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Wie bei Amazon  Kundenrezensionen verschwinden + manchmal wieder auftauchen.

Der Zauberer Amazon lässt Rezensionen aus seinem Hut auftauchen
 und rätselhaft wieder verschwinden.


Die Idee, das Kunden Bücher besprechen, ist nicht so übel. Übel ist anscheinend, was damit geschehen kann, geschieht, wie das beeinflusst, manipuliert wird.

Arne Hoffmann hat, mehrfach darüber berichtet (1 | 2 |3) und dadurch ein Fass geöffnet, dessen Inhalt ganz und gar nicht wohlriechend ist. Eine investigativen Journalistin meldet sich auch zu Wort.

Kritische Rezensionen werden eingestellt oder auch nicht, sie verschwinden und tauchen nun nach Einsprüchen teilweise wieder, manchmal doppelt auf. Festzustellen ist, es gibt „Unregelmäßigkeiten“ im Zusammenhang und Umgang mit  Rezensionen bei Amazon. Das bestätigte sogar ein Mitarbeiter von Amazon.

Unklar ist dabei, welche Rolle Amazon in diesem Spiel spielt. Werden hier bewusst, leichtfertig - von wem auch immer beeinflusst -, kritische Besprechungen gelöscht?

Ist der Hintergrund dieser Löschungen auch wirtschaftlich bedingt? Bücher, die schlecht bewertet werden, verkaufen sich vielleicht nicht so gut?

Oder gibt man hier sogar einem politischen Druck geübter Leserbriefschreiber nach, die scheinbar einzeln, konzertiert agieren?  Wedelt man hier, wie oft geübt, mit der so genannten Antisemitismuskeule?
 

Welche Rolle spielt dabei das Netzwerk rund um Honestly Concerned? Es ist bekannt für manipulative Beeinflussungen. Dabei bedarf es nicht unbedingt einer Absprache über die Mailingliste. Einzelkämpfer stehen da auch in ihrer sich selbst gestellten "Verantwortung" und Meinungsfreiheit ist da durchaus ein Fremdwort. Soweit bekannt, gab es keine öffentlichen Aufrufe...
 

Amazon bietet einige externe, eigentlich im Sinne der freien Meinungsäußerung erwünschte, offene Türen Meinung zu äußern, aber leider auch zu manipulieren:

Man kann, wie geschehen und teilweise verschwunden bei Amazon Rezensionen schreiben. Dann gibt es auch noch die Abstimmmöglichkeiten: "War diese Rezension für Sie hilfreich?   JaNein (Rezension unzumutbar?) (Rezension unzumutbar?) ."
Bei seiner Meinungsäußerung muss man auch nicht mit seinem Namen dazu stehen, es kann anonym abgestimmt werden, ob die sogenannten "Real Namen" wirklich real sind, überprüft sicher auch keiner.

Arne Hoffman sagt dazu: "Was hier bei Amazon geschehen ist, geht über die üblichen Autorentrickserien hinaus. Es hat eine politische Qualität. Sicherlich können Manipulationen bei diesem marktführenden Online-Buchhändler einem Autor schon die Taschen füllen: mehrere Dutzend begeisterte Rezensionen ohne einen einzigen Widerspruch, das kann einen enormen Anstieg der Auflage bedeuten, dann die SPIEGEL-Bestsellerliste, dadurch Einladungen in Talkshows, noch mehr verkaufte Titel, alles in allem eine enorme Bestätigung der narzisstischen Grandiosität. Drauf geschissen. Was viel gravierender ist und worüber meines Wissens noch nie geschrieben wurde, ist das enorme politische Manipulationspotential, das ein Unternehmen wie Amazon eröffnet. Stichworte Meinungsdruck und Schweigespirale: Man klickt auf die Website zu Broders Buch, findet nur seitenweise begeisterte Zustimmung und keinerlei Widerrede, denkt sich „Wenn es ALLE sagen, dann muss es wohl stimmen“ und überlegt sich in Zukunft dreimal, ob man die Klappe aufmacht, um sich für Muslime einzusetzen." Weiter sagt er: ": Wenn hier einige Brüder so schalten könnten, wie sie wollten, hätten wir hierzulande die Einheitsmeinung. Und das ist keine, die sehr nett gegenüber Ausländern wäre."
E. Arendt 19.11.2006

 

Arne Hoffmann zum Thema:

Hinter meinem Schreibtisch: Wie bei Amazon antirassistische Kundenrezensionen verschwinden

Hinter meinem Schreibtisch: Amazon in Erklärungsnot

Hinter meinem Schreibtisch: Amazon stellt vier Ein-Stern-Rezensionen wieder online

 

 

Gerät der Internet-Buchversandhandel "Amazon" ins Zwielicht?
Beobachtungen einer investigativen Journalistin

Der Internet-Buchversandhändler "amazon" scheint ins Gerede gekommen zu sein. Kritische Besprechungen überaus kritikwürdiger Bücher wie Lars Rensmanns "Demokratie und Judenbild" und Henryk M. Broders islamophobe Schrift "Hurra, wir kapitulieren!" wurden kurzerhand von diesem Versandhandel wieder aus dem Netz genommen, nachdem sie bereits online waren. Dank der Intervention des libertären Freidenkers Arne Hoffmann scheint sich der Versandhandel eines Besseren zu besinnen und rudert mit merkwürdigen Argumenten zurück, indem er die realistischen Rezensionen - wenigstens was Broders Schmuddelbuch betrifft - wieder einstellt, die bestellten Judelbesprechungen aber weiter online lässt. 

Andere kritische Besprechungen wie die über das bösartige Buch "Neu-alter Judenhass. Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik", das von dem "Chefredakteur" der unsäglichen Hetzseite "honestly concerned", Sacha Stawski, Julius Schoeps, immerhin noch Professor an der Universität Potsdam, und dem ehemaligen Politiker und Israel-Lobbyisten Klaus Faber herausgegeben worden ist, wurden von "Amazon" erst gar nicht online gestellt, obwohl es die erste gewesen ist.

Der aufmerksame Beobachter stellt sich die Frage, welche Politik dieser Versandhandel verfolgt?

Entspricht das dem allgemeinen Geschäftsgebaren? Dann werden generell kritische Rezensenten getäuscht.

Arbeitet er insgeheim mit dieser Israellobby zusammen?

Wird er eventuell von dieser schon unter Druck gesetzt?
Das Netzwerk rund um "Honestly Concerned" ist bekannt für seine Briefaktionen. Uninformierte lassen sich noch immer täuschen.
Besteht der Druck im Manipulieren der Abstimmmöglichkeiten?
Ähnliches ist auch aus dem Bereich des Netzwerkes "Honestly Concerned" vom Hörensagen bekannt.

Nimmt er deshalb kritische Besprechungen von mehr als kritisierenswerten Büchern wieder aus dem Netz?

"Amazon" sollte diese Fragen schnellstens im eigenen ökonomischen Interesse beantworten, um seinen unabhängigen Ruf nicht zu riskieren.

 

Das Buch von Lars Rensmann - Demokratie und Judenbild - (die Dissertation von Rensmann) wurde, wie im Internet nachzulesen ist, an mehreren Stellen geschwärzt. Warum vertreibt "Amazon" es weiterhin und täuscht dadurch die Käufer? Es sollte es aus seinem Sortiment nehmen.

Es gab für kurze Zeit zwei kritische Würdigungen dieses Buches, die aber innerhalb kürzester Zeit wieder auf wundersame Weise verschwunden sind. Warum? Hat die Israellobby eventuell Druck gemacht, um den bereits ramponierten Ruf ihres " Shooting Stars" zu retten? 

 

 
Es handelt sich um folgende Besprechung einer Rezensentin/Rezensent aus Hanau:
 

"Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent aus Hanau

Dieses Buch ist eine Zumutung für jede/n Leser/in. Es ist zwar Fakten- und Fußnoten gesättigt, aber überaus Ideologie befrachtet. In der Wochenzeitung „Freitag" vom 9. September 2005 wurde ein Eingeständnis des Autors abgedruckt, dass er zwei Quellen manipuliert hatte, und dies zu korrigieren sei. Wie ein Bibliotheksexemplar zeigt, waren dort die Stellen bereits geschwärzt. Die Frage stellt sich, warum der Verlag dieses Buch nicht aus seinem Programm nimmt?

Für den Durchschnittsleser ist der politologisch-soziologisches Jargon nur schwer zu verstehen. Aber viel problematischer ist der Inhalt dieses Buches. Dort werden nicht nur die obskuren Thesen der radikalen Antideutschen wissenschaftlich verbrämt wiedergegeben, sondern auch noch die absurde These vorgetragen, dass Kritik an der Unterdrückungs- und Besatzungspolitik Israels in Palästina und der USA im Irak „Antisemitismus" sei. Solche geistigen Kapriolen findet man durchgängig; sie sind ärgerlich.

Wie absurd und perfide dieser Autor argumentiert, wird in der Walser-Debatte deutlich. Dort stellt er einen direkten Zusammenhang zwischen der Rede Walsers und dem Bombenanschlag auf das Grab von Heinz Galinski, dem ehemaligen Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in Deutschland, her. Als einzigen „Beleg" für diese These sieht Rensmann die zeitliche Nähe zwischen diesen beiden Vorfällen an. Dies verbindet er mit der Aussage der Tochter Galinskis, die meinte, „geistige Schreibtischtäter und Brandstifter" seinen für ein Klima verantwortlich, das so eine Tat möglich sein; sie nennt aber nicht Walser. Rensmann präsentiert hier ein Geflecht von Andeutungen, um Walser rhetorisch in die Nähe rechtsextremer Täter zu rücken. Das Wort „Schreibtischtäter" wendet der Autor auf Walser an. Soll dies vielleicht „Wissenschaft" sein?

Wie perfide Rensmann argumentiert zeigt sich an folgendem Vorgang: Er attackiert den damaligen CDU/CSU-Abgeordneten und heutigen Bundestagspräsidenten Norbert Lammert, der sich für eine Integration auch der anderen Opfer beim Holocaust-Mahnmal aussprach, damit, dass dieser „die Ermordung von sechs Millionen Juden zum Leiden 'einer Opfergruppe`" miniaturisiere. Nach dieser verqueren Logik verharmlost jeder, der auch nichtjüdische Opfer anerkennt, den Holocaust. In dieser „Wissenschaftlichkeit" geht es weiter wenn Rensmann schreibt: „Dass sich Antisemiten indes nicht zur Ideologie des Antisemitismus bekennen, sondern sich als 'überzeugte Demokraten` (Möllemann) verstehen und dessen Benennung als 'Unverschämtheit` empfinden, ist heute längst ein gängiges Muster." Nach dieser verrückten Rhetorik ist offensichtlich, dass jemand die Unterstellung, er sei ein Antisemit, zurückweist, als Nachweis für den Vorwurf ansieht, weil dies ja gerade die typische Haltung der Antisemiten sei. Wer also den Verdacht leugnet, macht sich erst recht verdächtig. Somit gibt es für einen Beschuldigten keinen Ausweg. Je mehr Belege er gegen den Vorwurf vorträgt, desto stärker verstickt er sich.

Das Buch wimmelt von solch absurden und letztendlich bösartigen und ideologischen Thesen. Für die Wissenschaft ist das Buch nicht zu gebrauchen, für die Bildungsarbeit ist es gefährlich, weil es nicht aufklärerisch, sondern indoktrinierend wirkt. Der Verlag sollte dieses Werk schnellstens einstampfen. "  

Kopie vom 19. 1. 2006.

 

 

 

Und einer weiteren von einer Rezensentin/Rezensent aus Frankfurt:

 

Auf das Buch "Demokratie und Judenbild" des Politologen Lars Rensmann wurde ich durch eine Berichtigung in der Wochenzeitung "Freitag" vom 9. September 2005 aufmerksam. Darin nahm der Autor zwei falsche Behauptungen über den Publizisten Ludwig Watzal öffentlich zurück, die er im besagten Buch aufgestellt hatte. Dies machte mich neugierig. Beim Ausleihen des Buches musste ich feststellen, dass diese Stellen geschwärzt waren. Eigentlich kein guter Marketinggag des VS Verlages. Das Buch befasst sich mit einer sehr ernsten Thematik: dem Antisemitismus in der politischen Kultur der BRD. Das Buch beruht auf einer Dissertation, die am Otto-Suhr-Institut der FU Berlin geschrieben worden ist. Sie setzt sich mit dem Antisemitismusstreits in Folge der Walser-Rede, der Möllemannschen Flugblattaktion, der Goldhagendebatte, Mahnmaldiskussion, der Zwangsarbeiterproblematik und der angeblich zunehmenden Israelfeindschaft auseinander.

Was der Autor dort an Material zusammengetragen hat, ist beachtlich. Rensmann orientiert sich stark an der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule, die von Adorno und Horkheimer begründet wurde. Die Übernahme dieser Terminologie macht das Lesen teilweise zu einer Qual. Zentrale Begriffe sind "Vergangenheitsbewältigung" und "Israel", die immer öfter zusammenfallen, und sie tragen dadurch verstärkt zu antisemitisch codierten Bildern bei. Diese Geisteswindungen des Autors muss man erst einmal nachvollziehen. Wie denn das gesamte Buch an zuviel Ideologie und an zu wenig Wissenschaftlichkeit krankt. Dies wird besonders dort deutlich, wo der Autor der politischen Linken Antizionismus und Antiamerikanismus, und dies mit Antisemitsmus gleichsetzt, unterstellt, um diese gesamte Richtung damit diskreditieren zu können. Eine mehr als groteske Gedankenkonstruktion. Das Buch hat 2065 Fußnoten; wenn zwei davon schon manipuliert sind, fragt sich die kritische Leserin, wie es um den Wahrheitsgehalt der anderen Quellen steht. Das Buch hätte ein großer Wurf werden können, aber aufgrund seiner ideologischen Einseitigkeit und Überfrachtung ist es fast wertlos. Für schulische und andere Bildungseinrichtungen ist es nicht zu gebrauchen. " 

Kopie vom 19. 1. 2006.

 

 

 

 

Nachdem diese Besprechungen verschwunden waren, erschienen Jubelrezensionen von Yves Pallade, Mitarbeiter des Jewish Committe in Berlin, und eines gewissen Matthias Koch - von ihm wurde die Jubelbesprechung gleich zweimal online gestellt; einmal am 11. und dann wieder am 12. Oktober 2005. Blickt bei "Amazon" überhaupt keiner durch? Gibt es keine Qualitätskontrolle oder geschieht es mit Absicht? Noch schlimmer wird, dass am 2. 12. und am 12. 12. 2005 zwei anonyme Besprechungen eingestellt worden sind, die sich nur marginal unterscheiden. Die Leser und Leserinnen mögen wie bei einem Quiz die Unterschiede herausfinden. Spendiert jemand ein geschwärztes Freiexemplar für dies Lobhudeleien?

 

"Zentraler Beitrag zur Aufklärung und politischen Bildung, 12. Dez. 2005

Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent

Lars Rensmann ist mit seinem umfangreichen Buch etwas sehr Bedeutendes gelungen: Er hat in allen Facetten, welche diese Thematik hat, den gegenwärtigen Antisemitismus in Deutschland erfassen können. Nicht nur hat er zahlreiche, oft euphemistisch als 'Affären' bezeichnete antisemitische Ereignisse in der deutschen Politik (z.B. Walser, Möllemann, Mahnmal-Debatte)aufgegriffen, sie bis zu ihrer vollen Kenntlichkeit analysiert und es dabei geschafft, die Sensibilität des Lesers für Antisemitismus zu schärfen. Er hat sich auch - und dies ist vielleicht noch höher einzuschätzen - neben diesen aufsehenerregenden Vorfällen den Antisemitismus in anderen gesellschaftlichen Sphären, in all seinen Typen und Formen vorgenommen und dabei sowohl die Judenfeindschaft der extremen Rechten und der linken Seite des politischen Spektrums als auch die Entstehungsbedingungen und Voraussetzungen des Antisemitismus herausgearbeitet. Er schafft es dabei, alle politisch-psychologischen und kulturellen Implikationen und Motivationen des Antisemitismus bloß zu legen. Daß diese auf Empirie gegründeten Abschnitte in seinem Buch noch ergänzt und vorbereitet werden durch eine beeindruckende theoretische Fundierung, in der er sich mit allen gängigen Theorien des Antisemitismus auseinandersetzt, macht das Buch noch wertvoller - zumal Rensmann dabei mit seinem eigenen Beitrag sich höchst fruchtbar in die kritische Tradition der Frankfurter Schule stellt und auch den Einfluß der Demokratisierung der politischen Kultur bei der Zurückdrängung des Antisemitismus belegt - ohne dabei die Widersprüchlichkeit der Entwicklungen im Nachkriegsdeutschland zu übergehen, sondern stattdessen genau anhand dieser eine differenzierte Behandlung des Zusammenhangs von Demokratie und Judenbild zu bieten.

Auch wenn es vielen, vor allem denen, die den Antisemitismus als marginales Phänomen betrachten wollen und die Debatte darüber als repressiv empfinden, schwer fallen wird: An diesem Buch wird nicht vorbei können, wer sich mit dem Thema Antisemitismus auseinandersetzen will. Aber auch denjenigen, die sich mit der deutschen Gesellschaft beschäftigen, sei die Lektüre von 'Demokratie und Judenbild' dringend empfohlen, da es auf hohem wissenschaftlichen Niveau und ohne in parteipolitische Fallen zu tappen wesentliche Aspekte der deutschen Nachkriegsgesellschaft behandelt.

 

1 von 4 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:

 

 

 

 

 

Zentraler Beitrag zur kritischen Analyse Deutschlands, 2. Dez. 2005

Lars Rensmann ist mit seinem umfangreichen Buch etwas sehr Bedeutendes und Notwendiges gelungen: Er hat in allen Facetten, welche diese Thematik hat, den gegenwärtigen Antisemitismus in Deutschland erfassen können. Nicht nur hat er zahlreiche, oft euphemistisch als 'Affären' bezeichnete antisemitische Ereignisse in der deutschen Politik (z.B. Walser, Möllemann, Mahnmal-Debatte) aufgegriffen, sie bis zu ihrer vollen Kenntlichkeit analysiert und es dabei geschafft, die Sensibilität des Lesers (und Bürgers)für Antisemitismus zu schärfen. Er hat sich auch - und dies ist vielleicht noch höher einzuschätzen - neben diesen aufsehenerregenden Vorfällen den Antisemitismus in seiner gesamten gesellschaftlichen Breite, in all seinen Typen und Formen vorgenommen und dabei sowohl die Judenfeindschaft der extremen Rechten und der linken Seite des politischen Spektrums als auch gewissermaßen den antisemitischen Durchschnitt der deutschen Gesellschaft herausgearbeitet. Er schafft es dabei, alle politisch-psychologischen und kulturellen Implikationen und Motivationen des Antisemitismus bloßzulegen. Daß diese auf Empirie gegründeten Abschnitte in seinem Buch noch ergänzt und vorbereitet werden durch eine beeindruckende theoretische Fundierung, in der er sich mit allen gängigen Theorien des Antisemitismus auseinandersetzt, macht das Buch noch wertvoller - zumal Rensmann dabei mit seinem eigenen Beitrag sich höchst fruchtbar in die kritische Tradition der Frankfurter Schule stellt.

Auch wenn es vielen, vor allem denen, die den Antisemitismus als marginales Phänomen betrachten wollen und die Debatte darüber als repressiv empfinden, schwer fallen wird: An diesem Buch wird nicht vorbei können, wer sich mit dem Thema Antisemitismus auseinandersetzen will. Aber auch denjenigen, die sich mit der deutschen Gesellschaft beschäftigen, sei die Lektüre von 'Demokratie und Judenbild' dringend empfohlen."

 

 

 

Warum ist dies bei "Amazon" keinem aufgefallen? Sollten nicht auch personelle Konsequenzen gezogen werden? Der Imageschaden für "Amazon" scheint bereits eingetreten zu sein. Es gibt andere Online-Versandhändler wie "Missing Link" in Bremen, die sich bestimmt über jeden zusätzlichen Auftrag freuen und auch jedes Buch innerhalb kürzester Frist besorgen können. Wer sich zum Büttel bestimmter Interessen machen lässt, muss auch mit den Konsequenzen leben

 

Missing Link Versandbuchhandlung

 

 

Rezensions-Richtlinien bei Amazon:

Ausschnitt
 

"...Die besten Kritiken sagen nicht nur, ob ein Produkt dem Rezensenten gefallen oder missfallen hat, sondern nennen auch die Gründe dafür. Sie können gerne andere Artikel erwähnen, die Ihrer Meinung nach dem besprochenen Produkt ähneln, und sich darüber äußern, wie dieses im Vergleich zu jenen abschneidet. Kommentare, die sich nicht auf den zu besprechenden Artikel beziehen oder unsere Rezensions-Richtlinien in irgendeiner Weise verletzen, werden in unserem Web-Angebot nicht veröffentlicht beziehungsweise können zu jedem Zeitpunkt von unserer Website entfernt werden. Bitte beschränken Sie sich auf einen Kommentar pro Artikel. (...)

  • Stellungnahmen zu anderen Kritiken oder Elementen, die auf der Seite zu sehen sind. Diese Informationen (und ihre Anordnung auf der Seite) können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.

  • (...)

  • (...)

  • Kommentare, die sich ausschließlich auf den Autor, Künstler oder Hersteller beziehen. (...)

Kritiken, die diesem Leitfaden nicht entsprechen, werden nicht veröffentlicht oder können jederzeit von der Amazon.de-Website entfernt werden.

http://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html/303-9808499-1288248?ie=UTF8&nodeId=778628&asin=393798920X

 

 

Erst gelöscht nun wieder bei Amazon online
 Hurra, wir kapitulieren II  (nun nach Einspruch von Arne Hoffmann wieder online bei Amazon zu lesen)

 

Eine Buchkritik die erst gar nicht bei Amazon eingestellt wurden:
 
Hurra, wir kapitulieren I


Eine sehr gute Buchbesprechung der TAZ:
 

 

 

Eine der Rezensionen die  bei Amazon eingestellt  erst gar nicht nicht veröffentlicht wurde:  
 

Neu-alter Judenhass.
Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik

Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski (Hg.)

 

19.8.2006 - Rezension:

Sieht man die Liste der Beteiligten, muss man feststellen, dass die  ganze Riege der extremen Israellobbyisten versammelt ist. Vielfältig zeigten ihre Schriften bisher eine einseitige, propagandistische Parteinahme und eine  zu vermutende bewusst hergestellte Gleichsetzung von Kritikern der israelischen Regierung mit Antisemiten. Der Islam wird dämonisiert.

So dient dieses Buch auch dazu, diese Standpunkte zu verallgemeinern und teilweise wissenschaftlich verbrämt zu verbreiten. Man versucht, Israelkritik mit „Antisemitismus“ gleichzusetzen. Diese Propagandaformel soll wohl dazu dienen, jegliche Kritik an Israels Unterdrückungspolitik zu diskreditieren.

In völliger Ausblendung der Realität vor Ort werden Israels Verbrechen gegen das Völkerrecht und die Menschenrechte mit allen Finessen verteidigt; alles wird gerechtfertigt, selbst dort wo nicht zuletzt israelische Journalisten wie Gideon Levy und Amira Hass u. v. a. m. heftige Kritik üben.

Man mag seine eigene Meinung dazu haben, vielfältige Verurteilungen der UNO werden negiert. Und der „große Bruder“ hat bisher über 40 UN-Resolutionen zugunsten Israel mit einem Veto belegt. Wer ein mehr als einseitiges Buch zum Thema lesen will wird gut bedient. Anderes war auch sicher nicht zu erwarten, Teile der Autoren stehen dem vom Verfassungsschutz beobachtenden Antideutschen („Von der Saar bis an die Neiße. Bomben drauf und weg die Scheiße") nah. Auch Verbindungen zu fundamentalistischen Christen die Judenmission betreiben sind herzustellen. Ein Gruppierung zu deren Handlungen der Vorsitzende der Rabbinerkonferenz in Deutschland, Henry G. Brandt sagt: Sie sei ein "feindlicher Akt, eine Fortsetzung des Wirkens Hitlers auf anderer Basis". -
http://www.welt.de/data/2006/03/11/858040.html

Dass auch angeblich seriösere Personen wie Professor Julius H. Schoeps ihren Namen für diesen dubiosen extremistischen Kreis zur Verfügung stellen, spricht letztendlich nicht für ihn, es mag seine Unkenntnis – um es positiv auszudrücken - der Hintergründe sein. Wer mit Leuten wie Sacha Stawski (Honestly Concerned) zusammentut, hat jegliche Glaubwürdigkeit verloren. Leider gibt es immer noch zu viele, die die einseitige und schädliche Lobbyarbeit bestimmter Gruppierungen wie Honestly Concerned und Personen nicht durchschauen. Dazu gehören zahlreiche Politiker der SPD, CDU, FDP und natürlich der grünen Partei. Unter dem Deckmantel, für die Opfer des Holocaust zu sprechen, wird Schuld und Unrecht negiert.

Der deutsche Vertreter eines „Euroislam“, Professor Bassam Tibi, der es sich zum Beruf gemacht hat, sich bei der israelischen Lobby in den USA und Deutschland anzudienen, egal wie die muslimische Seite behandelt wird. Wen interessiert schon, ob seine vielen Freunde „jüdisch“ sind oder nicht? Eigenartigerweise schreibt Tibi diesen Unsinn nicht bei nicht-jüdischen Wissenschaftlern. Es würde mehr als komisch klingen, wenn er schreiben würde, der „katholische“ Historiker Bernhard Lewis. Für den Laien: Lewis ist Jude, aber wen interessiert das, außer Tibi. Tibi vertritt in diesem Beitrag die verhängnisvolle These, dass „der Islamismus eine neue arabische Spielart des Antisemitismus hervorgebracht hat“. Dass Tibi den Unsinn der Antideutsche hier nachbetet überrascht bei dem „Ruf“ des Vertreters des Euroislam. Tibi bedient bewusst oder unbewusst alle Vorteile gegen den Islam, welche die Israellobbyisten vorbeten. Auch wenn Tibi für den Anspruch der Palästinenser auf „eigene Staatlichkeit“ eintritt, heißt dies gar nichts. Auch Ariel Scharon war für einen Palästinenserstaat. Wir müssen aufhören uns andere Welten, Religionen so zu denken, wie wir sie haben möchten und das dann als Maßstab zu nehmen.

Von Politikern wie Gert Weisskirchen (SPD), ganz zu schweigen. Weisskirchen hat sich durch seine unrühmliche Rolle bei der Anhörung zum Antisemitismus im Deutschen Bundestag vom 22. November 2004 völlig diskreditiert. Auch Markus Löning (FDP) war bei diesem „Schmierentheater“ zugegen. Von Hildegard Müller (CDU) und Löning, die in diesem mehr als einseitigen Buch auch vertreten sind, ganz zu schweigen.

Selbst Cem Özdemir von den Grünen ist sich nicht zu schade, in diesem illusteren Club seine Meinung kundzutun. Seit Fischer Außenminister geworden ist, haben fast alle Grünen-Politiker kritiklos  jegliche moralische Prinzipien über Bord geworfen, insbesondere Claudia Roth, die ebenfalls bei der unsäglichen Anhörung vom November 2004 dabei war. Warum sie gerade fehlt, ist nicht nachzuvollziehen.

 

Dass Lars Rensmann, Sacha Stawski, Matthias Küntzel, Yves Pallade, Eldad Beck, Doron Rabinovici, Ulrich Sahm, Tobias Kaufmann, Rolf Behrens, Ilka Schröder und andere in diesem illusteren Kreis nicht fehlen dürfen, überrascht nicht. Auch der Gründer der kritisch zu sehenden Organisation MEMRI, Yigal Carmon, darf nicht fehlen.


Wo zum Jagen auf Andersdenkende geblasen wird, dürfen diese „Persönlichkeiten“ nicht fehlen. Sie sind einschlägig als solche bekannt, die gegen alle agitatorisch vorgehen, die Israels Unterdrückungspolitik und Menschenrechtsverbrechen kritisieren.

In diesem Buch wird das Gerücht vom „islamischen Antisemitismus“, dass nur in den Köpfen dieser „Fachleute“ herumgeistert, gepflegt und als „wissenschaftliches“ Allgemeingut verkauft. Bewusst werden keine sauberen wissenschaftlichen Trennlinien zwischen legitimer Kritik an dem Staat Israel (ob richtig oder falsch) gezogen. Es ist das Handwerk vieler dieser Autoren, bewusst diese Grenze zu verwischen und allem den Stempel „Antisemit“ aufzudrücken. Noch weniger wird aufgezeigt und ist erkennbar, das die islamische Welt aus einem ganz anderen Erleben „Israels“ der „Juden“ denkt und handelt.

Von diesem Buch geht kein Einsatz für Frieden und Gerechtigkeit aus,  es wird, teilweise mit Besessenheit die Dämonisierung mit dem Islam gepredigt.

Die „Idee und Konzeption“ dieser Publikation ist aus zwei Veranstaltungen hervorgegangen, die man höre und staune 2003 im Bundestag zum Thema „Antisemitismus, deutsche Medien und der Nahostkonflikt“ sowie 2004 im Centrum Judaicum über „islamischen Antisemitismus“ stattgefunden haben. Bei beiden Veranstaltungen war, wenn wundert es, der MdB Gert Weisskirchen (SPD) beteiligt. Sein Namen steht für alles andere als für Qualität – eher für Überforderung und Inkompetenz.  Seine „Leistung“ bei der Anhörung im November 2004 ist von Sophia Deeg ausführlich gewürdigt worden. (1)  Diese Anhörung gehörte sicher nicht zu den „Sternstunden“ des deutschen Parlaments.

Kritische Geister, die für Differenzierung stehen, unterschiedliche Positionen aufzeigen, fehlten. Sie hätten ja Unordnung in dieses geschlossene Weltbild bringen können. Warum hat man nicht das Protokoll der Anhörung, die von Weisskirchen so „souverän“ geleitet worden ist, diesem Machwerk angefügt? Es hätte die teils agitatorischen Texte perfekt ergänzt.

Wenn man überall Antisemiten am Werke sieht, ist klar, dass die Beiträge von Behrens in Bezug auf den Spiegel „zu einem vernichtenden Ergebnis“ kommen! Der Beitrag von Sahm, der sich mit den Transferprozessen der antizionistischen und antisemitischen Propaganda in Nahost und Europa befassen soll, wie Klaus Faber in der Einleitung  zum ersten Kapitel behauptet, handelt eigentlich von „Deutsche Medien und der Nahostkonflikt“. Von dem ideologischen Hirngespinst, von dem Faber schreibt, findet sich zur Überraschung des Lesers explizit nichts. Es handelt sich also wie gehabt um ein ideologisches Klischee, dass der extremistischen Pro-Israel-Lobby gerne verbreitet. 

Der Beitrag von Lars Rensmann ist nach dem Strickmuster anderer Abhandlungen dieses Autors angefertigt. Sprachlich eine Katastrophe, wissenschaftlich wertlos, aber deshalb umso ideologischer. Auch er traktiert sein ideologisches Steckenpferd: „´Antiimperialismus` und ´Antizionismus` sind seither über politische Sekten hinaus wieder zentrale Mobilisierungsideologien zahlreicher linksextremer Akteure geworden, wenn auch vornehmlich im links-orthodoxen und stalinistisch orientierten Milieu.“ Wie so oft ist auch hier wieder der Wunsch der Vater des Rensmannschen Gedankens. Rensmann sollte doch wissen, dass der Zionismus in dieser vorherrschenden Form die rassistische Variante des jüdischen Nationalismus am Ausgang des 19. Jahrhunderts ist. Die Behandlung aller Nicht-Juden in Israel spricht dafür Bände. Die palästinensischen Israelis werden als drittklassige „Bürger“ behandelt. Dass dies diesem Ideologen nicht passt, überrascht nicht.

Wie undemokratisch der Umgang mancher dieser Autoren ist, demonstriert Honestly Concerned (2) in dessen Netzwerk Bruder Jörg Rensmann sich immer wiederfindet. In Fußnote 61 meint Lars Rensmann wieder einmal alle Vorurteile gegen Watzal ausbreiten zu müssen. Möchte er ein ernstzunehmender Wissenschaftler sein, hätte er andere Quellen gegen geprüft, aber dies gehört wohl nicht zu seinem „wissenschaftlichen“ Standard.

Auch Yves Pallade vom American Jewish Committee darf natürlich in diesem Reigen nicht fehlen. Wie zu erwarten war, werden alle Kritiker der israelischen Besatzungs- und Unterdrückungspolitik recht parteiisch beurteilt, verurteilt. Zuerst wird der Direktor des Deutschen Orient-Instituts, Professor Udo Steinbach, abgemeiert. Steinbach sollte prüfen lassen, ob sich in diesem Buch falsche Tatsachenbehauptungen über ihn befinden, um die Auslieferung zu stoppen bzw. die Stellen schwärzen zu lassen. So soll Steinbach gleich „mehrfach klassische sekundärantisemitische Verhaltensmuster“ erfüllen.

Auch Nobert Blüm wird heftig zur Brust genommen, weil er es gewagt hat, Israels Menschrechtsverbrechen deutlich zu benennen. Der tote Jürgen Möllemann wird ebenfalls vorgeführt; ebenso Rupert Neudeck und Peter Scholl-Latour. Auch Ludwig Watzal und die Bundeszentrale für politische Bildung bekommen von diesem Pro-Israel-Lobbyisten ihr Fett ab.

Fast alle Beiträge bewegen sich auf dem Niveau von Rensmann, Pallade und Sahm.

Klaus Faber, einer der Herausgeber, zeigt sich als besonders eifriger Pro-Israel-Lobbyist. Er ist als ehemaliger Politiker umtriebig und nicht gerade als kompetent zu erkennen. So schwafelt er verallgemeinernd vom „arabisch-islamischen Antisemitismus“ oder von einer „antisemtischen Agitation in arabischen und iranischen Medien und Schulbüchern“. Dass dieses Märchen schon lange widerlegt worden ist, scheint einem Eiferer wie Faber wohl entgangen zu sein. (3)  Auf EU-Ebene hört man von dieser Propagandalüge schon seit Monaten nichts mehr, selbst von den politisch unbedarftesten CDU-Abgeordneten im EU-Parlament. Ginge es nach dem Eiferer Faber sollte Europa die Hamas, die Hisbollah und den Sender Al-Manar verbieten. Faber scheint wohl nicht zu wissen, dass beide Gruppen demokratisch legitimiert sind, die Hisbollah sitzt in Parlament und Regierung des Libanon, und die Hamas stellt die Regierung in Palästina.  Aber wer in der Wahnwelt der israelischen und amerikanischen Ideologen lebt, kann wohl nicht anders. Gott sei Dank findet sich der angebliche „Antisemitismus im Islam“ in der deutschen Politik und den Medien nur begrenzte Aufmerksamkeit, was Faber bedauert. Die Vorstellungen Fabers dürfen nicht in praktische Politik transformiert werden.

Die Israel-Lobbyisten haben eine Chance vertan, sich wahrheitsgemäß und wissenschaftlich begründet und fundiert dem Thema zu nähern. Die eigene schiefe Denkwelt, die sie aufbauen, kann nicht als Begründung dienen, das ist einer der Objektivität sich verpflichtenden Wissenschaft nicht würdig, eher das Gegenteil.  Noch mehr haben diese Autoren bewusst, unbewusst, agitatorisch versäumt, dieses Thema von der legitimen, notwendigen, sich mit der Besatzungs- und Unterdrückungspolitik Israel auseinander zu setzenden Kritik, abzugrenzen. Eher ist, wie viele auch in ihren früheren Schriften zeigen, eine mehr oder weniger bewusste Gleichsetzung „Kritiker gleich Antisemit“ zu erkennen. Ist es so, so ist dieses Buch, ob von allen gewollt oder nicht, eher als Propagandaschrift zu sehen. Die Autoren müssen selber wissen inwieweit sie dafür missbraucht wurden oder dieses Handwerk betreiben und unterstützen, seriös ist das nicht.

 So kann auch von unterschiedlichen Positionen gar keine Rede sein. Alles ist stromlinienförmig. Bei diesen „Freunden“ braucht Israel keine Feinde mehr.

 W. Frankenberg

 

(1)     http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/Stimmen_deutsch/deeg_sophia_israels_falsche_freunde.htm

(2)     http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/texte/honestly_concerned.htm

(3)     http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/texte/Bildung_schulbuecher.htm  

 

Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski (Hg.) Neu-alter Judenhass. Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik, Verlag für Berlin-Brandenburg, Berlin 2006, 424 Seiten, Euro 24,90.

 

Wie Honestly Concerned darüber denkt: PRESSEMITTEILUNGEN & PRESSEREAKTIONEN - Pressemitteilungen: NEUERSCHEINUNG: "Neu-alter Judenhass: Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik"

 

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