WIR haben die PFLICHT NICHT Wieder zu SCHWEIGEN
 Die auf Henryk M. Broder "Reaktions-Arena"

NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER



Das meint der Leser... über Henryk M. Broder - 7

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Ach gut, dass es den Henryk gibt!  - Gabi Weber - Ach je – im Kampf gegen "Judenhass", "Antisemitismus", "Holocauster", "Palästina-Freunde" und die "Gaza-Gabi" versammelt sich auf der "Achse des Guten" (achgut) so einiges, um dafür zu sorgen, dass Cafe Palestine Freiburg ordentlich eins auf die Mütze bekommt.

"achgut" vereint sie alle, die Freiburger Antideutschen, die Deutsch-Israelische Gesellschaft Freiburg, den Freiburger Harnasch. Da werden dann Sequenzen von Videoaufzeichnungen aus dem Gesamt-Zusammenhang heraus geschnitten und so zusammen gesetzt, dass ein Konstrukt entsteht, das den Ach-Gutmenschen ins Konzept passt. Ach so, ist ja ganz einfach – wenn man wichtige Teile einer Aussage weg lässt, entsteht doch ganz schnell etwas, das man für seine eigenen Zwecke nutzen kann.

Dem Chef-Hasbara-Inquisitor selbst ist der "Fall Cafe Palestine Freiburg" zwischenzeitlich bereits zwei Artikel wert. In "Schon mal was von einem Cafe Somalia gehört?" erklärt uns Deutschlands Spezialist für Islam-Fragen diesmal ganz genau, was ein "Palästina-Freund" ist. Da schreibt er unter anderem >>>

Dokumentation - Jagdaktion gegen das "Palästina-Symposium" in Berlin >>>>
 


5.6.2013 - Börne-Preis 2013: Der eine kommt, der andere geht! - Börne-Preisträger! - Dr. Ludwig Watzal - 2007 wurde einem Journalisten der Börne-Preis verliehen. In diesem Gremium, so scheint es, kungeln ehemalige Preisträger, Laudatoren und andere Funktionäre den jeweiligen Preisträger/in untereinander aus und klopfen sich gegenseitig auf die Schulter.

Aus Protest gegen den diesjährigen Preisträger, Peter Sloterdijk, seines Zeichens Professor für Philosophie, hat nun der Preisträger aus 2007 seinen Preis dem Komitee mit publizistischem Radau vor die Füße geschmissen. Mit oder ohne Scheck über 20 000 Euro bedarf noch der Klärung?

Der Protest des Welt-Autors richtet sich gegen Sloterdijks unzureichende Würdigung der Terroranschläge vom 11. September 2001. >>>

 


Die Metamorphose + Rückbildung des Henryk M. Broder - Auf den Spuren der Nazis -
Erhard Arendt- Philipp v. Brandenstein kommentiert es recht zutreffend: Im Namen der Freiheit?- Macht „Die Achse des Guten“ Hass gegen Migranten salonfähig? http://www.migazin.de/2013/05/07/macht-die-achse-guten/

„Die Internetseite „Achse des Guten“ des Publizisten Henryk M. Broder hat sich nach eigenen Angaben die Freiheit auf die Fahnen geschrieben. Doch, was ursprünglich als liberale Idee begonnen haben mag, ist mittlerweile auf merkwürdige Abwege geraten. – (…) Immer häufiger kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Freiheit, die Broder meint, nicht die Freiheit der anderen und damit die Freiheit aller (!) Menschen ist, sondern vielmehr ein Freiheitsbegriff, der sich auf Intoleranz und Abgrenzung stützt. (…) Mit manchmal abenteuerlichen, aber fast immer irrationalen Thesen wird insinuiert, der Islam sei im Kern eine totalitäre Ideologie und somit eine Gefahr. Mit dieser Ausrichtung ist die „Achse des Guten“ nolens volens zum Stichwortgeber der rassistischen Rechten avanciert.“

Mittlerweile, sicher dem Hardcore Zionisten Henryk M. Broder geschuldet, „durfte“ ich dies persönlich erleben und erfahren...


Die „Achse des Guten“, sicherlich freigegeben von Henryk M. Broder, veröffentlichte einen Artikel, der eigentlich selbst für Henryk M. Broder mit seinen islamophoben Neigungen zu weit hätte gehen sollen.


Lesen Sie diesen Rassismus pur: „Das Schlachten hat begonnen“ von Akif Pirincci.

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/das_schlachten_hat_begonnen 


Selbst seinem Achsen-Mitschreiber Tobias Kaufmann ging dieser Artikel vom Akif Pirincci zu weit und er distanzierte sich öffentlich davon:  mehr >>>
 

Zu diesem Thema fand sogar Michael Friedmann die richtigen Worte:

Hintergrund


 


26. 04 2013 - Rückschau - Broder ohne Tourette-Syndrom - Christian Bommarius  - Henryk M. Broder bearbeitet das deutsche Nazi-Menetekel. In seinem neuen Buch kommt er dabei erstaunlicherweise ohne Beleidigungen aus - wenn auch nicht ohne Lügen und den üblichen Befehlston. - Blöder Schwätzer, Psychopath, Flachmann, Kretin, Spatzenhirn, Parasit, Astloch des Monats, Jung-Stürmer, Schweinsfuß, Kinder-Stürmer, Anal-Phabet, Irrer, Heuchler, Antisemit, autistischer Schmierant, Lump, Depp vom Dienst, Lump vom Dienst, parasitäres Pack, Gutmenschenpack, präpotenter Schmock... – wer den Sinn der Deutschen für gusseisernen Humor und für Fäkalsprache kennt, den überrascht nicht, dass der Urheber dieser im Blog „Die Achse des Guten“ veröffentlichten Beleidigungen vor ein paar Jahren mit dem Ludwig-Börne-Preis für seine Verdienste um Polemik ausgezeichnet worden ist (in anderen Ländern würde ihm jeder Arzt ein schweres Tourette-Syndrom attestieren). >>>
 


26. 04. 2013 - Freiheit für Broder! - Christian Bommarius - Wir verlangen: Freiheit für Henryk M. Broder. Denn was sollte aus der Springer-Presse ohne ihren Parasiten-Experten werden?! - Eine Annahme: Der Springer-Kolumnist Henryk M. Broder stellt den Lesern die Verlegerin Friede Springer als „Schweinsfuß“ vor, Mathias Döpfner, den Vorstandsvorsitzenden der Axel Springer AG, als „Parasiten“ und den Chefredakteur der Bild-Zeitung, Kai Diekmann, als „Pack“. Hier interessiert nicht der Wahrheitsgehalt dieser Charakterisierungen, sondern allein ihre denkbare Folge für den Autor. Zwar würde er voraussichtlich vom Auslandschef der Welt nicht länger als „begnadeter Polemiker“ gewürdigt, andererseits befände sich Broder selbst nach seinen zu erwartenden Verurteilungen wegen Beleidigung und Verleumdung bestimmt auf freiem Fuß. Das ist das Großartige am liberalen Rechtsstaat – dass er nicht jede Verfehlung mit Freiheitsentzug bestraft und sich davon selbst von seinen obszönsten Verächtern wie Broder nicht abbringen lässt. >>>
 


11.4.2013

Henryk M. Broder als „Chefredakteur“ zum Spiegel - Dr. Ludwig Watzal - Henryk M. Broder hat es seinem „Lieblingsfeind“ Jakob Augstein wieder einmal auf seine hinterfotzig-polemische Art und Weise heimgezahlt, indem er ihn als Chefredakteur des Magazins „Der Spiegel“ ins Gespräch gebracht hat. Nachdem er mit seiner Antisemitismus-„Expertise“ den ahnungslosen Rabbi Abraham Copper vom Simon-Wiesenthal-Zentrum gefoppt und der Lächerlichkeit preisgegeben hat und gleichzeitig die berechtigte Kritik an Israels brutaler Besatzungspolitik vom Makel des „Antisemitismus“-Vorwurfes freigesprochen hat, versucht er sich nun selber, als „Chefredakteur“ des Spiegels ins Gespräch zu bringen. Aus dem ehemaligen „Sturmgeschütz der Demokratie“ würde ein „Sturmgeschütz des Zionismus“ werden. >>>

 


9.4.2013

Kommentar von Tobias Kaufman zu Bezug: Die Achse des Guten veröffentlicht den rassistischen Text: Das Schlachten hat begonnen >>>

Brüder im Geiste - Rechte mißbrauchen Tötungsdelikt für rassistische Haßpredigten und fabulieren »Genozid« an Deutschen herbei - Markus Bernhardt - Aktuell mißbrauchen verschiedene rechte Gruppierungen und Autoren ein Tötungsdelikt, welches Mitte März in Kirchweyhe bei Bremen begangen wurde, für ihre Hetzkampagnen. Dort war der 25jährige Daniel S. nach einem Diskobesuch von mehreren jungen Männern derart brutal zusammengeschlagen worden, daß er wenige Tage danach verstarb. Der mutmaßliche Haupttäter Cihan A., der der Polizei bereits in der Vergangenheit durch Gewalttaten aufgefallen war, sitzt seitdem wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft. Vier weitere mögliche Mittäter wurden von den Behörden vernommen, befinden sich jedoch wieder in Freiheit. - Es war abzusehen, daß rechte Aktivisten den Fall für ihren Propagandafeldzug gegen alles in ihren Augen »Undeutsche« mißbrauchen würden. >>>

 

Deutsch, vom Ohr bis zum Arsch - Deniz Yücel - Der Schriftsteller Akif Pirinçci hat einen Völkermord an den Deutschen ausgemacht. Die Täter: junge muslimische Männer. Er meint das todernst. >>>
 


Gefährlicher Rassismus - Weblog spricht von Genozid an Deutschen - Der türkischstämmige deutsche Bestsellerautor Akif Pirinçci wird gerade von der rechten Szene gefeiert. Grundlage ist ein Text im Internet: "Das Schlachten hat begonnen". Kernthese dieses Textes: Über kurz oder lang werden junge Moslems die Deutschen vernichtet haben. Jochen Grabler hat gelesen – und gestaunt. >>>
 


Neokonservativer Nazirassismus auf der „Achse des Guten“ - Dr. Ludwig Watzal - Nein, Broders mehrmalige positive Erwähnung im Manifest des norwegischen Massenmörders Breivik war kein Betriebsunfall. Beide könnte man jetzt doch als Brüder im Geiste bezeichnen. Der eine hantiert mit spitzer und Ressentiment geladener Feder, der andere mit einem Schnellfeuergewehr.  >>>
 

Bezug: Die Achse des Guten: Das Schlachten hat begonnen >>>
Henryk M. Broder und Politically Incorrect Hand in Hand mit gemeinsamen Freund >>>
HENRYK M. BRODER - THE "BEST" OF - SEIN "ZWEITES" GESICHT >>>

 


20.3.2013 -
Henryk M. Broder  arbeitet gewissenlos mit ebenso gewissenlosen Volksverhetzern, Verleumdern und widerlichen Demagogen zusammen. Oder sind das die Figuren die Broders früheren Schmutz nun weitertragen?

Ein Beispiel dafür liefert Henryk M. Broder  am Dienstag: Die Achse des Guten: Der Rentner und die Judensau er veröffentlicht einen Schmuddeltext von Robert Cohn, Kommentator und mittlerweile auch Autor bei dem Kölner "Biedermann, Hassprediger und Brandstifter Gerd Buurmann.

Dieser scheut nicht davor zurück Gewaltaufrufe, Gewaltfantasien zu veröffentlichen, Menschen die andere mit Messern angreifen zu rechfertigen und die Opfer des Holocaust als Waffe gegen nicht vorhandenen Antisemitismus zu missbrauchen.

Auch ein Henryk M. Broder demaskiert sich beim Gerd Buurmann und verbreitet seine Gewaltfantasien.

Ergebnisse gibt es schon. Walter Herrmann, der Betreiber der Kölner Klagemauer wurde inzwischen auf dem Domplatz mit einem Messer angegriffen. Seit Monaten bekomme ich hasserfüllte Morddrohungen. Der Anrufer beruft sich immer wieder auf die Hassbeiträge von diesem Gerd Buurmann. Im Vorraus schon festgestellt. Wenn mir etwas geschieht, besonders Gerd Buurmann und Henryk M. Broder sind die geistigen Brandstifter.

Wenn Broder die Texte, dieses  recht volksverhetzenden, verleumderischen auftretenden Packs veröffentlicht ordnet er sich diesen auch zu, ist mitverantwortlich. Er zeigt wieder einmal sein wirkliches Niveau.

Zum Vorwurf, ich hätte jemanden als "Judensau" bezeichnet, muss ich sicher nicht Stellung nehmen. Darüber wird es auch noch rechtliche Auseinandersetzungen geben, gibt es sie und vielleicht erreiche ich es, das dieser Buurmann und Cohn die Kulturarbeit einer Strafanstalt bereichern können. Darüber wird noch berichtet werden.

 In seinen Artikeln stellt der Verleumder Gerd Buurmann selber wirkliche, sogennannte "Judensäue"  vor, sie belegen wie wenig sie mit meinen Collagen zu tun haben. Ich, der jede Form von Rassismus ablehne habe an keiner Stelle meiner Seiten Juden die Juden diffamiert, eher das Gegenteil.  Weder die Collagen noch der umgebende Text weisen überhaupt auf "Juden" hin.  Es ist ein recht widerlicher Versuche Menschen, die sich für einen gemeinsamen Frieden engagieren, zu delegitimieren.

Es belegt, wirkliche Kritikpunkte gibt es nicht, man muss - so glaubt man - die Antisemitismuskeule schwingen, Verleumden und Diffamieren.
Das dies durchschaut wird, müßte Broder eigentlich nach der Verleumdungsaktion gegen Augstein gemerkt hat.

Letztlich war da Broder der blamierte, er wurde durchschaut, als das benannt was er ist und ist für alle Zeiten bekannt, verbrannt.

 


13.1.2013 Israelkritik und die „3-D“-Formel - Dr. Ludwig Watzal -  Kommt endlich bei Henryk M. Broder (HMB) in Ansätzen die so genannte Altersweisheit zum Vorschein? Auf den ersten Blick könnte man dies meinen. Aber er hat sich nur für seine „Streicher“-Invektive gegenüber dem „Freitag“-Verleger Jakob Augstein eine „Entschuldigung“ aus den Rippen geleiert. Diese dient nur oberflächlich der verbalen Abrüstung. Wurde Broder von einigen seiner klügeren Freunde dazu überredet? Trotzdem: Broder semper idem! Wenn jetzt noch Rabbi Abraham Copper vom Simon-Wiesenthal-Center (SWC) von seiner Entschuldigungsforderung an Augstein abrücken würde, könnte man zur Tagesordnung übergehen und hoffen >>>

 

Broder zieht "Stürmer"-Vergleich gegen Augstein zurück - Vollends daneben" findet Henryk M. Broder seinen Vergleich zwischen Jakob Augstein und dem Nazi-Hetzer Julius Streicher. Doch er reitet schon wieder neue Attacken. >>>
 

Billig, Billiger, Broder - Jetzt wird jeder miese Trick angewandt um Augstein zu delegitimieren: "Man muss auch gönnen können. Sendungsbewusstsein trifft Kapital oder - … wie Jakob Augstein seinen Freitag finanziert >>>

Kurzkommentar - E. Arendt - Vielleicht legt uns auch Henryk M. Broder seine Einkommenssteuererklärung einmal vor. Vielleicht weiß man danach ob oder ob nicht Henryk M. Broder Nebeneinkünfte aus Israel oder anderen Quellen bekommt....

 

Die Augstein-Broder-Debatte deprimiert mich - Michael Angele - Fragen Viele kluge Leute machen leider noch keine gescheite Debatte. Ein kleiner Hilferuf - Ich weiß nicht, was Jürgen Habermas zu dieser Debatte sagt. Aber für den Theoretiker des herrschaftsfreien Diskurses und der kommunikativen Vernunft muss sie der reinste Albtraum sein. Diese Debatte ist das schiere Gegenteil von einem echten Streitgespräch, in dem sich Kontrahenten mit unterschiedlichen Positionen argumentativ austauschen und dann auch mal ein wenig klüger nach Hause gehen. Natürlich sind solche Vorstellungen immer auch etwas naiv, oder sagen wir freundlicher: von einem Ideal geprägt (gab es denn auch nur eine einzige "Debatte", die ihm gerecht wurde?), denn in Debatten geht eben immer auch viel um Macht und Strategie und ums Rechthaben. >>>
 


Mit der Krönung Jakob Augsteins
zu einem der zehn schlimmsten Antisemiten der Welt ist der Kampf gegen den Antisemitimus von der großen Tragödie, die er einmal war, wohl endgültig zur lumpigen Farce mutiert. Norman Finkelstein gibt einen Rückblick, wie es so weit kommen konnte. Quelle Thomas Immanuel Steinberg


12.1.2013
 

Broders taktischer Rückzieher - Das infame Spiel mit dem Antisemitismus-Vorwurf wird weitergehen - Arn Strohmeyer - Da schafft Israel mit der Besetzung und Besiedlung eines fremden Territoriums seit Jahrzehnten eine Gefahr für den Weltfrieden, aber man soll nicht darüber reden dürfen! Absurd! Da werden seit Jahrzehnten Menschenrechte und Völkerrecht durch Israel permanent verletzt, aber man soll nicht dazu Stellung nehmen dürfen! Widersinnig! Wenn Menschenrechte und Völkerrecht als Regeln des Zusammenlebens auf diesem Planeten überhaupt einen Sinn haben, dann nur, wenn sie für alle Völker und Staaten in gleicher Weise gelten! Auch für Israel darf es kein Sonderrecht geben, das wäre umgekehrter Rassismus! Genau in diesem universalistischen Sinne hat Jakob Augstein seine Kolumnen geschrieben und wurde vom Simon-Wiesenthal-Zentrum dafür auf Platz 9 der Ranking-Skala der schlimmsten Antisemiten des Jahres 2012 gesetzt. Henryk W. Broder hatte die Vorarbeit zu dieser infamen Inszenierung geleistet. Nun hat er (wie auch das Wiesenthal) Zentrum einen Rückzieher gemacht und sich entschuldigt. Ist er zur Besinnung gekommen und reuig geworden? Ist aus dem Saulus ein Paulus geworden? Weit gefehlt! Diesem Mann ist das Diffamieren und Anprangern von vermeintlichen „Antisemiten“ zur zweiten Natur geworden. Dass er der Sache, die er vertritt, mit seinen Ausfällen mehr schadet als nützt, ist er unfähig einzusehen. Sein Rückzug jetzt ist rein taktisch zu verstehen, denn er hat schlicht gemerkt, dass er es zu weit getrieben hat und die Angelegenheit sich zu einem Rohrkrepierer entwickelte. >>>



Broders Antwort oder wie ein Haßprediger noch im Fallen Gift versprüht - Salim Spohr - Indem Herr Broder seine unverschämten Beleidigungen Augsteins in vorgeblicher Entschuldigung nun alle wiederholt, zeigt er uns virtuos, wie ein Haßprediger noch im Fallen Gift versprüht. Gehört es zur Logik der Widerlegung von Falschem, es im Wortlaut zu wiederholen, bevor es widerlegt werden kann, empfiehlt es sich im Falle der Beleidigung, auf eine Gegenrede zu verzichten, wenn anders die Schmähung durch ihre Wiederholung nicht noch aufgewertet werden soll. Indem Herr Broder seine unverschämten Beleidigungen Augsteins in vorgeblicher Entschuldigung nun alle wiederholt, segelt er genüßlich im Winde jenes logischen Prinzips und zeigt uns virtuos, wie ein Haßprediger noch im Fallen Gift versprüht. >>>

 

Graumann und Augstein streiten über Israel-Kritik - Dieter Graumann, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, wirft in einem SPIEGEL-Streitgespräch Jakob Augstein vor, "kaltherzig" über Israel zu schreiben. - Augstein antwortet ihm: "Mir kommt es vor wie die Instrumentalisierung eines schweren Vorwurfs. Es geht nicht um mich, es geht darum, Debattenverläufen den Riegel vorzuschieben." Jakob Augstein, der die Wochenzeitung "Der Freitag" herausgibt und deren Chefredakteur ist, verteidigt sich weiter: "Ich schreibe böswilliger über die SPD als über Israel." Im Übrigen sei er nicht obsessiv, von seinen über hundert Kolumnen auf SPIEGEL ONLINE hätten sich nur fünf mit dem Thema Israel beschäftigt. >>>



RBB: Schumacher für Broder - Der Rundfunk Berlin-Brandenburg hat einen Nachfolger für Henryk M. Broder gefunden. Künftig wird der Journalist Hajo Schumacher am Freitagmorgen um kurz nach acht Uhr zu hören sein. >>>

 

Faked Broder Interview - Anis Hamadeh - 12.01.2013 - Nach einem Artikel vom 11.01.2013: www.welt.de/112708625

Faked Anis:

Hallo faked Broder.

Faked Broder:

Faked Anis, lange nichts gehört von dir.

Faked Anis:

Knapp sieben Jahre. Wir hatten diese Satire zusammen geschrieben.

Faked Broder:

Ach, das soll eine Satire gewesen sein?

Faked Anis:

"Pressezeit (4): Henryk M. Broder". Erfüllt die Kriterien, würde ich sagen.

Faked Broder:

Und, was machst du so?

Faked Anis:

Musik. Und du?

Faked Broder:

Ich laufe herum und entschuldige mich bei Leuten.

Faked Anis:

So'n Quatsch.

Faked Broder:

Doch. Das war nicht hilfreich. Ich entschuldige mich.

Faked Anis:

Was ist denn mit DIR los?

Faked Broder:

Das mit dem Reichssicherheitshauptamt hätte ich nicht sagen dürfen.

Faked Anis:

Ich dachte, das sei dein Job.

Faked Broder:

Auch ich schieße im Eifer des Gefechts schon mal über das Ziel hinaus.

Faked Anis:

Ist das nicht dein Markenzeichen?

 

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Mehr zum Thema auf einer Augstein - Broder  Sonderseite >>>
 


11.1.2013

Die »Kulturzeit« zur Augsteindebatte


 


7.1.2013 - Interview mit MOSHE ZUCKERMANN - (...) Hintergrund: Welche Auswirkungen haben Rankings, wie sie das Wiesenthal-Zentrum betreibt, auf die Antisemitismusforschung? Moshe Zuckermann: (...) Die Quellen des Antisemitismus sind sozialer Natur, im Sozialen sind sie aufzuspüren, im Sozialen sind sie zu bekämpfen. Das Problem bestehet darin, dass das, was das Soziale ausmacht, welches den Antisemitismus zeitigt, nicht unberührt davon ist, was politische und wirtschaftliche Eliten strukturell treiben. Überhaupt scheint mir der Rückzug auf Eliten als Heilmittel für ernsthafte strukturelle Defizite und soziale Deformationen regressiv und reaktionär. - (...)  Das, was man sich mit der Einstufung von Jakob Augstein als einen Antisemiten geleistet hat, ist dermaßen idiotisch, dass man darüber eigentlich nur noch – freilich angewidert – lachen kann. Es hat aber sein Gutes, was geschehen ist. Es wurde höchste Zeit, dass das miese Unwesen, das diverse Diffamierer im deutschen Diskurs mit dem Antisemitismus-Vorwurf betreiben, endlich als das vorgeführt wird, was es ist: als perfide ideologische Praxis zur Abfertigung und Zurichtung politischer Feinde.(...) Zuckermann: Schauen Sie, man könnte jetzt eine Endlosschleife konstruieren, bei der sich, wie bei jedem paranoiden Syndrom, ein ganzes Universum auf der Basis einer irrigen Grundannahme errichten lässt. Wenn jemand beschlossen hat, dass Augstein ein Antisemit ist, wird er sich keine Sophisterei entgehen lassen, um dies auch zu belegen. >>>


Broder vs. Augstein - oder: Send in the Clowns! - Dr. Ludwig Watzal - Send in the Clowns! - Es sei das Verdienst des Simon-Wiesenthal-Zentrums (SWC), „das Thema Antisemitismus zu einer Kabarettnummer gemacht zu haben“ schreibt Harald Martenstein in „Der Tagesspiegel“ vom 6. Januar 2013. Und Henryk M. Broder (HMB) spielt den kabarettistischen Pausenclown, könnte man ergänzen, indem er einen „Antisemiten“ nach dem anderen über die Bühne zieht. Wen trifft der Bannstrahl des „Antisemitismus“ als nächsten? Vielleicht Micky Maus? Broder und das SWC haben dazu beigetragen, dass das „Antisemitismus-Stigma“ ein für alle Mal perdu ist. Broder interessieren nach eigenen Angaben nicht die rechtsextremistischen Antisemiten, sondern ihm gehe es um die „neuen“ Antisemiten, sprich jene Reste der versprengten Linken, die es immer noch wagen, Israel wegen seiner Menschenverachtenden Besatzungspolitik im besetzten Palästina zu kritisieren. Jakob Augstein steht dafür quasi stellvertretend und muss den geballten Furor Broders und Teilen der extremistischen „Israellobby“ über sich ergehen lassen. Es geht ihnen in Wahrheit gar nicht um den rassistischen Antisemitismus, sondern um jegliche Kritik an Israels Besatzungsherrschaft als „antisemitisch“ >>>
 


4.1.2013 -
H. M. Broders ruchlose 68er- Stunkmasche - Jakob Augstein "So haben Antisemitismus und Körpergeruch etwas gemeinsam: Stinken tun immer die anderen". Auch wenn H. M. Broder damit über Jakob Augstein richten will, gerät ihm... (...) Wem zur Gegenwart der Wirklichkeit in Israel, Palästina nichts mehr einfällt, dem fallen, neben Jahrtausend alten Feindschaften, ruchlos, neu erfundene ein, bis ihm ein derartig, realitätsentkernt, dickes Fell gewachsen ist, in dem er, wie, weiland, Henryk M. Broder, kein publizistisches Rückgrat mehr braucht, um standfest aufrecht wirkend, im bunten Welt- Blätterwald behaust, unterwegs zu sein? >>>
 

Antisemitismus-Debatte - Der Fall Augstein  -  Jan Fleischhauer - Was bringt ein renommiertes Institut wie das Simon-Wiesenthal-Zentrum dazu, einen SPIEGEL-Kolumnisten unter die zehn schlimmsten Antisemiten einzureihen? Soll man das wirklich ernst nehmen? Ich arbeite also an der Seite eines weltbekannten Antisemiten. Meine Texte erscheinen in einem Verlag, der zu 24 Prozent ihm und seinen Geschwistern gehört. Seit zwei Jahren, seit Einrichtung dieser Kolumne, pflegen wir einen freundschaftlichen Umgang. Das heißt, ich arbeite nicht nur mit einem bekannten Judenfeind zusammen, ich bin ihm über das normale Berufsverhältnis hinaus verbunden. Ich könnte jetzt sagen, dass ich von allem nichts gemerkt habe. Dass ich genauso überrascht und schockiert bin wie vermutlich viele Leser. Aber was sagt das über mich? Bin ich am Ende vielleicht selber jemand, der Juden hasst, ohne es sich einzugestehen? >>>
 

Jakob Augstein und das elfte Gebot. - Rainer Kahni (facebook) - Deutsche Journalisten haben es nicht einfach. Bei allen ihren Formulierungen müssen sie darauf achten, nicht gegen die Regeln der political correctness zu verstossen. Wer diese Regeln aufgestellt hat, ist nicht bekannt. Sie wurden auch niemals in einem demokratischen Prozess debattiert, in eine Rechtsnorm gegossen und im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Ergo gibt es die political correctness gar nicht. Gleichwohl haben die wahnhaften Verfechter der political correctness ganz Deutschland damit überzogen wie ein eitriger, nässender Ausschlag. Wer dagegen verstösst, den trifft die Totschlag - Keule dieser Meinungs – Terroristen mit voller Härte. >>>
 


Broder vs. Augstein – machen wir doch auch .. - Journalismus Broder pöbelt gegen Augstein und das nicht erst seit kurzer Zeit. - (...) Broder darf ungestraft Augstein als „Ein lupenreiner Antisemit, eine antisemitische Dreckschleuder“ bezeichnen. Die Berliner Zeitung schreibt weiter: Beleidigen kann jeder, diffamieren, lügen und rufmorden auch, aber in einem Satz eine Person gleichzeitig beleidigen, diffamieren, über sie Lügen verbreiten und einen Rufmord begehen, das kann in der deutschen Publizistik nur einer. Und es ist nicht das erste Mal. Und formuliert weiter: Mit der weltweiten Ausrufung Augsteins als Antisemit hat sich das Simon Wiesenthal Center – möglicherweise ungewollt, aber grob fahrlässig – zum Komplizen Broders gemacht und zum Vollstrecker der Rufmordkampagne, die Broder seit Längerem gegen den Freitag-Herausgeber führt. >>>

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3.1.2012 - Die Radikalisierung des Henryk M. Broder - Für eine kleine, aber extrem laute Gruppe von Verschwörungstheoretikern stand auch 2012 vor allem im Zeichen des strukturellen Antisemitismus. Neu ist, dass dank des Omnipräsenten Henryk M. Broder niemand mehr vor dieser Keule gefeit zu sein scheint. Das soll als Entschuldigung für einen etwas anderen Jahresrückblick dienen. - Sebastian Müller - Henryk M. Broder, selbsternannter Antisemtenjäger, hat im zu Ende gehenden Jahr allerhand zu tun gehabt. Wer hätte auch – außer Broder selbst natürlich – ahnen können, dass es derart viele Offenbarungseide von “Antisemiten” geben würde? All diese Outings mussten natürlich sowohl in der Achse des Guten als auch in der äußerst gehaltvollen Welt Online gebührend rezipiert werden. Denn wer hier in Deutschland ein Antisemit ist und wer nicht, bestimmt mittlerweile nicht mehr nur der Zentralrat der Juden, der die Deutungshoheit seit einer Weile - mit wem wohl, Broder natürlich – teilen muss. >>>


Hier läßt man die Masken fallen:  "Auch das Simon-Wiesenthal-Zentrum verteidigte die Entscheidung. Der stellvertretende Direktor, Rabbi Abraham Cooper, sagte unserem Korrespondenten Jan Tussing, bei Augstein handele es sich um einen wichtigen Spieler im deutschen Journalismus, der vor niemandem Rechenschaft ablegen müsse. Vielleicht sei das das Problem, so Cooper. Augstein müsse seine Texte niemandem vorlegen, bevor sie gedruckt würden." Werden wir als demnächst wieder die Zensur einführen. Leiter solch einer Zensurbehörde würde dann sicher Henryk M. Broder.... Mit solchen Handlungen disqualifiziert sich das Simon-Wiesenthal-Zentrum nicht zum erstenmal, kein Wunder, wenn man einen "Pöbler" Henryk M. Broder als Berater nimmt.  Quelle und schreckliches mehr >>>


Kritik an Antisemitismus-Vorwurf gegen Jakob Augstein - Generalsekretär der Evangelischen Akademien in Deutschland spricht von "pauschaler Keule" - Der Antisemitismusforscher Klaus Holz hält die Wahl des Publizisten Jakob Augstein in die Top Ten der weltweit schlimmsten Antisemiten für gefährlich und schädlich. Indem es jede Differenzierung unterlasse, höhle das verantwortliche Simon-Wiesenthal-Zentrum den Inhalt des Vorwurfs aus.
Pokatzky: Nun ist ja der Kronzeuge für das Wiesenthal Center Henryk M. Broder - ich habe ja schon zitiert diese Sätze gegen Augstein, "er ist ein lupenreiner Antisemit, eine antisemitische Dreckschleuder, der kleine Streicher von nebenan", womit an Julius Streicher, den Herausgeber der Nazi-Publikation "Stürmer" erinnert wird. Broder hat auch schon mal zur Zeitschrift "Cicero" gesagt, für eine gute Pointe würde ich zum Islam übertreten. Wie ernst ist ein solcher Mann überhaupt noch zu nehmen?
Holz: Also als Antisemitismuskritiker nehme ich ihn seit langem nicht mehr ernst.
Pokatzky: Als was nehmen Sie ihn denn noch ernst?
Holz: Als Pöbler. >>>
 


2.1.2013 -
Broder diffamiert Augstein - Christian Bommarius - (...) Warum aber wird dann ausgerechnet Jakob Augstein weltweit als Deutschlands führender Antisemit angeprangert? Die Erklärung findet sich in der Begründung der Entscheidung des SWC, genauer in dem Leumundszeugen gegen Augstein, auf den sich das Wiesenthal Center beruft : „ Jakob Augstein ist kein Salon-Antisemit, er ist ein lupenreiner Antisemit, eine antisemitische Dreckschleuder, ein Überzeugungstäter, der nur Dank der Gnade der späten Geburt um die Gelegenheit gekommen ist, im Reichssicherheitshauptamt Karriere zu machen.“ Beleidigen kann jeder, diffamieren, lügen und rufmorden auch, aber in einem Satz eine Person gleichzeitig beleidigen, diffamieren, über sie Lügen verbreiten und einen Rufmord begehen, das kann in der deutschen Publizistik nur einer. Es spricht für den deutschen Rechtsstaat, dass Henryk M. Broder bis heute frei herumläuft, aber es spricht gegen das Simon-Wiesenthal-Center, dass es den Lügen und Verleumdungen dieser trostlosen Witzfigur aufgesessen ist. Wer Broder Glauben schenkt, der vertraut auch einem Bankräuber sein Bargeld an und einem Kannibalen die Ehefrau. Mit der weltweiten Ausrufung Augsteins als Antisemit hat sich das Simon Wiesenthal Center – möglicherweise ungewollt, aber grob fahrlässig – zum Komplizen Broders gemacht und zum Vollstrecker der Rufmordkampagne, die Broder seit Längerem gegen den Freitag-Herausgeber führt. - Broder verwendet die Sprache der Nazis - „Parasit“, „parasitäres Pack“, „Pack“ – Broder ist der einzige deutsche Journalist, der sich unentwegt der Sprache des Nationalsozialismus bedient, ohne als durchgeknallter Rechtsextremist geoutet zu werden. >>>


Wer hasst da wen? - Frank Drieschner - Das Simon-Wiesenthal-Zentrum diffamiert einen Israel-Kritiker - Im publizistischen Nahostkonflikt ist ein eher leichtfertiger Umgang mit dem Vorwurf des Antisemitismus üblich. Was gerade geschehen ist, sprengt allerdings diesen Rahmen. Die Frage ist, ob sie womöglich gemeinsam durchdrehen: Israel, das Land, das sich anschickt, eine Zwei-Staaten-Lösung durch neue Siedlungen endgültig zu verhindern, während zwei Drittel seiner jüdischen Bewohner nach einer aktuellen Umfrage den Palästinensern in einem gemeinsamen Staat die Bürgerrechte verweigern wollen. Und seine Lobby, die soeben in Gestalt des renommierten Simon-Wiesenthal-Zentrums den deutschen Journalisten Jakob Augstein zu einem der schlimmsten Antisemiten der Welt erklärt hat. >>>
 


1.1.2012 - Antisemitismus-Vorwurf Eine offene Gesellschaft  - Das Simon-Wiesenthal-Center hat Jakob Augstein als schlimmen Antisemiten deklariert: Das ist unsinnig und die Begründung lächerlich. - Nils Minkmar - Die Nominierung von Jakob Augstein auf Platz neun der Liste der zehn schlimmsten Antisemiten ist ein schwerer intellektueller und strategischer Fehler des Simon Wiesenthal Centers (SWC). So wird nicht nur ein kritischer Journalist in unangemessene Gesellschaft gestellt, all jenen, die zu recht auf ihr stehen - (...) Zum echten Heuler wird diese Plazierung durch ihre Begründung. Sie stammt ausgerechnet von Henryk M. Broder, den das Center als respektierten Kolumnisten und Experten in dieser Frage vorstellt. Nicht erwähnt wird die lange öffentliche Fehde zwischen den beiden. (...) Broder wird mit dem Satz zitiert, Augstein hätte eine Karriere bei der Gestapo machen können, wäre er nicht zu spät geboren worden. Nach so einem Satz sitzt jeder in der Falle. Was soll man entgegnen? Ja, ganz genau? Das wäre ein Skandal. Oder: Nein, ich wäre sicher ein Held der Weißen Rose gewesen? Das wäre lächerlich. So eine hypothetische Aussage lässt weder Verifikation noch Falsifikation zu, darum ist sie, bei aller polemischen Effektivität, ohne jede Aussagekraft. Es gibt genug Antisemiten, man muss den Kreis nicht in diffamierender Absicht erweitern. >>>


Congratulations to Carlos Latuff and Jakob Augstein - A "hit list" of the most "anti-Semites" in the world. - Ludwig Watzal The "Simon Wiesenthal Center" (SWC) in Los Angeles was once famous for tracking down former Nazi criminals. This was long ago. The institution still derives its reputation from its former purpose. Today the SWC annually publishes a "hit list" of the most "anti-Semites" in the world. Third place in their "Anti-Semitism" list was awarded to the Brazilian cartoonist Carlos Latuff, who using his caricatures depicting the crimes of the Israeli occupation forces against the Palestinian people is always correct in his evaluations of the issue. Among the 'winners' is once again, a German, Jakob Augstein, publisher of the weekly "Friday". As always, Augstein always responds polititely to this "honor": "The SWC is an important, internationally recognized institution.For its work in addressing and fighting anti-semitism, the SWC all my respect. It is all the more distressing when this struggle is weakened. This is necessarily the case when critical journalism is defamed as a racist or anti-Semitic." Augstein's violation of the dogmas, which the "Israel Lobby" has used to protect Israel from criticism of its brutal occupation regime >>>


Congratulations for Carlos Latuff and Jakob Augstein  - Carlos Latuff erhält einen "Preis"! - Dr. Ludwig Watzal >>>
 

Jakob Augstein hat  auf seiner Facebook-Seite folgendes erklärt: „Das Simon Wiesenthal Center hat mich auf eine Liste der `Top Ten der antisemitischen und antiisraelischen Beschimpfungen´ gesetzt. Die dpa fragte gestern, was ich davon halte. Ich habe den Kollegen dieses hier geantwortet: `Das SWC ist eine wichtige, international anerkannte Einrichtung. Für die Auseinandersetzung mit dem und den Kampf gegen den Antisemitismus hat das SWC meinen ganzen Respekt. Umso betrüblicher ist es, wenn dieser Kampf geschwächt wird. Das ist zwangsläufig der Fall, wenn kritischer Journalismus als rassistisch oder antisemitisch diffamiert wird.” >>>

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Henryk M. Broder und das Stöckchen - Dr. Ludwig Watzal - Deutschlands größter Journalist hat genauso reagiert, wie ich es meinen Freunden prophezeit habe: Er springt tatsächlich über jedes Stöckchen, das man ihm hinhält. Die beiden links, die Deutschlands dream team zeigen, sind leider im Internet nicht mehr auffindbar, da HMB mir keine Bildquelle nennen wollte, musste ich sie durch Collagen ersetzen, die noch aussagekräftiger als die Originale sind.
Von wem hatte HMB übrigens bei seinem   infantilen „Quiz“ die Interna über mich?

Meine Gleichgültigkeit HMB gegenüber ist eher von Mitleid geprägt, weil er, als er noch knackig war, tatsächlich klare Gedanken zum Nahostkonflikt zu Papier gebracht hat. 1989 schrieb er in der Juli/August-Ausgabe der fortschrittlichen jüdischen Zeitschrift „Semit“ seines „Freundes“ Abraham Melzer recht vernünftige Dinge. „Du ahnst in der Tiefe Deiner Seele, dass wir es sind, die den Palästinensern Unrecht tun und nicht umgekehrt, und um dieses Unrecht zu rechtfertigen, musst Du darüber spekulieren, was ‚die‘ tun würden, wenn sie könnten, wie sie wollten.“ >>>

Bezug:
Die Achse des Guten: Wenn das Christkind zweimal klingelt >>>
Die Achse des Guten: Wer ist der Mann? >>>

 


taz-Journalist Cigdem Akyol hat bei der Lektüre von Jakob-Augstein- und Henryk-M.-Broder-Texten etwas empfunden, aber noch nicht herausgefunden, was. Jakob Augstein dagegen kann ausdrücken, was er fühlt, hält jedoch das Simon Wiesenthal Center in Los Angeles für "eine wichtige, international anerkannte Einrichtung". Hoppla. Eben dieses Simon Wiesenthal Center hat die EU-Politik gegenüber dem Nahostkonflikt als antisemitisch bezeichnet. So ganz doll international anerkannt dürfte es dann wohl kaum sein. Armer Augstein, armer Freitag. - Thomas Immanuel Steinberg
 


17.12.2012 Eine besondere Art der Buchwerbung und Holocaustrelativierung betreiben Bild Bremen und der Spezialist für solche Verleumdungen Broder. - Kurzkommentar Erhard Arendt

Die Bildzeitung Bremen meldet mit großer Schlagzeile: "Zwei Israel-Hasser bekommen immer wieder ein Forum - Wieviel Nazi-Sympathie steckt in den Bremer Linken?"

Dem Netzwerk der falschen Freunde Israels genügt es nicht mehr, notwendige Kritik an Israel als Antisemitismus zu delegitimieren. Nun muss man auch noch ein Nazi sein.
Der Autor
Jan-Philipp Hein glaubt schon seit Jahren sich dadurch, das er notwendige Kritik und Antisemitismus nicht auseinanderhalten kann als Nahostexperte zu qualifizieren. Im Netzwerk Broder, Honestly Concerned treibt er schon länger sein verleumderisches, desorientierendes Spiel. Ich denke, die wahren Antisemiten sind die, die diesen Begriff inflationieren und zur Abwehr von Kritik missbrauchen. Ein erneuter Missbrauch der Opfer. Was das ganze mit "Nazi-Sympathie" zu tun hat, weiß wohl nur dieser Hein. Es verleumdet wahrscheinlich ein wenig mehr...

Auch ich lebe seit Monaten mit diesen Diffamierungen. Da wo es keine Argumente gibt, verleumden diese Broder, Buurmann, Stawski,  in einer immer mehr entmenschlichten Sprache. Das sie dabei dem Kampf gegen wirklichen Antisemitismus, gegen Rechtsradikale schaden, kümmert sie nicht.
Die Verteidigungsarmee "5. Kolonne Israels" sieht, die Aufklärung über das was in Palästina geschieht, schreitet voran. Sie verleumden notwendige, legitime Kritik an Israel immer durchgedrehter und durchschaubarer.
Das belegte diese Woche auch
dieses widerliche, kleinkarierte Video des Kölner -"Brandstifters" und Verleumders Gerd Buurmann. Natürlich auch vom Altmeister solcher Dinge, Henryk M. Broder verlinkt.
Man könnte denken, dieser schmierige Buurmann, (Hauptberuf,
Verleumder der Kölner Klagemauer) wäre im Grunde eine Palästinaaktivist der mit seinem Schmierentheater die falschen Freunde Israels entlarven will, sie parodiert. Er und seine primitiv pöbelnden, dämonisierenden Kommentatoren schaden Israel mehr als sie ihm nützen. Ein Sprichwort sagt: "Genie und Wahnsinn liegen beim Künstler eng beieinander" Da wo das Genie nicht sehr groß ist, muss scheinbar manchmal der Wahnsinn herhalten.

Wer sind die eigentlichen Nachfolger der Nazis?.  Hitler, die Ideologie des Nationalismus wollte einen "rassenreinen" arischen Staat.
Die Ideologie des Zionismus will - aktuelle immer deutlicher gefordert - einen "rassenreinen" jüdischen Staat. Erinnert das nicht an etwas?
Ist es verkehrt diese Menschen Zionazis zu nennen?

Frau Merkel versteht es nicht, vielleicht versteht es aber die Mehrheit der deutschen, versteht es das "Wahlvolk". Wenn wir wirklich andere deutschen als die Nazis waren,  geworden sind, dann sollten wir auf der Seite der Opfer stehen, auch wenn die jetzigen Täter unsere Opfer waren. Nur dann zeigen wir deutschen, wir haben es gelernt. NIE WIEDER, NIEMAND, NIRGENDWO ...
 

Es ist noch nicht zu spät um ein Buch, dass so verleumdet wird zu kaufen, zu lesen oder es Weihnachten zu verschenken.

Wer rettet Israel? - Ein Staat am Scheideweg - Arn Strohmeyer
275 Seiten - 16 Euro plus Versandkosten und kann - Selbstverlag -  über die Webseite www.arnstrohmeyer.de  bestellt werden.

Ist Israel noch zu retten? - Eine Buchbesprechung - Von Rudolph Bauer >>>
Texte von Arn Strohmeyer >>>

 


28.11.2012 - Wer ist der Antisemit: Jakob Augstein oder Henryk M. Broder? - Dr. Ludwig Watzal - Der „Spiegel“ scheint heil froh gewesen zu sein, dass er seinen „Star“-Journalisten los geworden ist, und die „Welt“ ist überaus glücklich darüber, dass sie ihn "einkaufen" konnte. Auf „Welt“-Niveau war kein besseren zu finden als HMB. So darf er seinem Hobby nachgehen und Andersdenkende versuchen, politisch zur Strecke zu bringen, die er für „Antisemiten“ hält. Dieses Mal hat er sich den Sohn des legendären Spiegel-Gründers, Rudolf Augstein, als Jagdopfer ausgesucht, was nur allgemeines Gelächter oder beredtes Schweigen ausgelöst hat. Es scheint, als könne noch nicht einmal der Zentralrat darüber lachen. Er kennt ja seinen schrägen Pappenheimer. Jakob Augstein hat nicht nur die intellektuelle Unabhängigkeit, um über die israelischen Verbrechen gegenüber dem palästinensischen Volk oder über die Gefahr der Trivialisierung des Antisemitismus so zu schreiben, wie es eigentlich alle Journalisten in Deutschland tun sollten, sondern er ist darüber hinaus auch finanziell unabhängig, also nicht einzuschüchtern oder gar zu erpressen. >>>

Debatte über Israel-Kritik - Überall Antisemiten - Jakob Augstein - >>>

Henryk M. Broder dreht durch. Es ist unglaublich, dass solch ein Mensch noch als Journalist arbeiten darf:

Was Antisemitismus und Körpergeruch verbindet - Henryk M. Broder >>>


31.10.2012 Henryk M. Broder  als Quizmaster - Dr. Ludwig Watzal - HMB ist ein Alleskönner, auf neudeutsch ein allrounder oder ein handyman. Wenn er nicht skurrile Artikel für sein Leib-und-Magen-Blatt pinselt oder mit seinem treuherzigen Diener auf „Safari“ geht, betätigt er sich als „Quizmaster“ für seine Fangemeinde. Vielleicht hätten ihm die Medienverantwortlichen vom Lerchenberg „Wetten dass …?“ anbieten sollen; mit ihm als Conférencier hätte die Sendung ein richtiger „Ladykracher“ werden können. Aber seine augenblickliche Berufung liegt im Aufspüren „neuer-“ oder „alt-neuer“-Antisemiten - frei nach dem Motto: Wer eine andere Meinung zur Politik der israelischen Regierung oder dem Nahostkonflikt hat als HMB, ist ein „Antisemit“. Das ihm dabei ein Muslim behilflich ist, entbehrt nicht einer gewissen Komik. Der Erfolg des „Quiz“ war durchschlagend, was man nicht unbedingt von solchen Lesern erwartet hätte, welche diese „achgut“-Sammelsurien tagein, tagaus vor die Nase gesetzt bekommen. Der Gewinner erhielt ein Obama-Wahlplakat; dem „corpus delicti“ wurde die Reproduktion der so genannten 5 Frankfurter versprochen. Wer kann schon mit diesen etwas anfangen? Folglich sollten sie einem schnuppe sein. Besser wäre es, HMB würde eine Postkarte der vier Gerechten anfertigen  >>>

Bezug:
Die Achse des Guten: Das ist der Mann!
Die fünf Frankfurter >>>
Die Achse des Guten: Wer ist der Mann? >>>

 


27.10.2012 - Wieder einmal die Sprache der "Unmenschen" beim Henryk M. Broder: Die Achse des Guten: Das ganze Pack in einem Sack!

Nicht nur, dass man seit Jahrzehnten die Palästinenser zu Opfern macht. Nun soll man nicht einmal darüber berichten können.  Ein Volk soll wegegedacht werden, die israelische Form der Vernichtung eines Volkes...
 


20.9.2012 - Jakob Augstein auf die Frage, ob er Broder wegen dessen Rohrkrepierers verklagen wolle: „Unsinn. Ich schätze und respektiere Henryk M. Broder sehr, auch in seinen Irrtümern."
Frankfurter Rundschau. Darauf Broder recht niedlich: "Augstein kneift." Wirklich total süß Broders israelischer Zwilling Benjamin Weinthal in der Jerusalem Post. Siehe auch Benjamin Weinthal  - Thomas Immanuel Steinberg


Broder beleidigt Augstein - Marin Majica und Ulrike Simon - Der Journalist Henryk M. Broder ist nicht unbedingt für seinen zurückhaltenden Diskussionsstil bekannt. „Ein lupenreiner Antisemit, eine antisemitische Dreckschleuder“ - so steht es über einem um 0.29 Uhr am Dienstag veröffentlichten Eintrag von Broder im Blog „Achse des Guten“. Gemeint ist Jakob Augstein, Herausgeber der linken Wochenzeitung Der Freitag. Es war schon spät, aber Henryk M. Broder wollte wohl unbedingt gehört werden, aus diesem Grund hat er seine Provokation gleich in die Überschrift gesetzt. „Ein lupenreiner Antisemit, eine antisemitische Dreckschleuder“ - so steht es über einem um 0.29 Uhr am Dienstag veröffentlichten Eintrag von Broder im Blog „Achse des Guten“. Gemeint ist Jakob Augstein, Herausgeber der linken Wochenzeitung Der Freitag.  Wie Augstein zu der zweifelhaften Ehre kommt, von Henryk M. Broder mitten in der Nacht beschimpft zu werden? Nun >>>

 
Er ist ein lupenreiner Antisemit, eine antisemitische Dreckschleuder, der kleine Broder von nebenan. - E. Arendt - Antisemiten, Rassisten gehören zu den widerlichsten Erscheinungen des Menschsein.
Wer aber die Opfer des Holocaust missbraucht, bei jeder Gelegenheit – auch dort wo es nicht zutrifft - Antisemitismus schreibt, ist für mich einer der widerlichste Antisemiten. Er missbraucht die Opfer des Holocaust als Waffe gegen unliebsame Kritik. Da wo man keine Fakten entgegenstellen kann, verleumdet man den anderen und macht den Vorwurf Antisemit zu sein allgemein unglaubwürdig.

Wer glaubt man müsse ein Volk, eine Regierung gegen jeden Vorwurf verteidigen zu müssen. wer wortlos zu den täglichen Verbrechen schweigt, vermittelt den Eindruck ein Volk von Verbrechern zu verteidigen, decken zu müssen.

Wer ist ein Dreckschleuder?
Wer ist, wie Broder so gerne sagt, ein Schmock?
Wer ist Antisemit?

Augstein zum neusten Durchfall von Henryk M. Broder in feiner Ironie: „Augstein auf die Frage, ob er rechtliche Schritte unternehmen will. "Ich schätze und respektiere Henryk M. Broder sehr, auch in seinen Irrtümern."

Zum Text von Jakob Augstein >>>
Zum Text von Henryk M. Broder >>>

 


3.8.2012 -
Hör doch auf zu Schreiben! Henryk M. Broder attackiert Ingo Schulze - Thomas Wagner - Wer meint, dass es in der Welt nicht gerecht zugeht, soll gefälligst die Klappe halten. Zumal dann, wenn er daran etwas ändern will, von Berufs wegen - Schriftsteller ist und in einem früheren Leben noch dazu DDR-Bürger war. So jedenfalls lässt sich in aller gebotenen Kürze zusammenfassen, was der Schreiber Henryk M. Broder dieser Tage zum gerade erschienen Buch des Romanciers und Essayisten Ingo Schulze von sich gab. Unter dem Titel Unsere schönen neuen Kleider enthält der beanstandete Text die überarbeitete und erweiterte Fassung einer vielbeachteten Rede, die der Schriftsteller am 26. Februar in Dresden gehalten hatte. >>>
 


27.7.2012 -
Die „Bekloppten“ Demagogen aus Berlin und Köln. - Henryk M. Broder scheint es als erstes gemeldet zu haben. Ich dachte erst, er hätte die Domplatte besucht und Buurmann schreibt über das gemeinsame Treffen. Da steht: "Der Bekloppte von der Platte"
 

Mit solchen Charakterisierungen: „Der Bekloppte“, „Penner“ bezeichnet Henryk M. Broder aber nur die, die ebenso wie er (noch bis in das  Jahr 1989) Antizionisten sind, die israelkritisch sind, diesmal Walter Herrmann, der Betreiber der Kölner Klagemauer
Hier demaskiert sich der „Journalistenkönig“ ohne Kleider wieder einmal als das was er ist, ein Pöbler und übler Verleumder.

Es passt, dass beide (betrachtet man es völlig neutral), wieder einmal aus einem  Täter ein Opfer machen wollen, dafür muss als Opfer sogar die „böse“ Polizei herhalten.

Das ist ja auch in Richtung Israel gedacht ihr Tagesgeschäft, das Opfer einer grausamen Besatzung wird auch noch als Täter denunziert und man versucht den Täter reinzuwaschen ….  mehr >>>


Wie Gerd Buurmann manipuliert, dämonisiert und verleumdet >>>

Die Achse des Guten: Köln bleibt Köln
Die Achse des Guten: Der Bekloppte von der Platte


 


15.7.2012 - Zeugen und Therapeuten gesucht …  - Vielleicht weiß es jemand. Wann ist Henryk M. Broder eigentlich gegen ein Auto gelaufen oder, wann ist ihm ein Balken auf Kopf gefallen? Wer hat ihn fallen lassen oder zu heiß gebadet?
Irgendwann nach 1989 muss etwas dramatisches Henryk M. Broder  Geisteszustand verändert haben und seither leidet er wohl unter Amnesie. Manchmal weiß er seinen eigenen Namen nicht mehr.

Da schrieb Henryk M. Broder doch im Jahr 1989:

"Entweder wir oder sie, es geht ums Überleben. Mit einer solchen Blankovollmacht auf den eigenen Namen lässt sich alles begründen und rechtfertigen. Aber am Ende wendet sich diese Moral immer gegen ihren Urheber. Hat man sich erst einmal an eine chronische Notwehrsituation gewöhnt, kann man mit der Selbstverteidigung gar nicht mehr aufhören, es müssen ständig neue Feinde her. Nach den Arabern kommen die jüdischen Verräter an die Reihe, die Nestbeschmutzer und Symphatisanten. Moral und Menschlichkeit bleiben auf der Strecke, Logik und Vernunft kommen unter die Räder. " Quelle: SEMIT vom Juli/August 1989

Besser kann man nicht beschreiben, was er nun treibt. Henryk M. Broder ist schlagartig der geworden, den er zu Recht vor 1989 anprangerte.

In dieser Rolle lästert er am 14.7.2012 über die Palästinatage in München. Er lästert über die doch so dummen Veranstalter, schreibt ihnen zu gesagt zu haben: „Israel hat 1948 den arabischen Staaten den Krieg erklärt, seitdem greift es immer wieder seine Nachbarn an, die sich gegen die zionistische Aggression verteidigen. Inzwischen habe sich sogar die Hamas mit der Existenz Israels abgefunden und sei bereit, Israel anzuerkennen, was aber Israel mit seiner Politik hintertreibe, um einen Vorwand für weitere Eroberungskriege zu haben…“

Nun, was stimmt daran nicht?

In den Stunden der Erinnerung, in denen ihm der Nahostkonflikt, die Wirklichkeit wieder bewusst wird, muss es ihn doch furchtbar schmerzen, wie viele von denen, die seine damaligen Worte wahrgenommen haben, deren Denken dadurch verändert wurde, wie viele seiner alten Freunde er inzwischen für die Wahrheiten die sie sagen, die sie weitertragen, verleumdet und diffamiert hat.

Ich hab keinen Zugang zum diesem jetzigen Henryk M. Broder, wer kann ihm (vielleicht auch indem er in an seine Worte vor 1989 erinnert) vermitteln, dass das stimmt?

Helfen könnte vielleicht das erinnern an das, was er vor 1989 selber sagte:
„Du ahnst in der Tiefe Deiner Seele, dass wir es sind, die den Palästinensern Unrecht tun und nicht umgekehrt, und um dieses Unrecht zu rechtfertigen, musst Du darüber spekulieren, was „die“ tun würden, wenn sie könnten, wie sie wollten."

Ach wie weise war er mal….
Heute ist er nur noch ein Berufsjude...
 


2.6.2012 -
Sekundenlang nimmt Henryk M. Broder sich selber war und ist ehrlich... - "„Sehr geehrte, verehrte Frau Springer, liebe Freunde, meine Damen und Herren, vor Ihnen steht ein Laudator, der seiner Aufgabe nicht gewachsen ist. Ich wusste immer, dass es eines Tages passieren würde. Seit ich schreibe, und das sind inzwischen mehr als 40 Jahre, habe ich nur geblufft. Ich habe so getan, als verstünde ich etwas von Dingen, über die ich schreibe. Als hätte ich eine Ahnung von Politik, Geschichte, Kultur, vom Wellen- und Korpuskelmodell des Lichts, vom tendenziellen Fall der Profitrate, von der Konvergenztheorie und dem Zusammenhang von Sein und Bewusstsein. Tatsächlich bin ich mit bluffen bis jetzt gut durchgekommen. Wie Felix Krull und der Schuhmacher Wilhelm Voigt, alias Hauptmann von Köpenick >>>
 



27.4.2012 - Broder mal ohne Tourette-Syndrom - Christian Bommarius - Henryk M. Broder bearbeitet das deutsche Nazi-Menetekel. In seinem neuen Buch kommt er dabei erstaunlicherweise ohne Beleidigungen aus - wenn auch nicht ohne Lügen und den üblichen Befehlston. - Blöder Schwätzer, Psychopath, Flachmann, Kretin, Spatzenhirn, Parasit, Astloch des Monats, Jung-Stürmer, Schweinsfuß, Kinder-Stürmer, Anal-Phabet, Irrer, Heuchler, Antisemit, autistischer Schmierant, Lump, Depp vom Dienst, Lump vom Dienst, parasitäres Pack, Gutmenschenpack, präpotenter Schmock... – wer den Sinn der Deutschen für gusseisernen Humor und für Fäkalsprache kennt, den überrascht nicht, dass der Urheber dieser im Blog „Die Achse des Guten“ veröffentlichten Beleidigungen vor ein paar Jahren mit dem Ludwig-Börne-Preis für seine Verdienste um Polemik ausgezeichnet worden ist (in anderen Ländern würde ihm jeder Arzt ein schweres Tourette-Syndrom attestieren). >>>


Vom Holocaust zum Ehrenmord - Velten Schäfer - Broder: das passende Buch zur Grass-Debatte - F**k you, ZDF«, durfte Mitte-Rechts-Publizist Henryk M. Broder jüngst in der »Welt« in eine Überschrift schreiben. Weil das mutmaßlich eine Premiere darstellt, ist die dem Schocker folgende Story erwähnenswert: Ein ZDF-Kulturredakteur habe ihn hereingelegt. Dieser habe mit ihm, Broder, kurz vor dem Erscheinen jenes Israel-Gedichtes von Günther Grass ein Interview über sein neuestes Buch geführt - und seine Aussagen nach dem Erscheinen des Gedichtes so gegen ein Grass-Interview geschnitten, dass der falsche Eindruck eines Streitgespräches entstanden sei: »Der Zuschauer musste den Eindruck gewinnen, Grass und ich seien zur gleichen Zeit interviewt worden. Grass konnte sich zu den Reaktionen auf sein Gedicht äußern, ich konnte aber nichts zu dem Gedicht sagen, weil ich es nicht kannte.« Was mal wieder beweist: Broder als wehrhafter Jude wird geschnitten - oder? Was er beklagt, wäre in der Tat eine »kleine Manipulation«, über die er sich zu Recht beschwerte. Nur stimmt die Geschichte offenbar nicht ganz. Tatsächlich war es nämlich wohl so, dass der ZDF-Redakteur, vom Erscheinen des Grass-Gedichtes überrascht, seinen Beitrag umarbeiten musste und dazu auf die Schnelle mit Grass sprechen konnte, während Broder ein zweites Interview als überflüssig ablehnte. Der ZDF-Mann soll das schriftlich haben. >>>
 


20.4.2012 - Ach Henryk - Unser Autor hat Mitleid mit Henryk Broder. Denn Broder ist kein wirklicher Rassist – lediglich ein schamlos-dreister Opportunist. - Martin Eiermann - Ich habe Mitleid mit Henryk Broder. Denn es muss wehtun, sein eigenes Gedankengut im Manifest eines rechtsradikalen Terroristen zu finden, der nicht weniger als 77 Menschen abgeschlachtet hat. Nicht nur deshalb stimme ich Broder zu, dass wir – bei aller Unfassbarkeit der Tat – differenzieren müssen. >>>
 

 

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