Das Netzwerk der Israellobby in der BRD
W. Frankenberg
Fällt in der BRD das Wort von der „Israellobby“ heulen alle auf die dazugehören, versuchen es aber vehement als „antisemitisch“ zu diffamieren. Diese Lobby, die es angeblich nicht gibt, zu der auch das Zitierkartell um Broder, Stawski, Zentralrat der Juden und andere gehören, mobben gezielt alle aus ihren Positionen, die andere Meinungen vertreten als diese jüdischen Extremisten.
Wie das „Kartell“ funktioniert hat das jüngste Urteil des Landgerichts Köln in Sachen Broder./.Hecht-Galinski gezeigt. Broder Freunde und Mitglieder der unsäglichen Achse des Guten haben parteiisch im Kölner-Stadtanzeiger (Tobias Kaufmann), Die Welt (Clemens Wergin), Der Tagesspiegel (Axel Feuerherdt) – der vermutliche Betreiber des Blogs „Lisas Welt“ -, der Jerusalem Post, die durch Benjamin Weinthal rechtszionistische Positionen vertritt und mit den Extremisten um Stawski und Broder zusammenarbeitet, und anderen zionistischen Verlautbarungsorganen aus dem antideutschen und christlich-fundamentalistischen Milieu einseitig Partei für Broder ergriffen.
Diese Presseerzeugnisse scheinen kein Problem damit zu haben, einseitig Partei für einen rechtszionistischen Verleumder Partei gegen eine Person zu ergreifen, die die brutale Besatzungspolitik der zionistischen Regierung in Israel kritisiert, nämlich Frau Hecht-Galinski. Sie als „Tochter“ und „hysterische Hausfrau“ zu diffamieren, passt perfekt zum Niveau dieser zionistischen Medien und ihrer Büchsenspanner.
Über das dümmliche und dämliche Interview der Vorsitzenden des Zentralrates im „Deutschlandfunk“ bedarf es keines Kommentars. Das sich der Sender dieses bieten lässt, zeigt wie eingeschüchtert die Journalisten sind. Es zeigt wie niveaulose diese Dame ist, eigentlich eine Schande für den Zentralrat; dort führt doch schon längst ein nassforscher „Konvertit“ das Wort. Hat der Zentralrat keine „geborenen“ deutschen Juden zu bieten?
Hartnäckig halten sich Gerüchte, dass die Zentralratsvorsitzende die „Ghostwriterin“ der politisch unverantwortlichen Rede der Kanzlerin Merkel vor der Knesset war. Sie und der Ex-Botschafter Stein hätten immer Zugang zu dieser für sie deutschen “nützlichen Idiotin“, so das politische Gerücht. Zu allem Übel ist sie auch noch Bundeskanzlerin. Zu dieser Israellobby gehören noch ein weitere politisch ahnungslose, aber einflussreiche und ehemalige Abgeordnete.
Da ist zum Beispiel ein Gert Weisskirchen noch SPD-Bundestagsabgeordneter, aber nicht mehr lange, außenpolitischer Sprecher seiner Partei und zu allem Unglück auch noch OSZE-Beauftragter für Antisemitismus hat sich wieder einmal nach seinen Fähigkeiten in einem Artikel „Israel und Europa“ in der SPD nahen Zeitschrift „Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte“(7-8/08) zu diesem Thema geäußert. Es kann nur peinlich sein, wenn dieser Israellobbyist irgendetwas zu diesem Thema zu Papier bringt. So bildet sein Beitrag auch den Tiefpunkt des Schwerpunktes, der etwas verspätet auftragsgemäß abgefackelt worden ist. So schreibt er doch tatsächlich: „Israel ist ein Solitär der Demokratie, militärisch stark, wirtschaftlich erfolgreich, wissenschaftlich exzellent und kulturell hinreißend.“ Wenn man mit Scheuklappen auf die Besatzungsmacht blick, kann Weisskirchen tatsächlich so einen Blödsinn schreiben. Er bestätigt aber damit alle Urteile über Politiker, die völlig ahnungslos, weil Israellobbyisten über dieses Land Schauermärchen verbreiten, die nur die Lobbyisten und die überzeugten Zionisten glauben.
Zu diesen Lobbyisten gehören neben vielen anderen auch Jochen Feilcke und Johannes Gerster, beide ehemalige CDU-Abgeordnete und jetzt im Auftrag Israels als Propagandisten in der BRD unterwegs, um die Verbrechen der Besatzungsmacht in Deutschlands den BRD-Bürgern schmackhaft zu machen, zu verschleiern. Wer den realexistierenden rassistischen Zionismus kennt, könnte heulen. 1,5 Millionen Palästinenser werden in dem Ghetto im Gazastreifen ausgehungert und Bush, Merkel, Sarkozy und alle anderen schweigen dazu. Auch Micha Brumlik darf seinen weißgewaschenen Zionismus präsentieren, ohne auf den Rassismus eingehen zu müssen. Bravo Herr Meyer, ein gelungenes Heft, mit der Perle Weisskirchen. Ihr seit die wahren Erben unserer Vergangenheit.
Der Rechtszionist Broder erhält auch noch den Hildegard-von-Bingen-Preis von einem Zahnärzteverband. "Zahnarzt bleib bei deinem Bohrer", könnte man diesen politisch einfältigen zurufen. Das sie sich auf der wirklichen Homepage dieses islamophoben Verleumders informiert haben, zeigt, wie „kompetent“ dieser Lobbyclub ist.
Der rassistische Zionismus kann nur mit seinem Zwillingsbruder dem Antisemitismus überleben, weil sonst seine Verbrechen nicht mehr vermittelbar wären. Antizionsimus ist, wenn man diesen realen Zionismus wahrnimmt Antirassismus.
W. Frankenberg, 11.9.08