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Nicht die offizielle Homepage von Gerd Buurmann
Gewaltdrohungen
Kommentare - 1
die (vermutlich) noch online sind
Gerd Buurmann hat sich Walter Herrmann und die Kölner Klagemauer als Opfer ausgesucht, dämonisiert, verleumdet ihn.
Nachdem ich dies dokumentierte, verleumdete, diffamierte er auch mich.
Nun könnte man sagen, Gerd Buurmann verfasst diese Gewaltaufrufe, Gewaltdrohungen, Gewaltfantasien ja nicht, er übersieht sie, bewusst oder unbewusst.
Dem ist aber nicht so, immer wieder tauchen aufhetzerische Parolen in seinem Blog auf. Nachdem ich ihn darauf hinwies löschte er einige, andere blieben stehen.
Das ganze steigerte sich von seiten seiner Fans immer mehr. Die dramatischste Entwicklung: Walter Herrmann
wurde mit dem Messer angegriffen. Ich erhielt über Monate Morddrohungen und Hassmailss.
Auch die Gegenwart zeigt, er duldet Gewalteinträge, Gewaltfantasien, als Kommentare, veröffentlicht Texte andere
Übrigens:
Texte von Gerd Buurmann wurden auch in der "Achse des Guten" beim - wie man nun sieht - Brandstifter Henryk M. Broder veröffentlicht. Der scheint das Vorbild dieses "bowman_2061" und anderer gewesen zu sein? Schrieb doch Henryk M. Broder schon vorher unter dem Pseudonym als Lucy de Beukelar über Walter Herrmann unter dem Titel "Merde de Cologne" :
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Aktuelle Gewaltdrohungen, Gewaltfantasien die noch online sind
Dipl.sc.pol. Leo Sucharewicz
- I like Israel zeigt wahre Kultur und will mit der Faust das gefährliche Gezücht zum Schweigen bringen. Hatten wir diese Sprache nicht schon einmal?
" Leo Sucharewicz, dem man beste Beziehungen zur israelischen Regierung und dem Mossad nachsagt, Kommunikations-Wissenschafter und Inhaber der deutschen PR-Agentur ComLab, Gründer und Betreiber der IL-I (I Love Isarel) Webseite, hinlänglich bekannt als Verfasser von “offenen Briefen” und Aufrufen zu pro-israelischen Demonstrationen. Seine Anhänger findet man dann unter Anderem hier, bei http://verteidigtisrael.blogsport.de/
Dort steht schon in der Überschrift, also als Leitsatz: “Jede Kritik am Staat Israel ist antisemitisch!” oder weiter unten: “dass man Deutschen und anderen Europäern kein Recht auf Israelkritik zubilligen darf”. Allein diese Grundeinstellung macht eine intelligente Diskussion obsolete. Quelle
Bei den nachfolgenden Texten muss man wissen, dass dieser "Freddy Krueger" ein Massenmörder ist. In seiner Gewaltfantasie verweist Robert Cohn (Aristobulus) diesen Massenmörder auf die Wohnung von Klaus Franke, einen Mitarbeiter von Walter Herrmann.
Leider gibt es ausreichend Irre im Internet. Einer - auch ein Fan von Gerd Buurmann - ruft unregelmäßig bei mir an und bedenkt mich mit Morddrohungen. Robert Cohn weiß dies, weiß also auch, mit seinem Text könnte er einen Irren anregen Klaus Franke anzugreifen, zu töten.
Das dies nicht unrealistisch sein kann, beweißt der Angriff mit einem Messer auf Walter Herrmann. Dabei spielte Gerd Buurmann auch eine unrühmliche Rolle. Er versuchte in mehreren Artikeln das Opfer Walter Herrmann in einen Täter zu verwandeln.
Das gipfelte darin, dass vor Gericht die Angreiferin ihre Tat gestand, sie verurteilt wurde, aber Gerd Buurmann angeblich unter Tränen im nachhinein mitteilte, sie habe vor Gericht gelogen. Sie habe Walter Herrmann nicht angegriffen.
Ein Aristobulus = Robert Cohn aus Hamburg, (ein erfolgreicher Schriftsteller nur bei Gerd Buurmann) ist bekannt für schmuddelige Texte, auch Gewaltfantasien.
Ein Beispiel:
Dipl.sc.pol. Leo Sucharewicz - Kommunikationspsychologe in München - ILI - I Like Israel e.V. schreibt.
Passend dazu sei ein Text von ihm >>>
Was man sicherlich auch als Drohung interpretieren kann:
9.8.2012 - Gerd Buurmann schreibt wieder einen verleumderischen Artikel und bedankt sich für Gewaltaufrufe, Gewaltfantasien.
lonestar schreibt: August 9, 2012 um 12:29 nachmittags
"Bei solchen Leuten hilft (...) man besucht den Herrn Ahrendt und redet einmal mit ihm…. "
"Und wenn Sie mal wieder zusammen mit Herrn Broder Leichenteile ausgraben, dann basteln Sie einen Schäferhund, der den Typen in den Arsch beisst."
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das "besucht und redet" liest sich nicht so, als sein dazu mein Einverständnis erfragt worden. Ich lese es als glatte - neue - Gewaltdrohung gegen mich, mittlerweile auch auf seinen Seiten zu finden und von Gerd Buurmann einzig und allein kommentiert mit:
Es ist ihm auch eigens eine neue Unterrubrik wert, die er damit eröffnet, er veröffentlicht diese Gewaltaufrufe unter
Permalink zu Liebesmails
Das neuste ist, das Gerd Buurmann sogar Beiträge anderer veröffentlicht, in denen zur Gewalt aufgerufen wird, in denen Gewalt ausgeübt wurde:
4.8.2012 -
Nun ruft Gerd Buurmann offen zum Rechtsbruch auf, kündigt ihn an.
Es gilt in Deutschland das Versammlungsrecht (Art. 8 deutschen Grundgesetz (GG)) Wir können frei demonstrieren.
Dabei gibt es aber, und das wird von Gerd Buurmann verletzt eine Anzeigepflicht.
Dieses Versammlungsrecht schließt auch ein, das diese Versammlungen gesetzlich geschützt werden. Als Protestler gegen die Demos von Neonazis musste ich dies mehrfach erleben. Diese Verfassungsfeinde wurde durch die Polizei vor uns geschützt.
Buurmann schreibt: "Vielleicht werde ich dort sogar eine Klage von mir anbringen." Er schreibt auch, dass dies wohl gegen den Willen von Walter Herrmann geschehen wird. Damit droht er an, über das Maß legitim geäußerter Kritik, Hand anzulegen, Gewalt auszuüben und die Demo von Walter Herrmann zu stören. Das ist ein eindeutiger Rechtsbruch. "derjenige, der eine Versammlung in der Absicht aufsucht, diese durch seine Einwirkung zu verhindern, sich nicht auf das Grundrecht des Art. 8 berufen könne." Quelle
"Vor einiger Zeit habe ich hier in Gerd Buurmanns Blog vollmundig zu Sachbeschädigung & Ärgernis gegen das notorische, Herrmannsche Domplatz-Ärgernis aufgerufen. Jaja, gerufen von weit her naturgemäß. Denn das ist ja so leicht, zurückgelehnt aus der letzten Reihe zu rufen: Na tut mal was!
Wohingegen ich just heute (Donnerstag, 15. September) just durch eben die Straßen dieses Kölns ging, und da in der südwestlichen Ecke der Domplatte standen sie wirklich, die Hass-Pappen des Herrn Herrmann. Da, wo wohl die meisten Leute durchkommen. Ich also im Angesicht der Hasspappen dachte, tja, da stehen die rum und was mach ich nu?!, hic Rhodus, hic salta?, aber so leicht, wie es sich dachte & hier im Blog geschrieben ward, ist es ja nicht, also das, die Herrmannschen Judenhass-Pamphlete einfach mal so anzuzünden. Ich wollte es zwar. Aber wie geht so was eigentlich? Zumal mit nur ‘nem alten Zippo in der Tasche. Denn die herrmannschen Hass-Pappen sind dick, und da ist auch noch diese Plastikfolie drauf. (...)
Mitten in diesem verdammten Land hetzt irgend ein Cherusker-Herrmann über die Juden ab – und er darf das. Was soll man da selber machen? Kann man doch nicht so stehenlassen! Das war doch alles schon mal! Was haben wir denn; 1932?! Kann man doch nur noch anzünden, das Zeug…
Ich habe aber nichts angezündet, denn das geht gar nicht so sehr leicht!, ach, ich erwähnte es schon!, sondern ich ging um’s illustre Halbrund der schillernden Hass-Pappen herum zu dieser Unterschriftenliste hin, die lag in der Mitte des Quasi-Papp-Halbkreis-Altars auf einem Podest. Da prangten noch mehr infame Dinge. Ich strich das Gepränge mim’ Stift dick durch, Krikel-Krakel mitten drauf auf die Schnörkel der Hamas-Gutfinder, und dann stürzte ich den Podest mitsamt Listen um. Mit Schmackes, Gepolter und Überzeugung. Die Blätter flogen."
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Die Kommentare waren entsprechend auch Gewaltbereit:
Heplev gleich Herbert Eiteneier, ein Grundschullehrer
Der christliche Fundamentalist, Übersetzer des amerikanischen Oberhetzers Daniel Pipes, „heplev“ Klarnamen Herbert Eiteneier schreibt:
„Könnte man nicht mal – sagen wir, einer nach dem anderen, Abstand von ein paar Minuten – zu dem Arschloch marschieren und da kotzen? Auf die Plakate? Und dasselbe vor der Eingangstür des Ordnungsamtes erledigen? Und vor dem Polizeipräsidium?“
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Man muss dazu sagen, dieser Herbert Enteneier ist ein Staatsdiener, Grundschullehrer in Leverkusen.
Einen Eintrag weiter verewigt ein anderer Fan seine Gewaltfantasien:
gertjeedelmann Juli 9, 2011 um 9:30 pm „Das ist ja unglaublich! Würde es eigentlich als spontane Demo durchgehen, wenn Bürger oder Besucher der Stadt spontan die Plakate abfetzen würden, oder wäre das Beschädigung persönlichen Eigentums?
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Dann schreibt einer mit dem netten Namen „Freiheit“ Juli 10, 2011 um 12:55 am
„Die Plakate kann man entfernen,egal ob es verboten ist oder nicht.“
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jozy schreibt: September 8, 2010 um 3:07 pm
"hat jemand lust, sich in köln zu treffen? wir sollten allerdings schon so 10-15 leute sein..für ne kleine künstlerische aktion. hust."
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Weiter im gleichen Beitrag: „silversurfer schreibt: Juli 10, 2011 um 12:29 pm
„Liebe Leute: Warum diskutieren Menschen, die dem linken Verblödungsmilieu fernstehen, eigentlich ständig, was dagegen zu tun sei und wie schlecht die Regierenden und die Welt doch sind, statt einfach das Heft mal selbst in die Hand zu nehmen?Kleiner Hinweis: Ein Plakat, das aufgehängt wird, kann auch wieder abgehängt werden.“
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"Lieber Gerd Buurmann,
"letztens kam mein Beitrag nicht durch die Moderation – why that!?
Nur weil ich sagte, hätte ich keinen (jetzt bald) 12-j. Sohn, der einen Vater außerhalb des Knastes braucht, würde es mich schon jucken, das Problem dieses Linksnazis zu lösen? (natürlich nur in Form einer endgültigen Sachbeschädigung!) ""
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Kurz danach, Orion schreibt: Juli 10, 2011 um 6:17 pm:
„Kleiner Hinweis: Ein Plakat, das aufgehängt wird, kann auch wieder abgehängt werden.“ So ist es. Nicht fruchtlos herumtelefonieren oder gar Briefe schreiben (so aufschlußreich das manchmal auch sein mag), sondern einfach runter mit dem Dreck und zerfleddern. Weiter passiert da gar nichts.“
Weiter geht es: „Der „kurze Dienstweg“ wäre, die Sch*** Plakate einfach wegzutreten, wie man das mit Fascho-Plakaten schließlich auch tut — ist aber halt nicht jedermanns Sache.
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Zwischendurch werden aufhetzende Plakate verlinkt: http://elderofziyon.blogspot.com/search/label/Poster
Dann gibt es Gebrauchsanweisungen, wie man, um Walter Herrmann zu belasten, Betroffenheit simulieren kann:
Silke schreibt:
Juli 16, 2011 um 12:52 pm
Soweit ich es verstanden habe, geht die Argumentation der Staatsanwaltschaft doch irgendwie so, daß die „Wand“ niemandem Schaden zufügt. Also würde ich versuchen, einen mich psychiatrie-hilfsbedürftig machenden hysterischen Anfall zu kriegen.
Ich hätte genug persönliche Trauma-chen bereit, um Psychos glaubhaft machen zu können, daß ich was erlitten habe. Falls es mir auf die Art und Weise gelänge, zu nem Attest zu kommen, hätte ich vielleicht was in der Hand, was die Staatsanwaltschaft zum Handeln zwingt. (…)Ich habe keine Erfahrung in zivilem Widerstand (und war im Beruf als Intrigantin ne Fehlbesetzung), aber vorausgesetzt, ich könnte sicher sein, daß es niemandem gelingt, mich zu verprügeln, könnte ich meine Hemmungen, mich zum Schauspiel zu machen, eventuell überwinden. Das größte Risiko wäre, daß ich Erfolg hätte und es damit in die Gazetten schaffen würde. Meine Unbedeutendheit ist mir ein hohes Gut. |
Silke schreibt: Juni 1, 2011 um 10:18 pm
wenn es der Staatsanwältin um Schaden bei der Restbevölkerung i.e. ohne Herrmann geht, dann muß eben der Schaden rangeschafft werden. Wie wäre dann z.B. eine Gruppe hysterieerprobter Mädels, die dahin marschieren und anfangen zu weinen, stärker zu weinen, haltlos zu weinen und zu schluchzen, so sehr zu weinen und zu schluchzen, daß Leute sie trösten wollen und schließlich einer den Notarzt ruft. Keine darf eine professionelle Schauspielerin sein, auch Mitglied einer Laienschauspieltruppe oder ähnliche Erfahrungen geht nicht. In der Hinsicht müssen die Lebensläufe sauber sein. Alte Frauen, die schon in Rente sind, sind vorzuziehen, weil die sich keinen Bock machen müssen, daß der Arbeitgeber von ihrer Nervenschwäche Wind kriegt.
Mit ein bißchen Übung müßte das hinzukriegen sein, also ich kann z.B. hervorragend zu Frühstück bei Tiffany wenn Audrey Hepburn um Kater’s willen umkehrt und ihn tatsächlich wieder findet.
Ernsthaft!
Es muß ja auch nicht unbedingt ne Gruppe sein, gute Exhibitionistinnen müßten das auch einzeln nacheinander hinkriegen. Ich habe jedenfalls Mädels dem jeweiligen Chef in anderen Zusammenhängen die Kleenex-Box wie nix leerheulen sehen.
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Reclaim the wall!
"immer mal beim Herrmanle vorbeischauen und einen diskreten Spritzer Tränengas in seine Richtun……… ist sicher auf die dauer Lustig und aus einer Meute heraus Anonym machbar. Also KÖLNER keine nassen Augen bekommen…….. "
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"Und überhaupt muss man bei jeder Aktion, die auch nur den Hauch dieses Anti-Verfolgungswahns verbreitet die deutsche Justiz einschalten, anstatt selber tätig zu werden und den Aktionist zur Rede zu stellen oder diese Installation ihrem Ende im Altpapiercontainer zu zuführen. (...) Wenn man vermeintlich Unrechtes bemerkt, verlangt es die eigene Courage etwas SOFORT dagegen zu unternehmen. So man sie denn hat und nicht nur eine menschliche und charakterliche Luftpumpe ist.
Aber erst zum Lehrer petzen gehn(in diesem Fall der Justiz) oder darauf zu warten, dass man nicht allein mit seinem selbstgeklöppeltem Pro-Israel-Farbbeutel ist halt viel einfacher und leichter."
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1. Axel Knappmeyer schreibt: Januar 17, 2011 um 8:52 pm
Salvete.
Ich empfehle das Motto des Generals Staedert aus „Das fünfte Element“:
„Sie kennen ja mein Motto, Sir: Erst schießen und später fragen.
Ich mag nun mal keine ungeladenen Gäste.“
Mit einem nicht an Personen gering ausgestatteten
Grüppchen dort auflaufen, und in heiterer Gelassenheit
den Mauerbauer erstens argumentativ erledigen und
zwotens zur Not einfach mal das Ding umnieten.
Es ist doch langsam echt genug mit diesem
antisemitischen Unfug. „
1.
Aufruf zur Gewalt?
Einen gewalttätigen und zugleich dumpfen Mob lehne ich strikt ab,
so ist das bitte nicht misszudeuten. Nur könnte man in zeitlupenartigen
Tempo, also ganz Adagio, dieses Mistding endlich mal ins
Reich des Anorganischen befördern – oder?
Cheerio,
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kann niemand der in Kolle wohnt einfach zur Domplatte gehen und diese blöde Wand zerstören? Was braucht man? Ein Axt? Ein Eimer mit Farbe? Ein Paar Jungs mit Knüppeln? Anstatt zu jammern sollte man ein bisserl Wandalismus üben
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Dr. Nathan Warszawski - Radiologe in Hemer -
(Wenn es kein Doppelgänger ist, so ist
"Dr. Nathan Warszawski, Aachen, jüdischer Vorsitzender der Gesellschaft für Jüdisch-Christliche Zusammenarbeit (1), Mitglied der Jüdischen Gemeinde Aachen und Mitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Aachen")
1.
Dr. Nathan Warszawski schreibt: August 9, 2010 um 12:50 pm
Wann findet nun die Demo statt und welche Farbe soll ich mitbringen?
Ganz vorsichtig formuliert, damit unser „Tapfererster nirgendwo“ nicht löschen muss:
Soll ich ein XXX mitbringen, welche ich als Nichtraucher gewöhnlich nicht dabei habe, oder genügen die XXX?
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Dr. Nathan Warszawski August 10, 2010 um 12:38 pm
Genug geredet. Ich schlage eine Abstimmung vor:
Wer ist für Farbe?
Wer ist bereit, Rauchern behilflich zu sein?
Wer zieht es vor, nur zu schreiben?
Lier: Beber Tapferitte um Umsetzung! Danke!
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Dr. Nathan Warszawski - August 10, 2010 um 10:41 pm
" (...)
Wenn Hitler rechtzeitig ermordet worden wäre, wären 50.000.000 weniger Menschen in den furchtbaren 12 Jahren gestorben. Ein Mord an Hitler wäre gerechtfertigt, was die offiziellen Feierlichkeiten des demokratischen Deutschlands zum 20. Juli hinreichend belegen.
Nun darf man W.H. nicht mit A.H. gleichsetzen, jedoch vergleichen. Auch W.H. stellt eine Gefahr für viele Menschen dar.
Der Satz von BB darf im demokratischen Deutschland ohne Angst zitiert werden:
„Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht.“
Wenn dieser Satz nicht mehr zitiert werden darf, dann haben wir keine Demokratie mehr."
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Dann tauchen natürlich als Reaktion solche Sprüche auf wie:
fantastischer artikel, ich bin auch sprachlos, und sowas in deutschland, meine fresse. und natürlich kriegt niemand den arsch hoch, auch nur ein paar farbbomben zu werfen….
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An anderer Stelle regt "gemaux" an Selbstjustiz auszuüben:
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"DIE KÖLNER KLAGEMAUER" von Walter Herrmann ist nun im Internet - Tag und Nacht weltweit - zu erreichen >>>
Zu den 45.000 Autoren der Kölner Klagemauer zählen: Dalai Lama Tenzin Gyatso, Abbe Pierre, die Schriftsteller Ernesto Cardenal, Lew Kopelew (+), Wole Soyinka, die Menschenrechtler Jan Karski, Sergej Kowaljow, Harry Wu, Han Dongfang, die Künstler Michael Leunig (Australien), Klaus Staeck und viele, viele andere.
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anti3anti schreibt: April 22, 2013 um 8:03 nachmittags
Wir sind unfähig, Détails zu beeinflussen. Ein Streichholz würde genügen.