Hilfsaktion? Er schreibt: "Bestellen Sie gleich. Der Erlös aus dem Verkauf des Kalenders fließt direkt an die Hisbollah"
Kranker, diffamierender und unterstellender geht es wohl nicht mehr? Claudio Casula wird sich aber sicherlich noch steigern. Man sollte seinen "Vormund" verständigen. Ein Beleg von vielen, das diesem Netzwerk ernsthafte Argumente nicht einfallen und man in der Trick-, Unterstellungs-  und Schmuddelkiste kramt um andere zu diffamieren.

Natürlich darf bei solch einem geistigen Durchfall auch die Exspürnase von PI Bernd Dahlenburg (nun bei Honestly Concerned scheinbar  "Redakteur im Untergrund") nicht fehlen. Das liegt ja auf seiner Linie...

Da schreibt er doch:
"Geradezu abartig, dass gerade er eine theologische Seite auf seinem Blog eingerichtet hat." Hat der Bernd vom Dahlenberg Erscheinungen oder Wahrnehmungsstörungen? Was habe ich gerade eingerichtet, was nicht schon seit Jahren existiert? Saubere Informationen müssen ihm sicherlich "Abartig" erscheinen. Noch ein Freigänger mit Claudio Casula vereint als Zimmergenosse? Um mit Bernd vom Dahlenburg zu reden: "Nützliche Idioten halt" ...

Die nächsten zwei Zeilen kann Herr Dahlenburg mit seiner Antwort füllen. Wann gerade habe ich was eingerichtet? Was heißt  "gerade er"? Vielleicht eher ein Eiteneier
oder einer der christlichen Fundamentalisten die er bei Honestly Concerned wieder tummeln lässt. Nennen sie dieses Denken auch abartig? Bernd aus dem Dahlenberg, wo bleiben ihre belehrenden, albernen Kommentare bei Honestly Concerned?

Ich warte? Ansonsten ist es wie vieles eine falsche Tatsachenbehauptung. Nun fehlt nur doch der wissenschaftliche Kommentar von Ralf Balke.

Das zutreffende Urteil Claudio Casula findet man am Ende seines Artikels: "zynisch und menschenverachtend"

 

18.12.2008 -  Antisemitismusstreit. Achgut macht das Licht an  -  Othmar Kaufmann - Lieber Henryk Walter Schmidt-Broder, Sie sehen mir gewiss nach, dass ich Ihre Namen ineinander binde und verschränke, sind Sie (beide) doch schon seit Jahren ein Herz und eine Seele, die durch zwei Münder spricht (ein Hendiadioin).

Sie (beide) versprechen Licht in die Diskussion der leidigen Antisemitismusfrage zu bringen, die in letzter Zeit durch die „obskure Disziplin“ der Antisemitismusforschung, in persona Prof. Wolfgang Benz et al, offenbar, wenn man Ihnen und Ihren Freunden auf der Achse des Guten und Politically Incorrect folgen will, einen ununterschreitbaren Tiefpunkt erreicht hat.

 

Sie rennen offene Türen ein, wenn Sie darstellen, dass Wissenschaft nicht wertfrei und nicht objektiv sei, sondern interessegeleitet. >>>

16.12.2008 - Abraham Melzer kommentiert - Sehr geehrter Herr Posener, sehr schöne Polemik, wenn man nur nicht einen bitteren Nachgeschmack hätte, dass ihr achgut Forum genauso handelt, wie die katholische Tagespost. Sie jammern darüber, dass die Tagespost versucht den berechtigten Protest „jüdischer“ (und nichtjüdischer) Menschen zu bremsen bzw. gar zu verhindern. Versucht denn nicht ihr Forum täglich den berechtigten Protest vieler Menschen an der Menschenrechte  verletzenden Politik Israels zu hindern, bzw. solche Menschen, die sich nicht hindern lassen, gleich ultimativ als Antisemiten beschimpft, mitunter mit der Absicht sie zu vernichten.

Und solche Überschriften in Ihrem Forum wie: Party im Hunger-KZ (gemeint ist Gaza und da frage ich mich ob es überhaupt politisch korrekt ist Gaza mit einem KZ zu vergleichen? Ich würde es tun, aber Sie?) oder: Außer Spesen nichts gewesen, womit ein UNO Kommissar, der nach Menschenrechtsverletzungen in Palästina schauen soll, von Kapo-Broder lächerlich gemacht wird.

Immer vor der eigenen Tür kehren, lieber Herr Posener, und die Tatsache, dass Sie bei „Achse des Guten“ mitmachen, macht Sie noch lange nicht zu einem Vertreter des Guten.

Auch ich bin der Meinung, dass man dem iranischen Präsidenten kein Forum bei uns geben soll. Aber ich bin auch der Meinung, dass sich der Zentralrat der Juden nicht überall und immer einmischen soll, insbesondere bei Angelegenheiten, die ihn nicht angehen. Wenn oder was vertritt denn dieser Zentralrat? Das sollte man mal klären. Die Juden in Deutschland? Sicherlich nicht alle. Den Staat Israel? Auch in diesem Fall sicherlich nicht alle. Offensichtlich sich selbst. Wenn interessiert aber die Meinung einer Frau Knobloch?

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Abraham Melzer

 


 

16.12.2008 - Wie man Deutschland als Held der besonderen Art erkannt wird     >>>          auch >>>

15.12.2008 - Henryk M. Broder und sein Netzwerk - "Gerichtshilfe" unter Jagdgenossen und Jägerlatein. - W. Frankenberg - Da sprechen doch tatsächlich zwei Broder-Fans mit dem „Director of the Institute of Jewish Culture and Arts at Indiana University“, Alvin H. Rosenfeld, über sogenannten jüdischen „Antisemtismus“ und sogenannten „jüdischen Selbsthass“ wie sie ihn anderen, zurzeit besonders bei Frau Evelyn Hecht-Galinski suggerieren wollen.  Wäre die Sache nicht so gefährlich für alle die Israels brutales Besatzungsregime kritisieren, müssten alle Demokraten schallend lachen. Diese ertappte „nicht existierende Lobby“ verteidigt sich immer hysterischer wie ein ertapptes schuldiges Kind: „Ich wahr das nicht, das waren die anderen“.  >>>

Hecht-Galinski ./. Broder >>>


14.12.2008 -
Dr. Benny Peiser, auch ein "Achsenschreiber" schreibt: "Schlechte Manieren: Dany Cohn-Bendit ist kein Gentleman"
Frage: "Wenn man mit einem Henryk M. Broder auf einer Seite schreibt, z.B. liest was dieser über eine Tanja Krienen oder eine Evelyn Hecht-Galinski schreibt, ist dies nun als Kompliment zu lesen?"
 

11.12.2008 - "kann man das in zukunft dann „einen broder machen” nennen?" Beitrag 15  >>>

"Mir ist ebenfalls aufgefallen, dass Broder eine Sprache bevorzugt, die selbst einer Hafennutte die Schamesröte ins Gesicht treiben würde. Und das tatsächlich bei Themen, die man auch sehr sachlich diskutieren könnte. Aber wie sagte schon der alte Dichterfürst Goethe einmal so treffend: „Durch Heftigkeit ersetzt der Irrende, was ihm an Wahrheit fehlt.” Beitrag 19

"Broder kommt mir immer vor wie einer der Rentner, die an der Kasse im Supermarkt herumpöbeln, wie schlimm heute alles sei und man ja keinen Respekt vor dem Alter mehr habe usw. Es gibt da ja den schönen Spruch von wegen noch Sex haben oder schon Golf spielen. Den könnte man umbrodern: „Haben Sie noch Sex oder prozesshanserln Sie schon wegen jedem Schwachsinn?”" Beitrag 107

"Niemand steckt gerne ein. Er muss diese Beschreibung ja auch nicht mögen. Aber wer so gerne austeilt wie Herr Broder und dabei regelmäßig eine Wortwahl an den Tag legt, die an einer halbwegs guten Kinderstube zweifeln lässt, sollte sich doch zumindest mit dem Prozessieren etwas zurückhalten. Wieso müssen für so einen Blödsinn ständig irgendwelche Gerichte bemüht werden? Und wenn er schon den Prozesshansel raushängen lässt, darf man ihm ruhig eine Niederlage wünschen, ohne „Hetze“ vorgeworfen zu bekommen" Beitrag 130
Quelle >>>

 

 9 .12.2008 - Hat Broder bei diesem Satz vor dem Spiegel gestanden? Ein falscher Freund der Juden, Israelis, Moslems und Christen ist der, der sie in den Krieg schreibt: : "So kommt ein Feindbild zum anderen: Feindbild Jude, Feindbild Moslem, Feindbild Wahrheit." - Ein wahrer Freund Israels fragt, wie war noch einmal das Sprichwort? "Wer vor dem Spiegel steht soll nicht mit Steinen werfen"

6.12.2008 - Die Achse dreht durch. Peinlich hoch drei - Wo fängt Antisemitismus an und fängt Paranoia an?
   06.12.2008   17:28   +Feedback
Alles paletti! - „Es wird in nächster Zeit kein Abschlachten von Juden etc. geben und deshalb wird auch kein Schutzraum für Juden gebraucht und deshalb hat Israel genauso wenig wie alle anderen Länder ein Existenzrecht.“ >>>

Auch auf Henryk M. Broders Achse zu finden: 5.12.2008 -"Liza u.a.: Lachen bis zur Vergasung - „Ich möchte die Gelegenheit wahrnehmen und an die Milliarden Flöhe und Läuse erinnern, die ihr Leben in deutschen Gaskammern verloren haben, ohne dass sie etwas Unrechtes getan haben – außer dass sie sich auf Personen mit jüdischem Hintergrund angesiedelt hatten.“ >>>

23.11.2008 - Wenn unser Henryk M. Broder doch mit gleicher Sorgfalt seine Vorträge und Aussagen von Netzwerkfreunde  hinterfragen würde. Es ist auch die Frage, wie gefährlich auch ein gefallener Moskovitz Broder erscheint. Wie viel Angst man doch vor der Meinungsfreiheit anderer hat. Im übrigen: "....der werfe den ersten Stein"  >>>
Protest  ELS-Forum  Zürich >>>
Broder und der Börne Preis >>>
Gerichte - Kläger + Beklagte >>>
Hecht-Galinski ./. Brodet >>>
Melzer über Broder >>>
Shraga Elam >>>
Krienen./. Broder >>>

 


17.11.2008 - Rote Karte für »Ça ira« - Mit dem Ausschluß eines antideutschen Verlags endete in Nürnberg die 13. Linke Literaturmesse  - Peter Wolter - Mit einem klaren Beschluß der Mehrheit aller Aussteller endete am Sonntag die 13. Linke Literaturmesse in Nürnberg: Der Verlag »Ça ira« wird künftig ausgeschlossen. Die anderen Verlage wollen es sich und ihrem Publikum nicht länger zumuten, daß auf dem Messestand von »Ça ira« die »antideutsche« Zeitschrift Bahamas ausliegt. Sie empfinden es auch als unverfroren, wie leichtfertig anderen Linken in Veranstaltungen und Publikationen dieses Verlages Antisemitismus vorgeworfen wird.

Wie der  bewußt leichtfertige Henryk M. Broder dies kommentiert - (Früher jagte man Juden, heute Israelkritiker und die, die dies kritisieren und leid sind....)  >>>

6.12.2008 - Scheinheilig, Scheinheiligkeit hoch Vier, Wolffsohn. (…) Broder hatte die Parole herausgegeben: “Diese „Antisemitismus-Keule“ gibt es tatsächlich, nur dient sie nicht dazu, Israel-Kritiker einzuschüchtern, die ganz munter und ungeniert agieren, sie dient primär dazu, die Debatte über einen Antisemitismus zu verhindern, der smarter und subtiler ist als derjenige, den die Nazis praktiziert haben. Wolffsohn steigt darauf ein. Nur hätte er das Wort scheinheilig nicht verwenden sollen. Wie nennt man das, wenn ein Scheinheiliger von Scheinheiligkeit spricht? Um an Broder angelehnt zu zitieren: „Das ist so, als würde ein Pädophilier definieren was Kinderliebe ist.“ >>>
 

3.12.2008 - Broder meint: "“Antizionismus” die moderne Form des Antisemitismus" - Wenn diesen real politischen Zionismus Rassismus zu nennen "Antisemitismus" ist, sollten es alle Menschen werden.
"Antisemit"  dieser Art und Diffamierung werden langsam ehrbare Menschen und die Antisemitismusjäger sind die eigentlichen Antisemiten.
 

Wahrheiten aus dem Netzwerk - Erstaunlich, wovon manche so immer wieder profitieren im Leben: "Er guckt mich etwas ratlos an: “Sport? Da habe ich mich selbst befreit. Bin einfach nicht hingegangen. Hätte eigentlich eine Sechs bekommen müssen. Aber sie haben mir eine Fünf gegeben - nehme an, weil meine Mutter im KZ war. Erstaunlich, wovon man so profitiert im Leben.”"

26.11.2008 - Gewinner nach Punkten 2 : 0 Evelyn Hecht-Galinski - In der Prozessserie Hecht-Galinski ./. Broder hatte Frau Hecht Galinski vor Gericht  ihren 2. Sieg gegen Henrky M. Broder eingefahren.

 

Der Prozess  Henryk M. Broder ./. Evelyn Hecht-Galinsiki -  25.Nov.08 um 12.00 Uhr vor der 27. Zivilkammer Raum I/143, Geschäftszeichen 270 672/08. Adresse: Tegeler Weg 17-21, 10589 Berlin, Landgericht Berlin endete mit der Klageabweisung Broders.

 

In einem Brief, veröffentlicht am 29.04. 2008 im „Das Palästina Portal“  bezeichnete Frau Evelyn Hecht-Galinski  Henryk M. Broder unter anderem als „Pornoverfasser“.

 

Am 30.4.2008 forderte  Rechtsanwalt Norman Nathan Gelbart im Auftrag seines Mandanten Henryk M. Broder Frau Evelyn Hecht-Galinski  wegen einer angeblichen Persönlichkeitsrechtverletzung seines Mandanten auf , sie solle eine Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung abgeben.
Der  Betreiber des: „Das Palästina Portal“ – Erhard Arendt  wurde auf eine angebliche rechtswidrige Handlung hingewiesen und mit Fristsetzung aufgefordert die benannte Passage: „Pornoverfassser“ zu entfernen.

 

Frau Hecht-Galinski gab keine Unterlassungserklärung ab. Henryk M. Broder klagte gegen sie.

 

Heute am 25.11.2008 wies laut unseres Mitarbeiters vor Ort, das Landgericht Berlin die Klage des Henryk M. Broder ab. Frau Evelyn Hecht-Galinski  kann weiterhin Henryk M. Broder als „Pornoverfasser“ bezeichnen.

 

Dies ist einer der  nicht sehr preiswürdigen Denkzettel in Folge, die Henryk M. Broder von den Gerichten bekam...
 

Die Runde zwei im   “Antisemitismus” Prozess  wird am 2. Dez. 2008 beginnen.
Der Prozess findet beim Oberlandesgericht, 15. Zivilsenat, Reichenspergerplatz 1, 50670 Köln statt.  Momentan ist die Uhrzeit für 12.30Uhr angesetzt.


Jagdaktion  Hecht Galinski >>>
The "best" of  H. M. Broder >>>

14.11.2008 - Niveauloses xxl, bei Henryk M. Broder verlinkt:
 Die Vertreter einer real zionistisch betriebenen Einstaatenlösung, Netzwerk +& -
Man ersetze hier >>> Juden durch Araber, dann kann man die Wirklichkeit des Nahostkonflikt wahrnehmen. Frei nach der anonymen Netzklempnerin: "Yep. Viele Juden mögen Araber eben nur als Opfer oder gleich als Leichen." Wie war das doch, ihr angeblichen Antisemitismusjäger?:
 
"Der Rassismus  war immer an der
D
-ämonisierung von Menschen zu erkennen, dem
D
-oppelstandard, mit dem Menschen gemessen wurden, und der
D
-elegitimierung von Menschen, "Rassen" und Glaubensrichtungen.

Der reale Zionismus >>>
 


Lizas Welt: Ach – nicht gut! - Dr. Ludwig Watzal - Die deutsche Sprache ist bisweilen schwieriger als man denkt. Sie richtig einzusetzen, setzt Denken und Verstehen voraus und – dass man ihre Werte beherrscht. Diejenigen, welche die deutsche Sprache und ihre Werte beherrschen, wissen um den begrifflichen Unterschied zwischen Rehabilitierung >>>

„Lizas Welt und Alex neuster AnGriff unter der Gürtellinie“ -Die Mobgang - Alex Feuerherdt ist gelernter Buchhändler, davon aber anscheinend nicht ausgefüllt, was nicht für ein erfolgreiches Berufleben spricht. Eine ihm eigentlich  wohlwollende Seite beurteilte ihn als ursprünglichen Fußballer, das ist wohl eine lebensprägende Beurteilung. Ein Sportverlag schrieb: „Als Fußballer zwar mit Leidenschaft am Werk, doch arg „limitiert“, so scheint es auch mit seiner „intellektuellen“ Fähigkeit bestellt zu sein >>>
 


8.11.2008 - Agent 00 und seine Soßenaktion: Wie verwandele ich notwendige Kritik in Antisemitismus" - "Broder hätte weniger ein Problem mit der Vergangenheit als mit der Gegenwart, betonte Arendt" Siehe oben. Bezug >>>
 


4.11.2008 - Suggerieren, Unterstellen und Feuer schüren - Wenn Toleranz, wie vieles andere, ein unbekanntes Fremdwort ist >>>

Freiheit dagegen muss erkämpft werden,
notfalls auch mit Gewalt.
 

Henryk M. Broder

Richtig Henryk, endlich hast du es begriffen. Aber gilt das auch für die Palästinenser? Oder sollen sie auf Gewalt verzichten und diese nur den Israelis überlassen? Denn auch Macht muss erkämpft werden, notfalls mit Gewalt.

Mit freundlichen Grüssen

Dein Abi


 


29.20.2008 -
Israels Besatzungspolitik rechtfertigt scharfe Kritik - Das ND - Interview mit dem israelischen Soziologen Moshe Zuckermann beginnt mit einem Paukenschlag: “Israel betreibt seit Jahrzehnten eine Okkupationspolitik, alleine das rechtfertigt eine scharfe linke Israel-Kritik, die nichts mit Antisemitismus zu tun hat.” Zuckermann ist Sohn deutsch-jüdischer Überlebender des Holocaust und leitete unter anderem von 2000 bis 2005 das Institut für Deutsche Geschichte an der Universität Tel Aviv. Zuckermann plädiert zunächst für sprachliche Klarheit. Man müsse unterscheiden zwischen Israel-Kritik, Antizionismus und Antisemitismus. Ohne Umschweife adressiert der Wissenschaftler die vermeintlichen Israel-Freunde hierzulande, die jegliche Israel-Kritik aus allzu offenkundigen Gründen sogleich über den Leisten des Antisemitismus schlagen wollten. Deren Position sei inzwischen zu einem “Fetisch”, ja zu einer Ideologie verkommen. Als Protagonisten dieser Haltung benennt Zuckermann die Publizisten Henryk M. Broder (ein “Zyniker”) und Ralph Giordano (ein Schreier mit “rassistisch-islamophobem Einschlag”) >>>

 


27.10.2008 -
Verbrollung -  Broder regt sich über die Verprollung der Gesellschaft auf. Im Politischen trägt er mit seinen herabsetzenden, diffamierenden Kommentaren ja fleißig dazu bei (Verbrollung) (dies meinen auch immer mehr Gerichte). Sein Fernsehkonsum zeigt, wie man hier lesen kann, entsprechend angepasst. Vielleicht sollte er sich über die Verbrollung mal bei Britt auslassen. Das wäre ein passendes Niveau und Umfeld. Thema: "Keine Toleranz sondern Broderanz". Wie wahr, heißt den das Sprichwort: "Wer im Internet sitzt sollte nicht ....." Gib ein Beispiel Broder, mach das Internet "Broderfrei", dann mach Internet auch weniger "doof" ....


Broletentastatur.....
 

19.10.08 - Henryk M. Broder hat zwei Gesichter.....

„Schneller als in anderen Ländern geraten (türkische) Schriftsteller, die sich dem Konsens verweigern, in den Ruf, Nestbeschmutzer zu sein.“ Henryk M. Broder

Aber nicht doch, lieber Henryk, warum denn so bescheiden? Schneller als du ist doch keiner. So schnell wie du jüdische Autoren diffamierst und als „Nestbeschmutzer“ hinstellst, kann es doch kein Türke schaffen. Abraham Melzer

Eine Kleine Bemerkung. Unter dem Artikel in der Bild (Bild und Broder, zwei Seiten einer Münze) steht: "Henryk M. Broder, geboren 1946 in Polen, lebt in Berlin und Bloemendaal (Holland)." Vor Gericht präsentiert Broder eine Münchener Adresse. Weiß er wenigstens selber wo er lebt?  Die Meldung, "dass viele Einwohner Münchens fluchtartig die Stadt verlassen haben," hat sich nicht bestätigt. E. Arendt

17.10.2008 - Die Worte des "Vorsitzenden" Broder - Abraham Melzer -  „Lese ich dagegen, dass wieder einmal gegen einen Schriftsteller wegen „Verleumdung des Türkentums“ ermittelt wird, dass der einschlägige Paragraf nicht abgeschafft, sondern nur modifiziert wurde, dann denkt es in mir: Nein, die sind noch nicht so weit, die müssen erst einmal ein paar Hausaufgaben erledigen (...)“

„Schneller als in anderen Ländern geraten (türkische) Schriftsteller, die sich dem Konsens verweigern, in den Ruf, Nestbeschmutzer zu sein. Und wer sich im Ausland kritisch über sein Land äußert, muss mit allem rechnen, auch mit einer Anklage aufgrund des obskuren Paragrafen 301 des Strafgesetzbuches wegen Verunglimpfung des Türkentums. Das sind unhaltbare Zustände.“

Kaum zu glauben, aber wahr. Dies sind Worte des  Henryk M. Broder, der wie ein Chamäleon in der Lage ist sich zu wandeln, seine Farbe zu wechseln und allen zu beweisen, dass all das, was er sonst schreibt, Blödsinn, Unsinn und Bullshit ist.

Denn warum sollte die „Verleumdung des Türkentums“ erlaubt und wünschenswert sein, die „Verleumdung des Zionismus“ dagegen ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit? >>>

Dazu passt was der Gründer der ''St. Pauli Nachrichten'' Günter Zint sagt - ''Viele sind größenwahnsinnig geblieben'' - "Es gibt zu viele, die die alten Zeiten nicht abstreifen konnten, sich von ihrer Macht haben korrumpieren lassen, oder größenwahnsinnig geblieben sind. SZ: An wen denken Sie? Zint: Henryk (Broder) zum Beispiel ist seit langem ein abgrundtiefer Zyniker, der in einer Talkshow sagt: "Als Täter lebt es sich besser denn als Opfer." "


15.10.2008 - Abis Offenbarungen über den GRÖPAZ - Wirklich lesenswerte, inhaltsreiche +   vollständige Texte:

Abraham Melzer über Henryk M. Broder >>>
A. Melzer - Broderismus oder Der Zweck heiligt Mittel >>>

Abraham Melzer - Kurzer Lehrgang in jüdischer Paranoia >>
Abraham Melzer über Henryk M. Broder >>>
Prozess Melzer./.Broder >>>

Warum sachlich wenn man besser unter der Gürtellinie hantieren kann? Ist das nun Broders Offenbarung: "Alles prima Voraussetzungen, um als Dreckschleuder eine neue Karriere anzufangen." Vielleicht gibt es Bauern die noch Gülleverteiler suchen?



Zwei stolze Deutsche! - Abraham Melzer + Erhard Arendt

 

13.10.2008 - Der Stehpinkler. Henryk M. Broders Krisenerektion als Prototyp - In der österreichischen “Kleinen Zeitung” vom 8. Oktober war Henryk M. Broder am Wort, seines Zeichens “Spiegel”-Reporter und Buchautor. “Warum aus dem Mann ein Sitzpinkler wurde” fragt Broder im Untertitel und weiß eine unterdrückte Mannheit hinter sich. Das harmlose Fäkalproblem dient Mann Broder dazu, die aktuelle Krise als Potenzmittel für die schlaffe Machoklasse anzupreisen >>>

Gefunden bei Thomas Immanuel Steinberg - Ausscheidungsprobleme. Die Schweizer Weltwoche, deren Verleger und Chefredaktor Roger Köppel Führer und Volk so sieht wie der Nazi-Kronjurist Carl Schmitt, listet Henryk M. Broder nicht nur als redaktionellen Mitarbeiter; er darf darin auch schreiben, wie die Pöbel-Seite Fakten - Fiktionen offenbart, und zwar über Sitzpinkler. Der Stehpinkler


 


10.10.2008 -
Das meint Othmar Kaufmann... über Henryk M. Broder - Lieber Henryk M. Broder, Sie dokumentieren dankenswerterweise einen Leserbrief Andrea Lausers an die Badische Zeitung „Wie kommt das? Hatte nicht kürzlich erst der Rechtsstreit zwischen Evelyn Hecht-Galinski und Henryk M. Broder zu diesem Thema die Gemüter der BZ-Redakteure und der Leserbriefschreiber erhitzt und letztere zu teils seltsamen Verbal-Angriffen (um es milde auszudrücken) auf Herrn Broder veranlasst, obwohl Frau Hecht-Galinski laut Arbeitsdefinition „Antisemitismus“ der EUMC bzw. FRA (http://www.european-forum-on-antisemitism.org/working-definition-of-antisemitism/deutsch-german/) in der Tat bereits antisemitische Äußerungen von sich gegeben hat?


10.1.0.2008 - Wenig los in Broders Leben? Broders Kampf für die "Meinungsfreiheit"  (Seine) und sein Interesse an "Kondome für Ziegen" ??? >>>     Wer klärt Broder darüber auf, das die Böcke die Kondome tragen???


 


9.10.208
Es lebe das Broder-Reich - Gut, daß wir verglichen haben - Ingo  Way - (...) Warum wirft Broder der Antifa gerade jetzt SA-Methoden vor? Es wäre hoffentlich ein Irrtum, würde man unterstellen, es hinge mit der politischen Agenda des Gegners zusammen, den sich die Antifa diesmal ausgesucht hat. “Pro Köln” und die Rechtspopulisten und -extremisten aus ganz Europa, die sich in Köln versammeln wollten, haben sich den Widerstand gegen die drohende “Islamisierung” Europas auf die Fahnen geschrieben. Ein Kampf, dem sich auch Broder verpflichtet fühlt. Und in der Tat fällt die Kritik an “Pro Köln” in dem Interview, aus dem das oben angeführte Zitat Broders stammt, recht mau aus. >>>

Kommentar dazu: "On September 26, 2008 at 4:50 Uhr nachmittags michaeloholmes Said: Weil das alles doch etwas verwirrend ist… Henryk Broders Antifakritik in zwei Sätzen: Antifas, die Steine schmeissen, Staat und Kapital abschaffen wollen, kommunistische Regime verharmlosen, sich allen demokratischen Spielregeln verweigern und für Palästina sind, sind Nazis. Punkt. Antifas, die Steine schmeissen, Staat und Kapital abschaffen wollen, kommunistische Regime verharmlosen, sich allen demokratischen Spielregeln verweigern und für Israel sind, sind Verbündete, die gegen jede Kritik in Schutz genommen werden müssen, zur Not auch durch die Löschung bereits erschienener Texte. Der letzte Antitotalitarist bei der Achse möge das Licht ausmachen"
 


6.10.2008 -
 Stinkefinger 00 >>>

 


2.10.2008 - Wenn man Propaganda mit Pöbelei verwechselt... : "Das führte nicht nur auf dem Podium zu Widerspruch, sondern nach der Live-Übertragung auch im Publikum. Der Osnabrücker Politikwissenschaftler Mohssen Massarrat warf ein, der Iran werde „dämonisiert“, damit es ein Argument für einen Krieg gegen ihn gebe. Das führte zu dem unschönen Höhe- oder vielleicht auch Tiefpunkt der Diskussion. „Gut, dass Sie hier sind“, hielt Broder dem Professor vor, „ich wollte Ihnen schon immer mal sagen, dass Sie eine Dreckschleuder sind.“ Ein kurzes, erschrockenes Schweigen im Saal war die Reaktion."
 


2.10.2008 -
Leserbrief - Henryk M. Broders Zuständigkeiten - Zu "Henryk M. Broder - Hildegard von Bingen, Gott und ich" (F.A.Z.-Feuilleton vom 15. September): Für alles einen Zuständigen. Bislang war Henryk M. Broder zumeist für leider mehr oder minder zweifelsfreie Antisemitismus-Nachweise zuständig. Seit er nun mit Hildegard wenn auch durchaus divergierende, so doch Visionen hat, schwingt er sich auch noch zum Zuständigen für Bahaismus auf. Dass dabei en passant die Bahai-Religion zu einem "-ismus" deklassiert wird, dürfte noch als geringeres Übel durchgehen. Auch wollen wir sicherheitshalber gar nicht erst zu fragen wagen, woher denn das doch etwas unvermittelt plötzliche Interesse an dieser fraglos hierzulande sträflich ignorierten Religion rühren möchte.

Doch wenn Broder dann zur Sache selbst, zu der Bahai-Religion, kommt, wird es doch ein klein wenig zu bunt, um nicht zur Korrektur herauszufordern. Es ist beispielsweise der Bab durchaus nicht der Stifter der Bahai-, aber der Babi-(Babie-)Religion, die nun ihrerseits von den Bahai als deren Nachfolgereligion geleugnet und durchaus unterdrückt wird. Da hat also der Bahai gerühmte Friedlichkeit etwas allemal Relatives. Auch die "vollkommene" Gleichberechtigung der Frau findet spätestens in der Tatsache ihre Grenzen, dass Frauen als Delegierte im "Universalen Haus der Gerechtigkeit", dem Weltzentrum der Bahai in Haifa, eben doch nicht zugelassen sind.

Dies alles spricht, notabene und selbstredend, nicht gegen die Bahai-Religion, aber doch ein wenig gegen die womöglich arg oberflächlichen Kenntnisse Broders, der gut beraten gewesen wäre, seine Verteidigung einer Religion, deren Situation in Iran - hier ist ihm zuzustimmen - durchaus mit der des Judentums vor 1939 vergleichbar ist, etwas weniger vollmundig vorzutragen. Dies in Sonderheit auch deshalb, weil es hier wieder um Zuständigkeiten geht, die, Broders zynischem Gott sei's geklagt, bekanntermaßen hierzulande schlicht bis schlecht verteilt sind. Broder fällt neben den Bahai noch Srebrenica, Ruanda, Kambodscha und Darfur ein. Das muss wohl so sein, denn die Zuständigkeit für ein anderes, in sehr wohl vergleichbarer Unterdrückungssituation befindliches Volk - sie liegt nun mal in Händen, die Broder laut richterlichem Beschlusse einstweilen nicht weiter des Antisemitismus zeihen darf.

Dr. C. T. Berlin - F.A.Z., 30.09.2008, Nr. 229 / Seite 21


30.9.2008
- Wenn Broder diffamiert oder herabsetzt hat er nichts zu sagen: "Von Abi lernen" sollte er sich als Wahlspruch nehmen aber, wie Broder an anderer Stelle schon sagte, er ist erziehungsresistent, keine Hoffnung.

Nun schreibt da Broder, "allzeit der Wahrheit verpflichtet" :
"wäre ich ihnen sehr dankbar, wenn sie mir mitteilen könnten, wo sich der von ihnen so gelobte abraham melzer derzeit aufhält, der vor lauter engagement für die unterdrückten und mißhandelten palästinenser nicht dazu kommt, seine prozessual verursachten schulden zu bezahlen"

Abraham Melzer stellt dazu fest: "Broder lügt gewaltig, denn sein Gerichtsvollzieher hat mich selbstverständlich gefunden, weil ich auch selbstverständlich mich nicht abgemeldet habe." Wer warum eine Jude ist, das kann man sich wirkich bei manchem dieser falschen Freunde Israels fragen, so stellt auch A. Melzer fest: "Ist es nicht absolut unjüdisch Menschen in der Öffentlichkeit – bepharhesia – zu beschämen und bloßzustellen?"

Ich würde es erweitern und feststellen das ist einfach kein Verhalten für einen ehrenwerten Menschen. Aber, man soll nicht so einfach einen Menschen verurteilen, auch einen Broder nicht. In einem anderen Zusammenhang, Arno Lustiger meinend, schrieb Prof. Verleger: "Nun ist aber Selbstkritik zutiefst in unserer jüdischen Tradition verankert, sowohl in Witzen als auch im ernsthaften Ablegen von Rechenschaft. Jedes Jahr an Jom Kippur, dem Tag der Sühne, schlagen wir uns an die Brust und beschimpfen uns: Aschamnu, Bagadnu, Gasalnu . . . Wir sind schuldig geworden, wir haben verraten, wir haben geraubt . . . Diese Gewohnheit, über uns selbst und unsere Taten nachzudenken, ist ein Grund für unsere jüdische Einsicht, dass das Lernen und die Diskussion um den richtigen Weg ein Wert an sich ist. Die Tradition der Selbstkritik ist daher eine wichtige Quelle für die Vielfalt und den Erfolg jüdischen Geisteslebens."

Warum immer so negativ über Broder denken. Positiv gedacht könnte sich vielleicht damit erklären, warum Broder mehrfach im Jahr auf Auslandsreise geht. Vielleicht ist er dann auch ein guter Jude, irrt durch Hollands Strassen, schlägt sich an die Brust und ruft:
" Wir sind schuldig geworden, wir haben verraten, wir haben geraubt"?

Abraham Melzer stellt zu all dem nur lakonisch fest: " Na ja, Gott sei Dank kann Broder mich nicht treffen."

Auf die Frage ob er Broder nicht antworten wollte, sagte Melzer: "Nein, denn dann müsste ich ja auf sein Niveau sinken." - E. Arendt


 


29.09.2008 - Rechts so... Broder in der "Jungen Welt" - Broder kritisiert Protest gegen Anti-Islamisierungskongreß -
  Mit scharfen Worten hat der Publizist Henryk M. Broder die Proteste gegen den Anti-Islamisierungskongreß angegriffen und das anschließende Verbot der Veranstaltung verurteilt. Dies stelle eine „totale Kapitulation des Rechtsstaates“ dar: „Das Demonstrationsrecht hängt nicht davon ab, ob man mit den Demonstranten Sympathie hat oder nicht: Das ist ein Grundrecht“, sagte Broder  >>>

Dazu passt wohl eine kleine Rückschau:

18.5.2008 - "Wenn das der Führer wüsste." oder: "Die Schweizer Sonne bräunt ganz schön..."  Nach dem Gastspiel bei der "blauen Narzisse" ist Henryk M. Broder, wieder einmal quer über die Fahrbahn von links nach rechts beim SVP-Politiker Ulrich Schlüer angekommen. Dessen "Schweizerzeit" hat Juden nicht immer so gemocht. "Macht aber nichts", der neue Feind vereint. >>>



Übrigens, wird  nach Broder noch polizeilich gefahndet??? >>

Um den Geist der bei der "Blauen Narzisse" herrscht wahrzunehmen, höre man sich einmal  den Podcast - "Jugend unseres Volkes!" Der junge Deutsche! an....Dort scheint Broder sich wohl zu fühlen. Alte und neue Täter vereint? Es wächst zusammen was zusammengehört....


27.9.2008
Gastschmäher Claudio Casula - Darin steckt ein hohler Kopf. - Ich denke, manche verwechseln ihre Diagnose Paranoia, die sie wie Broder sogar manchmal an sich selbst beobachten mit Polemik. Bei der Entscheidung, wer die größten Häufchen in Internet hinterlässt schwanke ich noch zwischen Robin Renitent, Alex Feuerherd-Liza und Claudio Casula. Ich denke aber CC hat sich in den letzen Wochen zur Freude seines Meisters an die Spitze gearbeitet. 

Mal sehen wie man nun seine Kariere gestaltet. Das einige ernsthafte Schreiber in der „“Achse des Guten“ durch solch einen Schwachsinn in Frage gestellt werden, scheint sie nicht zu stören. Dieser Claudio Casula, der sich selber Journalist nennt, betreibt es  indem er seine Fäkalien  im Internet verteilt.
In Iserlohn gab es jemanden der zum Multimillionär wurde weil er Fäkalien entsorgte, man nannte ihn mit gewisser Ehrfurcht: “Scheiße Alfred“. CC verteilt seine im Internet. Vielleicht hat er sich auch bald einen ähnlichen „Ehrentitel“ "verdient". Dies gewiss nach Art des Hauses Broder & Stawski.

Solch einen, noch dazu geistlosen Haufen kommentiert man nicht:“ Ein Antizionist ist per definitionem jemand, der gegen einen Staat der Juden in ihrer historischen Heimat ist, also die Daseinsberechtigung Israels negiert. „ Claudio Casula gefällt sich in der Reduzierung der Welt auf zwei Farben. Wer kein falscher Freund Israels ist, ist ein Antisemit. 

Das verkündet man in Zusammenarbeit mit den christlich fundamentalistischen Antisemiten, sprich Christen, den Antideutschen. Rassisten per Definition.

Die Zwischenfarben beinhalten unterschiedliche, auch antisemitische Formen des Zionismus und so auch des Antizionismus. Wer diese Form des Zionismus (man lese die Zitate) verteidigt entlarvt sich als Rassist. Diesen Rassismus zu bekämpfen ist übergeordnet kann kein Antisemitismus sein.

Selber prahlt er mit seiner „Entwicklungsstufe: “Dabei kann sie noch nicht mal den Namen Michel Friedman korrekt buchstabieren.“ Er kann es anscheinend schon, viel mehr aber nicht.

CC schreibt „Mit ihrem Lieschen-Müller-Verständnis von Antizionismus“ und bezieht seine Definition des Zionismus aus ein paar Sätzen bei Wikipedia. Wahrlich „ein Claudio Casula Verständnis von Antizionismus“ Anstand und Wahrhaftigkeit.

Nehmt CC von seinem Topf, heute reichte es nicht einmal zu einem ordentlichen Haufen, er hinterlässt nur einen übel riechenden Furz in der „Achse des Guten“ Broder macht sich ja zur Zeit dort auch etwas dünn.  Herbert Eiteneier und Ralf Dahlberg werden sicher mit Genuss daran riechen. Erhard Arendt

Die Achse des Guten: Darin steckt manchmal ein hohler Kopf

Darin steckt manchmal ein hohler Kopf « Spirit of Entebbe

Shit of Entebe >>>

Ein: "a.melzer???" kommentiert: "Als ich heute morgen diesen Beitrag gelesen habe, ist mir sofort “His Maters Voice” eingefallen. Da wird auch ein Kopf gezeigt."



21.9.2008 -
Scheinheilig, ein Fall den Psychiater oder für die Website der Bundeszentrale für politische Bildung? Scheinheilig, ein Fall den Psychiater oder für die Website der Bundeszentrale für politische Bildung, die diesen antiislamischen Aufheizer nun antideutschen und ehemaligen KB-Funktionäre schon einmal verlinkt hat. -

Immer die gleiche Masche. Man  präsentiert einige wirkliche Antisemiten, vermischt mit denen die man  zu unrecht beschuldigt aber mit dem Antisemitismusstempel unschädlich machen will. Wenn dann der Leser diesem Fahrwasser vertraut wird er zu den vom Netzwerk ernannten "Antisemiten" die es nicht sind umgeleitet. Man nennt das angewandte Psychologie. Gehirnwäsche, Suggestition.

Nun  beklagt er sich im Einklang mit anderen darüber, dass man ihm, ihnen die "Freiheit" nehmen will andere zu Unrecht als Antisemiten zu beschuldigen.

Netzwerk, das fällt langsam dem dümmsten   auf. Nur dem der noch dümmer ist, zur Zeit noch nicht.   Aufgefallen....

 

Da dies alle im Netzwerk ähnlich mit den gleichen aussagen und Methoden betreiben. (als letzter Arno Lustiger) muss ich mich fragen, haben die alle die gleiche Schulung (Wo?)  hinter sich?  >>>

 

 
 


20.9.2008 - "do it again" - Anti-Islam-Kongress in Köln: Gerechter Reinfall - (...)  Gab es da nicht einen gewissen Herrn Giordano, der wiederholt vor einigen Monaten einen Hetzartikel gegen meine muslimischen Glaubensbrüder- und –schwestern veröffentlicht hat? Er, der als deutscher Jude so sehr auf seinen Status als Holocaustopfer pocht, verunglimpft muslimische Gläubige. Ein weiterer Zündler ist der jüdisch-deutsche Journalist Henry M. Broder aus Berlin. Man hört ihm wahrscheinlich nur zu, weil er sein „ich bin Jude“ als Fahne vor sich her trägt.. Seine Hetze hat wesentlich zur Vergiftung des politischen Klimas  in Deutschland beigetragen >>>
 


20.9.08 - Nichts für ungut, wie ordnet man diese Phantasien eines Broders ein?  Wie viel Prozent Blut waren da noch im Alkohol? >>>

 


19.9.2008 -
Kurzer Lehrgang in jüdischer Paranoia - Oder: Lustigers lustige Lust
- Abraham Melzer - Antwort auf Arno Lustigers Pamphlet in der FAZ vom 18.09.2008 - Im Judentum gibt es viele politische und soziologische Strömungen. Das Judentum war schon immer vielseitig und zersplittert. Das war früher so und das ist auch heute so. Man braucht da nur auf den Staat der Juden zu schauen, um zu sehen, wie vielfältig die Gesellschaft gespalten ist, in Parteien und religiösen Richtungen. Man erinnere sich an den jüdisch-israelischen Witz über den ersten Staatspräsidenten Chajim Weizmann, der in China zu Besuch weilte. Mao Tse Tong, der große chinesische Vorsitzende gab damit an, dass er der Präsident von einer Milliarde Chinesen sei. Das hat Weizmann jedoch nicht beeindruckt. >>>

 


19.9.2008 - "Hildegard von Bingen, Gott und ich" -
FAZ 15.9. 08 - -Seite 34 -- Gekürzte Dankesrede von H.M. Broder - Ruth Asfour - Sehr geehrte Damen und Herren der FAZ -  Nachträglich möchte ich mich noch bedanken für Ihre Veröffentlichung des Aufsatzes von Alfred Grosser im Zusammenhang mit der Auseinandersetzung Broder/Hecht Galinski. Die Worte des großen alten Herren waren in diesem Streit so wohltuend.  Nach pflichtbewusster Journalisten Art nun die Dankesrede Herrn Broders für den Hildegard von Bingen Preis. >>>


18.9.2008 - Broderismus oder Der Zweck heiligt die Mittel -  Abraham Melzer - Seit Jahren wird in Deutschland eine völlig sinnlose und überflüssige Debatte geführt über die schon unzählige Artikel geschrieben und zahllose Bücher von den jeweiligen Kapazitäten für  Antisemitismus und Antizionismus veröffentlich wurden. Zuletzt hat Clemens Wergin von der WELT sogar von der „Verluderung der deutschen Debattenkultur“ geschrieben. Womit er natürlich Recht hat, wenn er aus dem Täter ein vermeintliches Opfer macht. Am Ende sollte man mit Broder noch Mitleid haben.

Man ist auf der Suche nach der finalen Antwort zu den Fragen:
a)
      Was ist Antisemitismus?
b)
      Wo endet Antizionismus und wo beginnt Antisemitismus?
c)
      Ist Kritik an Israel erlaubt?

Und schließlich
d)
      Wer ist Antisemit?
 >>>

 


17.9.2008 -
Die unendliche Geschichte  - oder wie man eine Niederlage in einen Sieg verwandelt. - Abraham Melzer - Broder versteht es uns seit über 20 Jahren vielfältigen Variationen über dasselbe Thema zu präsentieren. Sein Thema ist: Wie überlebe ich in einer mir feindlichen Welt. Und da kann er sich oft nicht beherrschen, was zu den unzähligen Gerichtsverfahren führt, die Broder quer durch Deutschland und sogar im Ausland führen muss, in Hamburg, Dortmund, Berlin, Köln, Frankfurt, München und jetzt auch Zürich. Immer wieder wegen des gleichen Vergehens: Schmähung und Beleidigung.

Es mag auf den ersten Blick scheinen, dass es in diesem Essay allein um Henryk Broder geht. Das ist aber nicht die Absicht. Vielmehr geht es um die Frage wo Antizionismus aufhört und Antisemitismus beginnt.>>>


15.9.2008 - Morgendliche Heiterkeit in deutschen Stuben.  "Ich, Gott und Hildegard von Bingen" - "In seiner Laudatio auf den Preisträger hob der Publizist Helmut Ahrens Witz und Scharfsinn des Journalisten hervor, dessen Menschenliebe von Skeptizismus begleitet sei." Das mit der Menschenliebe ist wirklich eine Lachnummer. Beim Namen Ahrens hat Broder wahrscheinlich innerlich gezittert und an mich gedacht.

Im Namen einer Dame die wirklich "antisemitische Gedankenlosigkeiten" verteilte, so doch eine Antisemitin ist, erhielt er einen Preis: ""Hildegard von Bingen, Gott und ich"
nannte Broder seinen anschließenden Rundumschlag"

Um den Sprachgebrauch des Netzwerkes zu benutzen. Einen Preis, nach einer Antisemitin benannt anzunehmen und dann wieder über von ihm selbst ernannte Antisemiten herfallen, ihnen "antisemitische Gedankenlosigkeiten" zu unterstellen, das zeugt von Menschenliebe.

Am meisten liebt Broder scheinbar sich selber, dann kommt erst einmal lange nichts.
"
Ein Preisträger, der dem Kuratorium zufrieden lächelnd zur Auswahl des Preisträgers gratuliert" Wie wäre es mit einem neunen Buch: "Ich, Gott und Hildegard von Bingen"??? Warum so bescheiden sein.... Vielleicht könnte man auch noch das Komma zwischen Broder und Gott weglassen?

Broders "denkwürdige" Rede - Retten wir als die Bahai, sie wollen ja auch nur eine Weltregierung aber nicht die Palästinenser, sie wollen nur ihr eigenes Land >>>

Davon ab bin ich für die Religionsfreiheit, gegen die Freiheit mit der man anderen die Freiheit nehmen will. Diese falschen Freunde Israels sind da nur ganz und gar nicht glaubwürdig. "Das wäre so, als würde man einen Pädophilien als Kinderschutzbeauftragten verpflichten..."

Vielleicht kämpft unser Broderliner in Zukunft nicht nur für die Bahai, sondern läßt sich auch von ihren Glaubenszielen anregen: "Als geistige Fähigkeiten gelten Tugenden wie die Nächstenliebe, Dankbarkeit, Vertrauenswürdigkeit, Gottvertrauen, Demut und Geduld."


 


14.9.2008 -
Ein Doppellacher: Henryk M. Broder erhält heute den  Hildegard-von-Bingen Preis. - Das Netzwerk der Israellobby in der BRD
- W. Frankenberg - Fällt in der BRD das Wort von der „Israellobby“ heulen alle auf die dazugehören, versuchen es aber vehement als „antisemitisch“ zu diffamieren. Diese Lobby, die es angeblich nicht gibt, zu der auch das Zitierkartell um Broder, Stawski, Zentralrat der Juden und andere gehören, mobben gezielt  alle aus ihren Positionen, die andere Meinungen vertreten als diese jüdischen Extremisten. Wie das „Kartell“ funktioniert hat das jüngste Urteil des Landgerichts Köln in Sachen Broder./.Hecht-Galinski gezeigt. >>>


11.9.2008
- Nach Broder wird polizeilich gefahndet??? >>>
 


10.9.2008 - Eine Frage an die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch - Ist Ihrer Aussage nachgehend: "
Engels: Können Sie genau definieren, wann jemand ein Antisemit ist? Knobloch: Indem er Vorurteile und Rachegedanken an die Öffentlichkeit bringt."" Broder nun ein Antisemit?

 


7.9.2008 -
Leserzuschrift von Ruth Asfour aus der Badischen Zeitung -  Wie kann erreicht werden, dass Henryk M. Broder nicht Bundesbeauftragter gegen Antisemitismus wird? Wenn ich an unsere Bundeskanzlerin schreibe, bekomme ich nie eine Antwort. Mitglieder des Bundestags haben bereits geäußert, sie löschten sofort alle Mails, deren Absender sie nicht kennen. Die Meinung von Evelyn Hecht-Galinski und Ekkehard Köthner decken sich mit meiner Befürchtung, dass, wenn bei jeder berechtigten Israel-Kritik sofort “Antisemitismus” geschrien wird, der echte Antisemitismus verharmlost wird. Sind denn zum Beispiel die israelischen Frauen von “Machsom Watch” Antisemiten, wenn sie die, durch die zahllosen Checkpoints, drangsalierten Menschen vor der Willkür der oft blutjungen Militärs beschützen? Bin ich antisemitisch wenn ich diese Frauen bewundere? Oder die “Physicians for Human Rights” bewundere, die zu den Kranken an die Ortsgrenze mit ihrem Krankenwagen fahren, weil die Kranken sie nicht erreichen können? >>>

6.9.2008 - Broder schreibt: Die Achse des Guten: Der Mittwoch des Jahres - Versagt hier schon das Kurzzeitgedächtnis oder ersetzt das Wunschdenken die Wirklichkeit und er vergisst den Hauptteil des Urteils? .

"Pressemitteilung des Rechtsanwaltes von Frau Evelyn Hecht-Galinski  "Die 28. Zivilkammer des Landgerichts Köln hat heute durch Urteil dem Publizisten Broder gegen Strafandrohung verboten, Evelyn Hecht-Galinski, Tochter des verstorbenen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden Heinz Galinski, im Zusammenhang mit ihrem Auftritt in der WDR-Sendung "Hallo Ü-Wagen" als Antisemitin ("antisemitische Statements") zu bezeichnen."

Das Urteil sagt: "Broder darf Antisemitismus-Vorwurf im konkreten Äußerungskontext nicht wiederholen" "

Danach überschreitet die Äußerung des Beklagten nach einer Gesamtabwägung die Grenze zulässiger Kritik, weil sie keine Bezugspunkte enthält, die eine derart schwere Persönlichkeitsverletzung noch als angemessen erscheinen ließen. Vielmehr steht, so die Kammer, im konkreten Kontext der Äußerung die Diffamierung der Klägerin, nicht die Auseinandersetzung in der Sache im Vordergrund."

Sagt man da nicht Schmähkritik dazu? Wieder einmal setzte ein Gericht Henryk M. Broder Grenzen.

"Mit der genannten Verfügung war dem Beklagten die Äußerung verboten worden, die Klägerin gebe antisemitische Statements ab. Mit der heute verkündeten Entscheidung wird das Verbot beschränkt: verboten ist die Äußerung danach, wenn sie wie in dem Brief des Beklagten an die WDR-Intendantin Piel vom 5.5.2008 geschieht." Quelle und mehr in der Presseerklärung (...) des Gerichts >>

Die Fortsetzung vor dem Gericht findet demnächst statt!!!
 

 


5.9.2008 -
Broder und Konsorten - Dieter Krogmann - Hallo Herr Arendt, die neue Veröffentlichung von Henryk Broder habe ich wieder einmal mit angewidertem Interesse gelesen. Ich sehe über die Jahre immer wieder eine gleiche  Psychologie, die sich durch seine ganze journalistische Arbeit wie ein roter Faden zieht. Im Jahre 2001 hatte ich das erste Mal Gelegenheit auf Henryk Broder zu stoßen und ich war damals entsetzt über seine Internetseite:
http://www.henryk-broder.de/html/tb_vagina.html Fast alle Beiträge auf dieser Website machten einen abstoßenden Eindruck auf mich.  >>>

Ein Denunziant ohne Anstand >>>
Mit dem Antisemitismus-Vorwurf wird versucht, kritische Juden zu disziplinieren. - Rufmord und rassistische Hetze - Michael Bodemann >>>
 


4.9.2008 - Die Prozessberichte im Netzwerk Broder - Nebel auf allen Strassen - Wie mach ich mich zum Gewinner... - Erhard Arendt - Fakt ist, „Die 28. Zivilkammer des Landgerichts Köln hat am 3.9.2008 durch Urteil dem Publizisten Broder gegen Strafandrohung verboten, Evelyn Hecht-Galinski, Tochter des verstorbenen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden Heinz Galinski, im Zusammenhang mit ihrem Auftritt in der WDR-Sendung "Hallo Ü-Wagen" als Antisemitin ("antisemitische Statements") zu bezeichnen.“ Dies war auch der Hauptbestandteil der von Frau Evelyn Hecht-Galinski  erwirkten einstweiligen Verfügung, die so vom Gericht auch bestätigt wurden. „Dem Verfügungsbeklagten wird unter Androhung eines Ordnungsgeldes bis zu 250.000,00 € und für den Fall, dass dieses nicht beigetrieben werden kann, der Ordnungshaft oder der Ordnungshaft bis zu sechs Monaten für jeden Fall der Zuwiderhandlung verbotenn, zu äußern: Evelyn Hecht-Galinski gebe antisemitische Statements ab, wenn dies wie aus Anlage ASt 2 ersichtlich geschieht.“ Das sieht nicht nach einem Prozessgewinn des Herrn Broder aus. Broder nach dem Motto, ich verliere nie wird nun in der Öffentlichkeit wie üblich als Sieger verkauft. Dabei hat, soweit ich weiß, das Gericht Evelyn Hecht-Galinski  nur nicht bestätigt, dass Broder  ihr auch in Zukunft nicht „antisemitische Statements“ unterstellen dürfte. >>>
 


3.9.2008 -
Henryk M. Broder verliert die Nerven. - Othmar Kaufmann - Schalömchen, lieber Henryk M. Broder, schade, schade, schade, dass die FAZ Ihre Replik „Great Minds Think Alike“ auf Prof. Dr. Alfred Grossers „Verschleierung als Methode“ nicht abdrucken wird. Sie würden damit nicht nur die Herzen der Frauen im Sturm gewinnen, sondern alle, die noch nicht wissen, wo´s lang geht, auf Ihre Seite ziehen. Es ist Ihre hohe Kunst, nichts zur Sache zur sagen, die Prof. Grosser, ein Mann von grosser Ernsthaftigkeit, hier aufwirft, eine Sachlage, deren Faktizität und Bewertung die Menschen wirklich interessiert. Hier wäre nun für Sie Gelegenheit gewesen, souverän und fragend, mit überlegener Sachkenntnis abwiegend, mit gewinnenden Argumenten die Position Alfred Grossers zu widerlegen bzw. zurechtzurücken. Nichts dergleichen. Sie sind dazu schlicht nicht in der Lage. Weil Sie wissen, dass Sie Ihre Kahane-Option nicht explizit machen können. Stattdessen machen Sie als begnadeter Dollbatsch gerade das, was Alfred Grosser Ihnen vorwirft, nämlich „Verschleierung als Methode“, sudeln ad hominem herum („Ekel Alfred“) und rühren eine Affäre mit hinein, die >>>
 


2.9.2008 - D
as intellektuelle Elend der bombenseligen Etappenhengste Zions mit beschränkter Haftung. - Othmar Kaufmann Potsdam, 30.8.2008 - Schalömchen, lieber Henryk M. Broder, von dem cold turkey eines zeitweiligen Internetentzugs bin ich schlagartig kuriert, wenn ich auf die Seiten von Achgut zurückkehren kann und dankbar realisiere, dass dort, bei Ihnen, die sieben Säulen der Weisheit fest verankert sind.

Mit Schalömchen allerseits haben Sie rechtzeitig zur Olympiade zu Ihrer Bestform gefunden. Nachdem Sie zuvor zusammen mit Ihrem nom de guerre Walter Schmidt, dem sagenhaften Nahostexperten Dr. Mathias Küntzel, Benny Atombomben Morris, Sacha Stawski und dessen Iran Forschungsabteilung von Honestly Concerned den drohenden Holocaust II überzeugend und mit vielen faszinierenden Einzelheiten dargestellt haben, war es Ihnen ein leichtes, in der Disziplin Massenschlachten gleich 113 „jüdische Intellektuelle“, die sich zusammengetan haben, „um die Welt vor den Folgen eines Angriffs auf den Iran zu warnen“ zur Strecke zu bringen. Nicht genug! aus lauter Lust am Hochleistungssport und als Zugabe für ein begeistertes Publikum, zerren Sie nach einigen Luftnummern, mit denen Sie als gewitzter Zauberer brillieren, noch geschlagene 7 Schwergewichte der Spezies selfhating jews in den Ring. „Seltsam“, bei Ihnen dürfen sie mitmachen, damit Ihr Licht umso heller strahlt.  Ich habe mir sagen lassen, dass Sie auch in den Disziplinen Zwergenwurf (mit „Kanalratte“ und „Kretins von Pace“) und im Riesentöten (dass ausgerechnet Sie Herbert Wehners Invektive „Hodentöter“ wiederverwenden, davon wird sich der promovierte Akademiker und BURDA-Vorstandsmitglied Jürgen Todtenhöfer nie mehr erholen) in den Medaillenrängen waren. >>>
 


1..9.2008 - Rückschau I - Abraham Melzer über Henryk M. Broder und mehr >>>

Rückschau II - Broders Rechtschreibung  + warum er kein Genie sein kann >>>
 


31.8.2008 - In Broders  Tagebuch geschrieben - Was es so alles zwischen Toleranz und Militanz gibt: Religion und Gewalt - Hans G. Kippenberg zeigt, wie fanatischer Endzeitglaube Konflikte verschärfen kann - und wie religiös aufgeladene Konflikte entschärft werden können >>>
 


29.8.2008 - Leserbrief zum Beitrag von Patrick Bahners „Was darf eine Jüdin in Deutschland gegen Israel sagen? (vom 21. 8. 08)  - Erhard Arendt - Eine jüdische Deutsche darf wie jeder nicht jüdische Deutsche generell alles sagen. In einer freien und demokratischen Gesellschaft darf es keine Tabus geben. Dies ist aber in der Bundesrepublik nicht der Fall. Das letzte Tabu ist die Leugnung des Holocaust, und dies zu Recht. Gewisse Kreise um den Journalisten Henryk M. Broder, des Zentralrates der Juden und der „Israellobby“ versuchen seit Jahren, Kritik an der Besatzungspolitik Israels als „antisemitisch“ zu diffamieren, sie quasi mit einem Tabu zu belegen. >>>
 


28.8.2008 -
Heryk M. Broder - der glaubwürdige?  "wackere Streiter" für die Menschenrecht überall bis in Palästina >>>

 


26.8.2008 -
 Henryk M. Broder unverschleiert und ....: "Erstens: "Wie wir alle wissen, findet in Palästina ein schleichender Völkermord statt. Gleichzeitig hat sich die palästinensische Population seit Beginn der “!Nakba” vor 60 Jahren verfünffacht bis versiebenfaft. Wir haben es also mit dem einzigen bekannten Völkermord zu tun, bei dem die betroffene Population nicht ab- sondern zunimmt."
Wie pervers das ist können manche, Herr Broder gehört wahrscheinlich nicht dazu, vielleicht nur verstehen, wenn man schreiben würde: "Die Zahl der Mitglieder der jüdischen Gemeinden in Deutschland ist zwischen 1955 und 2004 von 15 920 auf heute 105 733 gestiegen. Das entspricht einer Zunahme um fast 700 Prozent. Wir haben es also mit dem einzigen bekannten Völkermord zu tun, bei dem die betroffene Population nicht ab- sondern zunimmt."
 


26.8.2008 - Frei nach
Claudio Casule, Die Achse des was sie gut können: Einer der Spezialisten für die Körperteile unter der Gürtellinie: "die verkommen genug sind, sich johlend vor den Propagandakarren der Zionisten Hamas spannen zu lassen" - man lese >>>     Sonderseite: Claudio Casula >>>

 


 

23.8.2008 - Henryk M. Broder - eine Heimsuchung Hildegards von Bingen ? - Diese sogenannte “Pluralität der Meinungen” , vorgetragen in beispielloser “Zivilcourage” : Mehr noch in den per Print und im TV unter fremdredaktioneller Aufsicht publizierten Glossen und Suaden lässt sich des Broders Kern in allen Formen des lexikalischen und argumentativen UNTERGRIFFS studieren : Sowohl in Broders eigenem Kollektiv- Blog “Die Achse des Guten” als in dessen Gastkommentaren in Stefan Herres “Politically Incorrect” [ Policy : "Gegen den Mainstream" , "Proamerikanisch und -israelisch" , "Grundgesetz und Menschenrechte" und last , but surely not least : "Gegen die Islamisierung Europas" *] wird mit provokativem Unflat nicht gespart . mehr >>>

Hildegard von Bingen


21.8.2008 -
Evelyn Hecht-Galinski./.Broder - Ein Antizionist kann kein Antisemit aber ein Zionist ein Antisemit sein.... - Erhard Arendt - Eine kleine Abwandlung des Spruchs Broders demonstriert warum er nicht in den Bundestag eingeladen werden durfte:  "weil sonst Zionisten entscheiden dürften, was Antisemitismus ist, als ob Pädophile entscheiden könnten, was echte Kinderliebe (oder Kinderhass) ist". - Avi Primor sagte einmal: „Wenn wir einen Menschen damit belasten und belästigen, dass er Antisemit wäre, wo er nicht antisemitisch ist, wo er nur kritisch ist, dann schießen wir uns ins Knie."

Broder schafft es immer wieder, er „schießt sich ins Knie“, so oft, die Bodenhaftung ist scheinbar schon verloren, ein fragwürdiges Netzwerk verbreitet es, er verkündet es im Bundestag als angeblicher „Antisemitismusexperte“ und  keiner will es wahrhaben und verstehen.

Immer  verbissener und krampfhafter prügeln er und andere auf die ein, die weit entfernt von jedem Rassismus, Antisemitismus sich für eine gerechte Welt engagieren in der auch die Opfer von gestern nicht das Recht haben Täter zu sein, zu werden. Ob Moslem, Christ oder Jude, ein Dieb ist ein Dieb, ein Mörder ein Mörder, ein Landräuber ein Räuber. Wer dies so benennt ist kein Antisemit. >>>

Lese auch: Broder will keinen Maulkorb tragen und hängt ihn doch ständig anderen um -  Prozess Hecht-Galinski./.Broder 13.8.2008  - Broder wolle sich keinen Maulkorb verpassen lassen. Ich denke, für manchen Menschen wäre es sogar langsam ein Selbstschutz, würde man ihm die Grenzen, die er selber nicht sieht, aufzeigen... Auch die Gesellschaft sollte man schützen, da manche Menschen keine Grenzen im Ungang mit anderen, andersdenkenden kennen. mehr >>>        

20.8.2008 - Ein neuer Preis "Scheinheiligkeit des Jahres" - Frei nach Henryk M. Broder: Wer zu zionistischem Unrecht schweigt redet über das Unrecht das anderen geschieht wie ein Pädophilier der die Vergewaltigung eines Mädchens beklagt."

Stand er beim schreiben vor dem Spiegel? "Euch degenerierte Primaten zu nennen, wäre eine Beleidigung für jeden anständigen Gorilla. Ihr seid herzlose Zombies, kopflose Mutanten, enteierte Teppichklopfer. Ihr seid Ihr. Ihr habt Euch verdient."

Nur, ein wenig erweitert. Wir haben euch nicht verdient.

18.8.2008 - Debatte um die "Antideutschen": Juden als nützliche Idioten - Ingo Way und Stefan Wirner - Sie behaupten, proisraelisch zu sein, und geben vor, mehr vom Antisemitismus zu verstehen als die restliche Linke. Mit dem Judentum aber wollen die Antideutschen gar nichts zu tun haben. Eine Antwort auf das Dossier von Stephan Grigat  ....>>>>.


Kommentar: Langsam kapieren es selbst die rechtszionistischen Juden in der BRD, dass es sich bei den antideutschen Extremisten nicht um "Freunde Israels" handelt. Aber der Schaden ist schon angerichtet. Zu lange haben die "Nutznießer" von diesen "nützlichen Idioten" profitiert, weil es ja angeblich gegen "Israelkritiker" und  sogenannte "Antisemiten" ging. Jetzt wacht endlich Ingo Way, der für das Zentralorgan des Zentralrates der Juden in Deutschland (Jüdische Allgemeine) schreibt, auf und nennt die Dinge beim Namen. Aber nicht aus eigener Einsicht, sondern weil einer der "Chefideologen" der Antideutschen die Masken hat fallen lassen. Way sollte sich auch einmal die Typen von "Konkret" vorknöpfen, die auch in diesem antideutschen Milieu beheimatet sind. Es gibt viel Müll wegzuräumen, packen Sie es an Herr Way und Ihre Redaktionskollegen und hören Sie nicht auf bei denen die ihnen mit die Türen öffneten und an ihrem Tisch sitzen auf (Broder, Küntzel, Laster, Stawski + &).              
Sonderseite: Antideutsche >>>

16.8.2008 - Danke für den Linktipp nach Dortmund, an Spürnase Henryk M. Broder dem neuen "Mitarbeiter". Er darf von seiner "fälligen Abbo Rechnung" 5€ abziehen. Im "Das Palästina Portal gab es diese Meldung (siehe 2. Meldung unten) übrigens schon am 13.8.2008. Wie üblich hinkt Broder der Zeit und dem Verständnis der Inhalte hinterher... >>>


15.8.2008 - Spruch des Tages. Rede über Georgien, Darfur, Ruanda und Henryk M. Broder. Nur nicht über Israel und die USA, dann bist du ein Kretin. Henryk M. Broder meint: - "
wären die Kretins mit den PACE- Fahnen wieder unterwegs und “No blood for oil!” schreien."

Die niedere Kunst der Brodomati. Wie sagte Broder: "Seit 15 Jahren entstehen meine Texte fast nur durch copy und paste.“ Wahrscheinlich mit den Textbausteinen die andere als peinlich aussortiert haben....

Manche Wörter bekommen bei diesem Netzwerk eine andere Bedeutung. Antisemit = Israelkritiker (was nicht Israelhasser heißt) nun Kretin. Was so manchem im Kopf herumgeht, nicht herumgeht...

Kretin (2)  Es ist heutzutage schwierig, einem Kretin zu begegnen, der nicht intelligent ist, und einem intelligenten Menschen, der kein Kretin ist. Aber an intelligenten Menschen war stets Mangel; und daher überkommt uns jedesmal, wenn wir auf verfälschte, überzüchtete Kretins stoßen, eine gewisse Melancholie, ein gewisses Bedauern. Ach, diese herrlichen Idioten von ehedem! So echt, so naturrein. Wie selbstgebackenes Brot. - Leonardo Sciascia, Schwarz auf schwarz.  München 1991 (dtv 11328, zuerst 1979) Quelle

Kretinismus - Die kindliche Schilddrüse produziert zu wenig Thyroxin. Dadurch verlangsamt sich der gesamte Stoffwechsel, Missbildungen des Skeletts (verkürzte Extremitäten, Minderwuchs, Zwergwuchs), Sprachstörungen, Schwerhörigkeit, evtl. Taubheit. Die Kinder haben oft eine dicke Zunge und trockene Haut. Außerdem kann Kretinismus zu einer erhöhten Fettleibigkeit führen, bedingt durch den geringeren Grundumsatz bei Schilddrüsenunterfunktion. Quelle


14.8.2008
Spruch des Tages - "Prämiert wird copy und paste" - Selbsterkenntnis des "Meisters" Henryk M. Broder : "Mir geht hier langsam die Inspiration aus. Seit 15 Jahren entstehen meine Texte fast nur durch copy und paste.“
Quelle Auch die Klagen?
 


13.8.2008 -
Wärst du doch beim Bauchtanz geblieben
Antje Sievers - Früher sprach man über die Zumutung Frauen mit einem Judenstern auf der Strasse zu begegnen. Heute hinterlegt Antje ihren Käse beim Broder: "Jedem Münchenreisenden wird mittlerweile aufgefallen sein, dass die Bayernmetropole, besonders in den Sommermonaten, auf der Kaufingerstraße aussieht wie Riad zur Rushhour. Die Zumutung der gesichtslosen, in schwarze Säcke gesteckten Frauen mit Pradatäschchen und Chanelsonnenbrille indes muss gelassen ertragen werden,"

Mädchen sei doch froh, brauchst du nicht ans Tote Meer zu fahren. Urlaubsgefühle in München und das kostenlos..... Wir können doch nicht alle mit einem Bauchtanzschleier herumlaufen. Übrigens Kleingeist, meine Oma ging auch nur mit dem Kopftuch auf die Strasse. Ich, wir alle haben es überlebt.

Übrigens zum 2., München hat eine schöne neue Synagoge. Warum sitzen dort auch Männlein und Weiblein getrennt?

Übrigens zum 3., ich habe es auch noch nicht erlebt, dass ein Kopftuch einen Palästinenser, Israeli oder sonst wen getötet hat. Also, besser Säcke überm Körper, als israelische Waffen in Aktion, Behüte uns vor Mediendemagogen  und koscheren Bretter vor dem Kopf. Das kann tödlicher sein.

Übrigens zum 4., dass ich ihren körperlichen Formen nicht nachgehen kann, bedaure ich auch. Was vermisst aber eine Frau daran? Wenn sie etwas vermisst, sollte sie in die Augen der Frauen schauen. Da liegt oft mehr verwirrende Schönheit in den Augen als bei deutschen Frauen im ganzen gekünzelten Körper....

 

12.8.2008 - Alan Posener - Mehr vom Gleichen! - ... und tschüss! Ich bin dann mal dort...- Die rechtskonservative, proamerikanische und rechtszionistische sogenannte Achse des Guten erhält Zuwachs von Alan Posener. Kommt endlich ein liberaler Freigeist, um diesen Haufen rechtsgestrickter  aufzumischen? Leider nein. Es ist kein Liberaler, sondern ein weiterer Springer-Autor, der dorthin passt wie Faust aufs Auge. Das Wort "Guten" bleibt eine hübsche Mogelverpackung für einen eher andersartigen Inhalt. >>>

Herr Posener und Herr Broder sind unerschrockene Rechercheure - Othmar  Kaufmann >>>


8.8.2008 -
Die Achse des Guten an das eigene Volk...?  "‘tschuldigung, liebe Kanalratten!" -  "Wenn’s  Palästinenserblut vom Messer spritzt, geht’s eben manchem Nahostexperten gleich nochmal so gut." >>> oder?

Man sollte nie von sich auf andere schließen nur auf die, (ich kenne sie nicht und will sie nicht kennenlernen,)  die wirklich so denken, denen man beim lesen der "Deutsche Nationalzeitung" begegnet

Nachtrag: "Thomas Immanuel Steinberg - Das Flaggschiff der national-religiösen jüdischen Selbstausgrenzung - Rabbi Abraham Isaac Kook und die Talmudhochschule - Am 6. März 2008 erschoß in Jerusalem ein Palästinenser acht Studenten einer Talmudhochschule. Er wurde am Tatort selbst erschossen. Der Pfarrer im Ruhestand Dieter Helbig führt in einem fundierten Artikel vom Juli 2008 über die israelische Besatzungspolitik seit 1967 das Attentat an und meint, angesichts der zahllosen israelischen Verbrechen gegen die Palästinenser in den vergangen vierzig Jahren >>>

Henryk M. Broder, Politically Incorrect und die Rabbi Meir Kahane Connection - Othmar Kaufmann >>>


8.8.2008 -
Die Achse des Guten: Broders  Gewerbe und der Shit von Claudio Casula - Broder hat ein Herz für junge "Journalisten" der besonderen Art. ich denke Claudio Casula  möchte auch einen besseren Job und hofft entdeckt zu werden....
In diesem Netzwerk hat er mit solchem Schmuddelkram gute Chancen. Die Armee des realen Zionismus liebt mangels Argumente solche Schmutzattacken  und zerreißt auch gerne Bücher, die es noch nicht gelesen hat, wahrscheinlich nicht lesen, verstehen kann...

Da ich abnehmen muss, begrüße ich auch solche Artikel. Bei dem
Shpirit of Entebbe kann man gar nicht so viel Essen, wie man kotzen muss.

Jungs, habt ihr für solch einen Shit keine Toiletten mehr oder sind sie schon verstopft? Muss jeder Müll veröffentlich werden?
Demaskiert euch weiter....!!!

Sonderseite: Shpirit of Entebbe - Claudio Casula >>>

Die Mülldeponie + Klärgrube von Honestly Concerned  >>>

8.8.2008 - Henryk soll’s richten - Gleichheit für alle: "Es sollte überhaupt kein Handel mehr mit  Israel betrieben werden. Kein Technologietransfer, keine Finanzgeschäfte, kein Handel, nichts. So lange, bis Israels Regierung wählen muss, ob sie ihre ethnische Säuberung und ihre grausame Besatzung und das Nuklearprogramm weiter betreiben will, oder ob sie ihr Geld nicht für wichtigere Dinge wie Friedenserziehung, Gesundheitswesen und Infrastrukturprojekte braucht. Und die Israelis selbst werden merken, was für ihr Land auf dem Spiel steht. Für sie wird die Wahl einfach sein" ... Bezug >>>
 


7.8.208
- Von "Kanalratten" oder "Journalisten"? Das Bild auf der neokonservativen Seite der sogenannten Achse des Guten spricht Bände über deren Anführer und "Star"-"Journalisten" h. m. broder. Im Journalismus ist es wie in der Politik. Die Schuhe des Vorgängers sind den nachfolgenden Zwergen einfach zu groß.
Wie der spd Vorsitzende Kurt Beck in den Schuhen von Franz Münterfering, Gerhard Schröder und natürlich Willy Brandt fast ersäuft so versucht der "Größte Journalist aller Zeiten" (GRÖJAZ) orientierungslos sich an K. Kraus und Ossietzky vergeblich abzuarbeiten. Seine Beiträge sind dagegen in der Regel unter der Gürtellinie und bewegen sich auf "Gossenniveau". Sie haben weder Esprit, Witz, noch noch lohnt sich eine Auseinandersetzung mit ihnen.

Seine "Kanalratte" zeigt wieder einmal sein wahres Gesicht.

 Vom welcher Organisation erhält unser GRÖJAZ den nächsten Preis? Warum hat ihm noch keine jüdische Organisation einen verliehen oder sogar einen Doktor humoris causa? Er arbeitet doch wie ein Hamster am Ruhm des rassistischen Zionismus.
HMB scheint ihnen nicht preiswürdig zu sein, oder nützt er ihnen vielleicht doch nicht wie Fischer, Merkel die vielen anderen, die sich geehrt fühlen und zu Gegenleistungen bereit sind? W. Frankenberg, 6.8.2008

 


6.8.2008
- Die Kanalratte -  Wurde hier wirklich von einem preisgekrönten Publizisten namens Henryk Broder so ein Mensch tituliert? Irgendwie kommt mir diese Sprache, die Art des "Umgangs" mit Menschen bekannt vor.... Preisgekrönt wurde sie bisher noch nie, eher öffentlich sanktioniert. Wer verteilt nun dafür einen Preis?.... >>>

Leserkommentar: "Kaderschmiede ist DDR-Jargon  - Kanalratte alte antisemitische Parasiten-Metaphorik …" S.

Der Bezug:
http://www.steinbergrecherche.com/08zionismus.htm


 

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