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NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER

 

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Henryk Broder kommentiert auf der "Achse des Guten"
 Jostein Gaarder: "Nicht jeder Israel-Kritiker ist Antisemit"

 

 

Jostein Gaarder hat menschlich reagiert, als er die Verbrechen der israelischen Besetzungsmacht und die Zerstörungswut des israelischen Militärs in Libanon gesehen hat.

 

Die Israellobby fällt nun wie ein Pawlowscher Hund über ihn her. Auch, sich wiederholend unser allseits bewunderter „Freund“ Henryk Modest Broder.

 

Gaarder hat nur die normalen Gefühle eines Menschen zum Ausdruck gebracht, wenn er diese grauenhaften Bilder von der Verwüstung und den Menschenrechtsverbrechen der israelischen Armee sieht. Was daran „antisemitisch“ sein soll muss Border, Samuel Korn und vor allem Michel Friedman noch  erklären.
 

Er ist übrigens der Öffentlichkeit bis heute noch eine Entschuldigung dafür schuldig, warum er sich unter seinem perversen Pseudonym „Paolo Pinkel“ osteuropäische Prostituierte hat zuführen lassen.

 

Gaarder hat nur auf das moralische Empfinden der zivilisierten Welt aufmerksam gemach. Dies stimmt schon lange nicht mehr mit dem der USA und Israel überein.

 

Israel war noch nie eine Demokratie klassisch westlicher Tradition, und die USA unter George W. Bush sind auf dem richtigen Weg in die antidemokratische Finsternis.

 

Wenn unser „Freund“ Broder sie auf diesem Weg begleiten will, überrascht mich dies nicht. Seine Netzwerkfreunde sind schon lange auf diesem Trip.

 

Alles das, was Gaarder sagt, ist mehr als berechtigt. Die Zwischenrufe seiner sogenannten Kritiker entsprechen den üblichen Querschlägern der Pro-Israel-Lobbyisten. Da sie um die Verbrechen ihrer Lieblingsnation wissen, müssen sie natürlich alles tun, um diesen Mythos aufrecht zu erhalten.

 

In meinem und so hoffe ich auch Broders Land ist dies Schizophrenie besonders verbreitet, insbesondere bei Boders Lieblingskanzlerin „Angie.“

 

Warum versteckt der mutige Broder seine perverse Meinung hinter einem Kommentar auf  www.dradio.de, in dem er einige renommierte Persönlichkeiten und andere der Lächerlichkeit preisgibt. Wie muss doch diese armselige Kreatur unter der mangelnden Nachfrage nach seiner „maßgeblichen“ Meinung leiden? Könnte sie denn nicht alles zum Besseren wenden? Long live Broder!
W. Frankenberg - 9.9.2006

 

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