Die falschen Freunde Israels


 Antideutsche

Ein Spruch der Antideutschen

 

 

Ihre Sprüche:
"Nieder mit Deutschland
Lang lebe Israel"
"Solidarität mit Israel!
Deutschland halt’s Maul!"

Quelle



Immer wieder zeigt sich, das neben den "
"Christlichen Freunden Israels" Personen aus dem Bereich der Antideutschen zum Netzwerk von Sacha Stawski und Honestly Concerned gehören. Eine g"ttliche Dreieinigkeit der besonderen Art. Es gibt gemeinsame Aktionen, Veranstaltungen, man bemüht sich untereinander, pflegt gemeinsame Jagdausflüge mit einem besonderen, nicht sehr ehrenhaften Jagdeifer. "Kein Friede mit den Feinden Israels" demaskiert und demonstriert die fehlende Friedensbereitschaft Israels.

Um die Antideutschen besser kennen zu lernen habe ich dieses Dosier zusammengestellt.  Hier finden sie Links zu Artikeln von, über, gegen die Antideutschen. Ich distanziere mich von den Links und Inhalten. Die Verlinkung hat nur rein dokumentatorische Bedeutung.

Übrigens musste ich feststellen, das die Antideutschen unter der Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen: "Unter den antifaschistischen Linksextremisten vertreten so genannte Antideutsche eine neuere Strömung, die noch vor wenigen Jahren als sektiererische Spinnerei abgetan wurde."


Bild: Antideutscher Banner  - gefunden in der Mailingliste von Honestly Concerned  >>>

Die pro-israelische Linke Deutschlands hat ein neues Ziel im Fadenkreuz: Juden
Ideen und Meinungen, die in der israelischen Wissenschaft frei geäußert werden können, werden in Berlin unter Führung der Antideutschen Bewegung eine große Gegenreaktion auslösen.
Ofri Ilany - 23. 1. 2020 Übersetzt mit DeepL

Demonstration in Berlin aus Protest gegen die Gedenkfeierlichkeiten zum Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung. Da die offizielle Veranstaltung in diesem Jahr voll und voller Sicherheitskräfte war, zog ich es vor, zur Protestkundgebung zu gehen, die auch interessanter klang. Sie wurde als eine antinationale Demonstration angekündigt, die vor den Gefahren eines patriotischen Diskurses über die "nationale Einheit" warnte. Aber als ich dort ankam, war ich überrascht zu sehen, dass viele der Protestierenden israelische Flaggen schwenkten. Thomas war einer von ihnen. Er rannte mit der blau-weißen Flagge durch die Straße. Die Präsenz der israelischen Flagge hat mich verblüfft - schließlich war der deutsche Staat, gegen den er demonstrierte, jahrzehntelang einer der größten Unterstützer Israels gewesen. Thomas erklärte: "Ich bin ein Antinationalist und hasse jede Flagge, außer der israelischen, weil Israel die Antwort auf den Faschismus ist". Dann schloss er sich den anderen Demonstranten an und brüllte: "Opa, Oma, hört auf zu jammern - ihr seid Kriminelle, keine Opfer.“

Das war meine Einführung in das politische Phänomen, das als Antideutsche - Anti-Deutsche - bekannt ist. Es begann in den späten 1980er Jahren als exotischer Ableger der maoistischen Linken, deren Mitglieder unter dem Slogan "Deutschland, nie wieder" die eigentliche Legitimität einer deutschen Nation nach dem Nationalsozialismus verleugneten. Aber in den letzten zwei Jahrzehnten hatten die Antideutschen vor allem eines im Blick: einen hemmungslosen Angriff auf jeden, der der israelischen Politik auch nur ein bisschen kritisch gegenübersteht. Nach ihrer erstaunlich vereinfachten Herangehensweise ist der Antisemitismus die Quelle allen Übels, Israel ist die Antwort auf den Antisemitismus und damit das absolute Gut. Daher gab es bei Demonstrationen und in Facebook-Posts dieser linken Gruppe sogar Aufrufe zum Abwurf einer Atombombe auf Gaza - also Aufrufe zum Völkermord.

Die Absurdität hört damit nicht auf. Selbst ein Aufruf zur Regulierung der deutschen Finanzmärkte stellt in den Augen der Antideutschen Antisemitismus dar, weil sie glauben, dass er auf eine Verschwörung von "jüdischen Bankiers" und "internationalem Zionismus" hindeutet. Die Intellektuellen dieser Gruppe greifen auch die Meditationsversammlungen von Frauen an, bei denen die Teilnehmerinnen sich an den Händen halten und sich mit der Großen Mutter verbinden, und definieren sie als heidnische Riten, die gegen den jüdischen Monotheismus gerichtet sind.

Die hebräischsprachige Wikipedia bezeichnet die Antideutschen als "anti-nationalistische kommunistische Bewegung". Aber es ist schwer, sie als Kommunisten zu definieren, geschweige denn als Antinationalisten. Antideutsche kommen nicht nur von links; viele kommen von der neoliberalen Wirtschaftsrechten und einige sind sogar bereit, sich der rechtsextremen Partei AfD anzuschließen, weil sie Israel unterstützt.

All dies klingt wie die Beschreibung eines bizarren ideologischen Kultes. Tatsächlich zählt die Antideutsche höchstens einige tausend Aktivisten. Aber im gegenwärtigen weltpolitischen Klima wird das Marginale zentral und das Zentrale marginal. Daher ist die von diesen Menschen vertretene Weltanschauung in den letzten Jahren zu einem Phänomen geworden, das über das Anekdotische hinausgeht. Sie hat erheblichen Einfluss in der Zivilgesellschaft und in den Redaktionen der wichtigsten Zeitungen in Deutschland und nun auch in Österreich und der Schweiz. Insbesondere in Berlin, wo es eine besonders große Konzentration von Antideutschen gibt, wird es immer deutlicher. Thomas, der begeisterte Demonstrant, ist inzwischen Akademiker und Redakteur einer einflussreichen Kulturkolumne einer deutschen Zeitung geworden.

Antideutsche Sympathisanten sind heute die treibende Kraft hinter journalistischen und sozialmedialen Angriffen auf Berliner Institutionen, insbesondere auf solche, die sich mit jüdischer Geschichte und sogar mit Antisemitismusforschung befassen. So wurde das Jüdische Museum Berlin zum Gegenstand einer besonders hässlichen Offensive. Der Direktor der Einrichtung, der Judaistiker Peter Schaefer, wurde von israelfreundlichen Aktivisten so verunglimpft, dass er im Juni letzten Jahres zurücktreten musste. Nachdem das Museum auf Twitter eine Geschichte gepostet hatte, die eine Unterstützung der BDS-Bewegung implizierte, wurde behauptet, Schaefer unterstütze den BDS persönlich und sei daher antisemitisch.

In der Folge konzentrierten sich die Anklagen auf eine andere hochrangige Beamtin der Institution, Yasemin Shooman, die beschuldigt wurde, es gewagt zu haben, antisemitische Angriffe mit Angriffen auf muslimische Migranten zu vergleichen. Thomas Thiel, ein leitender Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, schrieb seinerseits einen Meinungsartikel, in dem er behauptete, Shooman habe das Museum, in dem Ausstellungen zur jüdischen Geschichte und zum Holocaust gezeigt werden, zu einem aktiven Zentrum des "politischen Islam" gemacht.

Tatsächlich ist der intellektuelle und akademische Diskurs in Deutschland heute durchweg nach der israelischen Rechten ausgerichtet. Wenn es um Israel geht, veröffentlichen die renommiertesten Medien und wissenschaftlichen Plattformen Artikel, die aussehen, als ob sie von der israelischen rechten Seite Mida gekeult worden wären. Auch das Zentrum für Antisemitismusforschung, eine der wichtigsten Einrichtungen dieser Art in Deutschland, ist in einen öffentlichen Sturm geraten und des Antisemitismus beschuldigt worden.

Die Antideutschen wollen, dass alles, was mit Antisemitismus zu tun hat, ihrer einheitlichen und dogmatischen Linie unterworfen wird. Paradoxerweise schüren Ideen und Meinungen, die in der israelischen Wissenschaft ohne besondere Probleme geäußert werden können, in Berlin einen großen Krawall. Wütende Deutsche, die zum Teil von Nazis abstammen, zögern nicht, jüdische und israelische Linksradikale anzugreifen. Gelehrte, die ihr Leben den Judaistikern gewidmet haben, treten vorsichtig auf, aus Angst, dass sie etwas sagen, das nicht mit dieser absurden Vorstellung von der Realität übereinstimmt.

Es sieht so aus, als könne niemand den Wahnsinn der Antideutschen aufhalten, die an pro-israelische Evangelikale oder rechtsextreme Gruppen erinnern. Die Dinge sind an einem Punkt angelangt, an dem - selbst wenn die israelische Regierung die Vertreibung aller Palästinenser oder die Annektierung des Libanon beschließen sollte - ihre standhaften Verteidiger in den deutschen Medien jegliche Kritik an diesem Schritt verhindern könnten.

Tatsächlich sind die deutschen Verteidiger Israels nicht wirklich an Israel interessiert: Der jüdische Staat scheint der Mittelpunkt ihrer Welt zu sein, aber ihre Kenntnisse über die israelische Politik und Gesellschaft sind in der Regel sehr begrenzt. Was sie interessiert, ist die Kultivierung ihrer eigenen Selbstgerechtigkeit, die schockierende Ausmaße annimmt. Da die Nazi-Vergangenheit und der Holocaust die Grundlage der deutschen Identität der Nachkriegszeit bilden, sind sie bestrebt, ihr Selbstbewusstsein auf die ganze Welt zu projizieren.

Die Atmosphäre, die heute in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt des Dritten Reiches, herrscht, ist besonders lehrreich, wenn man über den Stand des Diskurses über den Antisemitismus 75 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz nachdenkt. Die Verschmelzung von Israelkritik und Antisemitismus wird immer enger. Jede andere Sichtweise wird aggressiv abgelehnt. Die Versammlung der führenden Politiker der Welt in dieser Woche in Jerusalem zum Gedenken an die Befreiung von Auschwitz verkörpert diese Wirklichkeitsauffassung, die Geschichte und Moral den heutigen Interessen der israelischen Regierung unterordnet. So wird der Holocaust-Tag zum "Iran-Tag". Nach der neuen Version des Holocausts war Hitler lediglich der Vorläufer von Ali Khamenei, und Benjamin Netanjahu ist die zeitgenössische Personifizierung von Anne Frank.

Aber Israel ist nicht die ganze Geschichte. Der neuen deutschen Ideologie liegt offenbar ein einziger Imperativ zugrunde, der von dem Philosophen Theodor Adorno stammt: die Verpflichtung, alles zu tun, um eine Wiederholung von Auschwitz zu verhindern. Das klingt gut, aber in der heutigen Zeit erweist sich diese Notwendigkeit als ein schlechter Kompass - wer sich ihr anschließt, wird auf dem Weg dorthin stolpern. Wenn sich Ihre gesamte Weltsicht um das Bemühen dreht, ein Verbrechen nicht zu wiederholen - auch wenn es das schrecklichste Verbrechen der Geschichte ist -, dann werden Sie wahrscheinlich zu absurden Schlussfolgerungen kommen.

Es stellt sich heraus, dass es unter dem Banner des Kampfes gegen den Antisemitismus möglich ist, mörderische Handlungen zu rechtfertigen, die Meinungsfreiheit zu verletzen, Juden zu besudeln und vor allem die Vernunft zu verspotten.  Quelle

Das sind doch Nazis, oder? - Sie hetzen gegen den „Multikulti-Terror“, vergleichen den Koran mit „Mein Kampf“ und fordern, islamische Länder mit Atomwaffen zu bombardieren. Einige linksextreme Gruppen sehen im Islam die größte Bedrohung der Welt und ziehen in ihren Forderungen weit rechts an den Rechtsextremen vorbei. - fabik - „Fast wäre es die perfekte Demonstration geworden“, erzählt Matthias. „Wie aus dem nichts“, freut er sich, „wurden es 40.000 Menschen“, die am 20. September des vergangenen Jahres in Köln gegen Islamfeindlichkeit und gegen den „Anti-Islamisierungskongress“ der rechtsradikalen Kölner Bügerbewegung „pro Köln“ demonstrierten. Vom Altkommunisten bis zum einfachen Kölner Bürger – jeder schien dabei gewesen zu sein. Letztendlich gelang es sogar, „pro Köln“ an ihren Veranstaltungen und ihrer Hetze gegen Muslime zu hindern. >>>

 

Was der Verfassungsschutz zu den Antideutschen sagte und sagt:

Innenministerium NRW - Antideutsch

Verfassungsschutzbericht 2006

"Gelenkt von ihrer Ablehnung des deutschen Nationalstaates, begrüßen „Antideutsche“ zum Beispiel auch die Bombardierung Dresdens im Zweiten Weltkrieg durch die britische Luftwaffe und skandieren Parolen wie „Bomber Harris do it again“, „No tears for Krauts“ und „Deutsche Täterinnen sind keine Opfer“.

Über die Antideutschen: "Ausgehend von der Vorstellung, der deutsche Staat strebe die Errichtung eines „Vierten Reiches“ und eine neuerliche Dominanz über Europa an, fordern deren Anhänger die Auflösung der nationalstaatlichen Identität." Quelle

 

Verfassungsschutzbericht NRW 2005


Vergrößern

 

Innenministerium NRW - Antideutsch
 

IM NRW - Antideutsche kein vorübergehendes Problem.
 

Bundesamt für Verfassungsschutz - Antideutsche.
"Antideutsche Strukturen bilden eine Besonderheit innerhalb der linksextremistischen autonomen Szene. Ausgehend von der Vorstellung, der deutsche Staat strebe die Errichtung eines "Vierten Reiches" sowie eine neuerliche Dominanz über Europa an, fordern deren Anhänger die Auflösung der nationalstaatlichen Identität. Antideutsche sprechen sich daneben - in Befürchtung eines neuerlichen, von Deutschland ausgehenden Holocaust - für eine massive Unterstützung Israels und des Judentums sowie daraus resultierend auch der USA aus. Im linksextremistischen Umfeld treten Antideutsche verstärkt durch Antisemitismusvorwürfe gegen rivalisierende linksextremistische Gruppierungen hervor."

 

Auch: http://www.verfassungsschutz.de/de/suche/?CMS_forminput%5Bsuche%5D=antideutsche&CMS_forminput%5Baktion%5D=suchen

Unter den antifaschistischen Linksextremisten vertreten so genannte Antideutsche eine neuere Strömung, die noch vor wenigen Jahren als sektiererische Spinnerei abgetan wurde. (...) Antideutsche definieren ihre Gegnerschaft zum Staat insbesondere darüber, dass sie allen Deutschen Antisemitismus und den Wunsch nach Großmachtstreben unterstellen."
Quelle: Verfassungsschutz Niedersachsen.

"Sie lehnen eine nach völkischen Gesichtspunkten ausgerichtet, auf Staatenbildung basierende Weltordnung ab und agitieren gegen ein vermeintliches "Großmachtstreben" der wiedervereinigten Bundesrepublik. (...) Die Antideutschen genießen in de linksextremistischen Szene den Ruf einer theoretisierenden und teilweise provozierend auftretenden Polit-Sekte" Quelle Verfassungsschutz Hamburg

Wie Antideutsche darauf reagieren


Über die Antideutschen

18. 3. 2015 Saufen, pöbeln, prügeln - Antideutsche in Leipzig denunzieren und wenden Gewalt an. - Simon Zeise - Am letzten Freitag stellte die Autorin Susann Witt-Stahl auf Einladung des Arbeitskreis (Ak) Nahost an der Universität Leipzig ihr Buch »Antifa heisst Luftangriff – Zur Regression einer Revolutionären Bewegung« vor. Bereits am Donnerstag (jW berichtete) veranstaltete der Ak eine Diskussion mit der Bundestagsabgeordneten Annette Groth (Die Linke) über das Russel-Tribunal, das israelische Menschenrechtsverletzungen anklagt. Der Ak wollte mit seinen Veranstaltungen ein kritisches Gegenprogramm zur Leipziger Buchmesse anbieten, dort waren Menschenrechtsverletzungen Israels kein Thema. Gleich zu Beginn besetzten sogenannte Antideutsche die hinteren Reihen des Veranstaltungssaals und entrollten Israel Fahnen, hinter denen sie sich Bier trinkend und pöbelnd verschanzten. Den Vortrag der Referentin störten sie durch laute Zwischenrufe. Wiederholten Aufforderungen, nicht weiter zu stören und friedlich den Raum zu verlassen, wurde nicht nachgekommen. Aus den letzten Reihen seien zunächst Schimpfwörter wie »Antisemiten« und »Scheißaraber« zu hören gewesen. Das Publikum habe sich im Folgenden schützend vor die Referentin gestellt, berichtete Moderatorin Ika A. gegenüber jW. >>>


16. 5. 2015 - Ein Vorfall als Illustration zu Moshe Zuckermanns Buch “Antisemit! Ein Vorwurf als Herrschaftsinstrument” - Andreas Schlüter - Stellungnahme gegen die Vorwürfe und Diffamierungen, die gegen mich im Zusammenhang mit meinem Vortrag am OSI am 13. Mai 2015 zum Thema: „Der Einfluss der US-amerikanischen Machtelite auf die internationale Politik – Verschwörungstheorien und empirische Befunde“ erhoben wurden >>>

20.8.2010 - Die LINKE – Von innen umzingelt - Jens Mertens - Innerhalb der Partei Die LINKE gibt es ein Netzwerk von Mitgliedern, das gezielt an der Demontage linker Positionen arbeitet und zu dem Spektrum der sogenannten „Antideutschen“ gehört. Die „Antideutschen“ sind eine nach der Wiedervereinigung aus der radikalen Linken hervorgegangene Strömung, die angesichts einer Welle fremdenfeindlicher Gewalt und eines erstarkten Nationalismus eine Art „Viertes Reich“ befürchtete. Antisemitismus sei „den Deutschen“ wesentlich und daher als Hauptwiderspruch zu begreifen. Als Gegenentwurf bezieht man sich auf die „antideutsche“ Koalition der Alliierten im Zweiten Weltkrieg und auf den Staat Israel als Konsequenz aus dem Holocaust. Dies führte zu ungewohnten Bildern: „Linksradikale“ liefen nun auf einmal mit USA-Fahnen auf Demonstrationen herum und forderten „unbedingte Solidarität“ mit Israel ein. „Antideutsche“ haben sich dann im Laufe der Jahre immer stärker den Positionen der Neokonservativen angenähert und können mittlerweile als eine mit einem linken Habitus agierende Variante des Neokonservatismus betrachtet werden. >>>

 

18.8.2008 - Debatte um die "Antideutschen": Juden als nützliche Idioten - Ingo Way und Stefan Wirner - Sie behaupten, proisraelisch zu sein, und geben vor, mehr vom Antisemitismus zu verstehen als die restliche Linke. Mit dem Judentum aber wollen die Antideutschen gar nichts zu tun haben. Eine Antwort auf das Dossier von Stephan Grigat  ....>>>>.   auch >>>>


Kommentar: Langsam kapieren es selbst die rechtszionistischen Juden in der BRD, dass es sich bei den antideutschen Extremisten nicht um "Freunde Israels" handelt. Aber der Schaden ist schon angerichtet. Zu lange haben die "Nutznießer" von diesen "nützlichen Idioten" profitiert, weil es ja angeblich gegen "Israelkritiker" und  sogenannte "Antisemiten" ging. Jetzt wacht endlich Ingo Way, der für das Zentralorgan des Zentralrates der Juden in Deutschland (Jüdische Allgemeine) schreibt, auf und nennt die Dinge beim Namen. Aber nicht aus eigener Einsicht, sondern weil einer der "Chefideologen" der Antideutschen die Masken hat fallen lassen. Way sollte sich auch einmal die Typen von "Konkret" vorknöpfen, die auch in diesem antideutschen Milieu beheimatet sind. Es gibt viel Müll wegzuräumen, packen Sie es an Herr Way und Ihre Redaktionskollegen und hören Sie nicht auf bei denen die ihnen mit die Türen öffneten und an ihrem Tisch sitzen auf (Broder, Küntzel, Laster, Stawski + &).              Sonderseite: Antideutsche >>>

Berliner Lektionen - Gesinnungsethiker unter sich: In Berlin traf sich ein Häuflein erschöpfter Eiferer und beriet, wie sich der Iran am besten bombardieren ließe, zum angeblichen Wohle Israels und gegen die deutsche "Appeasementpolitik" - Der Tag endete mit dem Aufruf, zum Berliner Ensemble am Schiffbauerdamm zu ziehen und dort Flugblätter zu verteilen. Denn das Brecht-Theater will demnächst ein Gastspiel in Teheran geben >>>                               Antideutsche bei Honestly Concerned >>>   

Der Fall Gremliza - Totale Kriegs-Legasthenie - Die Antideutschen,  Dr. M. G. und T:I:S, 18. Oktober 2007 

Wie entstanden die "Antideutschen", wie entwickelte sich ihre Ideologie?

Zur Zeit der deutschen Einheit 1989/90 entstand in der Linken eine Gegenbewegung. Man befürchtete einen scharfen Rechtsruck in der Gesellschaft durch die Vereinigung und wollte eine "souveräne, nicht-kapitalistische DDR" erhalten. Auch der französische Präsident Francois Mitterrand und insbesondere die britische Premierministerin Margaret Thatcher warnten vor dem angeblich entstehenden "Forth Reich". "Wortradikal erklärte ... die Minderheit in einem Papier zur Mitgliederversammlung des Kommunistischen Bundes (KB) im März 1990 zur zentralen Aufgabe, dass 'die BRD-Linke den Hass auf das eigene Vaterland schüren und es bekämpfen' müsse.
Nur wie und mit wem, wurde nicht gesagt. Da wurde gar die Zusammenarbeit mit der DDR-Linken abgelehnt, weil das schon eine Art der Akzeptanz des Einheitsprozesses darstelle. Als 'konstituierend für eine neue radikale und sozialistische Linke' sah die KB-Minderheit die 'Stellung zum deutschen Wiedervereinigungsprozess, dem neuen Großdeutschland und dem deutschen Nationalismus.' (ak Nr. 319, 28. Mai 1990) Der neue Hauptwiderspruch war gefunden, und alles, aber wirklich alles diesem Thema untergeordnet." (Quelle: ak Nr. 443, 26.10.2000;
mehr ...)
Bundesweit entstand 1989 eine kurzlebige Radikale Linke (RL). Gerd Bedszent schreibt: "Die RL schaffte es, mittels populärer Parolen kurzzeitig die Mehrzahl der linken Politprominenz der Bundesrepublik um sich zu scharen – von gestandenen Parteikommunisten, über Noch- oder Nicht-mehr-Grüne bis hin zu autonomen Straßenkämpfern. Nachdem die 'Nie-wieder-Deutschland-Kampagne' im ... Wiedervereinigungstaumel des Jahres 1990 jedoch wirkungslos verpufft war, setzte ein rapider Zerfall der RL ein, der Anfang 1992 zu ihrer Auflösung führte." (Quelle: junge Welt, 18.10.2003;
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Quelle des Textes

Verfassungsschutz über Antinationale - Deutschland abschalten!

Die "Antideutschen" sind eine ultra-rechte Sekte, die sich mit blutrotem - vermeintlich "linkem" - Zuckerguss tarnt. Angeblich streben sie "Kommunismus" an. Eine exakte Begriffsbestimmung scheuen sie jedoch wie der Teufel das Weihwasser. Was die "Aufhebung der Verwertung des Werts" oder die "Gesellschaft der Freien und Gleichen" sein soll, bleibt absichtlich nebulös. Der "antideutsche" Würzburger Chefideologe Jörg Finkenberger meinte gar, es sei vermessen, jetzt schon zu definieren, was für eine Gesellschaft man mit dem Begriff "Kommunismus" anstreben wolle. Dies müssten die Menschen "nach der Revolution" tun. mehr >>>

Die Antideutschen - Ideologie oder Idiotie

Wie schon der Name "Antideutsche Kommunisten" bezweckt, werden sie häufig als linke Sektierer angesehen, die sich selbst in die Tradition von Marx und Kritischer Theorie zitieren und bei  Demonstrationen und Diskussionen als Teil der politischen Linken ausgeben.

"Antideutsch" soll den Antinationalismus bekennen, "Kommunismus" schweift ihnen bis ins Gegenteil reichende Uminterpretationen ab, die sich als modernisierend anpreist, stattdessen eher in Spekulationen der Machart entgleist wie:
"Marx würde heute sagen ..." 

Die Teilnahme der Antideutschen beispielsweise an Friedensdemonstrationen führt nicht selten zu erheblichen Spannungen, da die Antideutschen mit gegenteiligem Motiv daran teilnehmen und Gegendemonstrationen innerhalb der Demonstration veranstalten.

Die Antideutschen vertreten einen aggressiven Antipazifismus der radikalsten Art, indem jegliches Friedensengagement und Eintreten für Gewaltlosigkeit als Unterstützung des Terrorismus und  Wegbereitung nach Auschwitz diffamiert wird.  

Die erforderliche Israel-Solidarität wird bewusst überstrapaziert, als gelte es gegen alle Welt im Namen Israels den Krieg zu erklären.  
Dass solche Solidarität kontraproduktiv ist, Israel schadet und darüber hinaus den
Antisemitismus schürt, dürfte den Antideutschen zwar erkennbar sein, entspricht aber dem Motiv, den Antisemitismus für die Eigenlegitimation der bizarren Forderungen zu instrumentalisieren, die stets auf Gewaltanwendung und Krieg hinauslaufen. 
Solche Instrumentalisierung kommt häufig
philosemitisch daher, ist es aber im Grunde genommen nicht, zumal den Antideutschen kein sonstiges Interesse am Judentum oder dessen Geschichte anzumerken ist. 
Im Gegenteil ist davon auszugehen, dass die
Antideutschen dem Judentum in seiner religiösen Inhaltlichkeit in gleicher Weise antisemitisch sind wie sie im Hinblick auf den Islam antiislamistisch sind, wenn sie beispielsweise religiöse Extremismen auf die Gesamtreligion verallgemeinern.

Um nicht in Widerspruch zu ihrem Pseudo-Pragmatismus zu geraten, werden sie hinsichtlich der Unterscheidung von Islam und Judentum ebenso "ideologisch nachrüsten", wie es auch im Hinblick auf ihrem Kommunismus und Antinationalismus erforderlich ist, aber die Sackgassen sind vorgezeichnet, denn die Selbstbezeichnung "Antideutsche Kommunisten" ist von begrifflich vergleichbarer Verwegenheit wie die Begriffskombi "
Nationalsozialismus".
 
Der Etiketten-Wirrwarr bedingt, dass man bei erster Begegnung mit den "Antideutschen Kommunisten" den Eindruck haben kann, dass es sich um einen schlechten Scherz aus rechtsextremistischen Köpfen handelt, die ein bisschen zu provozieren versuchen.  
Dieser Erstkontaktseffekt wird manchen
Antideutschen zunächst stören, die ihrem Selbstverständnis antifaschistisch sind, aber auch selbstkritische Wahrnehmungen stumpfen in dem Maße ab, wie sie sich dem für die extremistische Szene typisch pubertären Geltungsbedürfnis unterordnen. 

Innerhalb der
Antideutschen beeindrucken Leute des ehemals maoistischen Spektrums mit geübter Verbal-Militanz solche Anhänger, die für den Mangel an demokratischer  Einflussnahmefähigkeit Kompensation brauchen.

Neu an den Antideutschen ist allenfalls die Kombination ihrer ideologischen Versatzstücke, denn mit ihrer linksextremistischen Rhetorik und dazu konträren Praxis erinnern die Antideutschen an die Marxistischen Gruppen, die in den 80-ziger Jahren ebenfalls links mitlaufend reaktionär anti-demokratische Politik machten, insbesondere um die dafür anfällige studentische Politik zu chaotisieren. Quelle - Antideutsche - Wikipedia

„Antideutsche Israelfreunde“ - Zum ersten Mal seit 35 Jahren gibt es als Minderheit in der Minderheit wieder eine organisierte deutsche Linke, die proisraelisch orientiert ist; mehr noch: Sie propagiert und zelebriert eine Form der Israelbegeisterung, die sich mit den Maximalpositionen der israelischen Rechten deckt. Nach der Lesart dieser Strömung, die sich selbst als „radikale antinationale und antideutsche Linke“ bezeichnet, sind die Palästinenser „das derzeit aggressivste antisemitische Kollektiv“ – übertroffen nur vom „Vernichtungs-Antisemitismus“ der Nazis. Quelle und mehr

Alte Feinde, neue Feinde - Von einem drohenden Weltkrieg, runderneuertem Faschismus und den jüngsten Mutationen der sogenannten Antideutschen – und wie der Widerstand gegen all dies aufgebaut werden könnte - Jürgen Elsässer

Die Würzburger "Antideutschen":
"Linkes" Ticket für die Reise nach ganz rechts -
Eine Dokumentation zur neu-rechten "antideutschen" Sekte

Die versammelten antideutschen Netzwerkfreunde.

Die Antideutschen

Der Nahe Osten als Projektionsfläche - Historische Projektionen der 'Antideutschen', alttestamentarische Metaphern der Antisemiten, wirkungsmächtige Geschichtsbilder - Bernard Schmid

Auch >>>

Und, wo stehen Sie? - Friedensfreunde und Neocons, Antiimperialisten und Antideutsche - alle haben ihre klaren Haltungen zum Libanonkrieg. Leider aber geht es bei den Debattengefechten längst nicht mehr um Lösungen. Eine Polemik gegen die Diskurskultur - VON ROBERT MISIK

» Deutschland den Krieg erklären! «

Wer Deutschland liebt, den können wir nur hassen.

» Deutschland halt's Maul! «

Texte aus dem Bereich der Antideutschen

Offener Rassismus in der Bahamas-Redaktion

Alte Feinde, neue Feinde - Von einem drohenden Weltkrieg, runderneuertem Faschismus und den jüngsten Mutationen der sogenannten Antideutschen – und wie der Widerstand gegen all dies aufgebaut werden könnte - Jürgen Elsässer

Am 28.06. habt ihr die Möglichkeit an unserem Infostand ein wenig zu lesen, euch Bücher, T-Shirts, Buttons etc. zu kaufen und Deutschlandfahnen abzugeben. Für die Deutschlandfahnen bekommt ihr natürlich auch was. Um so mehr ihr davon bei uns abgebt um so mehr bekommt ihr auch dafür. Es gibt Aufkleber, Buttons und T-Shirts und andere tolle kleine Preise… Quelle


Was (anti-)deutsch ist

Keine Fallschirme für Antisemiten!
Nie wieder Deutschland!
Solidarität mit Israel!


Ein Spruch der Antideutschen

Freunde der offenen Gesellschaft » Antideutsche Todesstrafe?

Antideutsche Kriegsführung - Ein Lehrgang für AnfängerInnen und Fortgeschrittene

Antideutsche Kriegsführung - Ein Lehrgang für AnfängerInnen und Fortgeschrittene

Wer Antisemit ist, bestimmen wir - Identitätslogik als Verfahren der denunziatorischen Zuschreibung -
Von Robert Kurz - Auszug aus:  DIE ANTIDEUTSCHE IDEOLOGIE

Innenministerium NRW - Antideutsch - unter Linksextremismus

„Hinter den rechten antideutschen Sekten die Tür zu machen!“

Antideutsche und Linke

" konkret" unterstützt das brutale Vorgehen des israelischen Staates gegen die Palästinenser

26.10.2005   „Ein Propagandaministerium, wie Goebbels“ - Die Kriegs-Lobby und die Antideutschen - Thomas Immanuel Steinberg

Wie stellt man Antisemitismus fest?
 Man unterstellt ihn.

Angenommen, Sie sind empirischer Sozialforscher und wollen den Antiamerikanismus der Deutschen ermitteln. Ihr Kollege schlägt für die repräsentative Umfrage unter anderem vor:  Auch heute noch ist der Einfluss der Amerikaner zu groß.... mehr >>>

»›Antideutsche‹ kennen keine Argumente«

DEUTSCHLAND

WAR UND IST UND BLEIBT

FEINDESLAND

Text aus dem Bereich der Antideutschen

Zum antideutschen Kommunismus

Kritik an Israel?
Weder geht es um das Land, noch um Kritik.

Aus Debatten um den Nahen Osten oder den Antisemitismus kennt man das: Selbstverständlich dürfe Israel kritisiert werden. Ein Satz zum Abnicken. Doch er stimmt nicht, in keiner Hinsicht.

Gegen die Liquidierung des Antifaschismus - Klaus Hartmann

Koordinierte Entsorgung des Antifaschismus - Klaus Hartmann

was hat der deutsche herbst mit dem 11.9. zu tun?

Zwangsgläubigkeit - Eine Konferenz der Freidenker über politischen Aberglauben - André Holzer

Hintergrund: Wenn Islamkritik zur Ideologie wird

Kurzer Prozeß wegen Kritik an Israel: Grünen-nahe Stiftung verfügt Ausschluß eines ägyptischen Stipendiaten aus Promotionsförderung nach Denunziation durch »Antideutsche«

Joachim Bruhns "antideutsche" Israelkritik

Antideutsche - Wikipedia

Information über Antideutsche

Patrick Hagen: Die Antideutschen und die Debatte der Linken über Israel. Magisterarbeit, Köln, SS 2004. Im Netz als pdf- und als .html-Datei, je ca. 500 KB 

Sonderseite antideutsche Ideologie

„Hinter den rechten antideutschen Sekten die Tür zu machen!
“Interview mit Bernhard Schmid - Radio Z zu:  Gerhard Hanloser (Hg.): Sie warn die ANTI-deutschesten der deutschen Linken. Zur Geschichte, Kritik und Zukunft antideutscher Politik

Das Lexikon der antideutschen Fälschungen
In den rund zweihundert Stichworten dieses Lexikons geht es um Behauptungen, die typisch für die beinahe schon unübersehbare Fülle an antideutschen Fälschungen und populären Irrtümern sind.

„Ich für meinen Teil bin mit den Antideutschen fertig"

Begrabt mein Hirn an der Biegung des Flusses - Eine Auseinandersetzung mit den „Antinationalen“

Deutschland sucht den Super-Linken: Wie hältst du es mit Israel?

Schuld und Erinnerung Die Shoah, der Nahostkonflikt und die Linke. Von Klaus Holz, Elfriede Müller und Enzo Traverso

Linke zwischen Nebelkerzen

Antideutsche

Antideutsche Kommunisten

Weitere Artikel über die Antideutschen

Wolf Wetzel: Antideutsche Kriegsführung. Ein Lehrgang für AnfängerInnen und Fortgeschrittene In: Krieg ist Frieden. Über Bagdad, Srebrenica, Genua, Kabul nach ... Unrast, Münster 2002,

Aus der engen Welt der Antideutschen

12.6.2008 - 'Anti'-Deutsche und Israelfetischisten schießen sich ein -  Nemetico -  Israel einen terroristischen Apartheidstaat  zu nennen ist politisch nicht korrekt, liebe Leser, das können Sie beispielsweise auf "politicallyincorrect" genau nachlesen. Den seligen Großvater des amerikanischen Präsidenten (noch nicht selig) anzuschuldigen, er hätte etwa Adolf Hitler finanziert, ist eine dreiste und unglaubliche Verschwörungstheorie, oder etwa nicht? Und zu behaupten, die heldenhaften Recken der israelischen Armee würden untermenschige palästinensische Kinder ermorden, das stellt ja wohl eindeutig den erfüllten Strafbestand der Holocausleugnung dar! >>>

Matthias Küntzel und der Islamismus. Der "Krieg gegen den Terror" und das Abdanken linker Politik.  - Bernard Schmid -  Schmid belegt „Küntzels völlige Unkenntnis der islamistischen Akteure und ihrer Ideologie“. >>>

Was heißt: antideutsch? « DiePresse.com

"Kein Friede mit den Feinden Israels"
"Gegen jeden Antisemitismus, nieder mit Deutschland, für den Kommunismus!"

25.06.04 Honestly Concerned und sein "Chefredakteur"  haben keine Probleme damit Links zu anarchistischen Seiten, die zur Staatszerstörung und Rechtsbruch aufrufen zu setzen!!!

diesmal unter:  TEIL 5 - Veranstaltungshinweise
message 901

... ...Antifa- Gegen jeden Antisemitismus! Zur notwendigen Verteidigung Israels ...........

(eine der Unterstützenden Gruppen die dort genannt wurde ist.): .......
La Banda Vaga http://labandavaga.antifa.net/

Übrigens, die KTS wo die Vorträge stattfinden ist ein widerrechtlich besetztes Haus.
Übrigens, sollte aus den Ausschnitten der Zusammenhang nicht entstehen, bitte auf die verlinkte Seite gehen.

dort kann man lesen: ........Für Deutschland keinen Finger krumm!.......
"..........Konkret bedeutet dies die Abschaffung der Universität, der Arbeit, des Kapitals, des Staates.....

Für die staaten- und klassenlose Weltgesellschaft!
Für den Kommunismus! Für die Anarchie! "
Quelle

In der Nacht wurde für die Geburtstagspary der KTS ein leerstehendes Fabrikgelände in Sankt Georgen besetzt.

Kein Rederecht für Antisemiten!
Verhindern wir den Vortrag von Jamal Karsli bei der Burschenschaft
Saxo-Silesia!
.......Sie sind der militante Arm der Justiz, Politik und Industrie....
.....Möllemann meidet seit seinem letzten Besuch Freiburg, sorgen wir dafür, dass Karsli das in Zukunft auch tut!.
.
Quelle

Im Winter 1997 trafen sich in Freiburg eine Handvoll Leute, um die bestehenden Verhältnisse revolutionär umzuwerfen.  Quelle............

Sprüche der Antideutschen

 

Wer Deutschland liebt, den können wir nur hassen.
Ein Spruch der Antideutschen
 

Bomber Harris said:
"I would do it again!"
We say:
"Do it, now!"

 

Von der Saar bis an die Neiße.

Bomben drauf und weg die Scheiße"

 Quelle
 

Eine neue Kombination HC und Antideutsche

Vortrag und Diskussion mit:
Rifat N. Bali
Justus Wertmüller (Bahamas)
Deniz Yücel (Jungle World)

 28. Februar 2004, 19 Uhr
im Saal der Jerusalemgemeinde, Lindenstrasse / Markgrafenstrasse
U-Hallesches Tor

 Eine Veranstaltung der Redaktion-Bahamas,
des Berliner Bündnis gegen IG Farben
und von honestly concerned

» Kein Frieden mit Deutschland « - Gegen Geschichtsrevisionismus, Antiamerikanismus und
deutsch-europäische Großmachtambitionen.

» Kein Frieden mit Deutschland « - Den antiamerikanischen Konsens angreifen.

Am längsten lebe Israel! Warum Solidarität mit Israel für Linke eine Selbstverständlichkeit sein müsste. Flugblatt - Antisemitismus und Antizionismus (Antiisraelismus) sind Kitt zwischen national vergesellschafteten Subjekten in kapitalistischen Staaten – vielleicht inzwischen auf der ganzen Welt, besonders aber in Europa und Nahost. >> weiterlesen

» Gegen Arbeitswahn und Kapitalismus - Kein Finger krumm für diese Gesellschaft «

» Nazis und Bevölkerung - eine deutsche Suppe ... «

Wer Deutschland liebt, den können wir nur hassen.

Deutschland nie wieder.

Antideutsche nach Antitdeutschland

Blog Chronik der Kommunikationsguerilla: Antideutsche - Antisemitismus - Fälschung - Fake oder was?

Ralf Schröder hat in einer programatischen Rede begründet, warum er sich als Antideutscher versteht. Diese werden von verschiedenen Organen des Verfassungschutzes beobachtet: Unter den antifaschistischen Linksextremisten vertreten so genannte Antideutsche eine neuere Strömung, die noch vor wenigen Jahren als sektiererische Spinnerei abgetan wurde. (...) Antideutsche definieren ihre Gegnerschaft zum Staat insbesondere darüber, dass sie allen Deutschen Antisemitismus und den Wunsch nach Großmachtstreben unterstellen." Quelle: Verfassungsschutz Niedersachsen. >>>

Der elfte von rechts ist Ralf Schröder

Auch auf www.typoskript.net herrscht gähnende Leere. Sie füllt sich langsam mit dem Geschreibsel anderer Gesinnungsgenossen.  Es wird wohl Gründe dafür geben, dass Schröder all seine Schmuddeltexte bei der juedische.at und beim typoskript.net zurückzog. Es mag auch sein, dass eine rechtliche Auseinandersetzung mit einem israelischen Journalisten ihn dazu bewog? Man hat, wenn man nicht wie ich und andere Sicherheitskopien der Seiten angefertigt hat, nun Probleme unter seinem Namen noch einen seiner fragwürdige Texte zu finden.
Fast möchte man ihn dafür loben....

Merkwürdigerweise als Ralf Schröder fast untertauchte, erschien ein anderes "Sternchen" am Schmuddelhimmel: Lizas Welt. Nun sagt man mir immer wieder, dass Ralf Schröder sich in "Liza" verwandelt hat? Das Netzwerk mit dem beide verbunden sind, zusammenarbeiten ist ja fast identisch. Kann es wirklich sein? Ist das der eventuelle der angekündigte "Grossblog" ? Die Zeit wird es klären, ich weiß es (noch?) nicht. Im Augenblick findet ein Textvergleich statt.


Was man so zusammenzählt... - Weitere Merkwürdigkeiten, sie belegen auch wie seriös manche Herren sind. Da verlinkt  "Lisas Welt"
Typoskript. Ralf Schröder, (alias Leo Ginster) schreibt, nicht zum ersten Mal in der "jungle world", diesmal über Radrennen.   "Lizas Welt" verlinkt indirekt das Buch eines Ralf Schröder und seinen Partner, der aber laut Verlag nicht in Berlin, sondern an einem völlig anderem Ort lebt. Er schreibt auch in der "Jungle World. Ich verstehe diese Welt nicht mehr .....

Quellen:  1  2  3  4  5  6 7 8 9 10

Es gibt aber noch eine weitere Neuigkeit: Der Koautor von Ralf Schröder und "Leo Ginster", Ingo Way, arbeitet in der Redaktion der Zeitschrift "Internationale Politik", die von der Deutschen Gesellschaft für auswärtige Politik (DGAP) herausgegeben wird. Seit seinem Auftauchen schreiben dort altbekannte Linksextremisten wie Matthias Küntzel, oder der Betreiber seiner eigenen Ich-AG (genannt Wadi.net), Thomas von der Osten-Sacken zusammen mit Thomas Uwer. Sie können ebenfalls diesem Netzwerk der besonderen Art zugeordnet werden, dass sich auf dem Weg durch die Institutionen begeben hat.

Auch in der Kritik stehende Mitarbeiter von MEMRI dürfen seither ihre  Texte in dieser Zeitschrift absondern. Ob der Chefredakteurin und dem Vorstand der DGAP die Umtriebe des Herrn Way bekannt sind? All diesen Personen ist eine mehr als einseitige Pro-Israel- und Pro-USA-Haltung eigen. Kritiker werden bis in den persönlichen Bereicht hinein diffamiert
 


View my complete profile
 

Da gibt es dann noch Merkwürdigkeiten beim Henryk Modest Broder.
Aus einem Artikel, geschrieben von Ralf Schröder wird ein Artikel, angeblich geschrieben von Leo Ginster gezaubert.


http://www.henryk-broder.de/fremde_federn/ginster2.html

 

 

Vielleicht entstanden aus der Not nicht mehr anwesend zu sein, aber irgendwie doch?

 

Das dieser Namenswechsel Programm zu sein scheint zeigt die Wiederholung:

Aus Ralf Schröder und Ingo Way

So stand es auf der Homepage vom Broder.
Hier noch zu finden

"RALF SCHROEDER (typoskript.net) und INGO WAY (Freunde der offenen Gesellschaft) haben sich an der Leipziger Uni umgesehen und die Werke des umtriebigen Ring-Richters und Terror-Verstehers studiert. Hier ihr Bericht:
 

wurde bei Broder:

Man staune: Leo Ginster und Ingo Way

http://www.henryk-broder.de/fremde_federn/ginster.html


Also, Leo Ginster gleich Ralf Schröder? Beide vielleicht Lizas Welt? Was für ein Mann, was für Männer....
So kann man sich auch gut selber zitieren. Wer ist nun  wer?

 

 

Ralf Schröder = Leo Ginster - zweite Akt

Jungle World ··· 10/2004 Disko ··· Die Fahne schwenken! - Leo Ginster

Jungle World ··· 10/2004 Disko ··· Die Fahne schwenken! - Ralf Schröder

 

 

Ralf Schröder = Leo Ginster
 - dritter Akt?

Henryk M. Broder   12.09.2006  13:44
Feedback
Vom Jungnazi zum Altlinken
Das definitv letzte Wort zur Waffen-GG von
Leo Ginster, Santa Monica:
http://www.typoskript.net
/artikel/artikel0007.html

 

 

Ralf Schröder = Leo Ginster
 -  vierter  Akt?

Honestly Concerned spielt natürlich mit

Natürlich darf da auch "Lizas Welt" oder "Ralfs Welt?" nicht fehlen.

 

Auch: Freunde der offenen Gesellschaft » Ein lebenslanger Kampf: Prof. Meggle gegen die Wissenschaft

http://fdog-berlin.de/index.php/ein-lebenslanger-kampf-prof-meggle-gegen-die-wissenschaft
Der Text findet sich auch hier, hier, hier und hier.

 

Ralf Schröder = Leo Ginster
 -  fünfter  Akt?

Anti-Defamation Forum | Inland | "Bildungsangebot": PARADISE NOW

Yoram Kaniuk: „Ich bin ein zorniger alter Jude“
Jörg Rensmann unterstützt anscheinend diese wissenschaftliche Qualifizierungsmaßnahme auch?



Gegen Deutschland, für den Kommunismus!

17.4.2006 Aufgestiegen - Abgestiegen?
Ralf Schröder lässt Diffamieren

Warum Argumente, wenn man auch diffamieren und verleumden kann....

PACE-Republik Deutschland - Gastbeitrag von Ralf Schroeder:

Am 11.3.2006 - Gefunden auf der Starseite von typoskript.net
Ist das die Freiheit die Ralf Schröder meint?


Bildschirmfoto - zum Vergrößern anklicken.

Ein kleiner Textausschnitt:
"...die GWG hatte auf ihrer Website neben den dänischen Mohammed-Karikaturen auch ein »eigenes Werk« veröffentlicht: Dem wohl weltbekannten Foto eines Ossis, dem angesichts des Rostock-Lichtenhagener Pogroms 1991 die Kontrolle über seine Schließmuskel entglitt, der mit pissedurchtränktem Jogging-Anzug den Hitler-Gruß entbot, war ein Vollbart aufmontiert und das Wort Mohammed nebst einem Pfeil hinzugefügt worden. ..."

"...was waren das noch für Zeiten, als Nazis in der NPD und DVU saßen und noch nicht als Nah-Ost-Experten im Deutschlandradio auf Sendung gingen! (...)

Ich habe - abgesehen von der Jungen Welt und entsprechenden neonazistischen Publikationen - noch kein so "offenes" Wort über die "jüdische Medienmacht" gelesen..."

Trotzdem liebe Grüße, Ralf Schroeder, Critical Society - Quelle

MEHR ÜBER RALF SCHRÖDER >>>

 

Text aus dem Bereich der Antideutschen 

Germany is a problem
 

 

Bomber Harris said:
"I would do it again!"
We say:
"Do it, now!"


Antideutsche - Ihr Netzwerk

Wer Deutschland liebt, den können wir nur hassen.

deutschland? nie wieder!, 6.3k
„Aus Marlene Dietrichs Slogan wurde ‘Nie wieder Deutschland’“ – Auszug aus dem Plakat zur Mobilisierung für den konstituierenden Kongreß der Radikalen Linken Pfingsten 1990 in Frankfurt/Main.

» Kein Frieden mit Deutschland «
Gegen Geschichtsrevisionismus, Antiamerikanismus und
deutsch-europäische Großmachtambitionen.

Aus dem Leben eines Antideutschen
Proteste gegen den Film: "Paradise Now"


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http://myblog.de/classless/art/2042345

Guten Morgen!
Sehr gut berichtet, stimmt. Allerdings war die Stimmung von Anfang an gegen das Panel gerichtet, sowohl die sehr mutige Frau Zehden als auch Leute aus dem Publikum waren von Anfang an dabei, Kritik zu äußern. ........ Sehr krass fand ich jedoch wie gleich zwei Leute folgendes sagen konnten: Werner Ruf durfte die Stimmung im Saal vergleichen mit er von "vor 60 Jahren" - er meinte nicht die Zeit der Befreiung sondern den NS! .........
Es wäre eigentlich angesagt gewesen, die ganze Sache zu sprengen, warum das nicht passiert ist, obwohl ca. 50 klar und deutlich als Antideutsche erkennbare Leute da waren, ist ein Rätsel.
Die pro-Stimmen hielten sich in Grenzen, ca. 10 Leute waren es, die Paradise Now gut finden, weitere vielleicht 15 waren vielleicht etwas unsicher. Aber die große Mehrheit war pro-israelisch im Publikum, was sich in den Wortbeiträgen und in den sehr häufigen Zwischenrufen bemerkbar machte.
Deutlich rechtsextreme Topoi wurden auch unwidersprochen in den Raum gelassen: so sprach der deutsch-palästinensische Panel-Teilnehmer vom Kampf gegen Antisemitismus und "Philosemitismus"! Das ist ein gängier Topos der extremen Rechten, aber auch der gesamten Gesellschaft in der BRD, wie z.B. die Hetze gegen "Philosemitismus" von Extremismusforschern in der Politikwissneschaft wie Eckhard Jesse belegt. Zwei Leute haben explizit und deutlich geklatscht, als das Wort "Philosemitismus" fiel. Der Moderator versagte auch hier.......ssad bekannt.
SEHR wichtig war ganz am Schluß, dass Maya Zehden das ganz aktuelle Zitat von Abu-Assad brachte:
"Frage: Wo sehen Sie Ihre Position als in Israel geborener Araber?
Abu-Assad: „Ich bin nicht in Israel geboren, ich bin Palästinenser. Ich sage nicht Israel, weil das ein rassistischer Name ist. Ich betrachte es immer noch als Palästina, und es gehört sowohl den Juden als auch den Arabern. Ich habe zwar einen israelischen Pass, weil sie das Land, das sie annektiert haben, kontrollieren. Aber wir sind noch immer Palästinenser.
http://rhein-zeitung.de/a/magazin/kino
/t/rzo185748.html?markup=***

Deutlicher kann der Vernichtungsantisemitismus gegen Israel sich nicht äußern.
Es geht jetzt darum, das Filmheft der Bundeszentrale für antijüdische Propaganda aus Berlin zu bekämpfen,
mit allen Mitteln. Die Lehrerinenn und Lehrer können dabei gewiß eine große Rolle spielen.
bonne chance
Clemens  

Freunde der offenen Gesellschaft » Antideutsche Todesstrafe?
".....Idee 2: Ächten wir alle antisemitischen Symbole! Das Palästinensertuch ist nicht nur ein Symbol der Stillosigkeit alternativer Linker, es steht auch für eine antisemitische Bewegung...."

Deutschland den Krieg erklären!

Ein Spruch der Antideutschen

Vortrag und Diskussion - Beruf Palästinenser

Kritik der "Antideutschen"
aus herrschaftskritischer Perspektive

Basisbanalitäten zum Fahnenstreit
Die Fahne Israels in Händen nichtjüdischer Demonstranten soll als Zustimmung dazu verstanden werden, daß die Juden ihr eigenes Schicksal in die Hände nehmen und die Mittel wählen können, die notwendig sind, nicht als permanentes und passives Opfer – so sehr es auch von ihnen erwartet wird – zu dienen. Ralf Schröder

Der islamistischen Barbarei wird die Zivilisation resp. Moderne entgegengesetzt, die zumindest das Bedürfnis nach individuellem Glück erzeuge, aufgrund ihrer kapitalistischen Verfasstheit jedoch nicht in der Lage sei, diesem Bedürfnis Rechnung zu tragen.

Jungle World  ···
Schwupps, bist du antideutsch

"antideutsche" Gegendemonstration

From: Beatrice B
Sent: Tuesday, September 28, 2004 9:34 AM

Shalom
Schaut mal unter www.freepalestine.de     Am 24.10.04 werden wir ja unsere "antischweizerische" Kundgebung haben.

Herzliche Grüsse B...

"Antideutsche" Gegendemonstranten:
Befürworter der israelischen Besatzung in Palästina

und des US-Krieges gegen den Irak 
 Quelle

Dr. Matthias Küntzel,
Autor, Politologe, Publizist, Lehrer, Politikwissenschaftler, Buchautor,

 (ehemals Kommunistischer   Bund)

 

23.07.2006, Spiegel Online, "DEBATTE, Warum Israel richtig reagiert. Auf den aktuellen militärischen Konflikt Israels mit der Hisbollah reagiert die Öffentlichkeit in Deutschland mit den Emotionen und Feindbildern von gestern. Doch Israel streitet für eine gerechte Sache. Pazifismus hilft im Moment nicht weiter, meint der Publizist Matthias Küntzel."
www.spiegel.de/politik/debatte/
0,1518,428093,00.html
Küntzel sieht eine Art Endkampf zwischen dem Westen und dem "genozidalen Islamismus", den Israel und der Westen gewinnen muss. Schon ist keine Rede mehr von entführten Soldaten, sondern von einem "antisemitischen Krieg". Diesen Gedanken formulierte Küntzel wörtlich in der Jüdischen.at vor wenigen Tagen (Siehe Kommentar). "Israels Waffeneinsatz hat schon jetzt unerwartet positive Entwicklungen ausgelöst." heißt es auf Spiegel Online, und: "Israels Regierung will Frieden." Auch: "Israel führt einen gerechten Krieg". Warum erinnert mich das an Faschismus? Ist es der Hass, der aus Küntzels Zeilen spricht, oder der Bellizismus? Ist es der unbedingte militärische Siegeswille oder der imperialistische Ansatz? Wie sieht Küntzels "Lösung" aus? Ist es eine Art Endlösung der Islamistenfrage? Die Ausrottung des "Islamismus"? Wohin soll das führen? Wie kann das - selbst in Küntzels Ideologie - zum Frieden führen? Es könnte angesichts der militärischen Überlegenheit Israels zu einer temporären Unterwerfung der muslimischen Gesellschaften führen, aber Hunderte von Millionen Menschen werden das nicht auf Dauer mitmachen. In dieser Darstellung zeigt der Westen seine mieseste Fratze und kopiert die Extremisten, gegen die er vorgibt zu kämpfen. Auch ich bin gegen gewalttätige islamistische Tendenzen und habe dagegen geschrieben. Aber deshalb rufe ich nicht zum Krieg oder zur Rechtfertigung von Kriegen auf. Außerdem ist bekannt, dass die israelische Gewaltpolitik muslimische Extremisten stärkt. Die Völkerrechtsbrüche Israels sind ja seit Jahrzehnten auch dem Westen bekannt. Solche Artikel können nur deshalb überhaupt veröffentlicht werden, weil Völkerrecht und Menschenrecht im Westen unterhalb der Rechte Israels angesiedelt werden. Es ist der rassistischste, chauvinistischste und bellizistischste Artikel, den ich seit langem in der deutschen Presse gelesen habe. Eine Schande für ein deutsches Blatt, eine Schande für Deutschland. Widerstand ist angesagt!
 

Der Artikel: Warum Israel richtig reagiert - Auf den aktuellen militärischen Konflikt Israels mit der Hisbollah reagiert die Öffentlichkeit in Deutschland mit den Emotionen und Feindbildern von gestern. Doch Israel streitet für eine gerechte Sache. Pazifismus hilft im Moment nicht weiter, meint der Publizist Matthias Küntzel. mehr...

Im Spiegel-Artikel "Warum Israel richtig reagiert", schwärmt der islamophobe Kettenhund Küntzel ganz ungeniert von einem gerechten Krieg. Es wird noch nicht einmal der leiseste Hauch einer ernstzunehmenden, professionellen, wahrheitsgemäßen Berichterstattung gewahrt. Nein, man rechtfertigt die schon von den Nazis angewandten Methoden der Kollektivstrafen und betreibt ungeniert Kriegshetze, wobei der Spiegel der Blödzeitung immer ähnlicher wird.

 

Wir alle sind Augenzeugen dieser israelischen Kriegsverbrechen! Wir sehen mit Entsetzen die gezielte Zerstörung der zivilen Infrastruktur, wir sehen mit Entsetzen, wie die libanesische Zivilbevölkerung durch gnadenlosen israelischen Bombenterror aus ihrer Heimat verjagt wird. Wir sehen mit Entsetzen den Tod unschuldiger Menschen. Wir sehen mit Entsetzen, wie die Palästinenser aus ihrer Heimat vertrieben werden. Wir hörten mit Entsetzen, dass die rassistischen israelischen Kolonialherren die Palästinenser „auf Diät setzen, aber nicht verhungern lassen“, ohne dass die zivilisierte Welt laut aufgeschrieen hätte!

 

Wir alle sehen mit Entsetzen die Kriegsverbrechen der Kolonialmacht Israel und sehen mit noch größerem Entsetzen, dass diese von der sogenannten zivilisierten Welt geduldet werden und dass deren immer gepredigte sogenannte westlichen Werte nichts als Lippenbekenntnisse sind !

 

Diesen Krieg zu rechtfertigen entspringt purem Rassismus und Herrenmenschendenken, das sich auch in der Platzierung der Fotos entlarvt: hier das Ausmaß der Verwüstungen und das Flüchtlingselend und dort gut ausgeruhte Kolonialsoldaten.

 

 

Nur Gerechtigkeit bringt Frieden
 

Claudia Karas

 

 

Aktionsbündnis für einen gerechten Frieden in Palästina

21.07.2006, www.juedische.at, Rubrik Israel/Nahost,
"Der deutsche Pazifismus ist verlogen.
 Eine Anmerkung zum iranisch-israelischen
Krieg" von Matthias Küntzel

Beginnt mit: "Ungeduldig zog ich gestern Die Zeit und die Jüdische Allgemeine aus dem Briefkasten. Ich wollte wissen, ob Israels Offensive gegen die Marionetten des Iran wenigstens hier unterstützt und endlich ein 'Bravo Israel!' zum Ausdruck gebracht wird." Küntzel ist in einem derartigen Juden- und Islamwahn gefangen, dass er Krieg will. Dann: "Während die Hizbollah mit Streubomben auf israelische Bevölkerungszentren zielt, um möglichst viele Unschuldige zu töten, sucht Israel die Zahl der zivilen libanesischen Opfer so gering wie möglich zu halten, auch wenn dies die Einsätze erheblich erschwert." Ein Wahn. Hier: "Was, um Himmels willen, ist am Vorgehen der israelischen Streitkräfte eigentlich
verkehrt?" Grund für diese Ausfälle ist, dass Küntzel im Feind Israels Hitler sieht: "Der pazifistische Impuls, den der jüngste israelische Abwehrkrieg in Deutschland und Europa mobilisierte, ist unüberlegt oder verlogen, in jedem Fall aber kontraproduktiv, provoziert er doch in seiner Konsequenz lediglich die noch schlimmere Schlacht. Die Schlussfolgerung aus Hitlers Vernichtungskrieg - 'Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!' - wurde einst gezogen, damit ein antisemitischer Krieg nie wieder möglich wird. Was heute davon übrig geblieben ist ? -'Nie wieder Krieg gegen Faschismus!' -stellt die historische Erfahrung auf den Kopf. Israel darf im Krieg gegen die Hizbollah nicht zum Einlenken gezwungen werden, sondern muss ihn gewinnen." Was ist ein antisemitischer Krieg? Küntzel ist nicht in der Lage, Juden als etwas anderes als Opfer zu sehen. Der Autor von "Djihad und Judenhass. Über den neuen antijüdischen Krieg" (2002) ist kein Propagandist, vielmehr ist zu vermuten, dass er unter Realitätsverlust leidet. Allein der Titel: iranisch-israelischer Krieg. Warum dann nicht US-libanesischer Krieg? Wahnsinn.

Matthias Küntzel: Djihad und Judenhaß. Über den neuen antijüdischen Krieg

Matthias Küntzel und der Islamismus  Kritik

Bilder - Poster - Plakate - Wir suchen bei haGalil nach einigen ausgewählten Begriffen: 'Sicherheitszaun' finden wir 38 Mal, 'Stop the wall', die Intiative, die sich gegen den Bau der gigantischen Grenzanlage im Westjordanland wendet, kein einziges Mal. 'Julia Deeg' und 'Ellen Diederich', beides Kritikerinnen der israelischen Politik gegenüber den Palästinensern, finden wir ebenfalls nicht. Den Israeli 'Moshe Zuckerman' finden wir 4 Mal, aber kein Mal handelt es sich dabei um Seiten, auf denen seine, die israelische Politik kritisierende Position wiedergeben wäre. 'Matthias Küntzel' dagegen finden wir 21 mal, darunter vielfach Artikel dieses der anti-deutschen Szene zuzurechnenden Autors (im Juni 2004 sprach er anläßlich der internationalen Konferenz 'Stop the wall' bei der von den Anti-Deutschen organisierten Gegenveranstaltung). Und die Wochenzeitung 'Jungle World' erscheint in der haGalil-Suchfunktion 430 Mal - darunter eine Vielzahl in vollem Umfang wiedergegebener Artikel. quelle

Matthias Küntzel erklärte die Frage "Wie hältst du's mit Bomber-Harris?" zum Lackmustest für die Linke; ein diskursiver Tiefpunkt, über den heute noch britische Freunde und Genossen, denen dies geschildert wird, lachen müssen quelle

Antideutsche Kriegsführung
Ein Lehrgang für AnfängerInnen und Fortgeschrittene quelle

Cafe Morgenland/Fluchschrift-Dammbrüche. Linksdeutscher Rückstau

achgut - Holz und holzer
Matthias Küntzel hat seinen Text zum Fall Holz leicht überarbeitet auf seiner Homepage online gestellt:
 

Matthias Küntzel: Anmerkungen zum Fall Holz

Matthias Küntzel: Sind islamischer und europäischer Antisemitismus "strukturell identisch"?

19.8.2006 - Rezension: Neu-alter Judenhass.
Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik -
Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski (Hg.)

Sieht man die Liste der Beteiligten, muss man feststellen, dass die  ganze Riege der extremen Israellobbyisten versammelt ist. Vielfältig zeigten ihre Schriften bisher eine einseitige, propagandistische Parteinahme und eine  zu vermutende bewusst hergestellte Gleichsetzung von Kritikern der israelischen Regierung mit Antisemiten. Der Islam wird dämonisiert. So dient dieses Buch auch dazu, diese Standpunkte zu verallgemeinern und teilweise wissenschaftlich verbrämt zu verbreiten. mehr >>>

Und, wo stehen Sie? - Friedensfreunde und Neocons, Antiimperialisten und Antideutsche - alle haben ihre klaren Haltungen zum Libanonkrieg. Leider aber geht es bei den Debattengefechten längst nicht mehr um Lösungen. Eine Polemik gegen die Diskurskultur - VON ROBERT MISIK

Der Nahe Osten als Projektionsfläche - Historische Projektionen der 'Antideutschen', alttestamentarische Metaphern der Antisemiten, wirkungsmächtige Geschichtsbilder - Bernard Schmid

 

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