NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER
Nach oben | Weiter
Ach gut, dass
es den Henryk gibt!
- Gabi Weber
- Ach je – im Kampf gegen "Judenhass", "Antisemitismus",
"Holocauster", "Palästina-Freunde" und die
"Gaza-Gabi" versammelt sich auf der "Achse
des Guten" (achgut) so einiges, um dafür
zu sorgen, dass Cafe Palestine Freiburg
ordentlich eins auf die Mütze bekommt.
"achgut" vereint sie alle, die Freiburger
Antideutschen, die Deutsch-Israelische Gesellschaft
Freiburg, den Freiburger Harnasch. Da werden
dann Sequenzen von Videoaufzeichnungen aus
dem Gesamt-Zusammenhang heraus geschnitten
und so zusammen gesetzt, dass ein Konstrukt
entsteht, das den Ach-Gutmenschen ins Konzept
passt. Ach so, ist ja ganz einfach – wenn
man wichtige Teile einer Aussage weg lässt,
entsteht doch ganz schnell etwas, das man
für seine eigenen Zwecke nutzen kann.
Dem Chef-Hasbara-Inquisitor selbst ist der
"Fall Cafe Palestine Freiburg" zwischenzeitlich
bereits zwei Artikel wert. In "Schon mal
was von einem Cafe Somalia gehört?" erklärt
uns Deutschlands Spezialist für Islam-Fragen
diesmal ganz genau, was ein "Palästina-Freund"
ist. Da schreibt er unter anderem >>>
Dokumentation - Jagdaktion gegen das "Palästina-Symposium"
in Berlin >>>>
5.6.2013
-
Börne-Preis 2013: Der eine kommt, der andere
geht! - Börne-Preisträger!
- Dr. Ludwig
Watzal - 2007 wurde einem Journalisten der
Börne-Preis verliehen. In diesem Gremium,
so scheint es, kungeln ehemalige Preisträger,
Laudatoren und andere Funktionäre den jeweiligen
Preisträger/in untereinander aus und klopfen
sich gegenseitig auf die Schulter.
Aus Protest gegen den diesjährigen Preisträger,
Peter Sloterdijk, seines Zeichens Professor
für Philosophie, hat nun der Preisträger
aus 2007 seinen Preis dem Komitee mit publizistischem
Radau vor die Füße geschmissen. Mit oder
ohne Scheck über 20 000 Euro bedarf noch
der Klärung?
Der Protest des Welt-Autors richtet sich
gegen Sloterdijks unzureichende Würdigung
der Terroranschläge vom 11. September 2001.
>>>
Die
Metamorphose
+
Rückbildung des Henryk M. Broder - Auf den
Spuren der Nazi s
-
Erhard Arendt -
Philipp v. Brandenstein
kommentiert es recht zutreffend: Im Namen
der Freiheit?- Macht „Die Achse des Guten“
Hass gegen Migranten salonfähig? http://www.migazin.de/2013/05/07/macht-die-achse-guten/
„Die Internetseite „Achse des Guten“ des
Publizisten Henryk M. Broder hat sich nach
eigenen Angaben die Freiheit auf die Fahnen
geschrieben. Doch, was ursprünglich als
liberale Idee begonnen haben mag, ist mittlerweile
auf merkwürdige Abwege geraten. – (…) Immer
häufiger kann man sich des Eindrucks nicht
erwehren, dass die Freiheit, die Broder
meint, nicht die Freiheit der anderen und
damit die Freiheit aller (!) Menschen ist,
sondern vielmehr ein Freiheitsbegriff, der
sich auf Intoleranz und Abgrenzung stützt.
(…) Mit manchmal abenteuerlichen, aber fast
immer irrationalen Thesen wird insinuiert,
der Islam sei im Kern eine totalitäre Ideologie
und somit eine Gefahr. Mit dieser Ausrichtung
ist die „Achse des Guten“ nolens volens
zum Stichwortgeber der rassistischen Rechten
avanciert.“
Mittlerweile, sicher dem Hardcore Zionisten
Henryk M. Broder geschuldet, „durfte“ ich
dies persönlich erleben und erfahren...
Die „Achse des Guten“, sicherlich freigegeben
von Henryk M. Broder, veröffentlichte einen
Artikel, der eigentlich selbst für Henryk
M. Broder mit seinen islamophoben Neigungen
zu weit hätte gehen sollen.
Lesen Sie diesen Rassismus pur: „Das Schlachten
hat begonnen“ von Akif Pirincci.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/das_schlachten_hat_begonnen
Selbst seinem Achsen-Mitschreiber Tobias
Kaufmann ging dieser Artikel vom Akif Pirincci
zu weit und er distanzierte sich öffentlich
davon: mehr >>>
Zu diesem Thema
fand sogar Michael Friedmann die richtigen
Worte:
Hintergrund
26.
04 2013 - Rückschau -
Broder ohne Tourette-Syndrom
- Christian Bommarius
- Henryk M. Broder bearbeitet das deutsche
Nazi-Menetekel. In seinem neuen Buch kommt
er dabei erstaunlicherweise ohne Beleidigungen
aus - wenn auch nicht ohne Lügen und den
üblichen Befehlston. - Blöder Schwätzer,
Psychopath, Flachmann, Kretin, Spatzenhirn,
Parasit, Astloch des Monats, Jung-Stürmer,
Schweinsfuß, Kinder-Stürmer, Anal-Phabet,
Irrer, Heuchler, Antisemit, autistischer
Schmierant, Lump, Depp vom Dienst, Lump
vom Dienst, parasitäres Pack, Gutmenschenpack,
präpotenter Schmock... – wer den Sinn der
Deutschen für gusseisernen Humor und für
Fäkalsprache kennt, den überrascht nicht,
dass der Urheber dieser im Blog „Die Achse
des Guten“ veröffentlichten Beleidigungen
vor ein paar Jahren mit dem Ludwig-Börne-Preis
für seine Verdienste um Polemik ausgezeichnet
worden ist (in anderen Ländern würde ihm
jeder Arzt ein schweres Tourette-Syndrom
attestieren). >>>
26. 04. 2013 -
Freiheit für Broder!
- Christian Bommarius - Wir verlangen: Freiheit
für Henryk M. Broder. Denn was sollte aus
der Springer-Presse ohne ihren Parasiten-Experten
werden?! - Eine Annahme: Der Springer-Kolumnist
Henryk M. Broder stellt den Lesern die Verlegerin
Friede Springer als „Schweinsfuß“ vor, Mathias
Döpfner, den Vorstandsvorsitzenden der Axel
Springer AG, als „Parasiten“ und den Chefredakteur
der Bild-Zeitung, Kai Diekmann, als „Pack“.
Hier interessiert nicht der Wahrheitsgehalt
dieser Charakterisierungen, sondern allein
ihre denkbare Folge für den Autor. Zwar
würde er voraussichtlich vom Auslandschef
der Welt nicht länger als „begnadeter Polemiker“
gewürdigt, andererseits befände sich Broder
selbst nach seinen zu erwartenden Verurteilungen
wegen Beleidigung und Verleumdung bestimmt
auf freiem Fuß. Das ist das Großartige am
liberalen Rechtsstaat – dass er nicht jede
Verfehlung mit Freiheitsentzug bestraft
und sich davon selbst von seinen obszönsten
Verächtern wie Broder nicht abbringen lässt.
>>>
11.4.2013
Henryk M. Broder
als „Chefredakteur“ zum Spiegel
- Dr. Ludwig Watzal - Henryk M. Broder hat
es seinem „Lieblingsfeind“ Jakob Augstein
wieder einmal auf seine hinterfotzig-polemische
Art und Weise heimgezahlt, indem er ihn
als Chefredakteur des Magazins „Der Spiegel“
ins Gespräch gebracht hat. Nachdem er mit
seiner Antisemitismus-„Expertise“ den ahnungslosen
Rabbi Abraham Copper vom Simon-Wiesenthal-Zentrum
gefoppt und der Lächerlichkeit preisgegeben
hat und gleichzeitig die berechtigte Kritik
an Israels brutaler Besatzungspolitik vom
Makel des „Antisemitismus“-Vorwurfes freigesprochen
hat, versucht er sich nun selber, als „Chefredakteur“
des Spiegels ins Gespräch zu bringen. Aus
dem ehemaligen „Sturmgeschütz der Demokratie“
würde ein „Sturmgeschütz des Zionismus“
werden. >>>
9.4.2013
Kommentar von Tobias Kaufman zu
Bezug: Die Achse des Guten veröffentlicht
den rassistischen Text: Das Schlachten hat
begonnen >>>
Brüder im Geiste - Rechte mißbrauchen Tötungsdelikt
für rassistische Haßpredigten und fabulieren
»Genozid« an Deutschen herbei
-
Markus Bernhardt - Aktuell mißbrauchen verschiedene
rechte Gruppierungen und Autoren ein Tötungsdelikt,
welches Mitte März in Kirchweyhe bei Bremen
begangen wurde, für ihre Hetzkampagnen.
Dort war der 25jährige Daniel S. nach einem
Diskobesuch von mehreren jungen Männern
derart brutal zusammengeschlagen worden,
daß er wenige Tage danach verstarb. Der
mutmaßliche Haupttäter Cihan A., der der
Polizei bereits in der Vergangenheit durch
Gewalttaten aufgefallen war, sitzt seitdem
wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft.
Vier weitere mögliche Mittäter wurden von
den Behörden vernommen, befinden sich jedoch
wieder in Freiheit. - Es war abzusehen,
daß rechte Aktivisten den Fall für ihren
Propagandafeldzug gegen alles in ihren Augen
»Undeutsche« mißbrauchen würden. >>>
Deutsch, vom Ohr bis zum Arsch
- Deniz Yücel - Der Schriftsteller Akif
Pirinçci hat einen Völkermord an den Deutschen
ausgemacht. Die Täter: junge muslimische
Männer. Er meint das todernst. >>>
Gefährlicher Rassismus -
Weblog spricht von Genozid an Deutschen
- Der türkischstämmige deutsche Bestsellerautor
Akif Pirinçci wird gerade von der rechten
Szene gefeiert. Grundlage ist ein Text im
Internet: "Das Schlachten hat begonnen".
Kernthese dieses Textes: Über kurz oder
lang werden junge Moslems die Deutschen
vernichtet haben. Jochen Grabler hat gelesen
– und gestaunt. >>>
Neokonservativer Nazirassismus auf der „Achse
des Guten“
- Dr. Ludwig Watzal - Nein, Broders mehrmalige
positive Erwähnung im Manifest des norwegischen
Massenmörders Breivik war kein Betriebsunfall.
Beide könnte man jetzt doch als Brüder im
Geiste bezeichnen. Der eine hantiert mit
spitzer und Ressentiment geladener Feder,
der andere mit einem Schnellfeuergewehr.
>>>
Bezug: Die Achse des Guten: Das Schlachten
hat begonnen >>>
Henryk M. Broder und Politically Incorrect
Hand in Hand mit gemeinsamen Freund >>>
HENRYK M. BRODER - THE "BEST" OF - SEIN
"ZWEITES" GESICHT >>>
20.3.2013 - Henryk
M. Broder arbeitet gewissenlos mit
ebenso gewissenlosen Volksverhetzern, Verleumdern
und widerlichen Demagogen zusammen.
Oder sind das die Figuren
die Broders früheren Schmutz nun weitertragen?
Ein Beispiel dafür liefert
Henryk M. Broder am Dienstag:
Die Achse des Guten: Der Rentner und die
Judensau er veröffentlicht einen Schmuddeltext
von
Robert Cohn ,
Kommentator und mittlerweile auch Autor
bei dem Kölner
"Biedermann, Hassprediger und Brandstifter
Gerd Buurmann .
Dieser scheut nicht davor zurück
Gewaltaufrufe ,
Gewaltfantasien zu veröffentlichen,
Menschen die andere mit
Messern angreifen zu rechfertigen und
die Opfer des Holocaust als Waffe gegen
nicht vorhandenen Antisemitismus zu missbrauchen.
Auch ein Henryk M. Broder
demaskiert sich beim Gerd Buurmann und
verbreitet seine Gewaltfantasien .
Ergebnisse gibt es schon.
Walter Herrmann, der Betreiber der Kölner
Klagemauer wurde inzwischen auf dem
Domplatz mit einem
Messer angegriffen . Seit Monaten
bekomme ich hasserfüllte Morddrohungen .
Der Anrufer beruft sich immer wieder auf
die Hassbeiträge von diesem
Gerd Buurmann . Im Vorraus schon festgestellt.
Wenn mir etwas geschieht, besonders Gerd
Buurmann und Henryk M. Broder sind die geistigen
Brandstifter.
Wenn Broder die Texte, dieses recht
volksverhetzenden, verleumderischen auftretenden
Packs veröffentlicht ordnet er sich diesen
auch zu, ist mitverantwortlich. Er zeigt
wieder einmal sein wirkliches Niveau.
Zum Vorwurf, ich hätte jemanden
als "Judensau" bezeichnet, muss ich sicher
nicht Stellung nehmen. Darüber wird es auch
noch rechtliche Auseinandersetzungen geben,
gibt es sie und vielleicht erreiche ich
es, das dieser Buurmann und Cohn die Kulturarbeit
einer Strafanstalt bereichern können. Darüber
wird noch berichtet werden.
In seinen Artikeln stellt der Verleumder Gerd Buurmann selber wirkliche, sogennannte
"Judensäue "
vor, sie belegen wie wenig sie mit meinen
Collagen zu tun haben. Ich, der jede Form
von Rassismus ablehne habe an keiner Stelle
meiner Seiten Juden die Juden diffamiert,
eher das Gegenteil. Weder die Collagen
noch der umgebende Text weisen überhaupt
auf "Juden" hin. Es ist ein recht
widerlicher Versuche Menschen, die sich
für einen gemeinsamen Frieden engagieren,
zu delegitimieren.
Es belegt, wirkliche Kritikpunkte
gibt es nicht, man muss - so glaubt man
- die Antisemitismuskeule schwingen, Verleumden
und Diffamieren.
Das dies durchschaut wird,
müßte Broder eigentlich nach der
Verleumdungsaktion gegen Augstein gemerkt
hat.
Letztlich war da Broder der blamierte, er
wurde durchschaut, als das benannt was er
ist und ist für alle Zeiten bekannt, verbrannt.
13.1.2013
Israelkritik und die „3-D“-Formel
- Dr. Ludwig Watzal -
Kommt endlich bei Henryk M. Broder (HMB)
in Ansätzen die so genannte Altersweisheit
zum Vorschein? Auf den ersten Blick könnte
man dies meinen. Aber er hat sich nur für
seine „Streicher“-Invektive gegenüber dem
„Freitag“-Verleger Jakob Augstein eine „Entschuldigung“
aus den Rippen geleiert. Diese dient nur
oberflächlich der verbalen Abrüstung. Wurde
Broder von einigen seiner klügeren Freunde
dazu überredet? Trotzdem: Broder semper
idem! Wenn jetzt noch Rabbi Abraham Copper
vom Simon-Wiesenthal-Center (SWC) von seiner
Entschuldigungsforderung an Augstein abrücken
würde, könnte man zur Tagesordnung übergehen
und hoffen >>>
Broder zieht "Stürmer"-Vergleich
gegen Augstein zurück
- Vollends daneben" findet
Henryk M. Broder seinen Vergleich zwischen
Jakob Augstein und dem Nazi-Hetzer Julius
Streicher. Doch er reitet schon wieder neue
Attacken. >>>
Billig, Billiger, Broder
- Jetzt wird jeder miese Trick angewandt
um Augstein zu delegitimieren: "Man
muss auch gönnen können. Sendungsbewusstsein
trifft Kapital oder - … wie Jakob Augstein
seinen Freitag finanziert >>>
Kurzkommentar - E. Arendt - Vielleicht legt
uns auch Henryk M. Broder seine Einkommenssteuererklärung
einmal vor. Vielleicht weiß man danach ob
oder ob nicht Henryk M. Broder Nebeneinkünfte
aus Israel oder anderen Quellen bekommt....
Die Augstein-Broder-Debatte
deprimiert mich -
Michael Angele - Fragen Viele kluge Leute
machen leider noch keine gescheite Debatte.
Ein kleiner Hilferuf - Ich weiß nicht, was
Jürgen Habermas zu dieser Debatte sagt.
Aber für den Theoretiker des herrschaftsfreien
Diskurses und der kommunikativen Vernunft
muss sie der reinste Albtraum sein. Diese
Debatte ist das schiere Gegenteil von einem
echten Streitgespräch, in dem sich Kontrahenten
mit unterschiedlichen Positionen argumentativ
austauschen und dann auch mal ein wenig
klüger nach Hause gehen. Natürlich sind
solche Vorstellungen immer auch etwas naiv,
oder sagen wir freundlicher: von einem Ideal
geprägt (gab es denn auch nur eine einzige
"Debatte", die ihm gerecht wurde?), denn
in Debatten geht eben immer auch viel um
Macht und Strategie und ums Rechthaben.
>>>
Mit der Krönung Jakob Augsteins
zu einem der zehn schlimmsten Antisemiten
der Welt ist der Kampf gegen den Antisemitimus
von der großen Tragödie, die er einmal war,
wohl endgültig zur lumpigen Farce mutiert.
Norman Finkelstein gibt einen
Rückblick , wie es so weit kommen konnte.
Quelle Thomas Immanuel Steinberg
12.1.2013
Broders
taktischer Rückzieher - Das infame Spiel
mit dem Antisemitismus-Vorwurf wird
weitergehen -
Arn Strohmeyer
- Da schafft Israel mit der Besetzung
und Besiedlung eines fremden Territoriums
seit Jahrzehnten eine Gefahr für den
Weltfrieden, aber man soll nicht darüber
reden dürfen! Absurd! Da werden seit
Jahrzehnten Menschenrechte und Völkerrecht
durch Israel permanent verletzt, aber
man soll nicht dazu Stellung nehmen
dürfen! Widersinnig! Wenn Menschenrechte
und Völkerrecht als Regeln des Zusammenlebens
auf diesem Planeten überhaupt einen
Sinn haben, dann nur, wenn sie für alle
Völker und Staaten in gleicher Weise
gelten! Auch für Israel darf es kein
Sonderrecht geben, das wäre umgekehrter
Rassismus! Genau in diesem universalistischen
Sinne hat Jakob Augstein seine Kolumnen
geschrieben und wurde vom Simon-Wiesenthal-Zentrum
dafür auf Platz 9 der Ranking-Skala
der schlimmsten Antisemiten des Jahres
2012 gesetzt. Henryk W. Broder hatte
die Vorarbeit zu dieser infamen Inszenierung
geleistet. Nun hat er (wie auch das
Wiesenthal) Zentrum einen Rückzieher
gemacht und sich entschuldigt. Ist er
zur Besinnung gekommen und reuig geworden?
Ist aus dem Saulus ein Paulus geworden?
Weit gefehlt! Diesem Mann ist das Diffamieren
und Anprangern von vermeintlichen „Antisemiten“
zur zweiten Natur geworden. Dass er
der Sache, die er vertritt, mit seinen
Ausfällen mehr schadet als nützt, ist
er unfähig einzusehen. Sein Rückzug
jetzt ist rein taktisch zu verstehen,
denn er hat schlicht gemerkt, dass er
es zu weit getrieben hat und die Angelegenheit
sich zu einem Rohrkrepierer entwickelte.
>>>
Broders Antwort oder
wie ein Haßprediger noch im Fallen Gift
versprüht - Salim
Spohr - Indem Herr Broder seine unverschämten
Beleidigungen Augsteins in vorgeblicher
Entschuldigung nun alle wiederholt,
zeigt er uns virtuos, wie ein Haßprediger
noch im Fallen Gift versprüht. Gehört
es zur Logik der Widerlegung von Falschem,
es im Wortlaut zu wiederholen, bevor
es widerlegt werden kann, empfiehlt
es sich im Falle der Beleidigung, auf
eine Gegenrede zu verzichten, wenn anders
die Schmähung durch ihre Wiederholung
nicht noch aufgewertet werden soll.
Indem Herr Broder seine unverschämten
Beleidigungen Augsteins in vorgeblicher
Entschuldigung nun alle wiederholt,
segelt er genüßlich im Winde jenes logischen
Prinzips und zeigt uns virtuos, wie
ein Haßprediger noch im Fallen Gift
versprüht. >>>
Graumann und Augstein
streiten über Israel-Kritik
- Dieter Graumann, Präsident des Zentralrats
der Juden in Deutschland, wirft in einem
SPIEGEL-Streitgespräch Jakob Augstein
vor, "kaltherzig" über Israel zu schreiben.
- Augstein antwortet ihm: "Mir kommt
es vor wie die Instrumentalisierung
eines schweren Vorwurfs. Es geht nicht
um mich, es geht darum, Debattenverläufen
den Riegel vorzuschieben." Jakob Augstein,
der die Wochenzeitung "Der Freitag"
herausgibt und deren Chefredakteur ist,
verteidigt sich weiter: "Ich schreibe
böswilliger über die SPD als über Israel."
Im Übrigen sei er nicht obsessiv, von
seinen über hundert Kolumnen auf SPIEGEL
ONLINE hätten sich nur fünf mit dem
Thema Israel beschäftigt. >>>
RBB: Schumacher für Broder
- Der Rundfunk Berlin-Brandenburg
hat einen Nachfolger für Henryk M. Broder
gefunden. Künftig wird der Journalist
Hajo Schumacher am Freitagmorgen um
kurz nach acht Uhr zu hören sein. >>>
Faked Broder
Interview -
Anis Hamadeh - 12.01.2013
- Nach einem Artikel vom
11.01.2013: www.welt.de/112708625
Faked Anis:
Hallo faked Broder.
Faked Broder:
Faked Anis, lange nichts
gehört von dir.
Faked Anis:
Knapp sieben Jahre. Wir
hatten diese Satire zusammen
geschrieben.
Faked Broder:
Ach, das soll eine Satire
gewesen sein?
Faked Anis:
"Pressezeit (4): Henryk
M. Broder". Erfüllt die
Kriterien, würde ich sagen.
Faked Broder:
Und, was machst du so?
Faked Anis:
Musik. Und du?
Faked Broder:
Ich laufe herum und entschuldige
mich bei Leuten.
Faked Anis:
So'n Quatsch.
Faked Broder:
Doch. Das war nicht hilfreich.
Ich entschuldige mich.
Faked Anis:
Was ist denn mit DIR los?
Faked Broder:
Das mit dem Reichssicherheitshauptamt
hätte ich nicht sagen dürfen.
Faked Anis:
Ich dachte, das sei dein
Job.
Faked Broder:
Auch ich schieße im Eifer
des Gefechts schon mal über
das Ziel hinaus.
Faked Anis:
Ist das nicht dein Markenzeichen?
mehr >>>
Mehr zum
Thema auf einer Augstein - Broder
Sonderseite
>>>
11.1.2013
Die »Kulturzeit« zur Augsteindebatte
VIDEO
7.1.2013 -
Interview mit MOSHE ZUCKERMANN
- (...) Hintergrund: Welche Auswirkungen
haben Rankings, wie sie das Wiesenthal-Zentrum
betreibt, auf die Antisemitismusforschung?
Moshe Zuckermann: (...) Die Quellen des
Antisemitismus sind sozialer Natur, im Sozialen
sind sie aufzuspüren, im Sozialen sind sie
zu bekämpfen. Das Problem bestehet darin,
dass das, was das Soziale ausmacht, welches
den Antisemitismus zeitigt, nicht unberührt
davon ist, was politische und wirtschaftliche
Eliten strukturell treiben. Überhaupt scheint
mir der Rückzug auf Eliten als Heilmittel
für ernsthafte strukturelle Defizite und
soziale Deformationen regressiv und reaktionär.
- (...) Das, was man sich mit der
Einstufung von Jakob Augstein als einen
Antisemiten geleistet hat, ist dermaßen
idiotisch, dass man darüber eigentlich nur
noch – freilich angewidert – lachen kann.
Es hat aber sein Gutes, was geschehen ist.
Es wurde höchste Zeit, dass das miese Unwesen,
das diverse Diffamierer im deutschen Diskurs
mit dem Antisemitismus-Vorwurf betreiben,
endlich als das vorgeführt wird, was es
ist: als perfide ideologische Praxis zur
Abfertigung und Zurichtung politischer Feinde.(...)
Zuckermann: Schauen Sie, man könnte jetzt
eine Endlosschleife konstruieren, bei der
sich, wie bei jedem paranoiden Syndrom,
ein ganzes Universum auf der Basis einer
irrigen Grundannahme errichten lässt. Wenn
jemand beschlossen hat, dass Augstein ein
Antisemit ist, wird er sich keine Sophisterei
entgehen lassen, um dies auch zu belegen.
>>>
Broder vs. Augstein - oder:
Send in the Clowns!
- Dr. Ludwig Watzal - Send
in the Clowns! - Es sei das Verdienst des
Simon-Wiesenthal-Zentrums (SWC), „das Thema
Antisemitismus zu einer Kabarettnummer gemacht
zu haben“ schreibt Harald Martenstein in
„Der Tagesspiegel“ vom 6. Januar 2013. Und
Henryk M. Broder (HMB) spielt den kabarettistischen
Pausenclown, könnte man ergänzen, indem
er einen „Antisemiten“ nach dem anderen
über die Bühne zieht. Wen trifft der Bannstrahl
des „Antisemitismus“ als nächsten? Vielleicht
Micky Maus? Broder und das SWC haben dazu
beigetragen, dass das „Antisemitismus-Stigma“
ein für alle Mal perdu ist. Broder interessieren
nach eigenen Angaben nicht die rechtsextremistischen
Antisemiten, sondern ihm gehe es um die
„neuen“ Antisemiten, sprich jene Reste der
versprengten Linken, die es immer noch wagen,
Israel wegen seiner Menschenverachtenden
Besatzungspolitik im besetzten Palästina
zu kritisieren. Jakob Augstein steht dafür
quasi stellvertretend und muss den geballten
Furor Broders und Teilen der extremistischen
„Israellobby“ über sich ergehen lassen.
Es geht ihnen in Wahrheit gar nicht um den
rassistischen Antisemitismus, sondern um
jegliche Kritik an Israels Besatzungsherrschaft
als „antisemitisch“ >>>
4.1.2013 -
H. M. Broders
ruchlose 68er- Stunkmasche
- Jakob Augstein "So haben Antisemitismus
und Körpergeruch etwas gemeinsam: Stinken
tun immer die anderen". Auch wenn H. M.
Broder damit über Jakob Augstein richten
will, gerät ihm... (...) Wem zur Gegenwart
der Wirklichkeit in Israel, Palästina nichts
mehr einfällt, dem fallen, neben Jahrtausend
alten Feindschaften, ruchlos, neu erfundene
ein, bis ihm ein derartig, realitätsentkernt,
dickes Fell gewachsen ist, in dem er, wie,
weiland, Henryk M. Broder, kein publizistisches
Rückgrat mehr braucht, um standfest aufrecht
wirkend, im bunten Welt- Blätterwald behaust,
unterwegs zu sein? >>>
Antisemitismus-Debatte
- Der Fall Augstein
-
Jan Fleischhauer - Was bringt ein renommiertes
Institut wie das Simon-Wiesenthal-Zentrum
dazu, einen SPIEGEL-Kolumnisten unter die
zehn schlimmsten Antisemiten einzureihen?
Soll man das wirklich ernst nehmen? Ich
arbeite also an der Seite eines weltbekannten
Antisemiten. Meine Texte erscheinen in einem
Verlag, der zu 24 Prozent ihm und seinen
Geschwistern gehört. Seit zwei Jahren, seit
Einrichtung dieser Kolumne, pflegen wir
einen freundschaftlichen Umgang. Das heißt,
ich arbeite nicht nur mit einem bekannten
Judenfeind zusammen, ich bin ihm über das
normale Berufsverhältnis hinaus verbunden.
Ich könnte jetzt sagen, dass ich von allem
nichts gemerkt habe. Dass ich genauso überrascht
und schockiert bin wie vermutlich viele
Leser. Aber was sagt das über mich? Bin
ich am Ende vielleicht selber jemand, der
Juden hasst, ohne es sich einzugestehen?
>>>
Jakob Augstein
und das elfte Gebot.
- Rainer Kahni (facebook) - Deutsche Journalisten
haben es nicht einfach. Bei allen ihren
Formulierungen müssen sie darauf achten,
nicht gegen die Regeln der political correctness
zu verstossen. Wer diese Regeln aufgestellt
hat, ist nicht bekannt. Sie wurden auch
niemals in einem demokratischen Prozess
debattiert, in eine Rechtsnorm gegossen
und im Bundesgesetzblatt veröffentlicht.
Ergo gibt es die political correctness gar
nicht. Gleichwohl haben die wahnhaften Verfechter
der political correctness ganz Deutschland
damit überzogen wie ein eitriger, nässender
Ausschlag. Wer dagegen verstösst, den trifft
die Totschlag - Keule dieser Meinungs –
Terroristen mit voller Härte. >>>
Broder vs. Augstein
– machen wir doch auch .. - Journalismus
Broder pöbelt gegen Augstein und das nicht
erst seit kurzer Zeit .
- (...) Broder darf ungestraft Augstein
als „Ein lupenreiner Antisemit, eine antisemitische
Dreckschleuder“ bezeichnen. Die Berliner
Zeitung schreibt weiter: Beleidigen kann
jeder, diffamieren, lügen und rufmorden
auch, aber in einem Satz eine Person gleichzeitig
beleidigen, diffamieren, über sie Lügen
verbreiten und einen Rufmord begehen, das
kann in der deutschen Publizistik nur einer.
Und es ist nicht das erste Mal. Und formuliert
weiter: Mit der weltweiten Ausrufung Augsteins
als Antisemit hat sich das Simon Wiesenthal
Center – möglicherweise ungewollt, aber
grob fahrlässig – zum Komplizen Broders
gemacht und zum Vollstrecker der Rufmordkampagne,
die Broder seit Längerem gegen den Freitag-Herausgeber
führt. >>>
Mehr zum
Thema auf einer Sonderseite
>>>
3.1.2012
-
Die Radikalisierung des Henryk M. Broder
- Für eine kleine, aber extrem laute Gruppe
von Verschwörungstheoretikern stand auch
2012 vor allem im Zeichen des strukturellen
Antisemitismus. Neu ist, dass dank des Omnipräsenten
Henryk M. Broder niemand mehr vor dieser
Keule gefeit zu sein scheint. Das soll als
Entschuldigung für einen etwas anderen Jahresrückblick
dienen. - Sebastian Müller - Henryk M. Broder,
selbsternannter Antisemtenjäger, hat im
zu Ende gehenden Jahr allerhand zu tun gehabt.
Wer hätte auch – außer Broder selbst natürlich
– ahnen können, dass es derart viele Offenbarungseide
von “Antisemiten” geben würde? All diese
Outings mussten natürlich sowohl in der
Achse des Guten als auch in der äußerst
gehaltvollen Welt Online gebührend rezipiert
werden. Denn wer hier in Deutschland ein
Antisemit ist und wer nicht, bestimmt mittlerweile
nicht mehr nur der Zentralrat der Juden,
der die Deutungshoheit seit einer Weile
- mit wem wohl, Broder natürlich – teilen
muss. >>>
Hier läßt man
die Masken fallen:
"Auch
das Simon-Wiesenthal-Zentrum verteidigte
die Entscheidung. Der stellvertretende Direktor,
Rabbi Abraham Cooper,
sagte unserem Korrespondenten Jan Tussing ,
bei Augstein handele es sich um einen wichtigen
Spieler im deutschen Journalismus, der vor
niemandem Rechenschaft ablegen müsse. Vielleicht
sei das das Problem, so Cooper. Augstein
müsse seine Texte niemandem vorlegen, bevor
sie gedruckt würden." Werden wir als
demnächst wieder die Zensur einführen. Leiter
solch einer Zensurbehörde würde dann sicher
Henryk M. Broder.... Mit solchen Handlungen
disqualifiziert sich das Simon-Wiesenthal-Zentrum
nicht zum erstenmal, kein Wunder, wenn man
einen "Pöbler" Henryk M. Broder als Berater
nimmt.
Quelle und schreckliches mehr >>>
Kritik an Antisemitismus-Vorwurf
gegen Jakob Augstein
- Generalsekretär der Evangelischen Akademien
in Deutschland spricht von "pauschaler Keule"
- Der Antisemitismusforscher Klaus Holz
hält die Wahl des Publizisten Jakob Augstein
in die Top Ten der weltweit schlimmsten
Antisemiten für gefährlich und schädlich.
Indem es jede Differenzierung unterlasse,
höhle das verantwortliche Simon-Wiesenthal-Zentrum
den Inhalt des Vorwurfs aus.
Pokatzky: Nun ist ja der Kronzeuge für das
Wiesenthal Center Henryk M. Broder - ich
habe ja schon zitiert diese Sätze gegen
Augstein, "er ist ein lupenreiner Antisemit,
eine antisemitische Dreckschleuder, der
kleine Streicher von nebenan", womit an
Julius Streicher, den Herausgeber der Nazi-Publikation
"Stürmer" erinnert wird. Broder hat auch
schon mal zur Zeitschrift "Cicero" gesagt,
für eine gute Pointe würde ich zum Islam
übertreten. Wie ernst ist ein solcher Mann
überhaupt noch zu nehmen?
Holz: Also als Antisemitismuskritiker nehme
ich ihn seit langem nicht mehr ernst.
Pokatzky: Als was nehmen Sie ihn denn noch
ernst?
Holz: Als Pöbler. >>>
2.1.2013 -
Broder diffamiert
Augstein
- Christian Bommarius - (...) Warum aber
wird dann ausgerechnet Jakob Augstein weltweit
als Deutschlands führender Antisemit angeprangert?
Die Erklärung findet sich in der Begründung
der Entscheidung des SWC, genauer in dem
Leumundszeugen gegen Augstein, auf den sich
das Wiesenthal Center beruft : „ Jakob Augstein
ist kein Salon-Antisemit, er ist ein lupenreiner
Antisemit, eine antisemitische Dreckschleuder,
ein Überzeugungstäter, der nur Dank der
Gnade der späten Geburt um die Gelegenheit
gekommen ist, im Reichssicherheitshauptamt
Karriere zu machen.“ Beleidigen kann jeder,
diffamieren, lügen und rufmorden auch, aber
in einem Satz eine Person gleichzeitig beleidigen,
diffamieren, über sie Lügen verbreiten und
einen Rufmord begehen, das kann in der deutschen
Publizistik nur einer. Es spricht für den
deutschen Rechtsstaat, dass Henryk M. Broder
bis heute frei herumläuft, aber es spricht
gegen das Simon-Wiesenthal-Center, dass
es den Lügen und Verleumdungen dieser trostlosen
Witzfigur aufgesessen ist. Wer Broder Glauben
schenkt, der vertraut auch einem Bankräuber
sein Bargeld an und einem Kannibalen die
Ehefrau. Mit der weltweiten Ausrufung Augsteins
als Antisemit hat sich das Simon Wiesenthal
Center – möglicherweise ungewollt, aber
grob fahrlässig – zum Komplizen Broders
gemacht und zum Vollstrecker der Rufmordkampagne,
die Broder seit Längerem gegen den Freitag-Herausgeber
führt. - Broder verwendet die Sprache der
Nazis - „Parasit“, „parasitäres Pack“, „Pack“
– Broder ist der einzige deutsche Journalist,
der sich unentwegt der Sprache des Nationalsozialismus
bedient, ohne als durchgeknallter Rechtsextremist
geoutet zu werden. >>>
Wer hasst da
wen?
- Frank Drieschner - Das Simon-Wiesenthal-Zentrum
diffamiert einen Israel-Kritiker - Im publizistischen
Nahostkonflikt ist ein eher leichtfertiger
Umgang mit dem Vorwurf des Antisemitismus
üblich. Was gerade geschehen ist, sprengt
allerdings diesen Rahmen. Die Frage ist,
ob sie womöglich gemeinsam durchdrehen:
Israel, das Land, das sich anschickt, eine
Zwei-Staaten-Lösung durch neue Siedlungen
endgültig zu verhindern, während zwei Drittel
seiner jüdischen Bewohner nach einer aktuellen
Umfrage den Palästinensern in einem gemeinsamen
Staat die Bürgerrechte verweigern wollen.
Und seine Lobby, die soeben in Gestalt des
renommierten Simon-Wiesenthal-Zentrums den
deutschen Journalisten Jakob Augstein zu
einem der schlimmsten Antisemiten der Welt
erklärt hat. >>>
1.1.2012 -
Antisemitismus-Vorwurf Eine offene Gesellschaft
- Das Simon-Wiesenthal-Center hat Jakob
Augstein als schlimmen Antisemiten deklariert:
Das ist unsinnig und die Begründung lächerlich .
- Nils Minkmar - Die Nominierung von Jakob
Augstein auf Platz neun der Liste d er
zehn schlimmsten Antisemiten ist ein schwerer
intellektueller und strategischer Fehler
des Simon Wiesenthal Centers (SWC). So wird
nicht nur ein kritischer Journalist in unangemessene
Gesellschaft gestellt, all jenen, die zu
recht auf ihr stehen - (...)
Zum echten Heuler wird diese Plazierung
durch ihre Begründung. Sie stammt ausgerechnet
von Henryk M. Broder, den das Center als
respektierten Kolumnisten und Experten in
dieser Frage vorstellt. Nicht erwähnt wird
die lange öffentliche Fehde zwischen den
beiden. (...) Broder wird mit dem Satz zitiert,
Augstein hätte eine Karriere bei der Gestapo
machen können, wäre er nicht zu spät geboren
worden. Nach so einem Satz sitzt jeder in
der Falle. Was soll man entgegnen? Ja, ganz
genau? Das wäre ein Skandal. Oder: Nein,
ich wäre sicher ein Held der Weißen Rose
gewesen? Das wäre lächerlich. So eine hypothetische
Aussage lässt weder Verifikation noch Falsifikation
zu, darum ist sie, bei aller polemischen
Effektivität, ohne jede Aussagekraft. Es
gibt genug Antisemiten, man muss den Kreis
nicht in diffamierender Absicht erweitern.
>>>
Congratulations
to Carlos Latuff and Jakob Augstein - A
"hit list" of the most "anti-Semites" in
the world.
- Ludwig Watzal The "Simon Wiesenthal Center"
(SWC) in Los Angeles was once famous for
tracking down former Nazi criminals. This
was long ago. The institution still derives
its reputation from its former purpose.
Today the SWC annually publishes a "hit
list" of the most "anti-Semites" in the
world. Third place in their "Anti-Semitism"
list was awarded to the Brazilian cartoonist
Carlos Latuff, who using his caricatures
depicting the crimes of the Israeli occupation
forces against the Palestinian people is
always correct in his evaluations of the
issue. Among the 'winners' is once again,
a German, Jakob Augstein, publisher of the
weekly "Friday". As always, Augstein always
responds polititely to this "honor": "The
SWC is an important, internationally recognized
institution.For its work in addressing and
fighting anti-semitism, the SWC all my respect.
It is all the more distressing when this
struggle is weakened. This is necessarily
the case when critical journalism is defamed
as a racist or anti-Semitic." Augstein's
violation of the dogmas, which the "Israel
Lobby" has used to protect Israel from criticism
of its brutal occupation regime >>>
Congratulations
for Carlos Latuff and Jakob Augstein
- Carlos Latuff erhält einen "Preis"!
- Dr.
Ludwig Watzal >>>
Jakob Augstein
hat auf seiner Facebook-Seite folgendes
erklärt:
„Das Simon Wiesenthal Center hat mich auf
eine Liste der `Top Ten der antisemitischen
und antiisraelischen Beschimpfungen´ gesetzt.
Die dpa fragte gestern, was ich davon halte.
Ich habe den Kollegen dieses hier geantwortet:
`Das SWC ist eine wichtige, international
anerkannte Einrichtung. Für die Auseinandersetzung
mit dem und den Kampf gegen den Antisemitismus
hat das SWC meinen ganzen Respekt. Umso
betrüblicher ist es, wenn dieser Kampf geschwächt
wird. Das ist zwangsläufig der Fall, wenn
kritischer Journalismus als rassistisch
oder antisemitisch diffamiert wird.” >>>
Mehr zum Thema >>>
Henryk
M. Broder und das Stöckchen
- Dr. Ludwig
Watzal - Deutschlands größter Journalist
hat genauso reagiert, wie ich es meinen
Freunden prophezeit habe: Er springt tatsächlich
über jedes Stöckchen, das man ihm hinhält.
Die beiden links, die Deutschlands dream
team zeigen, sind leider im Internet nicht
mehr auffindbar, da HMB mir keine Bildquelle
nennen wollte, musste ich sie durch Collagen
ersetzen, die noch aussagekräftiger als
die Originale sind.
Von wem hatte HMB übrigens bei seinem
infantilen
„Quiz“
die Interna über mich?
Meine Gleichgültigkeit
HMB gegenüber ist eher von Mitleid geprägt,
weil er, als er noch knackig war, tatsächlich
klare Gedanken zum Nahostkonflikt zu Papier
gebracht hat. 1989 schrieb er in der Juli/August-Ausgabe
der fortschrittlichen jüdischen Zeitschrift
„Semit“ seines „Freundes“ Abraham Melzer
recht vernünftige Dinge. „Du ahnst in der
Tiefe Deiner Seele, dass wir es sind, die
den Palästinensern Unrecht tun und nicht
umgekehrt, und um dieses Unrecht zu rechtfertigen,
musst Du darüber spekulieren, was ‚die‘
tun würden, wenn sie könnten, wie sie wollten.“
>>>
Bezug:
Die Achse des Guten: Wenn das Christkind
zweimal klingelt >>>
Die Achse des Guten: Wer ist der Mann? >>>
taz-Journalist Cigdem
Akyol hat bei der Lektüre von Jakob-Augstein-
und Henryk-M.-Broder-Texten etwas empfunden,
aber noch nicht herausgefunden, was .
Jakob Augstein dagegen kann ausdrücken,
was er fühlt, hält jedoch das Simon Wiesenthal
Center in Los Angeles für " eine
wichtige, international anerkannte Einrichtung".
Hoppla. Eben dieses Simon Wiesenthal Center
hat die EU-Politik gegenüber dem Nahostkonflikt
als antisemitisch
bezeichnet .
So ganz doll international anerkannt dürfte
es dann wohl kaum sein. Armer Augstein,
armer Freitag. -
Thomas Immanuel Steinberg
17.12.2012
Eine besondere Art der Buchwerbung und Holocaustrelativierung
betreiben
Bild Bremen
und der Spezialist für solche Verleumdungen
Broder .
-
Kurzkommentar
Erhard Arendt
Die Bildzeitung
Bremen
meldet mit großer
Schlagzeile : "Zwei Israel-Hasser
bekommen immer wieder ein Forum - Wieviel
Nazi-Sympathie steckt in den Bremer Linken?"
Dem Netzwerk der falschen Freunde Israels
genügt es nicht mehr, notwendige Kritik
an Israel als Antisemitismus zu delegitimieren.
Nun muss man auch noch ein Nazi sein.
Der Autor
Jan-Philipp Hein glaubt
schon seit Jahren sich dadurch, das er notwendige
Kritik und Antisemitismus nicht auseinanderhalten
kann als Nahostexperte zu qualifizieren.
Im Netzwerk Broder, Honestly Concerned treibt
er schon länger sein verleumderisches, desorientierendes
Spiel. Ich denke, die wahren Antisemiten
sind die, die diesen Begriff inflationieren
und zur Abwehr von Kritik missbrauchen.
Ein erneuter Missbrauch der Opfer. Was das
ganze mit "Nazi-Sympathie" zu tun hat, weiß
wohl nur dieser Hein. Es verleumdet wahrscheinlich
ein wenig mehr...
Auch
ich lebe
seit Monaten mit
diesen Diffamierungen.
Da wo es keine Argumente gibt, verleumden
diese Broder, Buurmann, Stawski, in
einer immer mehr entmenschlichten Sprache.
Das sie dabei dem Kampf gegen wirklichen
Antisemitismus, gegen Rechtsradikale schaden,
kümmert sie nicht.
Die Verteidigungsarmee "5. Kolonne Israels"
sieht, die Aufklärung über das was in Palästina
geschieht, schreitet voran. Sie verleumden
notwendige, legitime Kritik an Israel immer
durchgedrehter und durchschaubarer.
Das belegte diese Woche auch
dieses widerliche,
kleinkarierte Video des Kölner -"Brandstifters"
und Verleumders Gerd Buurmann .
Natürlich auch vom Altmeister solcher Dinge,
Henryk M.
Broder
verlinkt.
Man könnte denken, dieser schmierige Buurmann,
(Hauptberuf,
Verleumder der Kölner
Klagemauer ) wäre im Grunde eine
Palästinaaktivist der mit seinem Schmierentheater
die falschen Freunde Israels entlarven will,
sie parodiert.
Er und seine primitiv
pöbelnden, dämonisierenden Kommentatoren
schaden Israel mehr als sie ihm nützen.
Ein Sprichwort sagt: "Genie und Wahnsinn
liegen beim Künstler eng beieinander" Da
wo das Genie nicht sehr groß ist, muss scheinbar
manchmal der Wahnsinn herhalten.
Wer sind die eigentlichen Nachfolger der
Nazis?. Hitler, die Ideologie des
Nationalismus wollte einen "rassenreinen"
arischen Staat.
Die Ideologie des Zionismus will - aktuelle
immer deutlicher gefordert - einen "rassenreinen"
jüdischen Staat. Erinnert das nicht an etwas?
Ist es verkehrt diese Menschen Zionazis
zu nennen?
Frau Merkel versteht es nicht, vielleicht
versteht es aber die Mehrheit der deutschen,
versteht es das "Wahlvolk". Wenn wir wirklich
andere deutschen als die Nazis waren,
geworden sind, dann sollten wir auf der
Seite der Opfer stehen, auch wenn die jetzigen
Täter unsere Opfer waren. Nur dann zeigen
wir deutschen, wir haben es gelernt. NIE
WIEDER, NIEMAND, NIRGENDWO ...
Es ist noch nicht
zu spät um ein Buch, dass so verleumdet
wird zu kaufen, zu lesen oder es Weihnachten
zu verschenken.
Wer rettet Israel? - Ein Staat am Scheideweg
-
Arn Strohmeyer
275 Seiten - 16 Euro plus Versandkosten
und kann - Selbstverlag - über die
Webseite
www.arnstrohmeyer.de
bestellt werden.
Ist Israel
noch zu retten? -
Eine Buchbesprechung - Von Rudolph Bauer
>>>
Texte
von Arn Strohmeyer >>>
28.11.2012 -
Wer
ist der Antisemit: Jakob Augstein oder Henryk
M. Broder?
- Dr.
Ludwig Watzal - Der „Spiegel“ scheint heil
froh gewesen zu sein, dass er seinen „Star“-Journalisten
los geworden ist, und die „Welt“ ist überaus
glücklich darüber, dass sie ihn "einkaufen"
konnte. Auf „Welt“-Niveau war kein besseren
zu finden als HMB. So darf er seinem Hobby
nachgehen und Andersdenkende versuchen,
politisch zur Strecke zu bringen, die er
für „Antisemiten“ hält. Dieses Mal hat er
sich den Sohn des legendären Spiegel-Gründers,
Rudolf Augstein, als Jagdopfer ausgesucht,
was nur allgemeines Gelächter oder beredtes
Schweigen ausgelöst hat. Es scheint, als
könne noch nicht einmal der Zentralrat darüber
lachen. Er kennt ja seinen schrägen Pappenheimer.
Jakob Augstein hat nicht nur die intellektuelle
Unabhängigkeit, um über die israelischen
Verbrechen gegenüber dem palästinensischen
Volk oder über die Gefahr der Trivialisierung
des Antisemitismus so zu schreiben, wie
es eigentlich alle Journalisten in Deutschland
tun sollten, sondern er ist darüber hinaus
auch finanziell unabhängig, also nicht einzuschüchtern
oder gar zu erpressen. >>>
Debatte über Israel-Kritik - Überall
Antisemiten
- Jakob Augstein
- >>>
Henryk
M. Broder dreht durch. Es ist unglaublich,
dass solch ein Mensch noch als Journalist
arbeiten darf:
Was
Antisemitismus und Körpergeruch verbindet
- Henryk M. Broder >>>
31.10.2012
Henryk M. Broder als Quizmaster
- Dr. Ludwig Watzal - HMB ist ein Alleskönner,
auf neudeutsch ein allrounder oder ein handyman.
Wenn er nicht skurrile Artikel für sein
Leib-und-Magen-Blatt pinselt oder mit seinem
treuherzigen Diener auf „Safari“ geht, betätigt
er sich als „Quizmaster“ für seine Fangemeinde.
Vielleicht hätten ihm die Medienverantwortlichen
vom Lerchenberg „Wetten dass …?“ anbieten
sollen; mit ihm als Conférencier hätte die
Sendung ein richtiger „Ladykracher“ werden
können. Aber seine augenblickliche Berufung
liegt im Aufspüren „neuer-“ oder „alt-neuer“-Antisemiten
- frei nach dem Motto: Wer eine andere Meinung
zur Politik der israelischen Regierung oder
dem Nahostkonflikt hat als HMB, ist ein
„Antisemit“. Das ihm dabei ein Muslim behilflich
ist, entbehrt nicht einer gewissen Komik.
Der Erfolg des „Quiz“ war durchschlagend,
was man nicht unbedingt von solchen Lesern
erwartet hätte, welche diese „achgut“-Sammelsurien
tagein, tagaus vor die Nase gesetzt bekommen.
Der Gewinner erhielt ein Obama-Wahlplakat;
dem „corpus delicti“ wurde die Reproduktion
der so genannten 5 Frankfurter versprochen.
Wer kann schon mit diesen etwas anfangen?
Folglich sollten sie einem schnuppe sein.
Besser wäre es, HMB würde eine Postkarte
der vier Gerechten anfertigen >>>
Bezug:
Die Achse des Guten: Das
ist der Mann!
Die fünf Frankfurter >>>
Die Achse des Guten: Wer
ist der Mann? >>>
27.10.2012 - Wieder einmal die Sprache
der "Unmenschen" beim Henryk M. Broder:
Die Achse des Guten: Das ganze Pack in einem
Sack!
Nicht nur, dass man seit
Jahrzehnten die Palästinenser zu Opfern
macht. Nun soll man nicht einmal darüber
berichten können. Ein Volk soll wegegedacht
werden, die israelische Form der Vernichtung
eines Volkes...
20.9.2012 - Jakob Augstein auf die Frage,
ob er Broder wegen dessen
Rohrkrepierers verklagen wolle: „Unsinn.
Ich schätze und respektiere Henryk M. Broder
sehr, auch in seinen Irrtümern."
Frankfurter Rundschau . Darauf Broder
recht niedlich : "Augstein kneift." Wirklich
total süß Broders israelischer Zwilling
Benjamin Weinthal in der
Jerusalem Post . Siehe auch
Benjamin Weinthal - Thomas Immanuel
Steinberg
Broder beleidigt Augstein
- Marin Majica und Ulrike Simon - Der Journalist
Henryk M. Broder ist nicht unbedingt für
seinen zurückhaltenden Diskussionsstil bekannt.
„Ein lupenreiner Antisemit, eine antisemitische
Dreckschleuder“ - so steht es über einem
um 0.29 Uhr am Dienstag veröffentlichten
Eintrag von Broder im Blog „Achse des Guten“.
Gemeint ist Jakob Augstein, Herausgeber
der linken Wochenzeitung Der Freitag.
Es war schon spät, aber Henryk M. Broder
wollte wohl unbedingt gehört werden, aus
diesem Grund hat er seine Provokation gleich
in die Überschrift gesetzt. „Ein lupenreiner
Antisemit, eine antisemitische Dreckschleuder“
- so steht es über einem um 0.29 Uhr am
Dienstag veröffentlichten Eintrag von Broder
im Blog „Achse des Guten“. Gemeint ist Jakob
Augstein, Herausgeber der linken Wochenzeitung
Der Freitag.
Wie
Augstein zu der zweifelhaften Ehre kommt,
von Henryk M. Broder mitten in der Nacht
beschimpft zu werden? Nun >>>
Er ist
ein lupenreiner Antisemit, eine antisemitische
Dreckschleuder, der kleine Broder von nebenan.
- E. Arendt - Antisemiten, Rassisten gehören
zu den widerlichsten Erscheinungen des Menschsein.
Wer aber die Opfer des Holocaust missbraucht,
bei jeder Gelegenheit – auch dort wo es
nicht zutrifft - Antisemitismus schreibt,
ist für mich einer der widerlichste Antisemiten.
Er missbraucht die Opfer des Holocaust als
Waffe gegen unliebsame Kritik. Da wo man
keine Fakten entgegenstellen kann, verleumdet
man den anderen und macht den Vorwurf Antisemit
zu sein allgemein unglaubwürdig.
Wer glaubt man müsse ein
Volk, eine Regierung gegen jeden Vorwurf
verteidigen zu müssen. wer wortlos zu den
täglichen Verbrechen schweigt, vermittelt
den Eindruck ein Volk von Verbrechern zu
verteidigen, decken zu müssen.
Wer ist ein Dreckschleuder?
Wer ist, wie Broder so gerne sagt, ein Schmock?
Wer ist Antisemit?
Augstein zum neusten Durchfall
von Henryk M. Broder in feiner Ironie: „ Augstein
auf die Frage, ob er rechtliche Schritte
unternehmen will. "Ich schätze und respektiere
Henryk M. Broder sehr, auch in seinen Irrtümern."
Zum Text von Jakob Augstein
>>>
Zum Text von Henryk M. Broder
>>>
3.8.2012 -
Hör doch
auf zu Schreiben! Henryk M. Broder attackiert
Ingo Schulze
- Thomas Wagner - Wer meint, dass es in
der Welt nicht gerecht zugeht, soll gefälligst
die Klappe halten. Zumal dann, wenn er daran
etwas ändern will, von Berufs wegen - Schriftsteller
ist und in einem früheren Leben noch dazu
DDR-Bürger war. So jedenfalls lässt sich
in aller gebotenen Kürze zusammenfassen,
was der Schreiber Henryk M. Broder dieser
Tage zum gerade erschienen Buch des Romanciers
und Essayisten Ingo Schulze von sich gab.
Unter dem Titel Unsere schönen neuen Kleider
enthält der beanstandete Text die überarbeitete
und erweiterte Fassung einer vielbeachteten
Rede, die der Schriftsteller am 26. Februar
in Dresden gehalten hatte. >>>
27.7.2012 -
Die „Bekloppten“
Demagogen aus Berlin und Köln.
-
Henryk M. Broder scheint
es als erstes gemeldet zu haben. Ich dachte
erst, er hätte die Domplatte besucht und
Buurmann schreibt über das gemeinsame Treffen.
Da steht: " Der
Bekloppte von der Platte "
Mit solchen
Charakterisierungen: „Der
Bekloppte “, „Penner “
bezeichnet Henryk M. Broder aber nur die,
die ebenso wie er (noch
bis in das Jahr 1989 ) Antizionisten
sind, die israelkritisch sind, diesmal
Walter Herrmann, der
Betreiber der Kölner Klagemauer
Hier demaskiert sich der
„Journalistenkönig“
ohne Kleider
wieder einmal als
das was er ist , ein Pöbler und
übler Verleumder.
Es passt, dass
beide (betrachtet man es völlig neutral),
wieder einmal aus
einem
Täter
ein
Opfer
machen wollen, dafür muss als Opfer sogar
die „böse“ Polizei herhalten.
Das ist ja auch
in Richtung Israel gedacht ihr Tagesgeschäft,
das
Opfer einer grausamen
Besatzung wird auch noch als
Täter denunziert und man versucht den Täter
reinzuwaschen ….
mehr
>>>
Wie
Gerd Buurmann manipuliert, dämonisiert und
verleumdet >>>
Die Achse des Guten: Köln
bleibt Köln
Die Achse des Guten: Der Bekloppte von der
Platte
15.7.2012
- Zeugen und
Therapeuten gesucht … -
Vielleicht
weiß es jemand. Wann ist Henryk M. Broder
eigentlich gegen ein Auto gelaufen oder,
wann ist ihm ein Balken auf Kopf gefallen?
Wer hat ihn fallen lassen oder zu heiß gebadet?
Irgendwann nach 1989 muss etwas dramatisches
Henryk M. Broder Geisteszustand verändert
haben und seither leidet er wohl unter Amnesie.
Manchmal weiß er
seinen eigenen Namen
nicht mehr .
Da schrieb Henryk M.
Broder doch im Jahr 1989:
" Entweder wir oder sie, es geht
ums Überleben. Mit einer solchen Blankovollmacht
auf den eigenen Namen lässt sich alles begründen
und rechtfertigen. Aber am Ende wendet sich
diese Moral immer gegen ihren Urheber. Hat
man sich erst einmal an eine chronische
Notwehrsituation gewöhnt, kann man mit der
Selbstverteidigung gar nicht mehr aufhören,
es müssen ständig neue Feinde her. Nach
den Arabern kommen die jüdischen Verräter
an die Reihe, die Nestbeschmutzer und Symphatisanten.
Moral und Menschlichkeit bleiben auf der
Strecke, Logik und Vernunft kommen unter
die Räder. "
Quelle:
SEMIT vom Juli/August
1989
Besser kann man nicht beschreiben, was er nun treibt.
Henryk M. Broder ist schlagartig der geworden,
den er zu Recht vor 1989 anprangerte.
In dieser Rolle lästert
er am
14.7.2012 über die
Palästinatage in München . Er
lästert über die doch so dummen Veranstalter,
schreibt ihnen zu gesagt zu haben:
„Israel hat
1948 den arabischen Staaten den Krieg erklärt,
seitdem greift es immer wieder seine Nachbarn
an, die sich gegen die zionistische Aggression
verteidigen. Inzwischen habe sich sogar
die Hamas mit der Existenz Israels abgefunden
und sei bereit, Israel anzuerkennen, was
aber Israel mit seiner Politik hintertreibe,
um einen Vorwand für weitere Eroberungskriege
zu haben…“
Nun, was stimmt daran nicht?
In den Stunden
der Erinnerung, in denen ihm der Nahostkonflikt,
die Wirklichkeit wieder bewusst wird, muss
es ihn doch furchtbar schmerzen, wie viele
von denen, die seine damaligen Worte wahrgenommen
haben, deren Denken dadurch verändert wurde,
wie viele seiner alten Freunde er inzwischen
für die Wahrheiten die sie sagen, die sie
weitertragen, verleumdet und diffamiert
hat.
Ich hab keinen Zugang zum diesem jetzigen
Henryk M. Broder, wer kann ihm (vielleicht
auch indem er in an seine Worte vor 1989
erinnert ) vermitteln, dass das
stimmt?
Helfen könnte vielleicht
das erinnern an das, was er vor 1989 selber
sagte:
„Du ahnst in der Tiefe Deiner Seele, dass
wir es sind, die den Palästinensern Unrecht
tun und nicht umgekehrt, und um dieses Unrecht
zu rechtfertigen, musst Du darüber spekulieren,
was „die“ tun würden, wenn sie könnten,
wie sie wollten. "
Ach wie weise war er
mal….
Heute ist er nur noch ein Berufsjude...
2.6.2012 -
Sekundenlang nimmt
Henryk M. Broder sich selber war und ist
ehrlich...
- "„Sehr geehrte,
verehrte Frau Springer, liebe Freunde, meine
Damen und Herren, vor Ihnen steht ein
Laudator, der seiner Aufgabe nicht gewachsen
ist. Ich wusste immer, dass es eines Tages
passieren würde. Seit ich schreibe, und
das sind inzwischen mehr als 40 Jahre, habe
ich nur geblufft. Ich habe so getan,
als verstünde ich etwas von Dingen, über
die ich schreibe. Als hätte ich eine Ahnung
von Politik, Geschichte, Kultur, vom Wellen-
und Korpuskelmodell des Lichts, vom tendenziellen
Fall der Profitrate, von der Konvergenztheorie
und dem Zusammenhang von Sein und Bewusstsein.
Tatsächlich bin ich mit bluffen bis jetzt
gut durchgekommen. Wie Felix Krull und der
Schuhmacher Wilhelm Voigt, alias Hauptmann
von Köpenick >>>
27.4.2012
-
Broder mal ohne Tourette-Syndrom
-
Christian Bommarius -
Henryk M. Broder bearbeitet das deutsche
Nazi-Menetekel. In seinem neuen Buch kommt
er dabei erstaunlicherweise ohne Beleidigungen
aus - wenn auch nicht ohne Lügen und den
üblichen Befehlston. - Blöder Schwätzer,
Psychopath, Flachmann, Kretin, Spatzenhirn,
Parasit, Astloch des Monats, Jung-Stürmer,
Schweinsfuß, Kinder-Stürmer, Anal-Phabet,
Irrer, Heuchler, Antisemit, autistischer
Schmierant, Lump, Depp vom Dienst, Lump
vom Dienst, parasitäres Pack, Gutmenschenpack,
präpotenter Schmock... – wer den Sinn der
Deutschen für gusseisernen Humor und für
Fäkalsprache kennt, den überrascht nicht,
dass der Urheber dieser im Blog „Die Achse
des Guten“ veröffentlichten Beleidigungen
vor ein paar Jahren mit dem Ludwig-Börne-Preis
für seine Verdienste um Polemik ausgezeichnet
worden ist (in anderen Ländern würde ihm
jeder Arzt ein schweres Tourette-Syndrom
attestieren). >>>
Vom Holocaust zum Ehrenmord -
Velten Schäfer - Broder: das passende Buch
zur Grass-Debatte - F**k you, ZDF«, durfte
Mitte-Rechts-Publizist Henryk M. Broder
jüngst in der »Welt« in eine Überschrift
schreiben. Weil das mutmaßlich eine Premiere
darstellt, ist die dem Schocker folgende
Story erwähnenswert: Ein ZDF-Kulturredakteur
habe ihn hereingelegt. Dieser habe mit ihm,
Broder, kurz vor dem Erscheinen jenes Israel-Gedichtes
von Günther Grass ein Interview über sein
neuestes Buch geführt - und seine Aussagen
nach dem Erscheinen des Gedichtes so gegen
ein Grass-Interview geschnitten, dass der
falsche Eindruck eines Streitgespräches
entstanden sei: »Der Zuschauer musste den
Eindruck gewinnen, Grass und ich seien zur
gleichen Zeit interviewt worden. Grass konnte
sich zu den Reaktionen auf sein Gedicht
äußern, ich konnte aber nichts zu dem Gedicht
sagen, weil ich es nicht kannte.« Was mal
wieder beweist: Broder als wehrhafter Jude
wird geschnitten - oder? Was er beklagt,
wäre in der Tat eine »kleine Manipulation«,
über die er sich zu Recht beschwerte. Nur
stimmt die Geschichte offenbar nicht ganz.
Tatsächlich war es nämlich wohl so, dass
der ZDF-Redakteur, vom Erscheinen des Grass-Gedichtes
überrascht, seinen Beitrag umarbeiten musste
und dazu auf die Schnelle mit Grass sprechen
konnte, während Broder ein zweites Interview
als überflüssig ablehnte. Der ZDF-Mann soll
das schriftlich haben. >>>
20.4.2012 -
Ach Henryk - Unser Autor hat Mitleid mit
Henryk Broder. Denn Broder ist kein wirklicher
Rassist
– lediglich ein schamlos-dreister
Opportunist. - Martin Eiermann - Ich habe
Mitleid mit Henryk Broder. Denn es muss
wehtun, sein eigenes Gedankengut im Manifest
eines rechtsradikalen Terroristen zu finden,
der nicht weniger als 77 Menschen abgeschlachtet
hat. Nicht nur deshalb stimme ich Broder
zu, dass wir – bei aller Unfassbarkeit der
Tat – differenzieren müssen. >>>
Nach oben | Weiter
Weiter
Weiter