"audienda et altera
pars"
Jeder blamiert sich so
broderlich er kann ….
Die "Spürnase" und
"Recherchierjournalist"
Henryk "Mohamed" Broder hat
anscheinend den Blog von Dr.
Ludwig Watzal gelesen und
geriet in einen künstlichen
Erregungszustand? Wie seine
Reaktion vermuten lassen, zu
erwarten war, hat es zwar
nicht seine Erkenntnisse
erweitert aber ihn
getroffen.
Schon
seine Mutter muss
wohl festgestellt haben:
„Junge, du bist
erziehungsresistent". Da hat
sich nicht viel verändert.
Der größte Journalist aller
Zeiten (GRÖJAZ) hat
anscheinend ein dauerhaftes
Problem mit einem Rentner
den er permanent Analphabet
tituliert? Er löst es auf
seine Weise, seinem Niveau
entsprechend. Er schreibt
ihm regelmäßig zu, was er
anscheinend selber ist. Ohne
„Prügelknabe“ macht es
Broder anscheinend nicht,
nur blamiert, verprügelt er
sich damit selber
demonstriert sein Niveau. Ein Beispiel für seine,
eine
geistige Reife. Mancher
blamiert sich so schlecht er
nur kann…
Aber,
wie kann ein Broder lesen
was
Analphabet schreibt?
Hat er Erscheinungen,
Halluzinationen? Ist er
zunehmend verwirrt? Baut
sein Vorleser ab oder ist im
Urlaub? Wer gibt dem
Broderliner einmal eine
wirksame Nachhilfe und
erklärt ihm langsam redend,
was ein Analphabet
ist, er hat er immer noch
nicht kapiert.
Andere herabzusetzen erhöht
nicht, es zeigt wie klein
jemand ist.
Es gab ja schon einmal
Zeiten, da waren
Andersdenkende, Behinderte,
Andersgeschlechtliche ein
Hindernis. Wer in dieser
Form für den Zionismus
kämpft, für den sind
denkende "Behinderte"
Rentner, Frührentner,
sicherlich ein Ärgernis.
Broder hat sich ja immer
Verständnisvoll und
Einfühlend mit
Behinderungen
auseinandergesetzt. So, ein
Beispiel, wenn er (hat er)
Behinderte Spastis nennt
oder Holocaustüberlebende
Berufsüberlebende.
Der GRÖJAZ kennt bestimmt
das Buch von Lenni Brenner
das es auch auf Deutsch
gibt. Sollte er es lesen,
entdeckt er vielleicht auch
dort die Parallelen? Ich
gebe besonders bei
Altantizionisten die
Hoffnung nicht auf….
Der GRÖJAZ hat übrigens auch
Probleme zwischen
v.e.r.l.i.n.k.e.n und
schreiben zu unterscheiden.
„Er ist nämlich noch viel
tiefer gesunken und wird
inzwischen auf der website
eines Dortmunder Rentners
publiziert“ Ein Verleger
publiziert, ist dem
Broderliner doch in seiner
Art ein Kompliment
herausgerutscht?
Ich möchte nicht, dass
demnächst Broder schreibt,
er publiziert bei Arendt,
dass wäre mir doch mehr als
peinlich und würde meinem
guten Ruf schaden…. Ich
verlinke ihn, schreibe über
ihn, man schreibt über ihn.
Mehr ist da nicht, auch wenn
er anscheinend davon
„träumt“ mit Wasser aus
meinen Schuhen zu gurgeln.
Ich frage mich wirklich wie
Broder mit diesem
„Hintergrundwissen“ die
Website "lebanonwire", die
die Daten von Dr. Watzal
manipulierte plötzlich
gefunden hat? Wie er es
immer wieder schafft, seine
Textbausteine so zu
sortieren, dass es neu
aussieht.
Vor einer halben Stunde kam
ich aus der Stadt zurück.
Eine kurze Rast machte ich
am Gauklerbrunnen,
sicherlich einer der
schönsten Brunnen in
Deutschland und an
sommerlichen Tagen ein
Treffpunkt für jung und alt.
Nahe der U Bahnstation
Stadtgarten gelegen ist er
täglich in seinem
Randbereich der Treffpunkt
von über den Tag verteilt an
die hundert Arbeitslose,
Obdachlose. Diese fördern
die einheimische Industrie
mit dem konsumieren von
unterschiedlichen Dortmunder
Bierarten. Baden im Brunnen
ihre Hunde und Füße.
Wenn einige ein gewisses
Stadium erreicht haben
fangen sie an an alles und
jeden anzupöbeln. Manchmal
auch sich selber. Wenn man
nicht zufällig hinhört oder
sie zu laut sprechen bleiben
sie damit unter sich und
belästigen niemanden.
Daran dachte ich, als ich
den Text von unserem OP las
den eine freundliche Leserin
mir zusandte: „wird
inzwischen auf der website
eines Dortmunder Rentners
publiziert, dessen IQ dem
seiner Hausnummer
entspricht. Und das ist so,
als würde man mit dem Wasser
gurgeln, in dem sich andere
die Füße gewaschen haben.“
Was sich dieser Broder im
Zusammenhang mit mir so
alles ausmahlt. Sind das die
sexuellen abartigen
Fantasien eines geistigen
Analphabeten? „Und das
ist so, als würde man mit
dem Wasser gurgeln, in dem
sich andere die Füße
gewaschen haben.“ welche
Erfahrungen aus welchem
Lebensbereich gibt Broder da
weiter, teilt er mit seinen
Achsenmitgliedern? Manche
haben merkwürdige
Angewohnheiten und
Vorlieben, lieben
Gummikleidung, tragen gerne
Windeln oder Schulkleidung.
Herr Broder, gurgeln sie
öfters so? Erweitert das ihr
Bewusstsein? Mir scheint
nicht….
Bei meinem nächsten
Stadtgang werde ich mir in
Zukunft respektvoller die
Pöbeleien am Gauklerbrunnen
anhören, so etwas ist
anscheinend für manche
markwürdigen Zeitgenossen
preiswürdig.
Ich werde auch die am
Gauklerbrunnen anwesenden
anregen vielleicht einmal
einen Dortmunder Pöbelpreis
zu vergeben. Dies mit dem
Hinweis, ich „publizierte“
da manchmal ein Berliner
Original. Bei ihm könnten
sie sich schulen und noch
viel viel lernen.
Dieser Preisträger stellt
übrigens auch detaillierte,
manchmal zutreffende
medizinische Diagnosen. Die
Achsenmitglieder vereinnahmt
er, wenn er schreibt:
„weil wir seine
Stellungnahme für ein
schönes Beispiel gelebter
Paranoia halten.“ Muss man
den immer von sich auf
andere schließen?
Da
fällt mir manches erklärend,
ein teilweise zutreffender
Spruch von Leon de Winter
ein. Er sagt, das: "die
meisten Juden paranoid sind",
Dies mag sich mit
den Aussagen Broders decken,
betrifft aber nicht die Juden die
ich kenne. Broder schrieb:
„Es
kann schon sein, dass ich
paranoid bin“ und
an anderer Stelle „Zugegeben,
ich habe einen Defekt. Ich
kann nicht anders.“
Das erklärt manches…
Ist das was er
hier schreibt
wieder, wie so oft eine
Übertragung? Man
will die Ungeheuer, das
ungeheuerliche in sich
nicht akzeptieren und
überträgt es auf andere?
Kann die eigene Dummheit
nicht ertragen?
Man
kann durchaus Broders
Familie verstehen,
über die Broder schreibt:
„Es ist auch so, dass meine
Familie mich nicht so lange
ertragen kann". Kann er sich
selber ertragen? Wer kann
ihn ertragen?
Übrigens, selbst einem
"analphabetischen" Rentner
in Dortmund kommt es doppelt
schleierhaft vor was Broder
da an Küchenlatein zum
Besten gibt: "audienda et
altera pars" schreibt er,
heißt es doch aber in
Wirklichkeit: „Audiatur et
altera pars“ Kann ein
geistiger Analphabetismus
schleichend vorschreitend
sein oder wie nennt man das
alles? Pöbeleien? Das ist zu
einfach….
Eigentlich verwendet auch
der Richter, das Gericht
diesen Spruch. Heißt das
nun Broder erhebt sich zum
Richter, Oberzensor? Möchte
er ja gerne sein, wird er
nun als solcher von Thomas
Krüger (bpb) vorgeschlagen
und eingeführt? Ein Büro im
Bundestag soll schon geräumt
werden? E.
Arendt 12.6.2008
Bezug, verlinkt nicht
publiziert:
(Die
Achse des Guten: Ludwigslust
und Ludwigslast)