WIR haben die PFLICHT NICHT Wieder zu SCHWEIGEN
 Die auf Henryk M. Broder "Reaktions-Arena"

NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER

Das meint der Leser... über Henryk M. Broder - 2

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13.2.20008 - Schließ das Tafelsilber weg ... - Gerhard Zwerenz - "... Mit dem Satz, Zwerenz bezweifle nicht, daß es Linke gebe, die stehlen, weil das seiner Lebenserfahrung entspreche, hat Broder ein wahres Wort gesprochen, wie zu beweisen ist. In meinem Buch »Die Rückkehr des toten Juden nach Deutschland«, München 1986, schildere ich folgende Szene: Ende der sechziger Jahre fand in der Bad Godesberger Redoute eine Diskussion statt, bei der die Sprecher der literarischen Apo-Bewegung mit Politikern und Spitzenbeamten zusammentrafen. Nach hitzigen Diskussionen löste das Treffen sich auf. Gegen Ende startete Henryk M. Broder die erwartete große Provokation, indem er mit vollen Händen ins Tafelsilber griff und einen Packen Eßbesteck in die mitgeführte Ledertasche warf. Der Silberklau blieb ungeahndet, das anwesende Personal wagte nicht einzuschreiten...." Quelle: Ossietzky, 11. Jg., 09.02.2008, Heft 3, S. 85 - 87

1.1.2008 - Video - Wenn Moscheen brennen will es dann keiner gewesen sein - Hagen Rether im Scheibenwischer über die "Islamhetze" und auch Broder & Go... >>>

18.1.2009 - Warnung vor Nazis und Henryk M. Broder - Thomas Immanuel Steinberg  - Nazis und Henryk M. Broder rechtfertigen ihren Haß mit dem Artikel: die einen den ihren auf Juden, der andere den seinen auf Gegner der israelischen Staats- und Regierungspolitik: Der Artikel von Thorsten Hoops, am 29. Mai 2005 in der Bochumer Ausgabe der Ruhr Nachrichten veröffentlicht, erweckt den Eindruck, der britische Jazz-Saxophonist  und Schriftsteller Gilad Atzmon stünde den Nazis nahe. Einmütig haben Nazis und Henryk M. Broder diesen Eindruck verstärkt; die einen zuletzt in einem Prozeß gegen Syvia Stolz, die Rechtsanwältin von Ernst Zündel, der andere auf seiner Achse des Guten.  Thorsten Hoops von den Ruhr Nachrichten hatte über eine Diskussion mit Gilad Atzmon beim Macondo Literaturfestival im „Bahnhof Langendreer“, einem Bochumer Kultur- und Veranstaltungszentrum, berichtet. Sowohl der Veranstalter, als auch Gilad Atzmon haben der Darstellung des Journalisten scharf wiedersprochen, auf Deutsch und Englisch. Beide machen deutlich: Gilad Atzmon hat mit Nazis nichts zu schaffen. Er ist ein Gegner der israelischen Staats- und Regierungspolitik wie du und ich. T:I:S, 18. Januar 2008. Dank an Günter Schenk  

Mehr über Henryk M. Broder hier. Gilad Atzmon im Gespräch mit Thomas Immanuel Steinberg hier.

17.1.2009 - Brief an den wissenschaftlichen Beirat der Bundeszentrale für Politisch Bildung - Günter Schenk - (...) die heute von mir an die Bundeszentrale versandte Mail (siehe angehängtes Dok.) nehme ich zum  Anlass, meine Verwunderung darüber auszudrücken, dass die unter Ihrer Obhut stehende Bundeszentrale nicht davor zurückgeschreckt ist, einen großen Teil der Auflage des Buches "Hurra, wir kapitulieren" des Spiegel-Autors und bekannten Hass-Predigers Henryk M. Broder aufzukaufen und kostenlos (Bereitstellungspauschale für das Buch  4€ - Der Webmaster) zu verteilen. Damit macht sich die Bundeszentrale mitschuldig an der Stammtisch-Hetze landauf, landab, gegen Muslime, ja, gegen alles Fremde! Dies, in einem Staat, der in Zukunft immer mehr damit rechnen muss, ja, darauf angewiesen sein wird, Fremde und Fremdes aufzunehmen und zu intergrieren. Herr Broder stellt sich selbst öffentlich als Provokateur dar, stimmt aber in der Tat in die Stimmung einer "tiefen deutschen Seele" gegen Fremdes ein. Ich bitte Sie, selbst nachzuprüfen, mit welchen Worten Wilhelm Marr zu Bismarcks Zeiten Judenhass in Form von Fremdenhass schürte. >>>

11.1.2009 - Harte Bandagen - Diskussion um die Jugendkriminalität - Von Werner Pirker - So glaubt der SPD-Fraktionsvorsitzende Peter Struck zu wissen, daß Hessens CDU-Ministerpräsident Roland Koch »von Herzen froh war, daß dieser schreckliche Vorfall in München in der U-Bahn passiert ist«. Das wird bei den Schwarzen das Rad der Empörung so richtig in Schwung setzen. Und so weiter und so fort. Dabei ist es offenkundig, daß Koch aus der Angst vieler Menschen vor aggressiven Jugendbanden Wahlkampfkapital zu schlagen sucht. (...) Da erscheinen aus der Bahn geworfene Ausländerkinder als die ersten Vortrupps eines auf die moralische Zersetzung des Abendlandes gerichteten islamischen Kulturkampfes. In der gegenwärtigen Debatte ist solches bisher zwar noch nicht laut geäußert worden. Aber allzu lange wird man darauf nicht mehr warten müssen. Henryk M. Broder, Sie sind dran ... >>>

Thomas Immanuel Steinberg - Spiegel-Star bald im Koma? - Ein Jahresrückblick des Kabarettisten Hagen Rether hat den Spiegel-Autor Henryk M. Broder ins Delirium versetzt >>>

31.12.2007 - Die Broder - Wäre er ein wenig schlauer, würde er nicht nur die nom de guerre wechseln, sondern auch auf ein wenig Vielfalt bei den Fehlern achten,schreibt einer, dem's bei aller kriegerischer Einfalt nicht an inhaltlicher, grammatischer und orthographischer Fehlervielfalt mangelt. Unstillbar sehnsüchtig nach dem Stock, verhaut er sich mit dem Genus eines französischen Substantivs in einer Oberlehrerbemerkung. gefunden bei T. E. Steinberg

30.12.2007 - US-Problem Pakistan - Übereilte Schuldzuweisungen -  Werner Pirker - Die »Untergang des Abendlandes«-Propheten, die in Henryk M. Broder ihren Wortführer gefunden haben, sehen sich nach der Ermordung der pakistanischen Oppositionsführerin Benazir Bhutto in ihren schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Pakistan versinkt im Chaos, die Islamisten fahren ihre blutige Ernte ein und der Westen begeht »Selbstmord aus Angst vor dem Tod«

23.12.2007 - Tanja Krienen - "Ein Mysterium bleibt, warum des Broders geistiger Bruder - ersterer hat doch soeben erst vor Gericht gestritten um das Recht, auch Juden Antisemiten schimpfen zu können, sich erregt, wenn jemand behauptet, es könne nicht nur mafiöse Strukturen unter Italienern geben, oder Klüngel unter den Kölschen, sondern auch Vetternwirtschaft, wie sie unter Juden AUCH üblich ist und grad von ihnen oft humoristisch beschrieben wird. Was macht den Unterschied? Nun, Broder will Juden Antisemiten nennen dürfen, andere dürfen nie vergleichen. Broder bestimmt, andere haben kein Recht dazu" >>>

18.12.2007 - Spätlese - "Da sagt man: "Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus"   Anknabbern tut sie aber schon gerne >>> - "Grosser, Börne, Broder" - von Alan Posener, Kommentarchef der WELT am SONNTAG und Kommentatoren - Alfred Grosser hat öffentlich gegen die Verleihung des Börne-Preises an Henryk Broder protestiert. Der große alte Mann der deutsch-französischen Verständigung schreibt: Dass der Börne-Preis in diesem Jahr von Focus-Herausgeber Helmut Markwort im Alleingang an Henryk M. Broder verliehen wurde, spricht dem Namensgeber dieser Auszeichnung doppelten Hohn. Denn Ludwig Börne war ein glühender Verfechter der Pressefreiheit und sprach und schrieb davon, dass alle Menschen gleich seien - und auch gleich in ihrem Leiden anzuerkennen seien. >>>

18.12.2007 - Alles hat seine guten Seiten, die Kultur kann nun wohl nicht noch tiefer sinken?
Broder schildert seinen einzigartigen Weg zum Kulturjournalist: "
, entschied mich (...) aber für ein praxisorientiertes Volontariat bei den Hamburger „St.-Pauli- Nachrichten“. Dort schrieb ich Texte über die Pornoproduktion in Dänemark, (...)  und das Leben auf der Reeperbahn: „Komm mit meinem Pimmel in den siebten Himmel.“ Und so ergab es sich fast von allein, dass ich Kulturjournalist wurde" Nicht zum ersten Mal zeigt er der Öffentlichkeit was in ihm oder auch nicht steckt... Die Geschichte vom Kaiser in neuen Kleidern wird wieder Wirklichkeit >>

Bild zum Vergrößern anklicken.

Mehr von ihm selber >>    |    Er über sich >>>    |  
Auch hier fallen die Kleider (mp3) >>> Einmal ohne bitte? >>>

13.12.2007 - Die Achse der Willkür - Aus Freunde werden Feinde >>>

1.12.2007 - Erregungs-Pitbull - "Erregungs-Pitbull jedenfalls nennt taz-Autor David Denk natürlich nicht etwa Mario Barth, sondern Henryk M. Broder (...), der im Spiegel sehr ausführlich mit den Schultern zucken durfte, um uns das Phänomen Mario Barth nicht zu erklären. Nun ist Erregungs-Pitbull zwar ein reichlich dämliches Wort (weil der Pitbull ja etwas jagt oder zerbeißt, aber Broder bestimmt keine Erregung zerbeißt, sondern hervorruft, weshalb er eher Dummheits-Pitbull oder Antisemitismus-Pitbull genannt werden könnte, oder meinetwegen auch Erregungs-Katalysator, oder, weil Broder ja keine Chemikalie, sondern etwas Biologisches ist, eher Erregungs-Enzym, was aber wieder missverständlich wäre, ..." >>>

28.11.2007 - Was dem einen sein Barth ist dem anderen sein Broder: Mario Barth: Der Siegeszug des unmodernen Mannes - Jörg Thomann - "Der schmerzlose „Spiegel“-Reporter Henryk M. Broder hat sich dessen Programm angetan und rächt sich mit dem Genreklassiker der Publikumsbeschimpfung: Barth ist doof, seine Witze sind doof und seine Zuschauer sind es auch, Vokuhila- und Goldkettchenträger allesamt und „extrem einfach gestrickt“. Dabei mutet nicht nur seltsam an, dass dieselben Kritiker, die Barth seine schlappen Späße vorwerfen, Überschriften mit Namenswitzen wählen wie „Beim Barth des Mannes“ oder „Witz mit Barth“; wir warten noch auf „Barth des Proleten“ und „Barth in der Menge“. >>>     
 Witz mit Barth >
Auch >      Überschrift unter Niveau >   Völlig daneben! > Die haben sich die zwei richtigen getroffen. >>>

24.11.2004 - Warum nicht gleich Henryk M. Broder? - Replik auf die ttt-Antwort zu Ilan Pappe und Benny Morris über die ethnische Säuberung Palästinas >>> - gefunden bei Thomas Emanuel Steinberg

22.11.2007 - Jakobinischer Schauprozess - Freunde und Feinde der Aufklärung: Im Frühjahr inszenierte das Online-Magazin "Perlentaucher" eine Debatte über den "Islam in Europa" - Daniel Bax - "Nun ist Ayaan Hirsi Ali ein gewisser jakobinischer Zug durchaus zu eigen, ob sie nun gegen islamische Krankenhäuser oder Moscheen zu Felde zieht. Doch den Freundeskreis der "schwarzen Jeanne dArc" (Henryk M. Broder), der überwiegend aus männlichen Publizisten reiferen Alters zu bestehen scheint, brachte die Kritik an ihrer Lichtgestalt in Rage." >>>

17.11.2007 - Moral und Amoral  - Werner Pirker - Das Umschlagen von der Political Correctness zur Political Incorrectness hat in Deutschland in Henryk M. Broder seinen führenden Bannerträger gefunden. Dem Multikulti-Gerede begegnet er mit einem Plädoyer zur Selbstverteidigung des westlichen Wertesystems gegen seine islamofaschistische Herausforderung. Toleranz bezeichnete er unlängst in einer Rede in Wien als »Anleitung zum kollektiven Selbstmord«. Der Mann hat ein untrügliches Gespür für die Verlogenheit des politisch korrekten Wertediskurses. Doch er verneint ihn nicht, sondern treibt ihn auf die Spitze. >>>    
"The "best" of" Henryk M. Broder >>>

FALSCHE WAHL: HENRYK M. BRODER HAT DEN BÖRNE-PREIS NICHT VERDIENT - Beleidigung des Humanismus - Dass der Börne-Preis in diesem Jahr von Focus-Herausgeber Helmut Markwort im Alleingang an Henryk M. Broder verliehen wurde, spricht dem Namensgeber dieser Auszeichnung doppelten Hohn. Denn Ludwig Börne war ein glühender Verfechter der Pressefreiheit und sprach und schrieb davon, dass alle Menschen gleich seien - und auch gleich in ihrem Leiden anzuerkennen seien. - Alfred Grosser

 
29.10.2007 -
Politically Incorrect: Der braune Mob tobt mal wieder
- Arne Hoffmann - Die Anhängerschaft von Politically Incorrect gehört bekanntlich zu den besonders lautstarken Anhängern der “Meinungsfreiheit”. In welche Richtung die dort propagierte “Meinungsfreiheit” gehen soll, wird besonders deutlich anhand der Beiträge, die sich auf den Seiten von PI immer wieder finden: Vergasungsphantasien, Gewaltaufrufe, Morddrohungen, die gemeinsame Verabredung zum Begehen von Verbrechen und dergleichen mehr. Ganz anders sieht es mit der Meinungsfreiheit aber aus, wenn jemand wie der Grimme-Preisträger Stefan Niggemeier dieses Recht dazu nutzen möchte, in der “Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung” vor rechtsradikalen Umtrieben beim unautorisierten “Fanklub von Broder und seinen Kollegen” zu warnen. >>>

26.10.2007 - Blogs - Freier Hass für freie Bürger - Von Stefan Niggemeier - "„Politically Incorrect“ ist so etwas wie der unautorisierte, über die Stränge schlagende Fanklub von Broder und seinen Kollegen aus dem Netzwerk „Die Achse des Guten“, nur dass bei PI aus dem provokativen Gedanken „Intoleranz ist die neue Toleranz“ eine Legitimation zum undifferenzierten Hass wird, der den Döner-Händler an der Ecke mit ähnlicher Härte trifft wie den islamischen Selbstmordattentäter, den türkischen Kleinkriminellen, der nicht einmal religiös sein muss, ebenso wie den Brückenbauer zwischen den Kulturen."

KULTURELLER AUSTAUSCH ALS ÜBEL? - F. Gharadjedaghi - Wie H.M. Broder im Spiegel den Blick auf das Wesentliche verzerrt - Gastspiel des Morgenlandfestivals in Teheran - Dieser Artikel ist mit Abstand der erbärmlichste aller Broder Artikel zum Thema Iran. Bisher konnte ich seinen Texten mit einem Schmunzeln begegnen, das ist mir aber dieses Mal nicht möglich. mehr >>>

17.11.2007 - Moral und Amoral“ - Werner Priker hat dem GRÖJAZ (Größten Journalisten aller Zeiten) wieder einmal sehr gekonnt die Maske von seinem Gesicht gezogen. Das muss Broder ein wenig sprach- und „kraftlos“ natürlich auch kommentieren: Werner macht den Pirker

Pirker sagt, das Deutschlands beliebtester Islamophobist sich zum „ führenden Bannerträger“ der „Political Incorretness“ entwickelt habe. Ein zweifelhafter Ruf.

In einer Rede in Wien bezeichnete diese Ausgeburt der Intoleranz „Toleranz“ als „Anleitung zum kollektiven Selbstmord“. Er sagte sogar folgenden antidemokratischen Satz: „Was wir brauchen, ist nicht mehr Toleranz, sondern mehr Militanz.“ Welcher Journalist nicht jüdischen Glaubens hätte sich solche Worte leisten könne? Ein journalistischer „Hofjude“ kann sich scheinbar in Deutschland jede politische Inkorrektheit leisten, für die jeder andere Journalist öffentlich „hingerichtet“ worden wäre. Da gab es in Deutschland doch schon einmal welche……

 Eva Herman ist im Vergleich zu HMB eine Waisenfrau.  Wie lange beteiligt sich diese berichtende Zunft noch an diesem miesen Spiel der Doppelmoral?

Spiegel-online, die einen islamophoben Vorzeige Palästinenser in ihren Reihen hat, hat diese Rolle für die muslimische Seite übernommen. Pirker schreibt völlig zu Recht: „Broders Kritik am deutschen »Antifa-Zirkus« wäre voll zuzustimmen, würde er darin nicht selbst die Rolle des Pausenclowns spielen.“

Wann distanziert sich HMB, der „gekonnt“ die Moral getrennt nach Freund und Feind einsortiert und bewertet  von seinen antideutschen, fundamentalistischen und islamophob-rassistischen Freunden in Berlin, München, Köln und anderswo? Immerhin hat er den Link zur neudeutschen  „Herremensch“-Website „political incorrect“ von seiner Linkliste entfernt. Befindet sich Broder auf dem Weg der geistigen Besserung? Aber Herre vertrat das alles wohl doch ein wenig zu deutlich.

Inzwischen hat er sich Herre mit seiner Hetzseite ins Ausland abgesetzt. Wahrscheinlich waren ihm zu viele Staatsanwälte auf der Spur? Manche spötteln ja auch, Broder könne gar nicht mehr in seiner Wohnung wohnen, sie sei übervoll von Gerichtsakten. W. Frankenberg

21.10.2007 - Eine nicht existierende Lobby und die Alibimoslems - "Auch ich habe einen gekannt und geschätzt...."
 - Die Achse der guten Bösen“ macht Reklame für den islamophoben Alibimuslim dessen Bücher vor gewünschten Vorurteilen nur so strotzen. Da der Focus Chef nicht zu den kritischsten Geistern der BRD gehört, wie die Zuschanzung und die Lobhudelei bei der Brönepreisverleihung an den Paradeislamophobisten Broder gezeigt hat, war bekannt. Auf dem: "Der Islam ist das böse" Zug versammeln sich nun die wahren Geister. Geisterhaft sind auch die braunen Ausdünstungen und mit null Toleranz beschleunigt sich die Fahrt in den Untergang.  Früher meist extrem auf linken Gleisen taumelt man nun führerlos über die Fahrbahn und Fakten hinweg nach rechts in den nächsten Weltkrieg. Die neuen Opfer, die dann sicher auch wieder als Keule für die Rechtfertigung von wieder neuem Unrecht missbraucht werden warten auf ihre Täter.  >>>>

Shraga Elam schreibt: "Herr Broder,  (...) Ihre Texte lese ich immer mit großem Vergnügen, denn sie sind Beleg für eine alte jüdische Weisheit, die besagt, dass Intelligenz eine der wenigen Dinge auf dieser Welt ist, die gerecht verteilt ist: niemand beklagt sich, dass er/sie zuwenig davon bekommen habe. Weil ich diese Weisheit als Übertreibung betrachte, erlaubte ich mir, die Grundidee zu modifizieren und jetzt heißt sie für mich: "Dummheit ist eine der wenigen Sachen, die gerecht verteilt ist usw."" Quelle

-"Der Mann benimmt sich mitunter wie ein Flegel ohne alle Manieren, der gegen vermeintliche Gegner eine Sprache benutzt, die aus der Gosse stammt. Er operiert mit einem völlig unscharfen Antisemitismusbegriff, den er denn auch gerne völlig undifferenziert einsetzt. Er teilt ohne Gnade aus und ist sehr schlecht darin einzustecken. ." --Robert - Quelle und mehr >>>

Gefunden bei Stefan Niggemeier: Der zentrale Satz von Henryk Broder, der im „Tagesspiegel” aus unerfindlichen Gründen etwas über die Seuche Internet schreiben durfte, lautet: Wenn die „New York Times” denselben Zugang zur Öffentlichkeit hat wie eine Kannibalen-Selbsthilfegruppe, wird sich die Öffentlichkeit auf Dauer nicht auf dem Niveau der „New York Times” einpegeln, sondern auf dem der Kannibalen-Selbsthilfegruppe.

Herr Broder erklärt uns nicht, warum das so ist. Vielleicht hat er den Satz erst hingeschrieben, weil er ihm auf irgendeine irrationale Art plausibel erschien, dann darüber nachgedacht und festgestellt, dass ihm kein Beleg dafür einfällt, und ihn dann achselzuckend ohne Begründung stehengelassen. Wahrscheinlich ist, dass er gar nicht erst darüber nachgedacht hat. Welches Niveau haben Kannibalen-Selbsthilfegruppen eigentlich? mehr >>>

Freunde fürs Leben - Wie Henryk M. Broder einmal einen »linken Nazi« entdeckt und endlich Anschluß gefunden hat

18.10.2007 - Preiswerte und billige Sprüche - Es wäre Henryk M. Broder am liebsten, er bekäme jeden journalistischen Preis in der Welt. Ich sah persönlich sein eitles stolzes Gesicht bei der Verleihung des Börne Preises. Sein überstolzes Gesicht, eine Vorzeigefamilie die ansonsten Abstand zu ihm hält. Eine Lachnummer der besonderen Art. Warum haben ihm die „Blätter“ noch nicht als preiswürdig ausgekuckt? Dort sitzen doch mit Brumlik und Diner gute Freunde von Broder im Herausgeberkreis. Der Broderliner eignet sich nicht besonders zum „investigativen“ Journalisten wie „Der röhrende Hersh“, mutig wie er ist schüttet er so über etwas ihm selber fremdes seine Gülle aus. Das kann er wirklich meisterlich. Der deutsche Winzling neidet wohl dem ... mehr >>>

Hans Leyendecker über Blogs >>> (hier zu hören als mp3)

13.10.2007 - Henryk Broder, Narzissen, Konvertiten und die Verpflegung der Brüsseler Polizei im Ramadan - B. B. - Henryk Broder hat sich mal wieder zum Islam geäussert: Es gibt keinen demokratischen Islam. Ja, genau. Daß er das meint,ist uns ja nicht neu. Schon öfter - unter anderem auch in einem Spiegel-Essay, der nicht online zur Verfügung steht - hat er uns erklärt, die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus sei “feinsinnig”, das heisst: Überflüssig.

P.S. Jeder sieht nur den Schmutz in dem er selber steckt >>>

6.10.2007 - Die Künstliche Erregung des Henryk Modest Broder  über Bücher die man anscheinend nicht gelesen hat. - Die "nicht existierende Israellobby" - Bei meiner Arbeit in sozialen Brennpunkten wurde ich auch mit den sprachlichen Äußerungen so genannter Randgruppen, eine Sozialarbeiterin nannte es den Bodesatz der Gesellschaft, vertraut. Da hörte ich dann auch so Worte wie: "Sesselpupser", wenn sie kindlichen Gemütes waren, hörte man auch einen wie "Du Dummbatz". Im Großen und Ganzen noch harmlose sprachliche Äußerungen, gemessen an diejenigen, die einem im Laufe der Jahre  immer wieder beim  Broder  begegneten. Jeder hat so seine Markenzeichen. mehr >>>

 Weitere Artikel über die nicht existierende Lobby und "Die Israel Lobby >>>

27.9.2007 - Killer mit und ohne Diplomatenspaß. - Warum regen sich Achsenmitglieder wie Broder oder Stein so künstlich über den Besuch von Irans Präsidenten Ahmadinejad auf? Wen er, so wie sie es lieben ein Täter ist, ist das für Täterfreunde doch spaßig?   Warum ist er ein kleiner grausamer Diktator, wie ihn in unhöflicher Manier Präsident Bollinger von der Columbia University nennt? Wie nennen wir dann Bush, Olmert Liebermann? Bollinger musste wohl aufgrund der Israellobby so reagieren, um nicht seinen Job zu verlieren.  >>>

P.S. Broder achtet auf die Rechtschreibung und vergisst den Inhalt. Was haben die Israellobby, Mügeln, Bollinger, ein Betrunkener und ein Brechreiz gemeinsam? Der Karteikasten für Nebelkerzen ist durcheinandergekommen und Broder merkt es nicht... E. Arendt

Für die die Denken wollen und können:

Is Iran's President Really a Jew-hating, Holocaust-denying Islamo-fascist who has threatened to "wipe Israel off the map"? - Putting Words in Ahmadinejad's Mouth - Virginia Tilley

Vollständig und auf Deutsch. Ansprache des iranischen Staatspräsidenten Ahmadi Nedschad vor der 62. UN-Vollversammlung. irib.ir - Gefunden bei Thomas Emanuel Steinberg

Ahmadinejad Speech Columbia Universtiy  Now On Youtube.com
Part 1 - http://www.youtube.com/watch?v=pAM5S4lhMGw
Part 2 -
http://www.youtube.com/watch?v=ZuLfO3GlWcc
Part 3 -
http://www.youtube.com/watch?v=h7rEqy5ohtc
Part 4 -
http://www.youtube.com/watch?v=x5e4GC8Zxn0

18.9.2007 - Henryk M. Broder und "Die Israel Lobby" - Um Broder einmal zuzustimmen: "Zu den vom Grundgesetz zwar nicht ausdrücklich garantierten aber praktisch doch geschützten Rechten gehört auch das Recht, mit zunehmenden Alter immer blöder zu werden." (Quelle) - Ich beobachte Henryk Broderline schon seit einigen Jahren. Er taugt weder als Analytiker, noch kann ich seine „SchreibdKünste“ literarisch besonders bedeutsam finden. Er ist schlicht und einfach ein demagogischer  propagandistischer Polemiker der seine Texte leider zu oft mit der Axt auf das eigene, meist schiefe Maß zusammenzimmert. In seinen dünnen Bemerkungen in „Durchgefallen“ bewertet der mehr als talentierte Diffamierer eine Besprechung des Israel-Lobby-Buches durch der Nahostexperten Ludwig Watzal negativ. mehr >>>

16.9.2007 - O Broder Where Art Thou? - Ich finde die vielen hauptamtlichen Aufreger nur noch lächerlich. Ein Satz von Henryk M. Broder, dem ich vorbehaltlos zustimme. Broder, so heißt es immer, sei polarisierend. Polarisierend ist ein Wort, dass man zu jeder Gelegenheit benutzen kann, und ganz gerne werden in dem Zusammenhang auch noch einige Substantive (Kämpfer + Synonyme), und Adjektive (streitbar, temperamentvoll, kritisch + Synonyme) eingeflochten. Kurzum, Broder ist Knut in erwachsen...  mehr und viel Kommentare >>>

10.9.2007 - KULTURELLER AUSTAUSCH ALS ÜBEL? - F. Gharadjedaghi - Wie H.M. Broder im Spiegel den Blick auf das Wesentliche verzerrt - Gastspiel des Morgenlandfestivals in Teheran - Dieser Artikel ist mit Abstand der erbärmlichste aller Broder Artikel zum Thema Iran. Bisher konnte ich seinen Texten mit einem Schmunzeln begegnen, das ist mir aber dieses Mal nicht möglich. mehr >>>

7.8.2007 - Politically Incorrect: Die Wirklichkeit ist nicht Schwarz-Weiß - Eine Replik auf das Interview mit Stefan Herre in ef 75 - Arne Hoffmann - Das Interview mit Stefan Herre über dessen Internetblog „Politically Incorrect“ in ef 75 halte ich für uninformiert und unkritisch. Deshalb möchte ich hier eine Gegenposition beziehen. Allerdings habe ich auch damit aus mehreren Gründen so meine Probleme.

3.9.2007 - Scheinheiligkeit hoch 10 - Ich hab eine tolle Idee: Wie wäre es, wenn Broder seine nächste Auslandsreise in den Nahen Osten unternehmen würden, um in Gaza die Frittenbuden zu studieren? Sichere könnte er  dort nicht essen weil er zwei Sonnenbrillen tragen würde und das Essen so nicht sehen könnte. Wahrscheinlich würde er sich auch mit beiden Händen die Ohren zuhielte. Ob es ihm die Sprache verschlägt? Das glaube ich nicht .... >>>

16.8.2007 - Offener Brief an Henryk-Wilhelm BRODER-MARR als Kommentar zum Artikel in Haaretz  von Nadav Shragai: Ultra-Orthodox Jews deliver a  population boom in the West Bank: Lieber Henryk-Guillaume Broder-Marr das ist eine wahre Freude, auch wenn sie es nicht zur eigenen Freude, sondern "for the nation" tun: sie f....n wie die Kaninchen, die Kolonisten  auf gestohlenem Boden! Garnicht zu faul, wie Sie das von den Deutschen behaupten. >>>.

14. August 2007 - Wahnsinn, jetzt wird Eloah in Allah umbenannt! - Henryk M. Broder ist ganz entsetzt, denn Tiny Muskens, der Bischof von Breda, soll vorgeschlagen haben mehr >>>

12.8.2007 - Über den Oberzündeler - Arne Hoffmann - “Warum der Westen einen Kalten Krieg gegen den Islam führen muss” - Henryk Broder ist ein ehrenwerter Mann. Deshalb lässt er Politically Incorrect, Udo Ulfkotte und den Vlaams Belang in ihrer schwersten  Stunde im Kampf gegen „die Islamisierung Europas“ nicht allein. Sondern interviewt für den SPIEGEL den „Islamkritiker“ Ibn Warraq, der von der Notwendigkeit eines „Kalten Kriegs“ gegen den Islam schwadroniert, was gut und gerne 100 Jahre dauern könne. >>>

9.8.2007 - Herrenreiter Broder versucht die Armut zu verstehen, nimmt einen Fernsehbericht über eine Familie als wissenschaftliche Arbeitsgrundlage und nachdem er sich über Behinderte (Spastis - "Da der Spasti im Rollstuhl, dort die Atommacht. Das sprengt alle Maßstäbe. Leider war der Spasti nicht nur hilflos, sondern auch ein Drahtzieher des Terrors."), Rentner, Holocaustüberlebende, ehrbare Verleger, Töchter und Transsexuelle lustig machte ist es nun das Prekariat, Menschen in Armut - ( Hier werden Sie verdoft!) - Vielleicht sollte er lieber wieder beginnen die Sesamstrasse zu sehen und sich darüber mit seinem Freund Ralf, Stefan oder Leon unterhalten. Auf solche, wenig preiswürdigen Weisheiten und Vorurteile kann das Internet verzichten.

7.8.2007 - Täter unter sich. – Broder, (um ausnahmsweise und wütend wie er zu sprechen der GOAZ - Größte Oberschmok aller Zeiten) - demonstriert die neue Form der Sippenhaft. - E. Arendt - Der Muslim-Markt interviewt, was sein gutes Recht in einer demokratischen Gesellschaft sein sollte, Lea Rosenzweig.  Sie ist die Ehefrau des angeblichen oder wirklichen Oberrabbiners Moishe Arye Friedman, dem man sicher zu Recht die Teilnahme an der sogenannten „Holocaustkonferenz in Teheran vorwerfen kann. Das Leugnen des Unrechts, was in Palästina geschieht, legitimiert nicht das scheinbare Leugnen des Unrechts, das unseren jüdischen Mitbürgern widerfuhr.  Lea Rosenzweigs  Kinder dürfen deswegen aber nicht von der Schulleitung der jüdischen Schule in Wien in Sippenhaft genommen werden. Endlich nimmt Lea Rosenzweig erstmals, wie sie sagt, auf einer seriösen Website dazu Stellung. mehr >>>

7.8.2007 - Was Eike nicht lernte lernen  Ralfs Welt und Henryk nimmermehr. - Dass Lizas Welt und unsere israelisch-deutscher „Vorzeigezionist“ Broder Eike Geisel -seligen Gedenkens -erinnern, verwundert nicht. Geisel war derjenige, der die Deutschen am liebsten für ewige Zeiten im Sack und Asche daherwatscheln sehen wollte. Er sah überall Nazis und Unverbesserliche. An ihn erinnern nur Broder und Konsorten, die die Deutschen, für ihre Zwecke auf ewige Zeiten moralisch erpressen wollen. Norman Finkelstein hatte mit seinem Bestseller „Die Holocaust-Industrie“ Recht, als er das moralische Erpressungspotenzial offen legte.

5.8.2007 - Nie wieder! - Wie ein Preisträger preiswürdig werden könnte. - Unter der Schlagzeile “Hedy comes to town“   macht sich Henryk M. Broder über eine 82jährige australische Jüdin und Holocaustüberlebende (Hedy Epstein) lustig, die die richtigen Lehren aus den Naziverbrechen gezogen hat, ganz im Gegensatz zum diesjährigen Börne-Preis-Träger.  mehr >>>

28.7.2007 - Henryk M. Broder und die Lust am Einnicken « nova express

10.7.2007 - Leserbrief in der Berliner Zeitung vom 7./8. Juni 2007 - Evelyn Hecht-Galinski - Jüdische Friedensakativisten werden bewusst diffamiert - Meinung: Gaza ist ein Gefängnis, von Bettina Vestring, 23. Juni, BZ - Danke für diese Analyse! Endlich wird klar ausgesprochen, was man nicht oft in dieser Offenheit in deutscher medialer Berichterstattung lesen kann. Dank einer europaweit gesteuerten Propandamaschinerie verschiedener Organisationen, wie „I like Israel“ (ILI), „politically incorrect“ (CI) und „honestly concerned“ (HC), dank gezielter Hilfe des Burda-Verlages, neuer Börne-Preisträger wie Henryk M. Broder, unterstützt von der israelischen Botschaft, werden israelische und jüdische Friedensaktivisten bewusst diffamiert und bedroht. Als aktives Mitglied der Europeen Jews for a Just Peace (EJJP),  Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost, freue mich daher ganz besonders, die wahren Tatsachen in der Berliner Zeitung zu lesen. Gerade wir jüdische Friedensaktivisten sehen es als unsere Bürgerpflicht an, den eingeschüchterten Palästinensern in Deutschland auch eine Stimme zu geben, die durch die Islamophobie obig Angesprochener wie gelähmt scheinen. Daher prangern wir das Unrecht, das Israel tagtäglich in den gesamten Palästinensergebieten und an den über 10000 gefangenen Palästinensern begeht an. Wie lange glaubt die Öffentlichkeit noch an Israels hohle Worthülsen? Die Wahrheit darf nicht verschwiegen werden, sondern sollte immer analysiert werden.

5.7.2007 E. Arendt - Ihr könnt nicht unsere Rabbiner verbieten, sagten die Judenvertreter, das wäre antisemitisch. Man liess sie weiter hetzen. - Dieser Spruch ist eindeutig antisemitisch. "Ihr könnt nicht unsere Imame verbieten, sagten die Muslimvertreter, das wäre antiislamisch. Man liess sie weiter hetzen." Diesen rassistischen, islamophoben Satz präsentiert Henryk M. Broder der es gut findet wenn "Täter Spaß haben".... (Schließt das rückwirkend auch die Verbrechen der Nazis ein, legitimiert sie???)

Laufen die deutschen wieder den Rattenfängern hinterher und jammern wenn sie ersaufen??? Werden Broders Erben das dann auch spaßig finden..... Wo es keine Argumente gibt greift man anscheinend zu alten Mitteln um das nächste große Schlachten zu legitimieren. Sprich die "Achse des Guten" gegen die "Achse des Bösen".... Ich sehe Atompilze in der Luft.

Täuschen, tricksen, verschleiern, die scheinbaren Kämpfer gegen Antisemitismus: "  bemerkte schon vor einigen Jahren, die Kritik an Israel  den Islam (oder Iran) sei genau dann antisemitisch rassistisch, wenn das Land  (oder die Religion dämonisiert, delegitimiert oder mit doppelten Standards gemessen werde.

Neuer Antisemitismus ist der perfide Missbrauch des Antisemitismusverdachtes. Die Opfer des Holocaust werden missbraucht um politisch Anders-(Richtig)-denkende mundtot zu machen, sie aus dem Verkehr zu ziehen, ja sie zu vernichten. Um kritische Medien die Verbrechen Verbrechen nennen einzuschüchtern. Der letzte, vergebliche Versuch um Menschenrechtsverletzungen, Vertreibung, gezielte Tötungen, Mord und eine grausame Besatzung vergessend zu machen. Der ursprüngliche Bergriff des Antisemitismus wird entwertet, verfälscht, missbraucht, der Kampf gegen wirkliche Antisemiten immer unglaubwürdiger. Ein Beleg >>>

3.7.2006 - Anis Hamadeh beschäftigt sich  mit Henryk Modest Broder: "Nur eine Pause im Krieg gegen Israel"

Der H.B. Mann antwortet: Die Antwort von einem, der auszog auszuteilen, dabei aber vergaß, das er nur schwer einstecken kann. Nun droht er mal wieder mit einstweiligen Verfügungen.
Vielleicht sollte er doch besser mit seinem Spielzeug spielen?
Manchmal denk der HB Mann sogar im Urlaub an mich, (da denke ich an andere Menschen als HB) hier leistet er in seiner originellen Art Lebenshilfe und schreibt an Anis Hamadeh: "es steht ihnen ebenso frei, dafür eine EV von mir zu kasieren. fragen sie mal den anwalt des frührentners im unruhestand, wie viel so was kostet."

Der Frührentner im Unruhestand hat es ihm wohl angetan, oder hat er etwas gegen Rentner? Wann beginnt jemand ein Stalker zu werden? Es gibt ja auch so einige gesellschaftliche Gruppen die nicht in seiner Gnade stehen. Dann nennt man sie mal Spastis, antisemitische Schlampen, dann glaubt man sich über Künstler erheben zu können, zwischendurch wurden Opfer des Holocaust als Berufsüberlebende diffamiert.

Ein jeder so, wie es seinem Charakter entspricht...

Das ein Anis Hamadeh den normalen Weg wählt, nicht den Weg über den Rechtsanwalt sucht, sondern mich einfach fragt, fällt ihm wohl nicht ein.

Bei so vielen rechtsanwaltlichen, gerichtlichen Auseinandersetzungen die Broder führt, führen muss, ist es aber anscheinend für ihn auch normal über Rechtsanwälte und Gerichte mit anderen zu kommunizieren.... 3.7.2006

Was sagt Otmar dazu:

"...Mich nervt an Broder, dass er sich immer schwächere Gegner sucht, um so richtig vom Leder zu ziehen, während er bei ebenbürtigen oder überlegenen Gegnern seinen Anwalt vorschickt...." Otmar am 8.12. 2005

27.6.2007 - O Broder Where Art Thou? -Broder, so heißt es immer, sei polarisierend. Polarisierend ist ein Wort, dass man zu jeder Gelegenheit benutzen kann, und ganz gerne werden in dem Zusammenhang auch noch einige Substantive (Kämpfer + Synonyme), und Adjektive (streitbar, temperamentvoll, kritisch + Synonyme) eingeflochten. Kurzum, Broder ist Knut in erwachsen.

Hendrik M. Broder will das letzte Wort behalten - Hendryk M. Broder kann's eben einfach nicht lassen. Da hatte der manchmal erfrischende, oft aber auch nervtötende Heimatfrontjournalist Anfang vergangenen Jahres nach einem Prozess, der nicht nach seinem Gusto ausgegangen war, die bundesdeutsche Justiz im allgemeinen und die Frankfurter im besonderen als "Freislers Erben" bezeichnet, was ihm ebenso prompt wie verständlicherweise eine Strafanzeige des Frankfurte Landgerichtspräsidenten Eberhard Kramer einbrachte. Und was macht Broder, statt einmal, ein einziges mal in seinem lauten Leben einzusehen, dass er da doch etwas ebenso Rotzfreches wie Steindummes von sich gegeben hat und einfach mal den Mund zu halten? Er legt bei seiner Dankesrede für den Büchner-Preis in der Paulskirche noch mal nach, bekräftigt seine abstruse These

26.6.2007 - Feindbild Islam - Gerrit Wustmann -  Kommentar zur Verleihung des Ludwig-Börne-Preises an Henryk M. Broder
 

Broder, Schwarzer und Co.: Jeder hat seinen Preis - Zugegeben, einfach ist es ohnehin schon nicht zu rechtfertigen, dass eine Auszeichnung wie der Ludwig-Börne-Preis ausgerechnet an einen Henryk M. Broder geht. Allerdings sollte man sich schon für eine Begründungsstrategie entscheiden und nicht für zwei komplett gegensätzliche. Sonst stolpert man leicht über seine eigenen Füße.
 

Ein Kommentar zur Verleihung des Börne-Preises - mXP -  Geehrter Herr Broder, an dieser Stelle beglückwünsche ich Sie zur Verleihung des Börne-Preises durch Helmut Markwort. Jemand, über den die FAZ meint, “nein, nein, richtig lügen tut er nicht” muss durchaus einiges an kreativem und/oder stilistischem Potential besitzen, um noch als ehrbarer Journalist durchzugehen, gar Preise zu erhalten.
 

Leserbrief von Günter Schenk zu: Jüdischer Pausenclown in der Manege - Tobias Kaufmann "Achse des Guten"".....Seine fünf Gegner im Saal bleiben entschlossen sitzen."
Gut gezählt! alle Achtung, Journalist, ungewöhnliche Rechercheleistung! Trotzdem, falsch! Alle standen sie auf, auch die 5 (!) mir allzu gut bekannten..., entschlossen, .....zu gehen!
Soll ich Ihnen die Namen nennen ? Das aber sei dem recherchierenden Journalisten verziehen, berichtet er doch über einen guten Freund. Und, über Freunde sagt man nichts Übles. Nur Ludwig Börne, der hatte auch dazu Mut, und nahm sich dazu die Freiheit (siehe die Rede Reich-Ranitzkis!) - Günter Schenk - 5 rue des cigognes - F-67930 Beinheim

Kommentar zu Kaufmanns Artikel: .....Seine fünf Gegner im Saal bleiben entschlossen sitzen."  Ja, es gab schon einmal Zeiten in unserer deutschen Geschichte, da standen auch nur wenige auf  oder blieben an der rechten Stelle sitzend. Das zu vergessen entlarvt. Hat man doch die Geschichte seines eigenen Volkes scheinbar vergessen und benutzt sie nur als politische Keule.
Weiter schreibt Kaufmann: "Einige betonen, dass sie Juden sind. So als sei das ein Kompetenzbeweis für Menschen" Ach neh, einer der im gewohnten Spiel mit Broder ständig erlebt wie die Judenkarte gezogen  wird,  aber vergessen hat was das bedeutet? Ja, das vergisst man, wenn darauf achtet immer dann aufzustehen  wenn alle aufstehen. So ging es lieber Herr Kaufmann auch den vielen deutschen im 3. Reich. Da blieben auch nur "5" stehen oder sitzen, so wie es am Sonntag in der Paulskirche war.

Im übrigen, so sah man im Fernsehen, versteifte sich einige bei bei Broders Dankesrede, auch in der ersten Reihe. Während  andere begeistert klatschten lahmten ihre Hände und das Lachen blieb ihnen sichtbar im Halse stecken. Sie erkannten wohl, etwas spät, wer vor ihnen stand?
So hörte man vom Broder: "
Und so werden die Kinder und Enkel der Judenmörder von gestern demnächst unter der Fahne der Judenmörder von morgen für eine gerechte Endlösung Und so werden die Kinder und Enkel der Judenmörder von gestern demnächst unter der Fahne der Judenmörder von morgen für eine gerechte Endlösung der Nahost-Frage demonstrieren."
Ja, es gefällt anderen, auch mir nicht so wie es scheinbar dem Broder gefällt,  das Israel Verbrechen gegen die Palästinenser, die Menschenrechte begehen. Sie stehen auf und sagen: "NIE WIEDER TÄTER SEIN" Das schließt die Palästinenser ein und selbstverständlich die Israelis  nicht aus. Nur die Dinosaurier der Geschichte verharren im Täter Opfer denken. Das ein Broder dabei die Judenkarte zieht ist schon langsam ein billiger Reflex. Das nimmt man diesem Netwerk auch nicht mehr so recht ab.
Ein Täterfreund, der Verbrechen deckt und legitimiert kann nun mal auch nicht verstehen, dass man auch den politischem Gegner ein Existenzrecht zugesteht und ihn nicht vernichten will. E. Arendt

Sonderseite - Henryk M. Broder und der Börne Preis - Video - Audios - Bilder

25.6.2007 - Die anderen sind ja so dumm - Henryk M. Broder erhält in der Frankfurter Paulskirche den Ludwig-Börne-Preis - Juddith von Sternburg - Die in diesem Zusammenhang bereits zitierte Börne-Devise, dass im Dienste der Wahrheit nicht nur Geist, sondern auch Mut vonnöten ist, lässt sich allerdings auch umdrehen.

Augenzeugenbericht: 24.6.2007 - 11:00 Uhr - Leichtere Erdbeben über Frankfurt - Börne drehte sich im Grabe und die Frankfurter Paulskirche wurde aufgrund vorübergehender Übelkeit von einem Beben erschüttert. - W. Frankenberg

Ludwig-Börne-Preis landet in der Gosse - Der Skandal 2007 - In diesem Jahr wurde ein Schreiber mit dem Preis ausgezeichnet, der nichts mit Börne gemein hat, das diese Preisverleihung gerechtfertigt. Broder schreibt nicht gegen die Obrigkeit, sondern dient sich ihr mit billiger Polemik und Demagogie an. Karas/Schneider.

Sonderseite - Henryk M. Broder und der Börne Preis

Psychologische Kriegführung - Henryk M. Broder und die »Lust am Einknicken«. Kampfansage an 1,5 Milliarden Moslems - Von Knut Mellenthin - (...) Das Besondere: Während im allgemeinen Ausländerfeindlichkeit mit höherem Bildungsrad abnimmt, treffe das für moslemfeindliche Einstellungen nicht zu. Sie gelten offenbar auch bei Teilen des Bildungsbürgertums als schick. Die freundliche Aufnahme, die Broders Buch bei den meisten Medien gefunden hat, bestätigt diesen Befund. mehr >>>

24.6.2007 - Sonntag, Paulskirche, 11 Uhr: Börnepreis für Henryk Broder -  - Othmar Kaufmann - Feste soll man feiern, wie sie fallen. Und zum Börnepreis gratulieren darf man ihm vermutlich auch.“  Quelle - Lieber Börne-Preisträger,  welche Laus ist denn Ihrem Buddy Dirk Maxeiner über die Leber gelaufen? Hat ihn  eine Sklavenmoral angekränkelt? Haben Sie gar einen unsicheren Kantonisten oder einen ungläubigen Thomas in Ihren Reihen, der an Ihre Apotheose erst dann glaubt, wenn er Ihre Siegerurkunde bestaunen und das Köfferchen mit den 20.000 € apportieren kann? mehr >>>

 

23.6.2007 - Henryk M. Broder - „hervorragender“ Journalist oder rassistischer Hetzer? - Ich wende mich entschieden dagegen, dass der Autor derartiger zynischer, rassistischer und menschenverachtender Erklärungen auch noch für seine „hervorragenden Leistungen“ öffentlich ausgezeichnet wird - Evelyn Hecht-Galinski, aktiv bei: Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost (EJJP Deutschland) - Günter Schenk collectif judéo-arabe et citoyen pour la paix, Strasbourg / Aktionsbündnis für einen gerechten Frieden in Palästina  mehr (pdf)  >>

Sonderseite - Henryk M. Broder und der Börne Preis
 

21.6.2007 - Achse des Guten - Über Börne-Preisträger Henryk M. Broder - Thomas Rothschild - "Und was den Ludwig-Börne-Preis angeht: Den könnte man statt an Broder doch gleich an Paul Wolfowitz verleihen, für seine großen Verdienste um die Menschenrechte und die Bekämpfung der Vetternwirtschaft."

Leider kein Witz Henryk "Methusalem" Broder der gesuchte Publizistische Wegelagerer erhält den diesjährigen Burda Börne-Preis ... mehr >>>
Sonderseite -
Henryk M. Broder und der Börne Preis

20.6.2007 - Ludwig Börne und Heinrich Heine - Tanja Krienen - Warum voraussichtlich der „Online – Journalist des Jahres“, Henryk M. Broder, am Sonntag den Ludwig Börne-Preis zurecht erhält.

19.6.2007 - Leserbrief von Evelyn Hecht-Galinski - Hasstiraden eines Brandstifters - Koran und Hakenkreuz /SZ vom 24. Mai - "Die Islamphobie in Deutschland nimmt gesteuerte Formen an, die nicht mehr unwidersprochen hingenommen werden können. Hofft Ralph Giordano mit seinen hasserfüllten Äußerungen gar auf den Ludwig-Börne-Preis 2008? Sinnigerweise geht dieser 2007 an den anderen Islamphobisten, Henryk M. Broder. Es ist unerträglich, wenn gerade Menschen jüdischen Glaubens oder dem "jüdischen Glauben" vermeintlich Nahestehende so unverhohlen primitiven Hass verbreiten! . >>>

14.6.2007 - Die Krankheit Friedlosigkeit - Horst Eberhard Richter - Nach dem 11. September 2001 warnten hellsichtige Mahner vor einer antiislamischen Weltspaltungs-Ideologie und plädierten energisch für Bemühungen um Verständigung. Aber sie prallten auf einen unbeirrbaren US-Präsidenten, der stattdessen um die Erhaltung seines absoluten Feindbildes und um Geschlossenheit des westlichen Kriegsgeistes bangte.

15.7.2007 - Kopfloses Huhn - Der Journalist Henryk M. Broder erhält den Ludwig-Börne-Preis 2007. Eine Würdigung - Von Otto Köhler - Letzte Reflexe - Der deutsche Börne-Preisträger des Jahres 2007 aber macht sich keine Illusionen. Er hat sich bei der einzig möglichen Wahl zwischen Galgen und Guillotine für die Kopfabmaschine entschieden. Sein Rumpf torkelt jetzt herum, wie ein frisch geschlachtetes Huhn, das seine letzten Reflexe auslebt. Tatsächlich ist ihm der Kopf – möglicherweise schon des längeren – abhanden gekommen. George W. Bush oder Al Qaida, ein Drittes gibt es nicht, man muß sich entscheiden. Broder hat sich für die Guillotine entschieden, obwohl er längst kopflos ist.

15.6.2007 - Zeig mir deine Gastautoren und ich sag dir wer du bist.... - Arme Schweine und dumme Schweine – Die „wahren falschen“ Freunde von Israel + Claudio Casula im Mittagsschlaf. - Claudio Casula nutzt den aktuellen Konflikt zwischen der Fatah und Hamas, um wieder einmal die typische Netzwerkstimmung zu verbreiten. Wie fast immer in diesem Netzwerk (Argumente gibt es wohl nicht) arbeitet man mit Diffamierungen und Unterstellungen, die weit  von der Wirklichkeit entfernt sind. mehr >>>

11.6.2007 - Party-time!!! Hirsi, Klärchen und Henryk in Hollywood featuring: The Collapse of Europe >>>

Hier das_Programm >>>

Kommentar: Deutschlands lslamophobist der ersten Stunde Broder trifft sich mit seinem Freund, dem holländischen Bruder im Geiste, Leon de Winter, in den USA mit seinen amerikanischen Extremisten wie Daniel Pipes u. a. Dort darf das hübsche Aushängeschild Hirsi Ali mit ihrer Scheinidentität nicht fehlen.
Sie ist, nachdem sie verhaltensauffällig wurde von Holland in die USA ausgewandert und direkt beim den neokonservativen Extremisten des American Enterprise Institutes gelandet. Dort trifft sie auf die gestandenen noch gestrigen der Bush-Regierung. Extremisten wie Bolton, Pearl, Mrs. Cheney sowie andere Kriegstreiber bereiten dort wahrscheinlich den nächsten Angriff auf den Iran vor?
Warum heuert Broder und seine rassistischen Freunde von der Achse des Guten oder "Politically Incorrect" nicht in dieser rechtsradikalen Kaderschmiede an? Dort würden sie als Freunde der Täter mit ihrem vorzeitlichen Denken wenigsten nicht mehr auffallen. Ob es mehr Spaß macht auf der Seite der Täter zu sein weiß ich nicht, die Träume in der Nacht, die Tagträume in die man sich flüchtet sind nicht spaßig. Vielleicht leiten sie aber auch schon lange die deutsche Außenstation? Bei all dem Schwachsinn der geschrieben wird, kann es doch sicher nicht nur eine Überzeugungstäter sein?

"...Weil du oft mehr sein willst als du bist, bist du immer weniger, als du sein könntest..."
Abraham Melzer über H. Broder..."
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19.4.2007 - Provider sollen mehr gegen Hass-Seiten im Internet tun - Arne Hoffmann - "wollen wir wirklich auf Websites wie „Politically Incorrect“ verzichten, die auch dem Dümmsten vor Augen führen, mit welchem Gedankengut sich SPIEGEL-Redakteure wie Henryk M. Broder und WELT-Redakteure wie Michael Miersch mittlerweile verbünden?"           Sonderseite: Politically Incorrect - Stefan Herre

31.3.2007 - "Prozess der Kapitulation": Henryk Broder als gesellschaftliches Phänomen  - Anis Hamadeh - Dieser Essay entstand als Reaktion auf den Spiegeltitel "Mekka Deutschland", an dem Henryk Broder teilgenommen hat. Anhand von Zitaten werden Broders Äußerungen zum Islam, zu Muslimen und Arabern, zu Rechtsstaat und zu Israel dargestellt und untersucht, vor allem unter dem Aspekt der öffentlichen Unterstützung, die eine Meinung wie seine erfährt.

22.3.2007 - Hurra, wir kapitulieren! - Öffinger Freidenker -  Ein Buch mit diesem bezeichnenden Titel hat Henryk M. Broder verfasst, in dem er nach Herzenslust der Islamophobie frönt und die angebliche "neue Lust am Einknicken" verdammt. Und tatsächlich: wegen der religiösen Gefühle einzelner Eltern werden ganze Lehrpläne geändert. Nur nicht ganz so, wie Broder sich das in seinen Kriegsphantasien ausmalt. Im Kepler-Gymnasium Chemnitz wurde Harry Potter vom Lehrplan einer fünften Klasse gestrichen. Der Grund: zwei Eltern hatten sich über die Verletzung ihrer religiösen christlichen Gefühle beschwert

18.3.2007 - Zuträgerarbeit für anhaltende antiislamische Kampagne - Von Klaus Hartmann - .... Und der Spiegel-Mitarbeiter Henryk M. Broder krönt seinen Aufruf »Wider die Appeasementpolitik!« mit der, von einer dänischen Website übernommenen »satirischen« Entschuldigung gegenüber den Muslimen. Darin heißt es unter anderem: »Wir bedauern, daß wir Euch nie zur Arbeit gezwungen haben, während wir alle Eure Rechnungen bezahlt haben. Wir bedauern, daß wir Euch meist freie Miete, Telefon, Internet, Auto gaben, und freien Schulbesuch für Eure zehn Kinder. Wir bedauern, Euch niemals gezwungen zu haben, unsere Sprache zu lernen, nach 30 Jahren Aufenthalt. Und deshalb – von allen Dänen zur gesamten muslimischen Welt, wollen wir Euch sagen: FUCK YOU!!« Diese Zeilen, die des Autoren Broders Meinung offenbar so gut zum Ausdruck bringen, daß er auf ein eigenes Schlußwort verzichten kann, machen bei manchen scheinbar Lust auf »mehr«, weshalb Broder den Link gleich mitserviert zur »Offiziellen Unterstützungsseite der dänischen Mohamed-Karikaturen«.....

24.1.2007 - Islamophobie - Antimoslem-Kampagne westlicher Medien. Ein Nachtrag - Von Arnold Schölzel - . Bild reflektiert eine Stimmung deutscher Islamexperten, die sich z.B. auf der Website »Politically Incorrect« am vergangenen Freitag in Äußerungen zu Murat Kurnaz so widerspiegelte: »Warum kümmert sich die Bundesrepublik eigentlich um diese Bazille? (...) Und der Michel zahlt das ganze Schauspiel und wahrscheinlich die Stütze bis zum Lebensende des Herrn K.« »Ich würde sogar so weit gehen, ihn als Parasit zu bezeichnen. Liege ich da etwa falsch? Bin ich jetzt ein Rassist? Nur weil ich mich darüber ärgere, solchen Abschaum auch noch durchfüttern zu müssen?« »Unerhört ist, daß diese Läusezucht noch zur Chefsache erklärt wird.« »An Stelle der Amis hätte ich dem Herrn Kurnaz eher einen Messerhaarschnitt und eine Rasur verpaßt. Porentief. Am Besten mit der Maschinenpistole.« Der Weg aus den oberen Etagen der Gesellschaft zum Dreck dieser Art ist kurz. Wer möchte, gelangt zu »Politically Incorrect« über einen Link von der Homepage des Spiegel-Journalisten Henryk M. Broder oder umgekehrt – direkt von »PI« zu Broder.

13.10.06 Wer noch nicht weiß, warum ein H. M. Broder nicht mehr auftreten sollte, ein Zitat: "Denn auch der Knut hat tote Juden ganz, ganz lieb, weil sie nicht mehr zündeln können." Quelle

Das ist sicherlich nicht der erste Ausrutscher, Thomas Knauf schreibt: "Bei einem der legendären Kochmassaker in "Motteks" Jerusalemer Gerüchteküche, wo ich zugegen war, schimpfte Broder auf die Juden, die zu blöd seien, aus den Arabern gefillten Fisch zu machen." Quelle

25.2.2006
1. "...
Weil du oft mehr sein willst als du bist, bist du immer weniger, als du sein könntest..."
Abraham Melzer über H. Broder..."
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2. Es wäre übrigens verdienstvoll, wenn Mister Broder Kritikern der israelischen Regierung oder seiner Person gegenüber die gleiche Toleranz  vertreten würde - (Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern Arendt zu....) Wie war das mit dem zweierlei Mass?

3. Zuschrift: Sg Herr Arendt, Ihr Portal zählt zum Wertvollsten. Habe mir die Auseinandersetzung mit Broder angesehen. Ich bin schockiert. Bitte lassen Sie sich nicht unterkriegen. Sollte es hart auf hart gehen, rechnen Sie mit unserer zuverlässigen Unterstützung.
Liebe Grüße aus Salzburg  Franz Rauscher

Der Morgen - Gedanken zur Zukunft: Böswillige Abmahnungen im politischen Meinungskampf

Der Morgen - Gedanken zur Zukunft: Treibjagd

Solidarität mit Erhard Arendt - Mein Parteibuch - Marel Bartels

"... Den wahren Widerstand allerdings findet man heute wie damals eher im Verborgenen: auf kleinen, ehrenamtlichen, der ganz breiten Öffentlichkeit kaum bekannten, aber in Sachen Frieden und Menschenrechte um so engagierteren Internetseiten wie denen von Erhard Arendt. Und schon deshalb hat dieser jede Solidarität verdient....."

"...Gegen missliebige Meinungen Rechtsmittel einsetzen zu wollen scheint nun aber ausgerechnet bei jenen in Mode zu kommen, die selbst in ihren Texten am wildesten und maßlosesten zu Werke gehen. Arne Hoffmann

Siehe auch:
Arne Hoffmann und sein Buch:
"Warum Hohmann geht und Friedman bleibt"

4.6.2007 - Der tüchtigste,  der beim beleidigen gerne mit einsteigt, über "einer der tüchtigsten". Im Broderline Stil: "Zu sagen hat er nichts, aber mitreden muss er überall..."

3.6.2007 - Wofür man Preise bekommt ....  Broderlinsche demagogische Geschmacklosigkeit der Woche - Man tausche Juden mit Palästinensern aus und Gutmenschen mit "Achse des Guten" dann ist es passender.... - Zitat: "Die Liebe deutscher Gutmenschen zu toten Juden ist so sprichwörtlich wie die Begeisterung von Geiern für Kadaver. Im Gegensatz dazu steht die distanzierte Haltung zu lebenden Juden, die sich vorzugsweise in Empfehlungen ausdrückt, wie diese am besten Selbstmord begehen könnten."

3.6.2007 - Broder nimmt Abschied von Politically Incorrect" + Die Islamophobie treibt kuriose Blüten. - Bei Henryk M. Broder und seinem islamophoben Nachläufern ist dies nicht verwunderlich. Er hat in seinem ressentimentgeladenen Buch „Hurra, wir kapitulieren“! die antiislamischen Vorurteile auf die Spitze getrieben, sodass sich der „Islamexperte“ und ehemalige FAZ-Redakteur Udo Ulfkotte – schämt sich eigentlich die FAZ nachträglich nicht für diesen antiislamischen Schreibtischtäter – nur noch auf diesen Zug aufspringen konnte. "Politically Incorrect" ging den Weg den Broder begann weiter. 

Zu guter Letzt ist nun auch noch der Holocaust-Überlebende und Moralapostel Ralph Giordano (der nicht weiß wann er besser schweigen sollte) auf diesen rassistischen Mummenschanz aufgesprungen, um ja nicht den Anschluss zur neuen neokonservativen BRD-Avantgarde zu verpassen "Auf zu alten neuen Wegen". >>>

31.5.2007 - Preiswürdiges, Herrn Markwort melden .... Die Antisemitismuskeule des Tages, von wem wohl? - Zitat: "Mit einem Unterschied: die antiisraelische deutsche Linke ist auch nach 4o Jahren immer noch nicht am Ziel ihrer Träume angekommen, einem judenreinen Nahen Osten." - Wo es keine Argumente gibt wird verleumdet, diffamiert, werden die Opfer des Holocaust erneut missbraucht. Nur nicht daran erinnern, dass die Täter Täter sind ... >>>.

29.5.2007 -"Der Mann benimmt sich mitunter wie ein Flegel ohne alle Manieren, der gegen vermeintliche Gegner eine Sprache benutzt, die aus der Gosse stammt. Er operiert mit einem völlig unscharfen Antisemitismusbegriff, den er denn auch gerne völlig undifferenziert einsetzt. Er teilt ohne Gnade aus und ist sehr schlecht darin einzustecken. ." --Robert - Quelle und mehr >>>

Eines von hunderten Beispielen das seine Manieren belegt: " Ein dringendes Bedürfnis in Bad Boll - Was bei einer Tagung der Sekte “pax christi” in Bad Boll von ein paar delirierenden Rentnern beschlossen wird, ist für den Lauf der Geschichte so entscheidend wie die Frage, wo in China oder in Indien der sprichwörtliche Sack Reis umfällt.  Bemerkenswert ist nur die Neigung zum Größenwahn, wie man sie auch bei Ballermann-Besuchern findet,"

Jeder beschreibt, soweit er nicht zielbewusst seine "Fähigkeiten" zur Destabilisierung des anscheinenden politischen "Gegner"  einsetzt sein ihm bekanntes Umfeld (Christliche Fundamentalisten, Antideutsche, Islamophoben) Dabei ist beachtens- und kritisierenswert mit welchen Mitteln er dies betreibt. Nur einer der eigentlich weiß, das er im Unrecht ist verlässt die Ebene des Diskurses, begibt sich auf solch ein geistiges und sprachliches Niveau. Dabei hat er doch als einer der sich offen auf die Seite der Täter stellt schon längst seine moralische, geistige Legitimation das alles zu beurteilen zu verurteilen verloren und erscheint unglaubwürdig.
So pöbelt man herum,
scheinheilig, einäugig mit Scheuklappen versehen beleidigt, diffamiert man. Bei all dem ist eine Absicht zu erkennen. Das dem einäugigen  die blinden, noch Beifall klatschen ist das eigentliche bedenkliche. Wie sagte ein Psychologe zu sogenannten verhaltensauffälligen Kindern. Nicht das Kind ist krank sondern die Umgebung. So spielt man einerseits wie eine Domina anscheinend den Ankläger und Bestrafer und verschafft anderseits den ewig gestrigen doch wieder den lustvollen Schmerz. Die blamieren sich dann noch mit Preisvergaben. Gemeinsam, sich immer wieder selbst als anders enttarnend singt man unter dem Beifall der gedankenlosen Masse, wir sind die guten Jungs, aber das ist auch gut so .....

Wie sagte kürzlich ein anderer
Zeitgenosse: "
Endlich habe ich es begriffen. Broder mag zwar möglicherweise ein Lohnschreiber des Imperiums sein, aber sein schlechtes Gewissen ist offenkundig präsent genug, daß er seine Texte so verfaßt, daß selbst Begriffsstutzige mit der Nase auf Offensichtliches gestoßen werden. "
Wenn man sich nicht gerade auf dem Niveau und Denken eines Dinosauriers oder Steinzeitmenschen bewegt findet man "das gute" nur im Namen dieser merkwürdigen Achse. Die Welt der Farben beschränkt sich auf das zwei wobei man dann dem Leser vormacht, schwarz sei weiß. Fast erklärlich, dass man sich da als Herrenreiter fühlt....  Ich schlage ein neues Logo vor, das Denken wird sich wohl kaum ändern, der Name entspricht mehr der Wirklichkeit...

Thomas Emanuel Steinberg beschreibt das alles mit drei Worten: "Broder kotet ab" und zitiert als Beispiel:  "Besonders beliebt und gefragt sind Unterschriftenaktionen, die von 'kritischen Juden' initiiert werden -die sind entweder zum Judentum konvertiert, um es von innen heraus aufzumischen, oder sie haben wenigstens eine jüdische Oma beziehungsweise einen jüdischen Opa, was - ganz im Sinne der Nürnberger Gesetze - schon reicht, um als Jude mitmachen zu dürfen." Weiter kommentiert er den Artikel mit: "Das Deutschlandradio Kultur als Latrine."

3.4.2007 - Broder enthüllt Wahrheit über Taliban - Eigentlich wollte ich Texte von Hendryk M. Broder nicht mehr lesen. Seine Methode, irgendein Thema aufzugreifen, es gnadenlos zu übertreiben und darin seine tranatlantischen politischen Direktiven zu verpacken, erinnert entfernt an Ephraim Kisherpacken, erinnert entfernt an Ephraim Kishon, nur daß seine Texte nicht witzig, sondern durchweg hetzerisch sind. Beziehungsweise, ich muß korrigieren, wenn sie witzig sind, dann meistens, wenn er es nicht gerade beabsichtigt hat. Ich bin nun drauf und dran, meine Meinung gründlich zu ändern. Broder ist genial. Zum einen häuft sich in seinen letzten Texten die Anzahl der unfreiwilligen Realsatiren und freudschen Versprecher, zum anderen läßt sich an seinen Deklammationen wundervoll der aktuelle Schlingerkurs der imperialen Propaganda ablesen.  mehr

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konkret, Mai 2007

 

 Auch: Mies, mieser, Misik, Broder  - Vergessenes Staunen und das gewohnte Spiel  mehr >>>

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1.5.2007 - Welt Online wirbt für den neuen Anarchismus? - Rettung erwächst ihr aus einer fast vergessenen Idee: der Anarchie? -Was der konservativ-reaktionären "Welt" recht ist, kann unseren Parade-Islamophobisten und auch den journalistischen "Hofjuden", die letztlich auch nur Söhne ihrer Eltern sind,  dessen proamerikanischen Mitstreitern schon lange billig sein. Deshalb präsentiert die Seite "achgut" auch diesen dürftigen Artikel vom Ivo Bozic, einem gleichgesinnten,  auf deren Seite, um ihrem Niveau und Anspruch weiter gerecht zu werden. „Die Linke ist in einem schrecklichen Zustand.“ Die Linke ist in einem schrecklichen Zustand.“ Das erinnert an Sprüche wie „die Juden“ oder diesem Netzwerk sicher geläufigeren „die Moslems“ Solche Verallgemeinerungen bezeichnet man normalerweise als rassistisch, einseitig, hier sicher auch als bewussten Verallgemeinerung von Gruppierungen die nicht mit dem Spruch: „Die Linke“ zu fassen sind.  Solche Verallgemeinerungen bezeichnet man normalerweise als rassistisch, einseitig, hier sicher auch als bewussten Verallgemeinerung von Gruppierungen die nicht mit dem Spruch: „Die Linke“ zu fassen sind... mehr >>>

24.4.2007 - to be a Geschmackloser -  - Oder von einem der auch nur Sohn seiner Eltern ist - Gericht spricht Broder im Beleidigungsprozess (Deutsche Richter Erben Freisler) frei - „Es bleibt der Hautgout, dass die Erben der Firma Freisler entscheiden, was antisemitisch ist und was nicht“ keineswegs als Beleidigung der Frankfurter Richter auf. Vielmehr müsse sich die deutsche Justiz ihrem historischen Erbe stellen, meinte das Amtsgericht - ließ allerdings keinen Zweifel daran, dass Broders Äußerung gerade in juristischen Kreisen als arge Geschmacklosigkeit empfunden werde... >>>

Broder war ursprünglich zu einer Geldstrafe von 1350 Euro verurteilt worden. Die Staatsanwaltschaft wird den jetzt erfolgten Freispruch voraussichtlich anfechten >>>.

Schon am 11.7.2006 bemerkte in einem anderen Fall eine Richterin, dass es fraglich sei, ob man sich auf diesem Niveau auseinandersetzen müsse." mehr >>>

Ein Oberstaatsanwalt meinte an anderer Stelle: "Dieser Streit sei eines erwachsenen Menschen unwürdig, er stehe da für „die Verrohung der Sitten, wie man sie in den letzten Jahrzehnten beobachten kann“. " "...Und wie Sie darauf reagieren, Herr Broder, damit tun Sie den Juden keinen Gefallen." >>>

23.4.2007 - Narrenfreiheit für Anti-Moslemhetze - Gibt es Moslemfeindlichkeit in Deutschland? Knut Mellenthin - Ja, sagen mehrere Studien auf nationaler und europäischer Ebene. Ihnen zufolge sind antimoslemische Ressentiments und Diskriminierungen in Deutschland sogar relativ weit verbreitet. Nicht nur unter den Dummen im Land, sondern auch im sogenannten Bildungsbürgertum. Nein, sagt der Spiegel-Journalist Henryk Broder, Autor der politischen Aufklärungsfibel "Hurra, wir kapitulieren", in der er die "Transformation Europas in einen islamischen Kontinent" und die "vorauseilende Selbstaufgabe" der europäischen Eliten vor dieser Entwicklung beklagt.

19.4.2007 - Provider sollen mehr gegen Hass-Seiten im Internet tun - Arne Hoffmann - "wollen wir wirklich auf Websites wie „Politically Incorrect“ verzichten, die auch dem Dümmsten vor Augen führen, mit welchem Gedankengut sich SPIEGEL-Redakteure wie Henryk M. Broder und WELT-Redakteure wie Michael Miersch mittlerweile verbünden?"           Sonderseite: Politically Incorrect - Stefan Herre

11.4.2007 - Blogger fassungslos: Henryk M. Broder schreibt nicht-rassistischen Artikel - Was ist denn jetzt passiert? Henryk Broder hat für den SPIEGEL einen Beitrag geschrieben, der wie das Blog Citronengras verblüfft feststellt, „nicht nur Damphammer-Polemik enthält, sondern auch Informationen“. In der Tat läuft schon der Titel des Beitrags - „Muslime, keine Monster“ - den bisherigen Veröffentlichungen Broders in irritierender Weise entgegen. mehr bei Arne Hoffmann

6.4.2007 - Ufo- Ein PS an Udo Ulfkotte - Arne Hoffmann - Irgendwelchen Mumpitz ungeprüft aus Islamhasserblogs oder weiß Gott woher zusammenzutragen funktioniert nur, wenn man daraus einen Bestseller schnitzen will, wie das der Broder gemacht hat – also als rein kommerzielles Projekt. Etliche Zehntausend verblödete Ausländerfeinde, die sämtliche behaupteten Missstände sofort für bare Münze nehmen, findet man in Deutschland immer, und in Talkshows wird auch alles eingeladen, was „polarisiert“. Aber sobald man eine Partei daraus macht, checken alle möglichen Leute gegen ... mehr >>>

4.4.2007 - Glossen - „Der Spiegel“ - Wahrer der Werte des Abendlandes, Vorkämpfer gegen den Islam - „Täter sein macht Spaß!“ - Von Carl H. Ewald

23.3.2007 - Othmar Kaufmann -  Pressemitteilung: Die Volksschädlingsaffäre Henryk M. Broders im Spiegel der freien deutschen Presse - Das corpus delicti: Am 8.2.2007 veröffentlichte der designierte Börne-Preisträger 2007 Henryk M. Broder auf der Internetseite des publizistischen Netzwerks „Achse des Guten“ folgende Formulierungen:  „Hamburger hat kein Verständnis dafür, daß Prof. Dr. Rolf Verleger immer noch „Mitglied im Direktorium des Zentralrats der Juden in Deutschland“ ist. Der Mann, sagt Hamburger, sei „das jüdische Alibi der NPD“, „ein vergiftetes Würstchen“ und „ein Volksschädling“. Und damit die Besucher nicht auf die Idee kommen, er habe sich versprochen, wiederholt er: „Ein Volksschädling“…

13.3.2007 - DEBATTE - Tarafa Baghajati Setzt sich mit Henryk Broder und seinem Buch auseinander. - Islamfeindlichkeit wird salonfähig - DIE THESE: Islamfeindlichkeit zu leugnen, ist auch von einem Polemiker nicht akzeptabel. - Nun können einige meinen, es sei besser nicht zu viel über Henryk M. Broder zu reden, jenem Autor des Buches „Hurra, wir kapitulieren!“. Man mache ihn dadurch nur wichtiger als er es sei. Da aber Islamfeindlichkeit immer salonfähiger wird und sich zuletzt eine krude Allianz von Broder bis Strache bildet, ist es notwendig eine inhaltliche Auseinandersetzung zu führen. Die FPÖ umarmt in einer Aussendung und im Wiener Gemeinderat Herrn Broder und dieser gibt in einem Presseinterview den Gefallen zurück und findet an den „Jugendtorheiten“ des Herrn Strache nichts Merkwürdiges. Herr Bischof Laun hat wieder gute Laune und versäumt es nicht sich mit Broder vor seiner Abreise zu unterhalten. Alle werden von islamfeindlichen deutschen Internetseiten, allen voran „Politically Incorrect“ und „Jihad Watch“ verherrlicht. Nun wieder zum Buch >>>

12.3.2007 - Faschistische Diskurstechniken seitens "prowestlicher" Blogger - Ich bin recht sparsam mit dem Begriff "faschistisch" in all seinen Beugungen und Varianten. Auch glaube ich, daß die "Diskurstechnik", von der hier die Rede ist, nicht genuin "faschistisch" ist. Sie hat weder ihren Ursprung im Faschismus, noch wäre sie darauf beschränkt. Im Gegenteil findet sich die Quintessenz, das Ignorieren der gegnerischen Argumentation, die Diffarmierung und Verzerrung des gegnerischen Standpunktes, bei allen Demagogen und Dampfplauderern. Broder selbst ist übrigens einer der schlimmsten, und ich würde ihm alles nachsagen, außer, daß er ein "Faschist" sei. >>>

Die Feinde der Freiheit - Arne Hoffmann - Die ... gewöhnungsbedürftige Weise der Islamophoben, ihre „Debatten“ zu führen (platt gesagt: man unterhält sich praktisch nur untereinander, an Leute mit abweichender Meinung geht ab und zu eine Beschimpfung oder Morddrohung raus), wird auch in anderen Blogs thematisiert.

11.3.2007 - Einmal mehr -  Othmar Kaufmann - Strafanzeige gegen Henryk M. Broder und als V.i.S.P.: - Die Achse des Guten - GbR Henryk M. Broder - Dirk Maxeiner - Michael Miersch  wegen Verdachtes der Üblen Nachrede und Verleumdung gem. §§ 186, 187 StGB in Verbindung mit § 11 Abs. 3 StGB und des Verdachtes der Volksverhetzung gem. § 130 StGB mehr >>>

10.3.2007 - Drohender Kriegsschauplatz Iran - Herr der Bombe - Wie wir vom Kölner Stadt-Anzeiger (Tobias Kaufmann) mit dem Gedanken eines Krieges gegen den Iran vertraut gemacht werden sollen - über eine Veröffentlichung vom 8.2.2007 - Wer ist Tobias Kaufmann? Er ist Mitglied in Henryk M. Broders alles andere als seriös zu bezeichnendem Netzwerk 'Die Achse des Guten' (einem Bestandteil der USA-Israel-Lobby), war Autor und Reporter für das ORB-Fernsehen und dann Redakteur der Wochenzeitung 'Jüdische Allgemeine', der Zeitung, die am 17.3.2005 Henryk M. Broder in einem Artikel mit dem Titel 'Freispruch für Israel' schreiben läßt: "Israel ist heute mehr Täter als Opfer. Das ist auch gut und richtig so. Es macht mehr Spaß Täter statt Opfer zu sein."

8.3.2007 - Schlammschlacht 2 -  Argumentation, Schlammschlacht, Gewalt - Bastian Engelke - Der vor kurzem bei Telepolis erschienene Artikel "Von der aufgeklärten Intoleranz zum pauschalen Hass" handelte von antiislamischem Rassismus und hat kontroverse Reaktionen ausgelöst, die nicht immer ganz sauber sind. Dies war zu erwarten. Eine Stellungnahme des Verfassers:

Die kritisierten Texte: - Bastian Engelke - Von der aufgeklärten Intoleranz zum pauschalen Hass

Antiislamischer Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, die sich als Aufklärung verkleidet und sich ungeniert der rechten Stereotypen bedient >>>

8.3.2007 - “Argumentation, Schlammschlacht, Gewalt”  - Arne Hoffmann - Külbel hatte es vor einigen Tagen gewagt, rassistische Kommentare auf „Politically Incorrect“ zusammenzustellen (...). Inzwischen, so berichtet er, seien Morddrohungen, Belästigungen, Beleidigungen und Erpressungen gegen ihn an der Tagesordnung. Über Morddrohungen aus den Reihen von "Politically Incorrect" hatten im August 2006 mehrere Blogger berichtet; vor wenigen Monaten hatte der jüdische Journalist Shraga Elam eine telefonische Morddrohung von "Henryk-M.-Broder-Brigaden" erhalten.

6.3.2007 - Intoleranz der Intoleranz? - Oeffinger Freidenker - Bei Telepolis findet sich ein außerordentlicher Beitrag gegen die derzeitige radikale Intoleranz gegen die Muslime und der Agitation von Netzwerken wie "politically incorrect", der BILD und, als Person, Henryk M. Broder, den üblichen Verdächtigen der Muslime-Hetzer-Szene. Die Kommentare, die auf solchen Blogs kursieren, die von Google News als Quelle benutzt werden und sich weder in Niveau noch Wortwahl vom Stürmer unterscheiden (so findet sich allen Ernstes der Aufruf "Kauft nicht bei Dhimmis!" auf "politically incorrect", womit tolerante Westler gemeint sind) sind dabei einfach nur widerwärtig. mehr >>>.

6.3.2007 - Brodaganda - Neue Ehren für Broder -  er ist beblogd
About Weapons of Mass Brodaganda -
Henryk M. Broder ist ein begnadeter Polemiker, sehr zum Vergnügen seiner Fans und sehr zum Ärger seiner Feinde. Seine Polemik hat allerdings eine Schattenseite: Broder nimmt es mit der Wahrheit nicht so genau. Damit überschreitet er immer wieder die Grenze von Übertreibung zu Lüge und von Polemik zu Demagogie. Oft werden unrecherchierte Gerüchte von einschlägigen Hass-Seiten kolportiert, wenn sie nur seiner Agenda entsprechen. Damit ist er äußerst anschlußfähig für islamophobe und rechtskonservative Hetzer. Nur manchmal spuckt er dem Beifall von der falschen Seite ein bißchen in die Suppe. Erwähnenswert auch, daß er wesentlich weniger gut einstecken als austeilen kann. Broder ist sehr klagefreudig, wenn mit ihm das gemacht wird, was er mit anderen macht. In diesem Spannungsfeld zwischen Polemik und Propaganda bewegt sich der Blog “Brodaganda”. mehr >>>

Carrell und Karneval - by Brodaganda

5.3.2007 - Bastian Engelke - Von der aufgeklärten Intoleranz zum pauschalen Hass - (...) Auch würde man bei Neonazis nicht lesen, was sich PI aufs Banner schreibt: "Pro-amerikanisch", "Pro-israelisch" und "für Grundgesetz und Menschenrechte". Aber eben auch und vor allem: "Gegen die Islamisierung Europas". Letzteres entspricht exakt der Losung, die Bruckner ausgibt, wenn er sich über die "Abwiegler" echauffiert, die "Europa dem Islam anpassen wollen statt umgekehrt". Was die Ausrichtung gegen den Mainstream angeht, zeigt nicht nur die Nähe zum Star der politischen Inkorrektheit, Henryk M. Broder (diesjähriger Preisträger des Frankfurter Ludwig-Börne-Preises, einziger Juror "Focus"-Chefredakteur Helmut Markwort), dass PI eine Strömung des Zeitgeists aufgreift und radikalisiert, die vom Mainstream gar nicht so weit entfernt ist. ..mehr >>>

Antiislamischer Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, die sich als Aufklärung verkleidet und sich ungeniert der rechten Stereotypen bedient >>>

4.3.2007 - Rund um das Netzwerk Honestly Concerned und Henryk Broder
 
Araberfresser, Pseudosemiten und Brandstifter - Teil III: Die Deutschland-Connection - Der Kaiser vom Nockherberg und seine Gang - Folge 2- 1 Teil - Jürgen Cain-Külbel

hier geht es weiter zum 2. Teil     |    Die veröffentlichten Teile

28.2.2007 - Henryk Broder verglich die Wiener Polizei mit der Gestapo - Shraga Elam - Normalerweise herrscht ein Verbot gegen die Gleichsetzung zwischen den NS-Verbrechen und irgendwelchen gegenwärtigen Vorgehen. Es wird unter anderem argumentiert, dass eine solche Identifikation eine Verniedlichung oder Verharmlosung der NS-Untaten bedeute und damit an Holocaust-Leugnung grenze. Ob diese Begründung wirklich immer zutrifft, bleibt Gegenstand einer Diskussion, hingegen gibt es bestimmt klare Fälle, in denen dieser Vorbehalt angebracht ist. Dies gilt mit Sicherheit für den letzten Streich des deutsch-jüdischen Publizisten Henryk Modest Broder....  mehr >>>

28.2.2007 - Hurrah – vor Broder kapituliert der Verstand! Oder Broders lockerer Umgang mit der Wahrheit -  Shraga Elam - Es ist geradezu peinlich, wie der Publizist Henryk Modest Broder, der einen sehr lockeren Umgang mit der Wahrheit pflegt, stark auf dem Vormarsch ist und nun – mit dem Segen des »Focus«-Chefredakteurs – sogar den Ludwig-Börne-Preis erhält.   Es geht nicht nur darum, dass zu Recht ein grosser Aufruhr wegen antijüdischem Rassismus entstünde, würde ebenso Unbedarftes über das Judentum gesagt, was Broder hetzerisch zum Islam publiziert. mehr >>>

26.02.2007 - „Die braunen Teufel des Rechtspopulisten Stefan Herre“ - Arne Hoffman -  Dass Henryk Broder auf seiner Website seit langem „Politically Incorrect“ empfiehlt und gemeinsam mit seinem Kumpel Michael Miersch auf der „Achse des Guten“ immer wieder freundlich darauf verlinkt, ist bekannt. Umgekehrt würdigt „Politically Incorrect“ Miersch und Broder und beruft sich auf ihre Texte. Jetzt hat der Journalist Jürgen Cain Külbel einige der bezeichnendsten Zitate auf „Politically Incorrect“ zusammengestellt... mehr >>>>

25.2.2007 - Arraberfresser, Pseudosemiten und Brandstifter - Jürgen Cain-Külbel - Teil III: Die Deutschland-Connection: Der Kaiser vom Nockherberg und seine Gang – Folge 1 "Broder beteiligt sich nach Ansicht Massarrats daran, „die westliche Welt“ aufzuhetzen, „den neuen globalen Kreuzzug nicht länger hinauszuschieben“ und „mit dem Kampfruf ‚Westen erwache’ im Mittleren und Nahen Osten die Initialzündung für einen Krieg gegen den ‚islamischen Feind’ auszulösen. Herrn Broder, so Massarrat, der ebenso wie die Führung in Teheran „angesichts der nuklearen Erstschlagskapazitäten Israels“ das „Einmaleins der nuklearen Abschreckungslogik kennt“ und weiß, das ein iranischer Angriff Selbstvernichtung bedeuten würde, macht es „offenbar nichts aus, die Öffentlichkeit trotzdem zu täuschen." "Da drängt sich nach der Lektüre wahrlich eine Assoziation auf: Was den deutschen Nazis in den 30er Jahren Schlagstock, Stiefel und Revolver waren, sind den modernen Neonazis pseudosemitischer Prägung heutigentags Computer, Tastatur und Blog." mehr >>>

23.2.2007 - Wieder einmal sieht man das "zweite" oder eigentliche Gesicht? -  Broder belästigte nicht nur Rabbi Moishe Arye Friedman sondern fand die Frechheit die Wiener Polizei mit der Gestapo zu vergleichen. - So beschreibt HMB seine Einvernahme bei der Polizei: »Die Beamtin ist nett, hat nur Schwierigkeiten mit dem Computer und dem Drucker. Nach 20 Minuten ist die Niederschrift „Betreff Körperverletzung“ abgeschlossen, die Beamtin fragt, ob ich noch etwas sagen möchte. Ich sage: „Ich kann die Wiener Polizei jedermann nur empfehlen“, Bischof Laun grinst, er kennt das Zitat.«

 

Die Beamtin kannte das Zitat nicht, sonst wäre HMB verhaftet worden. Selber beschrieb er einmal den Ursprung dieses Spruches: »Als Sigmund Freud Wien verlassen musste, wollte die Gestapo von ihm die Bestätigung haben, dass er gut behandelt wurde. Freud nahm ein Stück Papier und schrieb darauf: "Ich kann die Gestapo jedermann nur empfehlen.“«  Shraga Eleam    Quelle

19.2.2007 - USA wollen Integration der Muslime in Deutschland - Arne Hoffmann -  Schlechte Nachrichten für Henryk Broder, Mischa Miersch und die mit ihnen verbündete Rassistengang von Politically Incorrect: Menschen, die hemmungslos gegen Muslime hetzen und gleichzeitig den USA bedingungslose Vasallentreue geschworen haben, dürften bald in eine üble Zwickmühle geraten. Wie die „Washington Times“ berichtet, bereitet den USA die antiislamische Propaganda in Europa mittlerweile große Sorge. So erklärte Daniel Fried, stellvertretender Außenamtschef der USA für Europa und Eurasien: „In Westeuropa herrscht ein bizarres Klima. Panische Ängste wie `die Migranten akzeptieren hier nicht unsere Werte, sie stellen eine Bedrohung für unseren Lebensstil dar und arten zu Radikalen aus´ beherrschen dort die Stimmungsatmosphäre.“ Die USA überlegten, wie sie dieser Stimmungsmache entgegenwirken könnten. mehr >>>

Könnte es sein, dass viele Araber und Moslems weiter und mutiger sind als die immer mehr durchgeknallten Hassprediger und Allesverhetzer im Westen?

18.2.2007 - Keine  Fehl - Zündung - Vergleiche hinken immer: Nicht der Islam steht vor Wien wie im 17. Jahrhundert, sondern dieses Mal steht Broder vor Wien. Ob Broder oder der Islam für Europa bedrohlicher ist, wird die Zunahme des Rassismus in Österreich und Europa zeigen.  Henryk M. Broder bedroht durch seine islamophobischen Neigungen  die Stadt. Sinnigerweise hat ihn ein Forum "WeltStadt Wien" eingeladen. Purer Hohn! Wer diesen vorurteilsbehafteten "Prediger" einlädt, hat mit "WeltStadt" nichts mehr am Hut. Steht dort demnächst ein Schild „Muslimfrei“ am Stadtrand? Tiefste Provinz, Steinzeit dürfte schon eher angebracht sein, das ist die Welt dieser Herren... mehr >>>

18.2.2007 - Ein „Zeit“ - fehl- „Zünder“ - Auch die Online-Zeit, mit dem sinnigen Namen Zeit-Zünder, hat sich jetzt eines Journalisten angenommen, der Vorurteile gegen die muslimische Bevölkerung und den Islam im besondern in seinem Buch „Hurra, Wir kapitulieren!“ schürt.  Die Zeitung „Die Zeit“ galt über Jahrzehnte als „liberal“. Unter ihrem Herausgeber Josef Joffe ist sie nach rechts, im Sinne einer totalen Verteidigung israelischer und amerikanischer Besatzungspolitik, gerückt. Warum sollte die Online-Redaktion anders sein? mehr >>>

7.2.2007 - "Humoristischer Hassprediger" - betr.: "Beleidigung des Humanismus", taz vom 3. 2. 07 - Leserbrief von Ludwig Watzal - Gott sei Dank hat es die taz gewagt, nicht in den Chor der Henryk-M.-Broder-Beweihräucherer einzustimmen, der diesem "humoristischen Hassprediger" (Daniel Bax) devot zu Füßen liegt. Sein ressentimentgeladenes Buch "Hurra, wir kapitulieren!" treibt die Vorurteile gegen den Islam und die Muslime auf die Spitze. Dass man diese "Hasspredigt" gut finden kann, zeugt davon, wie weit antiislamische Vorurteile unser Bewusstsein schon infiziert haben ... mehr >>>

4.2.2007 - Onward, christian soldiers... Es würde mich nicht wundern, wenn bald zum neuen Kreuzzug in die von den muselmannischen Ketzern besetzte Wiege der Christenheit aufgerufen wird - oder so ähnlich. Wie bereits berichtet, liebt es Henryk M. Broder, Rechtsstaat, Menschenrechte und Meinungsfreiheit für nichtig zu erklären und sich generell so zu benehmen, als sei nur er im Besitz der alleinseligmachenden Wahrheit. Besonders gerne stellt er sich auf die Seite von Rechtsextremisten (offiziell sind sie das natürlich nicht, aber die Positionen passen) wie Honestly Concerned. - Oeffinger Freidenker

4.2.2007 - Araberfresser, Pseudosemiten und Brandstifter - Jürgen Cain Külbel - Ein neumodisch braunes Gespenst geht um, nicht nur im deutschen Land, in der westlichen Zivilisation. Der Dämon gibt sich pro-israelisch, pro-amerikanisch, hat sich zur besseren Kennung die Flagge Israels übergestreift, die der Vereinigten Staaten von Amerika. Die Spukgestalt gibt vor, dem amerikanischen Volk, dem israelischen, den Europäern zu Diensten zu sein, doch die Völker wissen nichts davon noch haben sie den Pulk autorisiert.
 

3.2.2007 - Schweinepriester - Thomas Immanuel Steinberg - Der Daily Express verbreitete die Meldung am 24. Oktober 2005 in Großbritannien. Sie schwappte über den Kanal zu Agence France-Presse, in die Bildzeitung und ihren Troß, umrundete den Erdball und landete schließlich bei den Australiern auf dem Frühstückstisch: Zwei britische Banken, die Halifax und die NatWest, würden aus Rücksicht auf die Gefühle der Muslime keine Sparschweine mehr aufstellen.  (...) Zwei Jahre und drei Monate später, jetzt also, und per Video, säuselt Henryk Broder wie ein Priester über die Wunder von Tschenstochau, führt Madonnen vor, die man mit Weihwasser oder, Schmunzel!, Eierlikör füllen könne, und kommt dann – nein, nicht auf die Juden – sondern auf die Muslime... mehr >>>

Das Sparschwein das eine der vielen Enten wurde...

28.1.2007 -  "*** Wenn ich an der deutschen Medienlandschaft etwas schätze, dann ist das der Sinn für hinterfotzigen Humor, der in der Szene gepflegt wird. Da gibt es etwa den reizbaren Henryk Broder, der in jedem Semikolon eine antisemitische Attacke wittert und der angesichts der vielen für ihn unerträglichen Meinungen erklärt "Das Internet macht doof". Just dieser zeitferne ältere Herr ist zum Online-Journalist des Jahres 2006 gewählt worden. *** Doch lässt sich ein solcher Humor noch steigern (die noch hinterlistigere Anregung stammt natürlich aus dem ach so doofen Internet). Wie endet die Kolumne des lebergeschädigten deutschen Online-Journalisten Henryk "Prometheus" Broder?" Quelle

26.1.2007 - THE WEST AND ISLAM - "Hurray! We're Capitulating!" - By Henryk M. Broder - The prevailing feeling among Muslims is that they are being abused by the West. What should we do about it? We might as well surrender. After all, we're already on our way >>>

Kommentar dazu: Finally, our "brother Broder" has translated his own trash in English. . Now, George W. Bush can read it. At least, he will understand this bullshit. If not, Dick Cheney his war-monger Vice-President, and the head of Bush´s racist government will explain it to this intellecutally retarted President. I am sure that Bush will recommend Broder´s inflammatory article to his fellow country-men. Broder´s islamophobic book will perhaps be translated into English because it belongs to the country of the big brother, and Israel. All the racists there will be delighted. The Germans are just perfect, they will say. They are good for everything. They are perfect in the Holocaust and in Islamophobia. Isn´t Broder German and Israeli citicen? Why did Broder came back from Israel after he lived there already? Did he come back by himself or was he send by someone else to disturb the German mind? Did he not like the racism in Israel? Or did he not like the Zionist ideology which is racism pure? Being a Zionist in a comfortable environment in Germany is much easier than being a nobody in a Jewish racist society. Broder is not stupid! Dear Henryk, why don´t you join Avidor Lieberman? You will be a dream team. - An admirerin of Henryk Modest Broder, 26.1.2007

25.1.2007 - Narrenfreiheit für Anti-Moslem-Hetze - Gibt es Moslemfeindlichkeit in Deutschland? - Knut Mellenthin -  Ja, sagen mehrere Studien auf nationaler und europäischer Ebene. Ihnen zufolge sind antimoslemische Ressentiments und Diskriminierungen in Deutschland sogar relativ weit verbreitet. Nicht nur unter den Dummen im Land, sondern auch im sogenannten Bildungsbürgertum. Nein, sagt der Spiegel-Journalist Henryk Broder, Autor der politischen Aufklärungsfibel „Hurra, wir kapitulieren“, in der er die „Transformation Europas in einen islamischen Kontinent“ und die „vorauseilende Selbstaufgabe“ der europäischen Eliten vor dieser Entwicklung beklagt. Dem Zentralrat der Juden in Deutschland wirft Broder die Beteiligung an einem Symposion unter dem Titel „Antisemitismus, Islamophobie und Fremdenfeindlichkeit“ vor. „Er gibt damit dem Phantombegriff ‚Islamophobie’ den Anschein des Realen“, so Broder. Broders Urteil überrascht nicht. Findet sich doch unter den Links auf seiner „Offiziellen Homepage“ (www.henryk-broder.de) auch ein Verweis auf die wohl übelste aller deutschsprachigen antimoslemischen Internetseiten, Politically Incorrect (www.politicallyincorrect.de). Neben tendenziös ausgewählten und aufgemachten Nachrichten, in denen vor allem angebliche „Moslemfreunde“ angeprangert werden, bestehen die PI-Seiten überwiegend aus Blogs, wo die Leser ihre Kommentare plazieren können. Im Unterschied zur Mehrzahl der Internet-Blogs wird bei PI aber kaum gestritten. mehr >>>

Sonderseite: The "best" of  Politically Incorrect - Stefan Herre

21.1.2006 - Broder verlinkt Politically Incorrect  - (Stefan Herre) - Eine Seite in der Rassimus und Gewaltaufrufe zu finden ist. Sonderseite  mit einer Sammlung von Beispielen >>>

gebloggte Welten melden: "Im Übrigen gebe ich Dir Recht, balou: Der B tut nichts anderes als PI, nur vielleicht ein wenig eleganter und seine eigentliche Intention besser verschleiernd." - "Broder (und nicht nur der, ich will nur an den n-tv-Korrespondenten Sahm erinnern, der sich nicht zu schade war, die Schmiereien von PI auf der Webseite von n-tv zu verlinken) ist ganz genau vom gleichen Schlag wie die PI-Fuzzis und wer behauptet, er sehe das nicht, der kann sich das theatralische Streichen von PI von der Blogroll gleich sparen. Ich habe mich die ganze Zeit schon gewundert, dass sich Broder und andere nicht zu schade sind, sich mit aufgesetzt philosemitischen Hetzern ins Bett zu legen - als wüssten sie nicht, dass deren rassistische Haltung sich genauso gegen Juden wie gegen Moslem richtet. Wie dumm manche zu sein vorgeben, erstaunt mich immer wieder." Quelle

Thomas Immanuel Steinberg - Bald ein politisches Klima wie in Israel?  - Der Internetauftritt www.politicallyincorrect.de von Stefan Herre, zu dem auch  die Achse des Guten - www.achgut.de  - von Erfolgsautor Henryk M. Broder vielfach zustimmend verlinkt hat, wirbt für die israelische Staats- und Regierungspolitik. Er wirbt für die Demonstration gegen den iranischen Präsidenten in Berlin am 28. Januar 2007. Und er veröffentlicht zum Fall der Verschleppung und Folterung des schuldlosen Murat Kurnaz unter  http://www.politicallyincorrect.de/2007/01/murat_
kurnaz_wurde_in_guantana_1.html folgende Kommentare...
Islamophobie
,
 

Rassismus pur bei Politically Incorrect - Beispiele >>>

17.1.2007 - 21:22 Uhr Was so alles nach dem Beginn einer Schmudellkampagne von Broder/ Laster und anderen geschieht.....

Eine e Mail des Abends:  
   info_panik@yahoo.com

Hi Erhardboy, lässt du dich von schmutzigen arabern in deinen scheiarschloch ficken, vielleicht deswegen bist von denen so begeistert. Nimm deine versifte Spermabrillen ab, dann siehst du die Welt anderes.

Keine Sorge, dich kriegen wir auch, dann wirst wirklich erfahren was das heisst in den Arsch gefickt zu werden.

HEIL JUDE                    

 

Die Geister die H. M. Broder rief sind unterwegs...... Shraga Elam bekam seine Morddrohung, ich neben anderer  "Aktivitäten"  aus dem Netzwerk  beispielhaft diese e Mail. Bravo ........ mehr >>>

17.1.2006 - „So weit wie Broder gehen selbst ganz wilde Rassisten nicht.“ - Arne Hoffmann - Was ist eigentlich so verwerflich und so verheerend an Broders Auslassungen, dass sie in Blogs wie diesem zum Dauerthema werden?

Lesenswert die Kommentare: Was das Internet aus ihm macht >>

17.1.2006 - "Pathologischer Durchfall" - Eine neue Schmuddelkampagne wird gestartet: "Der russische Mediziner Iwan Pawlow entdeckte, dass der Speichelfluß bei Zwingerhunden bereits angeregt wird, wenn sie lediglich die Schritte ihres Herrchens hören."

Ein anonymer Schreiber vernahm die Stimme des Herren Broder der wieder einmal sein geistiges Niveau präsentierte
 1. Teil: Henryk Modest Broder - der große Spiegelautor , Fernsehstar, Buchautor und treuester Leser des "Das Palästina Portal" zeigt was ihm steckt  >>> 

Schon setzte auch der anonyme Schreiber ein 2. Teil "Pathologisches Häufchen" >>>  
Das wird sicher fortgesetzt. Es gibt ein ganzes Netz von Schmuddelkindern.

3. Teil Siehe da, die Jüdische.at- Samuel Laster  - die auch auf diesem Niveau arbeitet, muss natürlich auf ihrer Startseite das Häufchen 2 zeigen. Er ist bekannt für solche  Präsente und wälzt sich gerne darin...

Man fragt sich immer mehr, wo die wirklichen Antisemiten sitzen. Zu beiden möchte ich nur Ran Ha Cohen zitieren: "Der Missbrauch von angeblichem Antisemitismus ist moralisch verabscheuungswürdig. Es waren Hunderte von Jahren nötig und Millionen von Opfer, um Antisemitismus – eine spezielle Form von Rassismus, die historisch zum Genozid führte – in ein Tabu zu wandeln. Menschen, die dieses Tabu missbrauchen, um Israels rassistische und genozidale Politik gegenüber den Palästinensern zu unterstützen, tun nichts anderes, als die Erinnerung an jene jüdischen Opfer zu schänden," ....mehr >>>

So wie man hier Gewaltdrohungen verniedlicht und so duldet (Mordaufruf gegen Shraga Elam) darf man sich nicht wundern. Inzwischen durfte ich auch so einiges erleben. >>>

Sonderseite (im Aufbau) "Pathologischer Durchfall des Netzwerkes"

Genau aus diesem Grund erschien der Solidaritätsaufruf -  "Das Palästina Portal" ist Jagdopfer eines bestimmten, mehr als fragwürdigen Netzwerkes, bitte Unterstützen Sie uns im Widerstand >>>

17.1.2006 - Psychologische Kriegführung - Henryk M. Broder und die »Lust am Einknicken«. Kampfansage an 1,5 Milliarden Moslems - Von Knut Mellenthin - (...) Das Besondere: Während im allgemeinen Ausländerfeindlichkeit mit höherem Bildungsrad abnimmt, treffe das für moslemfeindliche Einstellungen nicht zu. Sie gelten offenbar auch bei Teilen des Bildungsbürgertums als schick. Die freundliche Aufnahme, die Broders Buch bei den meisten Medien gefunden hat, bestätigt diesen Befund. mehr >>>

16.1.2007 - Schafft doch endlich diese doofe Meinungsfreiheit ab! - Oeffinger Freidenker- In seltener Offenheit wendet sich der "Journalist" Henryk M. Broder (ja, der mit den Henryk M. Broder-Mordbrigaden) an das Volk und verkündet, dass es gefälligst seine Klappe zu halten hätte. Meinungsfreiheit sei ein Privileg der Elite, und wo kämen wir denn da hin, wenn jeder es ausübt!

16.1.2007 - Broder im Tagesspiegel: "Das Internet macht doof" - politblog.net - Das Internet und der Aufstieg alternativer Medien wie Blogs hat es möglich gemacht, dass Meldungen und Meinungen nicht mehr so einfach kontrolliert werden können wie früher. Der allseits beliebte Publizist Henryk M. Broder beschreibt diesen Urzustand der Massenmedien in einem Kommentar im Tagesspiegel

12.1.2007 - Gefunden bei Stefan Niggemeier: Der zentrale Satz von Henryk Broder, der im „Tagesspiegel” aus unerfindlichen Gründen etwas über die Seuche Internet schreiben durfte, lautet:

Wenn die „New York Times” denselben Zugang zur Öffentlichkeit hat wie eine Kannibalen-Selbsthilfegruppe, wird sich die Öffentlichkeit auf Dauer nicht auf dem Niveau der „New York Times” einpegeln, sondern auf dem der Kannibalen-Selbsthilfegruppe.

Herr Broder erklärt uns nicht, warum das so ist. Vielleicht hat er den Satz erst hingeschrieben, weil er ihm auf irgendeine irrationale Art plausibel erschien, dann darüber nachgedacht und festgestellt, dass ihm kein Beleg dafür einfällt, und ihn dann achselzuckend ohne Begründung stehengelassen. Wahrscheinlich ist, dass er gar nicht erst darüber nachgedacht hat.

Welches Niveau haben Kannibalen-Selbsthilfegruppen eigentlich? mehr >>>

Zu dem Text schreibt Arne Hoffmann: "Diese Kette von rassistischen Spinnereien hinein in die Redaktion (nicht nur) des SPIEGEL halte ich durchaus für ein journalistisches Problem" mehr >>>

12.1.2007 - Mohssen Massarrat - Die Kreuzfahrer sind voller Ungeduld - "DEMOKRATIEN" GEGEN "ISLAMOFASCHISTEN" (...) Knut Mellenthin belegt in einem noch nicht veröffentlichten Beitrag für die Zeitschrift Wissenschaft und Frieden (Nr. 1/2007), dass Henryk Broder genau genommen der late comer in einer internationalen Kampagne ist, die sich stets der gleichen Folie bedient. Mit Überschriften in englischsprachigen Medien wie "How Europe Died", "While Europe Slept", "Europe´s Suicide?", "Eurabia is no Fairytale", "Goodbye Europe" und Ähnlichem wird die westliche Welt aufgehetzt, den neuen globalen Kreuzzug nicht länger hinauszuschieben. Sie zielen nach dem aus den dreißiger Jahren bekannten Muster darauf ab, wie seinerzeit das Judentum nun den Islam insgesamt und den Iran im besonderen zu dämonisieren und mit dem Kampfruf "Westen erwache" im Mittleren und Nahen Osten die Initialzündung für einen Krieg gegen den "islamischen Feind" auszulösen. mehr >>>

Traumzeit der Guten - gefunden bei Cain-Külbel

9.1.2007 - Die Moslems sind unser Unglück -   Knut Mellenthin - Ohne lange um Erlaubnis zu fragen, wirft sich der Autor sofort auf die Couch, und Sekunden später offenbart er uns gnadenlos sein Problem: "Um ein Haar wäre auch ich ein Terrorist geworden. Alle Voraussetzungen waren gegeben." (S. 7) "Ich wäre der idealtypische Amokläufer gewesen." (S. 8)  Aber es konnte aus dieser Traumlaufbahn nichts werden, "weil mir schon im Biologieunterricht beim Sezieren eines Regenwurms schlecht wurde. Da ich nicht Terrorist werden konnte, blieb mir nichts anderes übrig, als Journalist zu werden." (S. 9)

Eine vermutlich gar nicht so seltene Berufsentscheidung von idealtypischen Amokläufern, die kein Blut sehen können und die es aus irgendwelchen Gründen nicht in die Politik zieht. Der Spiegel-Journalist Henryk Broder hat ein Buch "von der Lust am Einknicken" geschrieben. Gemeint ist die "vorauseilende Selbstaufgabe" Europas vor den moslemischen Horden - die von den europäischen Politik-Eliten und Medien bereitwillig hingenommene, ja sogar feige vorangetriebene "Transformation Europas in einen islamischen Kontinent". Es geht also um ein Phantom, das wenig mit der Wirklichkeit und viel mit der Produktion von Wahnvorstellungen und Hass zu tun hat. Quelle und mehr >>>


4.1.2007 -
Das HB-Männchen schimpft - gefunden bei Arne Hoffmann

Schauen was passiert: Beratungsresistent: Henryk M. Broder - S. Mraczny

21.12.2006 - Broder fühlt sich nicht wahrgenommen und bittet um Zuwendung...  Gefunden bei Anis Hamadeh

Email von Henryk M. Broder Text: "anis, altes krokodil aus kiel, wo bleibt denn die 'satire', die sie schon im november bringen wollten? das jahr ist bald um, und versprechen soll man halten. und wieso sind sie noch nicht vom muslim-markt interviewt worden? die nehmen doch jeden. schana towa & hag sameach! b." -

Anis: "Hallo B., die Satire ist doch schon lange geschrieben, schon wieder vergessen? www.anis-online.de/mediendatenbank/2006/pressezeit4/0.htm  Sie vermissen mich, was? Machen Sie doch zur Abwechslung mal etwas Nettes, so, dass man es mitbekommt. Das kann ganz neue Horizonte öffnen. Laila sa'iida, Anis." mehr >>>

26.12.2006 Schräg, schräger, Broder - Henryk M. Broder bezichtigt Shraga Elam der Judäophobie.  Er stützt sich dabei neuerdings auf den judäophoben Historiker David Irving, der seit dem 15. April 2000 auf seiner Internetseite einen Korrespondenz-Auszug mit Elam anführt. Elam hat Broder verklagt. - T:I:S, 26. Dezember 2006

 

Zeitvertreib zu Weihnachten: Wir basteln uns einen Holocaustleugner - Arne Hoffmann - „Er hat fast nie Recht, ist aber immer amüsant“ urteilte vor wenigen Wochen der Literaturkritiker Denis Scheck über Henryk Broders „Hurra, wir kapitulieren!“. Und in der „Linken Zeitung“ hieß es, Broder „reiht Tatsache an Tatsache und argumentiert dann gekonnt daran vorbei.“ Nicht erst seit diesen Bewertungen fragen sich viele: Wie macht man das eigentlich - lauter Tatsachen nehmen und dann beim genauen Gegenteil herauskommen? ... mehr >>>

 

Why there is so much excitement about Holocaust Denial and to whom the HD is dangerous? Who were the first Holocaust Deniers? - Shraga Elam - These questions are now more relevant considering the uproar around the recent Holocaust conference in Iran. Hardly so much attention would have been paid to deniers of the earth circulating the sun. The common explanation, if not to say excuse, is that the Holocaust deniers are Judeophobes, with the prime example of Iran, which desires to achieve a nuclear bomb in order to destroy Israel.

Auch >>>

24.12.2006 - „Ausländerhetze auf akademisch“ - Arne Hoffmann - Zu Weihnachten gibt es eine weitere ausführliche, sehr gründlich analysierende Rezension zu Henryk M. Broders „Hurra, wir kapitulieren“. („Aber ich wollte einen Schlitten!“ – „Klappe, du undankbares Balg, jetzt wird die Rezension gelesen.“) Jeder hat das Recht auf ein verqueres Weltbild. Doch die wenigsten möchten sich selber bei Pauschalverurteilungen und rassistischer Sudelei die Finger respektive die demokratische Grundhaltung schmutzig machen. Dafür gibt es ja Henryk M. Broder ... mehr >>>.

„Hurra wir kapitulieren"  - Rotzki

20.12.2006 - Hassprediger auf beiden Seiten - Arne Hoffmann - Broder und Konsorten schüren hier eine Welle der Angstlust, auf der sie dann "erfolgreich" surfen können. Dasselbe geschieht umgekehrt in der islamischen Welt. Und statt dass sich die Betreffenden mit ihren eigenen Macken und Vorurteilen auseinandersetzen, schlagen sie hasserfüllt auf ihre Spiegelbilder in der jeweiligen Gegenkultur ein. mehr >>>

20.12.2006 - Zur Wehr setzen bevor man ausgebrodert wird...."Die Langeweile verflog, als Henryk M. Broder als letzter das Wort ergriff und mit ein paar gekonnten rhetorischen Handgriffen den Saal abdunkelte: Er warnte vor der Einführung der Scharia in Deutschland und verstieg sich zu der Mahnung, man müsse sich "zur Wehr setzen, bevor man ausgerottet wird" - immer redlich bemüht, zwischen Islam und Islamismus nicht zu unterscheiden. Das sind Worte, die die Gebildeten und alle, die sich dafür halten, heute so recht in Schwingung versetzen"

"Zuhörer Franz-Josef Wagner hatte bald genug. "Ist doch langweilig" rief der "Bild"-Kolumnist seinem Freund Matussek beim Rausgehen zu."

Jürgen Cain-Külbel -  Berlin, den 18. Dezember 2006 - ERGÄNZUNG ZUR STRAFANZEIGE GEGEN UNBEKANNT vom 15. 12. 2006 - wegen Verdachts der Üblen Nachrede und Verleumdung - gemäß §§ 186, 187 StGB in Verbindung mit § 11 Abs. 3 StGB  (...) Ein Blick auf die "Blogroll" der weiter unten aufgeführten Beteiligten läßt zum Beispiel die Vernetzung erkennen. Gruppen, die damit Mißbrauch betreiben, benutzen diese "Blogroll" offenbar als Multiplikator für Einzelstraftaten wie Verleumdung, Beleidigung. Mit der Vernetzung nimmt der einzelne (nicht verantwortungsbewußt handelnde) Blogger bewußt oder zumindest billigend in Kauf, das auch er Kanäle für den Transport strafrechtlich relevanter Texte öffnet und unter Verwendung geeigneter Technik zur "explosionsartigen" Verbreitung, damit zur "kraftvollen" Durchsetzung der Einzelstraftat beiträgt (siehe unten). Der Zusammenschluss einer "Blogger-Gemeinschaft", die durchaus über technisches Potential verfügt, das sie auch bewußt ausnutzen will, scheint daher nicht nur die "kriminelle Durchschlagskraft" der Einzeltat zu verstärken sondern auch im Falle des Tätigwerdens von weiteren Mittätern auch die "kriminelle Eigendynamik" der Gruppe zu steigern; dadurch selbstverständlich die Wirkung, die durch die Taten erzielt werden sollen. Im konkreten Fall haben sich Blogger zu einer Aktion verabredet; daher muß hier von Vorsatz ausgegangen werden." mehr >>>

17.12.2006 - Henryk M. Broder: Hurra, wir kapitulieren! - (...) Er hat fast nie recht, ist aber immer amüsant. So auch in dieser extrem manipulativen Polemik: Broders Tiraden über das angebliche Einknicken Europas vor den Moslems schüren eine neue Kreuzzugmentalität und sind grundfalsch, sichern ihrem Verfasser aber einen Ehrenplatz an jedem deutschen Stammtisch. Quelle

17.12.2006 -Jürgen Cain-Külbl stellt eine Strafanzeige gegen einen für Broder nicht unbekannten - wegen Verdachts der Üblen Nachrede und Verleumdung gemäß §§ 186, 187 StGB in Verbindung mit § 11 Abs. 3 StGB - Sachverhalt: Im Zeitraum vom 13. September bis 15. September 2006 veröffentlichte der anonym arbeitende Blogger „LIZAS WELT“ (Webseite: http://lizaswelt.blogspot.com/) mehrere Artikel, in denen er mich beleidigende sowie verleumderische Formulierungen verwandte; am 7.12.2006 legte er nach mehr >>>

15.12.06 - Manche sind auch ohne eines Auftrittes einer Schlagzeile wert. Die Westfälische Rundschau berichtet

Radio-Interview mit Tanja Krienen zum Prozess gegen Broder (.mp3-Datei, 2,8 MB)

Sonderseite  Krienen./. Broder

Ansichten über den Broderliner - Thomas Emanuel Steinberg

Die anonymen Morddrohungen gegen Shraga Elam kam aus dem Raum Stuttgart. Vielleicht hat jemand in einem anderen Zusammenhang diese Stimme gehört? Meldungen werden vertraulich weitergegeben  -      Die Stimme des Täters >>>.

 

Inzwischen sind Morddrohungen auch aus einem Server in Kalifornien per Email eingetroffen. Diese Drohungen, unterschrieben von " Henryk M. Broder Brigades " richten sich primär gegen Shraga Elam, aber auch gegen eine Reihe von ungenannten FriedensaktivistInnen in Haifa/Israel, Südafrika und Irland. Die Schweizer Polizei geht jetzt diese telefonischen und Email-Mässigen Bedrohungen nach. In Israel wurde von einem betroffenen Professor eine Strafanzeige eingereicht. mehr >>>

Sonderseite zum Thema  Morddrohungen gegen Shraga Elam >>>

24.11.2006 - Radio Lora, das alternative Lokalradio von Zürich berichtet über den Protest gegen die Beteiligung von Herrn Henryk Modest Broder  am XIII. ELS-Forum  Zürich. In einem Interview berichtet Shraga Elam  über die Morddrohungen die eine angebliche Henryk-Broder-Brigade gegen ihn erhoben hat. Shraga Elam berichtet, dass er aufgrund einer Veröffentlichung von Broder Klage gegen ihn erheben wird. Im Rahmen der Sendung Info Lora wurde die Sendung um 18:10 am Freitag 24.11.2006 gesendet. (mp3 6mb) http://lora.ch/welcome.shtml

Sonderseite zum Thema  Morddrohungen gegen Shraga Elam >>>

17.11.2006 - Amazon stellt vier Ein-Stern-Rezensionen wieder online - Arne Hoffmann

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15.11.2006 - Arne Hoffmann - Wie bei Amazon antirassistische Kundenrezensionen verschwinden - (...) Was viel gravierender ist und worüber meines Wissens noch nie geschrieben wurde, ist das enorme politische Manipulationspotential, das ein Unternehmen wie Amazon eröffnet. Stichworte Meinungsdruck und Schweigespirale: Man klickt auf die Website zu Broders Buch, findet nur seitenweise begeisterte Zustimmung und keinerlei Widerrede, denkt sich „Wenn es ALLE sagen, dann muss es wohl stimmen“ mehr >>>

Zwei Rezensionen:   
Hurra, wir kapitulieren - W. Frankenberg    |       Hurra, wir kapitulieren - Arne Hoffmann

Eine der Rezensionen die auch bei Amazon nicht veröffentlicht wurde:  Neu-alter Judenhass. Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik "

12.11.2006 - Ein Leser kommentiert: Help! Broder kämpft für die "Jungle World"  - Warum rettet Henryk M. Broder dieses antideutsche Schmudelblättchen nicht mit einer Spende seiner üppigen Honorare, die er für seine diversen  Auftritte erhält, wie zum Beispiel bei der Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft in Zürich?  Liegen sie doch anscheinend auf einer Linie mit ihm.  Niemand außer HMB und  diesen  extremistischen und antiislamischen Gesinnungsgenossen weint dieser Postille eine Träne nach. Broder könnte doch mit dem überragenden "Chefredakteur" der Seite, die Andersdenke an den Pranger stellt und zun denunziatorischen Hetzmails aufruft, "honestly concerned", Samuel Laster ein weiterer herausragender "Journalist" von der "jüdischen", Ralf Schröder, alias Leo Ginster und dessen Koautoren Ingo Way sowie den Mitgliedern seiner sogenannten Achse des Guten mit dem Klingelbeutel durch die Republik tingeln und sammeln.  Vielleicht mit  Transparenten auf denen Sprüche der Antideutschen stehen: "Von der Saar bis an die Neiße. Bomben drauf und weg die Scheiße" Ralf Schröder wird das vielleicht gerne mit Leo Ginster zusammen im Einheitsschritt tragen.

  Vielleicht führt man die Karawane von Schleswig-Holstein bis an die Alpen , schaut bei der erbarmungswürdigen Bundeskanzlerin vorbei , sie braucht Ideen. Wie sagt Jungle World: "Vielmehr sind antideutsche Essentials mehr oder weniger tief in das Bewusstsein der radikalen Linken der Bundesrepublik eingedrungen." Quelle

 Alles Extreme  wird  unterstützt, was angeblich Israel nützt. Vergessen Sie nicht Beckstein, Friedman, Claudia Roth, Sabine Christiansen und die Israellobby, die doch alle ein Interesse an diesem Schmudelpostille haben sollten. Aber das entspricht sicher nicht dem Gedankengut das die "Jungle World verbreitet: " Wird nämlich die bundesdeutsche Gesellschaft als ganze feindlich angesehen, muss man konsequenterweise jede Zusammenarbeit in Teilbereichen verweigern." Vielleicht tun es dann ja auch die fundamentalistischen Christen.

 Wie sagt, die "Jungle World": "Aus alledem folgt, dass sich eine antideutsche Position konsequent gegen die deutschen Verhältnisse stellen muss" Vielleicht sollte man dann die Unterstützung dann doch eher in anderen Ländern suchen, es könnte sich in Deutschland herumsprechen welchen Geistes diese Freunde Broders sind. . Adonai und Allah stehen auf der Seite der "Sieger".

 

9.11.2006 - Heike Haensel, MdB, wehrt sich gegen Feldwebel Broder - Es war eine Podiumsdiskussion der Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft in Zürich angesetzt worden. (...) Mit vielen anderen unterschrieben Paech und Haensel von der LINKSPARTEI eine Petition, in der sie darauf drängten, zumindest Frau Langer nicht auszuladen. Ob sie auf die Ersetzung Broders durch Langer oder nur die Teilnahme beider drängten, ist nicht völlig klar.

5.11.2006 - Norman Paech schreibt: Sehr geehrter Herr Broder, wie ich aus der Zeitung erfuhr, verkünden Sie auf Ihrer Website, dass Herr Gysi mich wegen meiner Unterschrift unter einer Petition gegen die Ausladung von Frau Langer und gegen Ihre Teilnahme an ihrer Stelle an einer Veranstaltung der Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft „vorgeknöpft“ habe, um mir „eine kleine fraktionsinterne Standpauke über die Aufgaben ... mehr >>>

Wie üblich schiebt Broder seine eigenen Missverständnisse, sein Missverstehen auf andere: "es gibt einem schon zu denken, dass die PDS den Nahostkonflikt lösen will, aber ihre führenden Kader nicht einmal in der Lage sind, sich bei der Darstellung eines so banalen Vorgangs wie der Besetzung eines Panels in Zürich auf eine Version zu einigen."
Der führende Kader war sich schon recht einig... Jeder blamiert sich so gut er kann.... hier zu lesen >>>

Eine Überlegung zur Überschrift: "Mehr Paech und Schwafel". Paech ist Paech. Wer ist Schwafel? Gibt es hier selbstkritische Ansätze?

PS (Im Gegensatz zu Herrn Broder, der keine Probleme hat, unautorisiert e Mails zu veröffentlichen, veröffentliche ich nicht die Telefonnummer und die e Mailadresse von Herrn Paech.
Im Sprachgebrauch von Honestly Concerned ist das immer ein Aufruf an "das Volk" und heißt: ruft an und schreibt! Erhard Arendt

Weitere Reaktionen und Kommentare >>>

5.11.2006 - »Ich lasse mich nicht disziplinieren«- Ein Gespräch mit Heike Hänsel - "Es gab jetzt Aufregung wegen einer angeblichen »Disziplinierung« von Norman Paech und mir durch Gregor Gysi, da wir uns mit Felicia Langer solidarisiert haben, die von einer Podiumsdiskussion ausgeladen worden war. An ihrer Stelle durfte Henryk M. Broder auftreten. Es ist das Problem Gregor Gysis, welche Beziehung er zu Journalisten wie Broder pflegt, ich für meinen Teil jedenfalls habe mich nicht disziplinieren lassen, sondern nochmals meine Meinung bekräftigt. mehr >>>

5.11.2006 - Ein Bericht über die ELS-Podiumdiskussion mit Henryk Modest Broder in Zürich - Shraga Elam -  Unsere Protestaktion mit über 200 Unterschriften aus der ganzen Welt (viele aus der israelischen Friedensbewegung[1] konnte nicht verhindern, dass im Rahmen der Gedenkveranstaltung für die jüdische Dichterin Else Lasker-Schüler eine Podiumsdiskussion in Zürich mit der Beteiligung des Publizisten Henryk M. Broder am Sonntag, den 29.10.2006 stattfand. (...) Die Zusammensetzung des Podiums war eher zufällig. Aus unbekannten Gründen zog Eduard Gnesa, Chef des Schweizer Bundesamts für Migration, seine Zusage zurück und nahm am Podium nicht teil. War dies ein Teilerfolg unseres Protests? 

3.11.2006 - Arne Hoffmann - In den letzten Wochen gab es ein enormes Spektakel um eine Protestaktion gegen einen Auftritt des Polemikers Henryk M. Broder bei einer Podiumsdiskussion über „Die ewige Lust an den Tätern“. Das Scharmützel erstreckte sich über mehrere Blogs, ... mehr >>>

3.11.2006 - Der Schwarze Kanal: Henryk und Gregor - Werner Pirker - Felicitas Langer, die bekannte israelische Anwältin und Menschenrechtskämpferin, ist vom Else-Lasker-Schüler-Forum zu einer Podiumsdiskussion in Zürich eingeladen und dann wieder ausgeladen worden. Die Veranstalter gaben finanzielle Schwierigkeiten als Grund für die Ausladung an. Keine finanziellen Probleme bereitete hingegen die nachträgliche Einladung des Publizisten Henryk M. Broder.

Gregor Gysi schreibt an Henryk Broder - Wenn zwei Abgeordnete der Linksfraktion eine Petition unterzeichnen - Von Knut Mellenthin

5.11.2006 - Ein Bericht über die ELS-Podiumdiskussion mit Henryk Modest Broder in Zürich - Shraga Elam -  Unsere Protestaktion mit über 200 Unterschriften aus der ganzen Welt (viele aus der israelischen Friedensbewegung[1] konnte nicht verhindern, dass im Rahmen der Gedenkveranstaltung für die jüdische Dichterin Else Lasker-Schüler eine Podiumsdiskussion in Zürich mit der Beteiligung des Publizisten Henryk M. Broder am Sonntag, den 29.10.2006 stattfand. (...) Die Zusammensetzung des Podiums war eher zufällig. Aus unbekannten Gründen zog Eduard Gnesa, Chef des Schweizer Bundesamts für Migration, seine Zusage zurück und nahm am Podium nicht teil. War dies ein Teilerfolg unseres Protests? 

3.11.2006 - Arne Hoffmann - In den letzten Wochen gab es ein enormes Spektakel um eine Protestaktion gegen einen Auftritt des Polemikers Henryk M. Broder bei einer Podiumsdiskussion über „Die ewige Lust an den Tätern“. Das Scharmützel erstreckte sich über mehrere Blogs, ... mehr >>>

3.11.2006 - Der Schwarze Kanal: Henryk und Gregor - Werner Pirker - Felicitas Langer, die bekannte israelische Anwältin und Menschenrechtskämpferin, ist vom Else-Lasker-Schüler-Forum zu einer Podiumsdiskussion in Zürich eingeladen und dann wieder ausgeladen worden. Die Veranstalter gaben finanzielle Schwierigkeiten als Grund für die Ausladung an. Keine finanziellen Probleme bereitete hingegen die nachträgliche Einladung des Publizisten Henryk M. Broder.

Gregor Gysi schreibt an Henryk Broder - Wenn zwei Abgeordnete der Linksfraktion eine Petition unterzeichnen - Von Knut Mellenthin

1.11.2006 - XIII. Else-Lasker-Schüler-Forum in Zürich - 26. – 29.Oktober 2006 - Modest auf dem Podest! - Günter Schenk - Es war kaum anders zu erwarten: anstelle einer dem Thema angemessenen Diskussion über das Thema "die ewige Lust an den Tätern" kam es aufgrund der Teilnahme des garnicht so modesten (bescheidenen!?) Henryk Modest Broder in Zürich zu einer eher peinlichen Veranstaltung. Else Lasker-Schüler musste für die Clownerien des auf Selbstdarstellung bedachten Broder herhalten. mehr >>>

31.10.2006 - Achse des Guten qualmt
 von Zürich bis zum Deutschlandfunk


Broder mißbilligt Aktion 11 000 Kinder
 von  Thomas Immanuel Steinberg

23.10.2006 -  Christoph Assheuer aus Berlin schreibt:
 Sehr geehrte Organisatoren der Lasker-Schüler Gedenkveranstaltung, "Über den Umgang mit Exilanten gestern und heute" - so hieß der ursprüngliche Titel der Podiumsdiskussion, zu der unter anderen Salman Rushdie und Felicia Langer geladen waren. Dieses Thema hat nun wirklich etwas mit Lasker-Schüler zu tun (siehe z.B. den schönen Film von Amos Gitai, Berlin-Jerusalem).

Diese gesamte Diskussion wird jedoch in ihr Gegenteil verkehrt, wenn das Thema von der "ewigen Lust an den Tätern" handeln soll - mit dem entsprechenden Zitat von Henryk Broder: «Es stimmt, Israel ist heute mehr Täter als Opfer. Das ist auch gut und richtig so, nachdem es die Juden fast 2000 Jahre lang mit der Rolle der ewigen Opfer versucht und dabei nur schlechte Erfahrungen gemacht haben. Täter haben meistens eine längere Lebenserwartung als Opfer und es macht mehr Spass, Täter als Opfer zu sein.» (Henryk M. Broder, Jüdische Allgemeine, 17.3.2005) mehr >>>

17.10.06 - Buchkritik II: Henryk M. Broder: Hurra, wir kapitulieren. Von der Lust am Einknicken

Ressentiments bestens bedient - Arne Hoffmann
Die angeblich typisch deutsche Lust an der Angst ist schon ein eigentümliches Phänomen. In immer neuen Wellen werden tatsächlich bestehende Probleme so weit dramatisiert, als ob wir kurz vor dem Weltuntergang stünden. Gestern noch drohte die Apokalypse durch den Öko-Kollaps, einen bevorstehenden Weltkrieg, BSE, SARS und Vogelgrippe, heute ist es der Islam. Wer als Journalist zum richtigen Zeitpunkt die richtige Welle erwischt, kann darauf ganz erfolgreich mitsurfen. mehr >>>

Buchkritik I: Henryk M. Broder: Hurra, wir kapitulieren. Von der Lust am Einknicken - W. Frankenberg
Im Jobst-Wolf-Siedler-junior-Verlag ist ein neues Buch,  des in Deutschland immer kritischer wahrgenommenen Publizisten Henryk M. Broder erschienen. Er selber nennt sich „Deutschlands Schandmaul Nr. 1“,
(...) Broders Polemik ist von seinen Wasserträgern schon bei Amazon entsprechend bejubelt worden. Auf dem Klappentext schreibt Leon de Winter, den Broder regelmäßig auf der ominösen „Achse des Guten“ hochjubelt, weil dieser ebenso antiislamisch ist wie er selbst.  mehr >>>

17.10.06  Ein Zwerg kann keinen Aufstand machen!
Henryk M. Broder, einer der "treusten Leser" des Palästina Portals meldet sich zum
 fünften mal. Geübt im Diffamieren,  geht es weiter.  Er "bittet um milde Spenden", demonstriert "Käuflichkeit", schließt von sich auf andere, zeigt einmal mehr sein Niveau und findet ein Israel in Grenzen anscheinend ungewöhnlich.  Lese auch: 1  2  3  4  5   6
Über sein  Buch >>>

14.10.2006 Gesundes Volksempfinden 2006 von Eberhard Seidel - Kommentare und Kritik

13.10.2006 - Shraga Elam in einer e Mail an Henryk Modest Broder -  Herr Broder,  Sie schrieben: "Die mail, die Shraga Elam, der "Recherchierjournalist" (klingt das nicht wie "Speisegaststätte" oder "weißer Schimmel"?) an..." (http://www.achgut.de/dadgd/view_article.php?aid=3453&ref=0)

 

Es ist nicht verwunderlich, dass ein typischer Meinungsjournalist wie Sie noch nie von Recherchierjournalismus (investigative journalism) gehört  haben. Shraga Elam

 

 

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