WIR haben die PFLICHT NICHT Wieder zu SCHWEIGEN
 Die auf Henryk M. Broder "Reaktions-Arena"

NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER



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23.10.2009 - Kommentar des Monats Oktober 2009 - Auf den Punkt gebracht - Evelyn Hecht-Galinski - Der Zentralrat hat Broder verdient - Oder „Wer Butter auf dem Kopf hat, sollte die Sonne meiden“ - Evelyn Hecht-Galinski, Oktober 2009 - Wäre der Pornoverfasser doch bei den St.Pauli-Nachrichten geblieben! Interessanterweise nahmen die Medien Broders PR-Gag gierig auf. Wie undankbar von Broder, wo Präsidentin Knobloch ihn doch so unterstützte und sich als sein Fan zu erkennen gab >>>

Der Spiegelfechter» Blog Archive » Broders pathologischer Wahnwitz - (...) Wenn die Pathologie des umtriebigen Rechtspopulisten allerdings so simpel wäre, sollte man ihn behandeln wie jeden anderen pubertierenden Gernegroß auch – einfach rechts liegen lassen. Für einen Pausenclown ist die Nichtbeachtung bekanntlich die Höchststrafe. Broders Pathologie ist allerdings nicht so einfach. Er ist ein eitler Geck, zerfressen von Hass auf das links-intellektuelle Establishment. Narzissmus und Hybris sind Broders Kardinaluntugenden.. >>>

"Alles Antisemiten außer Mutti" - Mathias Bröckers - Nach Gabriele Pauli und Horst Schlämmer eine weitere Jux-Kandidatur: Henryk M. Broder will Zentralratsvorsitzender der Juden werden - Das erste Mal fiel er mir auf, als im September 1982 ein kleiner dicker Mann in die Kulturredaktion der "taz" kam – wenn ich mich recht entsinne, hatte er einen Hund dabei – und ohne ein freundliches "Shalömchen" gleich aufgeregt herumbrüllte. >>>

DEUTSCHLANDFUNK - Rückwärtsgewandter Zentralrat der Juden in Deutschland? - Rafael Seligmann-Gespräch - Sendezeit: 22.10.2009 17:42 - Autor: Köhler, Michael - Programm: Deutschlandfunk - Sendung: Kultur heute - Länge: 04:34 Minuten
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2009/10/22/dlf_20091022_1742_6dbd36b9.mp3

"Ich erwarte, dass Broder es ernst meint" - Der Schriftsteller Rafael Seligmann äußerte sich wie folgt: "Wir haben Meinungsfreiheit in Deutschland, jeder kann für alles kandidieren. Wir brauchen auch Hofnarren. Als solcher gebärdet sich Herr Broder mit seiner Ankündigung, für das Präsidentenamt beim Zentralrat der Juden zu kandidieren. (...)"

Der
Erziehungswissenschaftler und Publizist Micha Brumlik äußerte sich zu Broders Ankündigung, für das Präsidentenamt im Zentralrat der Juden zu kandidieren: "Henryk M. Broder ist für den Zentralrat das, was Gabriele Pauli für die CSU war." >>>

Henryk M. Broders PR-Gag - Ein Gernegroß will nach oben - Holocaust-Leugnung soll künftig nicht mehr bestraft werden, das sei eine Bagatelle und er der nächste Präsident des Zentralrats der Juden, verkündet Henryk M. Broder - der Dieter Bohlen des Feuilletons. Daniel Bax >>>

"Polemik ersetzt nicht Kompetenz" - Ex-Zentralrats-Vizepräsident Friedman attackiert Publizist Broder - Michel Friedman im Gespräch mit Liane von Billerbeck (...) Sollte sich rausstellen, dass das Ganze nichts anderes war als eine narzisstische, egomanische Tripgeschichte, um sich in die Öffentlichkeit zu bringen, dann hat er sich, in meinen Augen jedenfalls, von jeder Ernsthaftigkeit und Seriosität verabschiedet. Dazu ist das Amt zu ernst. Und wer damit spielt, verabschiedet sich letztendlich von seinem eigenen Anspruch. >>>

Interview mit Michel Friedman MP3 | Flash

Henryk M. Broder der Präsident der Juden in Deutschland? -Erhard Arendt - Bezug: Henryk M. Broder: Meine Kippa liegt im Ring - Es sorgt auch, für Schlagzeilen, wenn ein Hund der dachte Loch ist Loch, sich in einem Auspuffrohr verkeilt. (So würde es vielleicht Broder schreiben) Die Meldung, das Broder Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland werden möchte geistert als Sensation durch die Medien. Einerseits wäre es ja nur konsequent, würde er es werden. Wenn Frau Knobloch ihm schon vor über einem Jahr bei seinen Pöbelein einen Persilschein ausstellte: „Ich glaube, Herr Broder wird das selbst entscheiden und wie er auch entscheidet, werde ich ihn immer unterstützen.“ >>>

Viel Lärm um nichts >>>
 


23.10.2009
- Gemeinsamer Feind, gemeinsamer Freund - Die Spürnase und Kommentatorin von Politically Incorrect Dr. Gudrun Eussner und Henryk M. Broder im gleichen Geist......

Gefunden in der "Achse des Guten" >>>

Gefunden bei Politically Incorrect >>>>


 


15.10.2009 - Zwei Menschen sind offenbar nachhaltig nicht integrierbar, nicht in diese Gesellschaft, und auch in keine andere. Das sind 1. Thilo Sarrazin und 2. Henryk M. Broder. Das liegt weder an ihrem jeweiligen Migrationshintergrund, noch an ihrem jeweiligen Bekenntnis (von Kultur kann bei beiden erst gar nicht die Rede sein), sondern allein an ihrer Person. Deutschlandfunk, Audio, .mp3-Datei, länglich. Dank an Robert S. Siehe auch Henryk M. Broder - gefunden bei Thomas Immanuel Steinberg
 


4.10.2009 - Henryk M. Broder, geschmack- und niveauvoll wie immer schreibt: "Die meisten sehen elend aus, abgemagert und schwach, als kämen sie gerade aus einem Kühe-KZ."

Würde ich, würden andere das schreiben wären sie sicher gleich "Antisemiten" was ist aber Broder nun?

 


4.10.2009 - Arne Hoffmann - Buchvorstellung: "Islamfeindlichkeit. Wenn die Grenzen der Kritik verschwimmen" - - Schneiders weist zunächst darauf hin, dass von den bekanntesten "Islamkritkern" (also etwa Ralph Giordano, Alice Schwarzer, Henryk Broder, Leon de Winter usw.) niemand eine theologische oder islamwissenschaftliche Ausbildung besitzt oder auch nur durch die Beherrschung der arabischen Sprache aufgefallen wäre. "Bei ihnen allen gibt es außer ihrem mehr oder weniger plötzlich aufgekeimten persönlichen Interesse keine weitere ersichtliche Querverbindung zu der Thematik. Trotzdem äußert sich aber jeder einzelne von ihnen immer wieder zu dezidiert theologischen oder historischen Fragen der islamischen Geistesgeschichte." Untersuche man ihre Äußerungen zum Thema Islam genauer, stelle sich als zentrales Ergebnis heraus, dass darin "immer wieder die gleichen unsachlichen Argumente und fehlerhaften Beweisführungen auftauchen. (...) - - Alarmismus, Dramatisierung und das Entwerfen fiktiver Bedrohungsszenarien. >>>
 


29.9.2009 - Kommentar des Monats September 2009 - Evelyn Hecht-Galinski
- Modest und die Koinzidenz - (gleichzeitiges Auftreten z.B. mehrerer Krankheiten bei einer Person) - Der Porno-Verfasser und Spiegelredakteur H.M. Broder hat wieder zugeschlagen. Empörend ist allein schon die Tatsache, dass er einen unverschämten Brief an den Bundespräsidenten Horst Köhler schickte – alles immer noch wegen der Bundesverdienstkreuz-Verleihung an Felicia Langer, was eigentlich eine fristlose Kündigung vom Spiegel an Broder nach sich ziehen sollte >>>
 

 

Greg Felton* - Israelische Propagandisten - Schießen los – und sich ins Knie - Thomas Immanuel Steinberg - Wenn Sie je eine Blogger- oder Online-Diskussion über den Nahen Osten verfolgt haben, dann haben Sie bestimmt das Pech gehabt, auf sie zu stoßen... Man erkennt sie an ihrer Sprache: Sexualinjurien, Gift und Galle, Bigotterie, Drohungen, Desinformation, Rufmord. Richtig: Ich spreche über „Hasbarats“, zionistische Trolle, die das Netz mit Hasbara infizieren, mit pro-israelischer Propaganda. Natürlich gibt es Mainstream-Medien-Hasbarats seit Jahrzehnten, ebenso wie „Hasbaratschiks“, Fünfte Kolonnen in ausländischen Regierungen, die die nationale Politik im Dienste Israels untergraben. . >>>

 


25.9.2009 -
Broder dreht langsam durch. - Jetzt geht er frontal gegen den Bundespräsidenten vor.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/print/0013189

Nachdem er erfolglos Watzal, Benz, Felicia Langer, den Bürgermeister von Tübingen und Daniel Barnboim angepinkelt hat, hat sich Broder jetzt den höchsten Staatsbeamten vorgenommen und ihm, dem Bundespräsidenten, vorgeworfen, er sei ein Antisemit. Das ist kein Anpinkeln mehr, das ist mit dem Kopf gegen die Wand laufen. lesen >>
 


20.9.2009 -
Sie macht es, er macht es, alle machen es. - Erhard Arendt - Benjamin Weinthal, Arno Hamburger und Henryk M. Broder - Der größte Antisemit, der moderne Antisemitismus ist, wer die Opfer des Holocaust missbraucht, um die aktuellen Verbrechen Israels zu decken, davon abzulenken. Vergleiche mit dem 3. Reich werden, um die Dramatik eines Geschehens zu verdeutlichen, mehr oder weniger berechtigt, von allen Seiten benutzt. Das hat sogar schon zu einer wissenschaftlichen These (siehe Godwins Gesetz) geführt. Davon abgesehen, suggeriert das Netzwerk recht geschickt, das Vergleichen als eine Gleichsetzungen verstanden wird, was natürlich falsch ist. Vergleichen kann man alles: So z. B. auch Henryk M. Broder mit einem Irren, was das Palästina Portal natürlich nicht tut. Hoffentlich verstehen jetzt die alles bewusst missverstehen wollen, was der Unterschied ist. Die Scheinheiligkeit dieser Vorwürfe gegenüber Felicia Langer belegt dabei besonders einer der Hauptbeteiligten an dieser Jagd gegen Felicia Langer Honestly Concerned. (siehe die Bildleiste rechts - zum Vergrößern anklicken) Einer der Redakteure von Honestly Concerned enttarnte auch die Jagdaktion gegen Felicia Langer als das was sie angeblich nicht sein sollte, eine gezielte Kampagne der Israellobby, der falschen Freunde Israels. Wie könnte man deutlicher die dramatischen Verbrechen eines Staates - hier Israel - verdeutlichen, indem man sie mit den Verbrechen des 3. Reiches vergleicht? Nicht im Vergleich kann der Vorwurf liegen. Wie man vergleicht, es unterlässt, ist die Frage, die man diesem Netzwerk, so auch Arno Hamburger stellen muss. >>>
 


9.9.2009 -
Aust, Broder, Schwarzer und Konsorten - Arne Hoffmann >>>
 


2.9.2009 -
Aktuelle Sondermeldung - Broder erneut "platt gemacht" Unterstützer stellt die Spardose auf - Broder meinte in einem Interview: Im übrigen klage ich ja nicht, ich werde verklagt, ich werde ab und zu verklagt von Leuten, die glauben, sie hätten eine Chance gegen mich. Ich bin in solchen Fällen sehr fair. Ich lass in der ersten Instanz ein bisschen gewinnen und in der zweiten mach ich sie platt. Das macht noch viel mehr Spaß.“ Zum ersten hatte er geklagt, zum zweiten ist er nun "platt" gemacht worden und andere haben den Spaß. Im Prozess Henryk M. Broder./. Evelyn Hecht-Galinski (Pornoverfasser) hat das Oberlandesgericht Berlin die Berufung von Henryk M. Broder gegen das Urteil des Landgerichtes Berlin zurückgewiesen. Das Urteil ist rechtskräftig. Kosten zu lasten des Klägers Henryk M. Broder.

Sonderseite:
Henryk M. Broder - Gerichte, Richter, Rechtsanwälte und die Rechtsprechung >>>
Sonderseite: Henryk M. Broder ./. Evelyn Hecht-Galinski >>>
 


31.8.2009 -
Buchvorstellung: "Feindbild Moslem" von Kay Sokolowsky - Arne Hoffmann - (…) "Konnte der SPIEGEL, der ja von Hunderten Journalisten hergestellt wird, schnell wieder zur Besinnung kommen, nachdem die Chefredaktion ausgewechselt worden war, so tun sich einzelne Autoren mit der Rückkehr zur Vernunft erheblich schwerer. Zumal bei ihnen, auch materiell, die Polemik gegen den Islam und seine Anhänger ebenso wie gegen 'Multikultis' und 'Gutmenschen' eine Aufgabe geworden ist, von der sie nicht lassen können." Womit wir bei Henryk M. Broder wären. "Die Muslimhasser, die auf Politically Incorrect (PI) zu Hause sind, wissen, was sie an ihm haben", erklärt Sokolowsyk und zitiert schwärmerische, geradezu hingerissene Würdigungen, die die Rechtsradikalen an den SPIEGEL-Journalisten gerichtet haben. (…)
Broder fühlt sich, scheint's, wohl im Dunst der Rechten. >>>
 


28.8.2009 - Die vier Konvertiten - Der Spiegelfechter
- Broder in der Schmuddelecke - Henryk „Milhouse“ Broder hat es da besser. Als Hauspolemiker des SPIEGELs kokettiert er stets mit der Rolle des Underdogs. Wer jedoch Broders zügellose Überheblichkeit und seinen offen zur Schau gestellten Narzissmus kennt, weiß, dass der Rechtspopulist Broder vor allem nach gesellschaftlicher Anerkennung strebt. Die bleibt ihm als islamophobem Schreihals allerdings weitestgehend versagt. Broder teilt somit das Schicksal vieler Konvertiten – sie werden zwar gerne und willfährig genutzt, wenn es darum geht, ein Ausrufezeichen zu setzen, aber die gesellschaftliche Anerkennung wird ihnen verweigert. Von seinen Mitstreitern beim SPIEGEL unterscheidet Broder jedoch ein wesentlicher Punkt – Broder kann schreiben, und dies sogar sehr gut. Das weiß auch Broder und umso verbitterter ist er, weil sein Talent in der selbst gewählten Schmuddelecke verpufft. (…) Malzahn, Broder, Steingart und Mohr sind die wütenden alten Männer des Schmierenjournalismus – nicht anerkannt, belächelt, abgekanzelt und weggelobt. In einer vielschichtigen Medienlandschaft wäre natürlich Platz für vier wütenden Männer – als Autoren von „Op-Eds“ in einer speziellen Rubrik, in der rechte und linke Polemiker ihre Klingen kreuzen. Im redaktionellen Teil von „Qualitätsmedien“ haben derlei Extrempositionen allerdings nichts verloren. >>>
 


24.8.2009 -
Broder will der einzige sein der solche Worte schreibt? - Gegenseitige Vorwürfe - Sabine Pamperrien - Posener bloggte seit Herbst 2008 auf der Achse und entfachte mit seinen Beiträgen teilweise hitzige Debatten. Im Mai erfuhr der Korrespondent der Welt am Sonntag dann, er sei fortan aus dem Netzwerk ausgeschlossen. Begründung: "In letzter Zeit wurden wir mehrmals darauf aufmerksam gemacht, dass du die Autoren von achgut.com unter anderem als "Idioten" und "unter aller Sau" bezeichnest. Wir wollten das zunächst nicht glauben. Aber inzwischen wurden uns Belege zur Kenntnis gegeben, in denen du deiner Verachtung schriftlich Ausdruck gibst." Und am Schluss: "Wir möchten nicht mit jemandem zusammenarbeiten, der intrigiert und sich bemüht, den Ruf von achgut.de zu schädigen." >>>

Zum Thema:
Broder + sein Umgang anderDENKENDENE >>>
Posener - Streit mit der Achse des Guten >>>
Posener - Interview mit der Zeitung der Freitag >>>

Arne Hoffmann - Alan Posener: "Achse des Guten" ist eine stalinistische Sekte >>>
 


11.8.2009 - Bodemann ./. Broder - Der Freistaat Bayern spricht Recht - Recht so... - Landgericht München I - Traum und Wirklichkeit. Broder sagte auf die Frage: "„Haben Sie ein spezielles Budget für Prozesskosten?“ „Nein. Ich habe ein paar Förderer, die mir bei der Begleichung der Anwaltsrechnungen helfen, weil die es gut finden, was ich mache. Im übrigen klage ich ja nicht, ich werde verklagt, ich werde ab und zu verklagt von Leuten, die glauben, sie hätten eine Chance gegen mich. Ich bin in solchen Fällen sehr fair. Ich lass in der ersten Instanz ein bisschen gewinnen und in der zweiten mach ich sie platt. Das macht noch viel mehr Spaß.“ Wenn man sich anschaut in welchen Fällen diese "Förderer" zur Kasse gebeten wurden, kann man ihnen nur raten diese Praxis zu überdenken. Viel Spaß wird der vorlaute Henryk M. Broder auch in den letzen Jahren nicht gehabt haben. Bei einer Reihe von Prozessen in musste er sich kurz vor der Verurteilung um einen Vergleich bemühen, ansonsten wäre er wohl verurteilt worden. >>>
 


5.8.2009 -
Spürnase Bernd Dahlenburg (Redakteur von Honestly Concerned)) enttarnt nach Henryk M. Broder das Netzwerk und bestätigt die konzertierte Jagdaktion auf Felicia Langer.
Hysterisches Gekeife « Band of Brothers

"Bernd Dahlenburg "@Carl Du hast natürlich Recht, Carl. Aber dann wird es langsam Zeit, dass die Herrschaften aus dem Präsidialamt endlich reagieren. Trotz Sommerzeit….
Oder anders rum’ gesagt: Wenn von dort keine Reaktion kommt, müsste doch eigentlich die mittlerweile einsetzende Protestwelle über mehrere Zeitungen (wenige, stimmt leider) einen (Um-) Denkprozess bewirken.
Jetzt hoffen wir mal’, dass die Kampagne Erfolg hat.
Wir (ich) werden jedenfalls so lange nicht aufhören, bis Boris Palmer eine öffentliche Stellungnahme abgibt.
Falls dies nicht geschieht oder eine Äußerung wieder windelweich zugunsten Langers ausfällt, werden wir weiterbohren. Und zwar so lange, bis die Causa “Langer” aufrichtig abgearbeitet wird – was meine Freunde und ich sowieso wollen.
Wir dürfen diese ungemein wichtige Sache nicht ruhen lassen.
Wenn wir dann doch vorerst unterliegen sollten (was ich übrigens nicht glaube; es wird noch ein interessanter Herbst; Prognose: FL wird spätestens Dezember ihren Orden abgeben, wenn wir hartnäckig bleiben), werden wir andere (demokratische) Maßnahmen in die Wege leiten.
Unsere Gegner werden sich dann damit auseinandersetzen müssen, dass wir in der Lage sind, Demokratie und Meinungsfreiheit wirksam in die Tat umsetzen. LG Bernd
(Hervorhebungen in rot vom Webmaster)

"Demokratie und Meinungsfreiheit wirksam in die Tat umsetzen." nennt Dahlenburg diese Jagdaktion mit der man die Meinungsfreiheit anderen nehmen will und diktatorisch glaubt anderen seine Meinung aufzwingen zu können? Wie werden die "anderen" Demokratischen Maßnahmen aussehen? Im 3. Reich hatten ähnliche Geister da so ihre eigenen Vorstellungen? Auch aus dem Netzwerk heraus kamen schon Morddrohungen gegen gejagte.

Ein Beispiel von religiösem Wahnsinn präsentiert er auch: "Aber ich habe dich, unsere Freunde und Gott auf meiner Seite. Herzliche Grüße Bernd" Dann kann ja nichts passieren, Gott ist mit ihm, Gott ist mit den armen.... und den christlichen Fundamentalisten.

Wo sind die wirklichen, wahren Antisemiten? Rabbiner sagen es: Der Vorsitzende der Rabbinerkonferenz in Deutschland, Henry G. Brandt erwähnte das heikle Thema "Judenmission". Sie sei ein "feindlicher Akt, eine Fortsetzung des Wirkens Hitlers auf anderer Basis". -Quelle

Ein anderer Rabbiner meint: Wo die Kirchen es bisher nicht geschafft haben, versuchen es nun die "Juden für Jesus". Das Ziel ist dasselbe – die Beseitigung der Juden. Auch wenn man es nicht mehr direkt so nennt, es bleibt doch dasselbe. Und ob man einen Juden in der Gaskammer tötet oder durch Konversion – in beiden Fällen ist er als Jude tot.,,," Quelle
 


30.7.2009 -
Neues aus der Achse der Intoleranz: Digitaler Schlagabtausch zwischen Henryk M. Broder und Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer - David Ben-Hame - Ob der gewiss talentierte Henryk M. Broder einem publizistischen Narzissmus auf Kosten der Anderen (vor allem der Andersdenkenden) verfallen ist, der legitime Polemik zur Hexenjagd zwecks Profilierungszwang degradiert, kann man sich nach dieser Lektüre ernsthaft fragen. Sic transit gloria lupi. >>>

Wir kannten Broder schon immer und haben darüber aufgeklärt - unser neuer "informeller Mitarbeiter" Henryk M. Broder schaffte es mit seiner Selbstdarstellung viel besser - - Boris Palmer ein Oberbürgermeister mit Durchblick - Henryk M. Broder, "In Ungeduld darüber das ihn keiner so sieht wie er ist, verliert ihn immer mehr und präsentiert das auch noch (…) Sehr geehrter Herr Broder, unsere ja vollständig öffentliche Diskussion kommt heute für mich zu einem Abschluss. Besten Dank für die umfangreiche Deutung und Erklärung Ihres Handelns. Mein Fazit in fünf Punkten: 1. Sie argumentieren nicht nur hart in der Sache, nein, Sie verurteilen Personen, die Sie nicht kennen, die Sie nicht befragen, die Sie nicht zu Wort kommen lassen. Als Urteilsbegründung genügen Ihnen Fakten vom Hörensagen und fragwürdige Indizienbeweise. Ihre Urteile basieren auf Vorurteilen und vermeintlichen Gewissheiten, nicht Erkenntnissen und Recherchen. Als spitz formulierender Kolumnist ist man da erfolgreich. Aber man sollte nicht versuchen, in diesem Stil zu richten. Ihnen ist das nicht aufgefallen? Ich bleibe Ihnen die Belege nicht schuldig: Woher wollen Sie wissen, dass „ich den ganzen Tag paktiere, intrigiere und taktiere“? Ihre Frage, ob ich „noch alle Maultaschen in der Pfanne“ habe, Ihre freundliche Unterstellung, ich sei „nicht lange genug OB“, um die Regeln des Journalismus zu kennen und die Bezeichnung als „village idiot“, was ich wohl als Dorftrottel übersetzen darf, sind weder mit Knigge noch mit Journalismus erklärbar. >>>

Eine demaskierende e Mail die Broder nicht veröffentlichte (Quelle und der gesamte Briefwechsel mit Boris Palmer) >>>

Lese auch: Kommentar: Joachim Petrick - (…) H. M. Broder ist weder doff, doof, doofer, sondern ein „Zeitdieb“ aus Verzweiflung >>>

Da kann man nur Henryk M. Broder zitieren: "die sache hat auch zwei schöne aspekte. der erste ist: sie haben den höhepunkt ihrer inkompetenz überschritten. von nun an geht es bergab. "
 


30.7.2009 -
Palmer und die Maultaschen - Palmer und die Maultaschen - Er sei, schreibt Boris Palmer an Broder, in seiner Schulzeit als "Vierteljude" bezeichnet worden und habe sich Sätze anhören müssen wie "Sie haben nur vergessen, Deinen Vater zu vergasen". Das seien prägende Erfahrungen gewesen, die ihn davon abhielten, antisemitische Parolen hinzunehmen. Frau Langer aber, so Palmer weiter, sei keine Antisemitin und habe das Bundesverdienstkreuz verdient. Er habe mit ihr über die Vorwürfe gesprochen, sie habe jeden Punkt schlüssig widerlegen können. >>>

Dokumentiert: Broder an Palmer an Broder - Palmers Antwort an Broder - Sehr geehrter Herr Broder, Gegenfrage: Glauben Sie, ich hätte noch nie einen Artikel von Ihnen gelesen und würde nicht erkennen, was Sie wirklich beabsichtigen? Ihr Ziel ist doch nicht die Entskandalisierung, ich bitte Sie. Werden Sie auch darüber schreiben, dass die von Hass geprägten Reaktionen einiger Langer-Kritiker so weit gehen, sie in eine Reihe mit Adolf Hitler zu stellen? >>>
 


27.7.2009 -
Blog von leif eriksson - Ist der Broder eigentlich doof? Oder nur doof? - Im Folgenden gebe ich den bemerkenswerten Mailwechsel zwischen Broder und dem Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer zum Besten, wie Broder selbst ihn - in einem Anfall geistiger Umnachtung? - auf der "Achse der Selbstgerechten" veröffentlicht hat. Abgesehen davon, dass unklar ist, was Broder durch seine konsequente Missachtung von Groß- und Kleinschreibung erreichen will - außer vielleicht, dass man ihn als Künstler betrachten soll, der sich nicht um Konventionen scheren muss - sind seine Fragen derart dummdreist, dass man sich fragt, ob er das wirklich selbst war >>>


FR-Blog » Blog Archive » Diplomatisch heikel, aber ehrenwert - Fakt ist, und festzuhalten bleibt, dass die degoutante Kampagne gegen Langer, die von einem Publizisten namens Broder und seinem (publizistisch zweifelhaften)Umfeld (aus antideutschen Kommunisten und Bush treuen, deutschen Neokonservativen) losgetreten wurde, nicht gezündet hat und nun, nach wenigen Tagen schon, in den Tiefen versandet. Beispielhaft für den Rohrkrepierer >>>
 


Oberbürgermeister hat Henryk M. Broder durchschaut und fällt nicht auf seine Art von Kampagnenjournalismus herein - "Der Denunziant hört seine eigene Schand"

Sehr geehrter Herr Broder, An meiner Meinung ändert sich auch durch diesen weiteren Scheinbeleg nichts. An meiner Meinung zu Ihrer Interviewtechnik auch nicht. Statt Suggestivfragen könnten Sie ja doch echtes Erkenntnisinteresse zeigen.
Wieso unterstützt ein grüner Oberbürgermeister diese Ehrung?
Welche persönliche Geschichte hat er?
Wie gut kennt er Frau Langer?
Und nebenbei: Müssten Sie sich nicht auch wie Frau Langer fragen lassen, was Sie mit Ihren Artikeln bewirken und wer sich auf Ihre Seite schlägt?
>>>

Kommentare dazu:

Die Erpressung des Bundespräsidenten durch die Israellobby - T. Schneider - Das Spiel der Israellobby und ihre Verleumdungsaktion gegen eine gradlinige israelisch-deutsche Persönlichkeit sind perfide wie sie durchsichtig ist. Da veröffentlicht doch allen erstes die „Jüdische Gemeinde zu Berlin“ anonym eine Presserklärung, die die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes für Felicia Langer für einen „Skandal“ hält. (http://www.jg-berlin.org/) Hat sich dieser Verein auch zur Verleihung des Verdienstkreuzes an Michel Friedman kritisch geäußert? Hat er sich nicht Prostituierte in Berliner Nobelhotels zuführen lassen? Hat sie von ihm eine Entschuldigung bei den Missbrauchten Frauen aus dem Ostblock verlangt?

Der Denunziant hört an der Wand nur seine eigene Schand - E. Arendt - Mal sehen was Henryk M. Broder uns als nächstes, sich selber enttarnend präsentiert? Eine sicher in Deutschland einmalige Art von Journalismus präsentiert da Henryk M. Broder, der Presserat sollte sich dafür interessieren. So schreibt er z.B. dem Oberbürgermeister Palmer: „ich möchte gerne versuchen, dann fall lange zu entskandalisieren und als das darzustellen, was er vermutlich ist: eine vermeidbare panne in der kommunikation unter behörden. für eine rasche antwort wäre ich ihnen sehr dankbar" >>>
 


24.7.2009 -
„Die Methoden sind schlimm“ - Boris Palmer zu den Angriffen auf ihn und die Tübinger Anwältin Felicia Langer - Das ist kein Recherche-, sondern Kampagnen-Journalismus“, sagte Palmer gestern auf TAGBLATT-Anfrage. Gemeint ist damit der Journalist Henryk M. Broder. (…) Broder und der Journalist Benjamin Weinthal, Berlin-Korrespondent der „Jerusalem Post“, „versuchen, einen mit ihren Fragen aufs Glatteis zu führen“, sagt Palmer. (…) „Die Methoden sind schlimm“, kommentiert Palmer Veröffentlichungen wie diese. Und: Er hätte „vor einer Woche noch nicht geglaubt, dass es ein solches Netzwerk gibt“. Mit diesem Netzwerk meint er die Initiative „Honestly Concerned“ (etwa: „aufrichtig betroffen“). Sie entstand nach Angaben auf ihrer Homepage im Mai 2002. „Alarmiert von Israel-feindlichen Presseberichten, wie antijüdischen Äußerungen von Politikern und öffentlichen Persönlichkeiten in Deutschland und Europa, beschlossen wir zu handeln.“ >>>
 


23.7.2009 -
Der Schriftsteller Ralph Giordano droht, wegen Felicia Langer seine Staatsorden zurückzugeben. Warum hat er sie überhaupt angenommen? - Sehr geehrter Herr Giordano, Sie haben gegen die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Felicia Langer protestiert. Sollte der israelischen Anwältin und Menschenrechtsaktivistin die Ehrung nicht aberkannt werden, drohen Sie, so ist in dieser Woche zu lesen, alle Ihre Auszeichnungen zurückzugeben. Sie sehen sich „angesichts des konkreten Falles“ zu diesem Entschluss „gezwungen“. Wir fragen uns: Wieso haben sie ihre Verdienstorden überhaupt angenommen >>>

Ralph Giordano und das Bundesverdienstkreuz - Kommentar von Claus-Peter Stille - Niemand kam auf die Idee, Ralph Giordano Preise aberkennen zu wollen - In letzter Zeit trat Ralph Giordano desöfteren als er- (oder ver-?) bitterter Gegner von Moscheebauten in Deutschland auf den Plan. >>>

Ralph Giordano und seine stalinistische Zeit. - In der Zeit, in der Giordano stalinistisch war (1946-1955), hatte der Ostblock seine hohe Zeit des Antisemitismus. Ob das Giordano entgangen ist? Vielleicht recherchiert das mal jemand? Also: an antisemitischen Ereignissen in der Zeit gab es z.B. >>>
Ralph Giordano – Wikipedia

P.S. Stalinist sein und stalinistisch handeln: Alan Posener kommentieret in einem anderen Zusammenhang Henryk M. Broder + die "Achse der Intoleranz": " Ist das euer Verständnis von Fairness. Für mich riecht es nach Stalinismus." >>>
 


22.7.2009
- Henryk M. Broder "organisiert" wie Aussagen belegen die Aktion: "Gebt euer Bundesverdienstkreuz zurück.

Broder scheint die andere Zionisten wie Giordano oder die unsägliche D. Berger von der zionistischen Israellobby (American Jewish Komitee) aufgefordert zu haben ihr Verdienskreuz (das sie dann auch nicht verdient haben) zurückzugeben wie auch Brenner. Peinlich für den GRÖJAZ, Brenner hat ihn nicht bekommen.

„Deiner Anregung, mein BVK abzugeben, kann ich schon deshalb nicht nachkommen, weil ich nicht im Besitze eines solchen bin. Ich unterstütze aber voll und ganz Deinen Vorschlag, dass bekannte jüdische BVK-Träger aus Protest gegen die Auszeichnung von Felicia L. ihre BVK’s zurückgeben sollen: die eigene Würde ist viel mehr wert. als ein BVK!“

Weiter schreibt Brenner: „Die Auszeichnung von Felicia L. erfolgte offensichtlich deshalb, weil – wie Du richtig bemerkst – diese Dame „seit über 20 Jahren damit beschäftigt ist, die Deutschen von Ihren Schuldgefühlen gegenüber den Juden zu heilen“

Damit ist eindeutig bewiesen, Broder ist die Figur hinter der Aktion: „Droht euer Bundesverdienstkreuz abzugeben“ "gebt es ab". Er ist schon mit anderen Denunziationen aufgefallen.
(
Uni Constanz - Henryk M. Broder schwarzt einen strengglaubigen orthodoxen Juden als Antisemit an. -
Henryk M. Broder und Dr. Sabine Schiffer) Wirklich ein Journalist der besonderen Art.

Warum fordert unser Henryk Knobloch, die Anführerin des scheinbar zionistischen Zentralrates nicht auf, ihren Orden als „Ehrenkommissarin der bayerischen Polizei“ dem Innenminister vor die Füße zu schmeißen?

Die Kampagne, die gegen Felicia Langer und damit auch gegen Horst Köhler geführt wird, zeigt das die zionistische Lobby keinerlei Respekt vor dem Amt des Bundespräsidenten hat. Dies ist der eigentliche Skandal. Die Israellobby maßt sich an, über alles mitzuentscheiden. Bei Merkel ist ihr dies schon gelungen. Jetzt wird Köhler und Öttinger gemobbt. Der Zentralrat hat Öttinger schon einmal zusammen mit Merkel unter Druck gesetzt.

Diese Kampagne zeigt endgültig für jeden, dass hier eine Clique am Werk ist, die die Meinungsfreiheit Andersdenkender durch Hetze und Erpressung mit dem Holocaust einschränken will und das zum Wohle des zionistischen Regimes und seiner Verbrechen gegenüber den Palästinensern. So entlarvt man sich selber. Nun kann ja Henryk M. Broder sein ihm nicht verliehenes Verdienstkreuz zurückgeben. Der Staat Israel wird sich aber sicher gerne bei ihm für "treu geleistete Dienste" bedanken.

Erhard Arendt - 21.7.2009

 

Gastautor 21.07.2009 06:27 +Feedback

Alexander Brenner: Gebt das Kreuz zurück!

Lieber Henryk,
Die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes 1.Kl. (BVK I) an die notorische Alt-Stalinistin und „Friedensaktivistin“ Felicia Langer hat mich entsetzt, beleidigt und entmutigt.

Die Auszeichnung von Felicia L. erfolgte offensichtlich deshalb, weil – wie Du richtig bemerkst – diese Dame „seit über 20 Jahren damit beschäftigt ist, die Deutschen von Ihren Schuldgefühlen gegenüber den Juden zu heilen“, indem sie den jüdischen Staat aller möglichen Verbrechen zeiht und mit Nazi-Deutschland vergleicht - was eine Verharmlosung der Nazi-Verbrechen bedeutet und einer Schändung der Millionen ermordeter jüdischer Opfer gleichkommt.

Und es ist kein Wunder, dass die Nachricht von der BVK.I-Verleihung an L. Antisemiten und Judenhasser aller Couleur aufjubeln lässt; für diese Gestalten ist der Israel-Hass ein willkommenes Ventil für den latenten und seit Jahren akkumulierten Juden-Hass!

Ungerecht finde ich aber, dass nur Frau Langer geehrt wurde: weshalb nicht auch Frau Hecht-Galinski, Herr Finkelstein, Herr Verleger, Herr Moshe Zimmermann u.a. ehrenwerte jüdische „Friedenskämpfer“ und Selbsthasser?

Frau L. ist in ihrem Selbsthass ein klassisches Exempel für den Spruch des grossen biblischen Propheten Jesajah: „Denn Deine Vernichter und Zerstörer, oh Israel, werden aus Deiner Mitte kommen!“

Deiner Anregung, mein BVK abzugeben, kann ich schon deshalb nicht nachkommen, weil ich nicht im Besitze eines solchen bin. Ich unterstütze aber voll und ganz Deinen Vorschlag, dass bekannte jüdische BVK-Träger aus Protest gegen die Auszeichnung von Felicia L. ihre BVK’s zurückgeben sollen: die eigene Würde ist viel mehr wert. als ein BVK!

Mit der Verleihung des BVK I an Frau L. hat sich die Bundesrepublik Deutschland einen Bärendienst erwiesen!

(Dr. Alexander Brenner, Wissenschaftler und Diplomat, war Mitarbeiter am Fritz-Haber-Institut und dem Hahn-Meitner-Institut, danach Leiter des Labors für Radiochemie am Bundesgesundheitsamt Berlin. 1971–1975 Leiter des Wissenschaftsreferates der Deutschen Botschaft Moskau, anschließend Leiter des Internationalen Büros der Gesellschaft für Strahlenforschung München und Leiter der Vertretung des Bundesministeriums für Forschung und Technologie in Berlin. 1982–1990 Wissenschaftsattache an der Deutschen Botschaft in Israel. Von 2001 bis 2005 Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Berlin.)


Dazu passt vielleicht auch der Brief von Motke Shomrat. Wer wird wohl der deutsche Bekannt sein?

Hier der Originalbrief des Motke Shomrat an einen deutschen Bekannten.
Mit Schande fuer die Bundesrepublik und schmerz habe ich Deine Nachricht und Artikel bekommen und gelesen .
Es ist unbegreifbar das die B.R.D. sich von ihre Nazi Vergangenheit befreien
will , und gleichzeitig auszeichnet eine Juedin die den Heutigen neuen Hitler, der zur Vernichtung den Staat Israel ruft , stuetzt , und das NUR weil eine Juedin "Wagt" zu sagen was Noch , oder Wieder viele Deutsche sich wuenschen , die Verschwindung den Staat Israel .
Die , die Frau Langer diese Auszeichnung verliehen haben , sind die Geistige Nachfolger die Deutsche von 1933 - 1945.
In Deutschland ist es verboten den Holokaust zu leuknen oder den Holokaust zu stuetzen , ABER ein Jude / Juedin die es tut , wird sogar ausgezeichnet .
SEHR komisch . SEID IHR NORMAL ??????????.
Ich bin bereit mein B.V.Kreuz zurueck zugeben , aber ich will es ofiziell machen , nicht es schicken und eine Saekritaerin es einfach im Muelleimer schmeist .
Denk was Koennen wir machen damit es auch als Protest in die D. Zeitung Gross rein Kommt .
Wir werden NICHT und NIE verschwinden , wir haben Hitler ueberlebt , auch den Arafat , und genau so werden wir den Achmaddinajad und Felicia Langer ueberleben . Und genau so wie Hitler und Arafat verschunden sind, SO, genau SO wird Achmaddinajad und Felicia Langer verschwinden .
AM ISRAEL CHAI !
Denke , und Schreibe mir was kann ich machen .
Shalom. Dein Motke

Quelle

22.7.2009 - Aber, natürlich gibt es keine Jagdaktion und Henryk M. Broder schreibt scheinheilig und "selbstsicher" wie es seine Art ist.:
"Verfolgung und Repression wohin man schaut. Die “junge Welt”, bei der ehemalige Stasi-Mitarbeiter bei Kost und Logis therapiert werden, hat da ein ganz feines Gespür. Ihre “Verfolgte des Tages” ist “die in Tübingen lebende israelische Menschenrechtsaktivistin und Friedenskämpferin Felicia-Amalia Langer”, die letzte Woche für ihre Verdienste um die Menschlichkeit “mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse” ausgezeichnet wurde. Die “Verfolgung” besteht darin, dass nicht alle mit der Auszeichnung einverstanden sind, die der “Frau eines Holocaust-Überlebenden”"

Dabei scheint er doch einer der Hauptinitiatoren der wieder "beispielhaften" Jagd auf andersdenkende zu sein.>>>

 


20.7.2009 -
Norman Paech - ein lupenreiner Antisemit schreibt der Journalist der besonderen Art Henryk M. Broder. Ich denke nach diesem fortwährenden Missbrauch kann man eher Henryk M. Broder so nennen. Widerlich....

Angefangen mit Obama protestieren immer lautstarker und deutlicher Regierungen. Großbritannien wird wohl keine Waffen mehr liefern. Frankreich demaskiert die israelische Regierung offen. Immer mehr lehnen deutlich die rassistischen, extremistischen Regierungsmitglieder und Parteien ab. Außenminister Liebermann wird immer undiplomatischer geschnitten. Sarkozy meinte zu Netanyahu, er solle diesen Rassisten loswerden. Firmen brechen ihre Verbindungen ab. Der EU sind mittlerweile die Tricksereien um die illegalen Siedlungen zu viel geworden. Seriöse Hilfsorganisationen der UN, des Roten Kreuzes, Medico International ja auch Amnesty verurteilen die aktuellen Menschenrechtsverletzungen und den Überfall auf Gaza und die Ermordung von 1400 hilf- und schutzlosen Palästinensern. Ein Kriegsverbrechen, das seinesgleichen sucht.

Selbst die Bundesregierung wird deutlicher: Bundesregierung kritisiert israelischen Siedlungsbau

Broder meint ja eh es mache mehr Spaß Täter als Opfer sein und er wird sich anlässlich des israelischen Überfalls auf Gaza mächtig gefreut haben.

Wir sehen eine andere Alternative, nämlich das keiner Opfer sein muss und keiner irgendein Recht hat, er es ihm nicht gegeben wird und er es sich auch nehmen kann Täter zu sein. Broder nennt dies Antisemitismus. Zu sagen er habe nichts aus der deutschen Geschichte gelernt ist falsch. Er hat das falsche gelernt. Ein "gelehriger Schüler". Wenn Broder von gescheiterten Menschen, Bruchpiloten spricht kann er nur sich selber meinen. Die Geschichte wird es belegen, die Gegenwart beleget es schon.

Wenn jemand das Wort Antisemit langsam nicht mehr ernst nehmen kann, es als fast "als ehrenvoll" ansieht so genannt zu werden liegt es an den ständigen Diffamierungen des Netzwerkes.

Wie hätten sie im 3. Reich die Widerstandskämpfer, die Verweigerer genannt?
Broder delegitimiert sich selber. Erhard Arendt

 


20.7.2009
- Kampagnen- und Denunziations"journalisten" am Werk - Publizisten der besonderen Art.

Der König der Twitter-Schwindler - Internetaktiver Schah-Anhänger blufft mit Horrorvideo, Basidschi hätten während der Unruhen im Iran vier Studenten ermordet - Jürgen Cain Külbel - Vier brutale Morde in zweiundvierzig Sekunden: Uniformierte auf dem Dach eines Hauses zwingen zivil gekleidete Menschen mit auf dem Rücken zusammengebundenen Händen über die Brüstung, versetzen den Armen einen Stoß, so daß die nach etlichen Metern Sturzflug hilflos und in unglücklicher Position auf dem Grund aufschlagen (…) Das Video wird mittlerweile auch in Deutschland verbreitet, unter anderem durch die »Freunde der Offenen Gesellschaft«, Herzensbrüder des Spiegel-Autors Henryk M. Broder, der sie auf seiner Webseite verlinkt hat, weil die sich »Schritt für Schritt von linken Gewißheiten verabschiedet haben«. Dort heißt es: »Milizionäre schmeißen Studenten in den Tod. Wer das hier verlinkte Video schaut, braucht starke Nerven.(…) , ist ein mindestens zwei Jahre altes Video. Eingestellt wurde es am 9. März 2007 auf »Nothingtoxic«, am 7. Februar 2008 auf »Little Midgets« und am 21. August 2008 auf LiveLeak.com unter dem Titel »Irakische Gefangene werden gezwungen, von einem Gebäude zu springen«. Der Film wurde seit 2007 auch von Internet­usern diskutiert, ob er tatsächlich aus dem Irak stammt, ist nicht erwiesen. >>>
 

Iran: Der König der Twitter-Schwindler - Jürgen Cain-Külbel - Internetaktiver Schah-Anhänger blufft mit einem realen Snuff-Video, die Basidschi, jene Freiwilligen der Revolution, hätten während der Unruhen nach den Präsidentschaftswahlen im Iran vier Studenten ermordet. >>>
 


Streit mit der Achse des Guten - Ein Kommentar von Alan Posener - Korrespondent für Politik und Gesellschaft - Welt am Sonntag - Toleranz verlangt nicht danach, Unstimmigkeiten und Widersprüche zu verschleiern. Im Gegenteil, sie fordert, die Unmöglichkeit eines umfassenden einheitlichen Denkens anzuerkennen und darum fremde und gegensätzliche Ansichten ohne Haß und Feindschaft zur Kenntnis zu nehmen. (Lew Kopelew)

Dirk Maxeiner, Michael Miersch und Henryk M. Broder haben sich nach über acht Wochen endlich dazu herabgelassen, die Gründe für meinen Herauswurf bei der Achse des Guten zu benennen. Natürlich nicht die wahren Gründe.

Die habe ich im Interview mit der Zeitung der Freitag dargelegt. Das Trio schreibt: „Der Grund für die Trennung liegt in seinen persönlichen Eigenarten, besonders im Umgang mit anderen Menschen.“

Nun ja. Dass sich Henryk über meinen Umgang mit anderen Menschen beschwert, buche ich als Engländer eher belustigt unter „the pot calling the kettle black“. mehr >>>

Alan Posener kommentieret in einem anderen Zusammenhang Henryk M. Broder + die "Achse der Intoleranz": " Ist das euer Verständnis von Fairness. Für mich riecht es nach Stalinismus." >>>
 


Henryk Broder: Steine aus dem Glashaus? - Arne Hoffman - Henryk Broder ist in Sabine Schiffers vergleichender Analyse von Antisemitismus und Islamophobie als vergleichbare Formen von Menschenfeindlichkeit nicht besonders gut weggekommen. Seitdem versucht er, sie in seinem Blog "Die Achse des Guten" wieder und wieder mit Schmutz zu bewerfen und als politische Radikale hinzustellen, die nicht sonderlich ernst zu nehmen sei. Frei nach dem Motto: "Aber Sie werden doch nicht auf solche Leute hören …" Das kann man machen, diese Strategie verwenden beispielsweise auch die Redakteure der "Jungen Freiheit", wenn sie etwa das Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung immer wieder als linksradikal bezeichnen. Vielleicht hat Broder sich diese Taktik dort abgeschaut, ob bewusst oder unbewusst. >>>
 


17.7.2009 -
Arne Hoffmann - Alan Posener: "Achse des Guten" ist eine stalinistische Sekte
- Der Publizist und Autor Alan Posener wurde aus dem bekannten deutschen Autorenblog "Die Achse des Guten" geworfen. Im Gespräch nennt er die Hintergründe des Zerwürfnisses. >>>

Einige sind guter als andere - Der Publizist und Autor Alan Posener wurde aus dem bekannten deutschen Autorenblog "Die Achse des Guten" geworfen. Im Gespräch nennt er die Hintergründe des Zerwürfnisses - Der Freitag: Sie sind gerade aus der Achse des Guten hinaus geworfen worden, einem der bedeutendsten Autorenblogs Deutschlands, wahrscheinlich dem einzigen, das auch international von Bedeutung ist. Was haben Sie verbrochen? >>>

Die Achse der Intoleranz - Die Verleumdung ist schnell und die Wahrheit langsam. (Voltaire) - von Narcisse Caméléon, Ressortleiter Deppologie der HIRAM7 REVIEW - Nachfolgender E-Mail-Wechsel zwischen dem libertären Publizisten Alan Posener auf der einen Seite, und dem Triumvirat Dirk Maxeiner, Henryk M. Broder und Michael Miersch, Herausgeber des ebenso unkonventionellen und polemischen Online-Magazins Die Achse des Guten, auf der anderen Seite, zeigt wie intolerant und unfair Publizisten (und Journalisten) sein können >>>
 


15.7.2009 -
Henryk M. Broder und Dr. Sabine Schiffer - Broder demonstriert wieder einmal leicht widerlegbare Denunziationen. Wieder einmal muss er eine Uni bemühen. Wo steht in der "Linkezeitung" "an der Universität Erlangen" (siehe Bildschirmkopie unten)

Wo steht auf den Seiten von Frau Dr. Sabine Schiffer "an der Universität Erlangen"?
 

Die Achse des Guten: An Erlangen, in Erlangen und um Erlangen herum >>>
 

Henryk M. Broder 14.07.2009 23:56 +Feedback

An Erlangen, in Erlangen und um Erlangen herum

What a difference a day makes, 24 little hours… Frau Dr. Sabine Schiffer wurde degradiert. Seit heute ist sie nicht mehr die Leiterin des Instituts für Medienverantwortung “an der Uni Erlangen” sondern nur noch “in Erlangen”. http://www.linkezeitung.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=7027&Itemid=1 Das ist immerhin eine Spur besser als in Plattenberg oder in Winsen an der Luhe oder gar in Dreieich-Buchschlag bei Neu Isenburg. Sonst hat sich freilich nichts geändert. Frau Dr. Schiffer hat sich mit einer Idee selbständig gemacht, mit der sie ihr Studium abschloss und die sie seitdem recycelt wie der Grüne Punkt gebrauchte Tetrapak-Container: “Die Darstellung des Islam in der Presse...” (http://www.amazon.de/Die-Darstellung-Islam-Presse-Suggestionen/dp/3899134214/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=books&qid=1247560664&sr=8-2)

Am 15.7.2009 opfert Henryk M. Broder wieder seine kostbare Zeit im Kampf gegen Dr. Sabine Schiffer. Der Beginn einer ewigen Liebe zwischen einem Stalker und seinem Opfer >>>
Man kann sich nun natürlich fragen, dieser alte Mann dies nötig hat und mit solchen Denunziationen sein "Lebenswerk" krönt.


 


Hagen Rether unter anderem über Henryk M. Broder

 

- Sahm scheint der einzige Journalist gewesen zu sein, der von der unmittelbar bevorstehenden Vernichtung Israels erfahren hatte, aber es fanden sich zahlreiche Menschen, die ihm glaubten und glauben wollten. Seine Meldung wurde von der rassistischen Islam-Hass-Seite "Politically Incorrect" sowie dem bekannten "Spiegel"-Autor Henryk M. Broder und seinem publizistischen Netzwerk "Die Achse des Guten"* schnell verbreitet. Sie stimmt bloß nicht. >>>
 


Die Desinformanten der rechtsextremen zionistischen Regierung - T. Schneider - Die rechtsextreme israelische Regierung unter Netanyahu und seinem faschistischen Außenminister Avigdor Lieberman hat ein Heer von Desinformaten zusätzlich angeheuert die die rassitisch-zionistische Expansionspolitik im Internat verkaufen sollen. Auch in der BRD treiben diese Typen schon länger, nun anscheinend mit Verstärkung ihr Unwesen. Sie hetzen gegen den Iran, den Islam und alles und jeden welche die Verbrechenspolitik Israels zu kritisieren wagen. Ein Versuch der Ablenkung. Der Mord an der ägyptischen Muslima ist auch mit das Werk von islamophoben Schreibtischtätern. So wurde nun z.B. Renate Künast von der Partei die Grünen vom Schmuddeljournalisten Benjamin Weinthal unterstellt, sie habe die rechtszionistische Vorfeldorganisation „Stop the bomb“ als eine Mossad-Organisation bezeichnet. >>>

Verleumdungskampagne der Israel-Lobby gegen Renate Künast >>>

German pro-Israel group labeled 'Mossad front' - Benjamin Weinthal >>>
 

 


 

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