Nicht die offizielle Homepage von Gerd Buurmann
 

Gewaltdrohungen Kommentare - 1

die (vermutlich) noch online sind
 

Gerd Buurmann hat sich Walter Herrmann und die Kölner Klagemauer als Opfer ausgesucht, dämonisiert, verleumdet ihn.

Nachdem ich dies dokumentierte, verleumdete, diffamierte er auch mich.

Nun könnte man sagen, Gerd Buurmann verfasst diese Gewaltaufrufe, Gewaltdrohungen, Gewaltfantasien ja nicht, er übersieht sie, bewusst oder unbewusst.

Dem ist aber nicht so, immer wieder tauchen aufhetzerische Parolen in seinem Blog auf. Nachdem ich ihn darauf hinwies löschte er einige, andere blieben stehen.
 

Das ganze steigerte sich von seiten seiner Fans immer mehr. Die dramatischste Entwicklung: Walter Herrmann wurde mit dem Messer angegriffen. Ich erhielt über Monate Morddrohungen und Hassmailss.

Auch die Gegenwart zeigt, er duldet Gewalteinträge, Gewaltfantasien, als Kommentare,  veröffentlicht Texte andere

 

 

Übrigens: Texte von Gerd Buurmann wurden auch in der "Achse des Guten" beim - wie man nun sieht - Brandstifter Henryk M. Broder veröffentlicht. Der scheint das Vorbild dieses "bowman_2061" und anderer gewesen zu sein? Schrieb doch Henryk M. Broder schon vorher unter dem Pseudonym als Lucy de Beukelar über Walter Herrmann unter dem Titel "Merde de Cologne" :

 

 Aktuelle Gewaltdrohungen, Gewaltfantasien die noch online sind
 

  1. Wir sind unfähig, Détails zu beeinflussen. Ein Streichholz würde genügen.

 

  1. ceterum censeo schreibt: April 20, 2013 um 6:51 nachmittags
     

    Hab mir auch schon hundertmal vorgestellt das Ding anzuzünden. Beim Gedanken an die ollen Dreckspappen und die perversen Rentnerviecher vorm Dom, gegen die die Drecksstadt nichts unternimmt, platzen mir wirklich bald die Stirnadern! Sollte mal jemand dagegen demonstrieren wollen, bin ich sofort dabei.

     

     

    Aristobulus schreibt: April 21, 2013 um 1:52 vormittags

    Gut, da schließe ich mich ‘gern’ an. Das Ding möge zerstört werden.
    Bei der Gerichtsverhandlung lamentierte der HaSS-Rentner, dass in dem Bürgerhaus, das noch immer seine Hasspappen beherbergt, neulich “die Scheiben eingeschlagen” worden seien. Das muss man nicht machen, das trifft die Falschen.
    Aber sonst: Immer willkommen an der Front… :(

 

  1. abusheitan schreibt: April 20, 2013 um 11:37 vormittags

    Meine Fantasie:
    Eines Tages geht am hellichten Tag ein empörter Wutbürger an die Hetzmauer, übergießt sie mit etwas Benzin und entzündet sie. Was passiert dann?
    Polizei und Feuerwehr erscheinen und walten ihres Amtes. Der Täter wird angeklagt.
    Was wird ihm aber zur Last gelegt? Brandstiftung, Gefährdung der öffentlichen Sicherheit, Angriff auf die Meinungsfreiheit und die FDGO?

 

  1. ceterum censeo schreibt: April 20, 2013 um 6:51 nachmittags

    Hab mir auch schon hundertmal vorgestellt das Ding anzuzünden. Beim Gedanken an die ollen Dreckspappen und die perversen Rentnerviecher vorm Dom, gegen die die Drecksstadt nichts unternimmt, platzen mir wirklich bald die Stirnadern! Sollte mal jemand dagegen demonstrieren wollen, bin ich sofort dabei.

 

  1. Danny Wilde schreibt: April 20, 2013 um 12:03 vormittags

    Falls Sie den Menschen meinen, von dem im Artikel die Rede ist, handelt es sich dann aber um 3 Menschen, 2 am Dom und 1 in Dortmund.

    Und die brauchen allerdings professionelle Hilfe.

    Und zwar von jemandem, der sich mit dem Gegenstand auskennt, welcher der Originaltitel jenes Alfred-Hitchcock-Kammerspieles von 1948 ist, das in einer einzigen Einstellung gedreht wurde.

    Mehr will ich dazu nicht sagen.

 

Dipl.sc.pol. Leo Sucharewicz - I like Israel  zeigt wahre Kultur und will mit der Faust das gefährliche Gezücht zum Schweigen bringen. Hatten wir diese Sprache nicht schon einmal?
" Leo Sucharewicz, dem man beste Beziehungen zur israelischen Regierung und dem Mossad nachsagt, Kommunikations-Wissenschafter und Inhaber der deutschen PR-Agentur ComLab, Gründer und Betreiber der IL-I (I Love Isarel) Webseite, hinlänglich bekannt als Verfasser von “offenen Briefen” und Aufrufen zu pro-israelischen Demonstrationen. Seine Anhänger findet man dann unter Anderem hier, bei http://verteidigtisrael.blogsport.de/
Dort steht schon in der Überschrift, also als Leitsatz: “Jede Kritik am Staat Israel ist antisemitisch!” oder weiter unten: “dass man Deutschen und anderen Europäern kein Recht auf Israelkritik zubilligen darf”. Allein diese Grundeinstellung macht eine intelligente Diskussion obsolete. Quelle

  1. Leo Sucharewicz schreibt: September 12, 2012 um 4:18 nachmittags

    Hallo Gerd, weiß der Teufel, der Teufel weiß es, warum ich erst jetzt von Ihrem / Deinem Blog erfahren habe. Anyhow. Zweitens müsste man Sie / Dich klonen, ersten den Blog mit aller Power und sei es Power Point, verbreiten. Viel zu gut, zu anspruchsvoll als Erwiderung für diese Neandertalernazis. Nichts, ausser einer Faust, wird dieses gefährliche Gezücht, wenn überhaupt, zur Besinnung oder wenigstens zum Schweigen bringen.
    Leonidas.


 

Bei den nachfolgenden Texten muss man wissen, dass dieser "Freddy Krueger" ein Massenmörder ist. In seiner Gewaltfantasie verweist Robert Cohn (Aristobulus) diesen Massenmörder auf die Wohnung  von Klaus Franke, einen Mitarbeiter von Walter Herrmann.

Leider gibt es ausreichend Irre im Internet. Einer - auch ein Fan von Gerd Buurmann -  ruft unregelmäßig bei mir an und bedenkt mich mit Morddrohungen. Robert Cohn weiß dies, weiß also auch, mit seinem Text könnte er einen Irren anregen Klaus Franke anzugreifen, zu töten.
Das dies nicht unrealistisch sein kann, beweißt der Angriff mit einem Messer auf Walter Herrmann. Dabei spielte Gerd Buurmann auch eine unrühmliche Rolle. Er versuchte in mehreren Artikeln das Opfer Walter Herrmann in einen Täter zu verwandeln.
Das gipfelte darin, dass vor Gericht die Angreiferin ihre Tat gestand, sie verurteilt wurde, aber Gerd Buurmann angeblich unter Tränen im nachhinein mitteilte, sie habe vor Gericht gelogen. Sie habe Walter Herrmann nicht angegriffen.

  1.  

    Frauke schreibt: April 3, 2013 um 10:07 vormittags  -

    Ein kleiner Hinweis, um zum Thema zurück zu kommen: Maybachstr. 104 – 50 Meter weiter wohnt einer von Herrmanns Kumpeln, Franke.

    Aristobulus schreibt: April 3, 2013 um 8:52 nachmittags

    Der wohnt nicht, der haust ;) . Zwischen ihm und dem anderen HaSS-Rentner sind jetzt die Drähte heißgelaufen, gar Müllfotos von dieser Müllbaustelle hat der Fr*anke geschossen und per Drähre eilgemailt usf., alles aus Panik, nur weil publik wurde, dass sein Herr & Meister Nachts müllige Standsteine organisiert :mrgreen:

    Aristobulus schreibt: April 4, 2013 um 12:03 vormittags

    P.S.
    Ach, wie es der Zufall wollte, rief mich grad Freddy Krueger an. Er war kaum zu verstehen, kaute wohl. Ob ich wohl einen Tip für ihn hätte, frug er. Ich verwies ihn auf Fr*ankes Wohnkeller, und Freddy Krueger murmelte, das sei ja gar nicht weit, keckerte, ließ grüßen und legte auf.

 

  1. Aristobulus schreibt: Februar 21, 2013 um 10:48 nachmittags

    "(...) ‘Ne eklige Krankheit soll er kriegen. Syphilis. Skrofulose. Oder Aussatz. Ja? Galloway der Aussätzige, der sich ‘nen Wolf redet :mrgreen:
    (Lässt sich mit Penicillin alles heilen heutzutage, aber zuvor eklig isses schon.) "

 

  1. heplev  (Herbert Eiteneier, immerhin ein Staatsdiener, ein Lehrer schreibt:

    Was kümmert den Kölner Stadtrat sein Geschwätz von 2010?
    War doch eh’ nur, um in Tel Aviv nicht gar so schlecht dazustehen.
    Wie wär’s, wenn die Dinger nachts mal einfach abgräumt würden? Könnte man nicht ein paar Rocker oder sowas bitten, sich der Dinger anzunehmen?

 

  1. anti3anti schreibt:

    Hessel ist tot, Chavez ist tot und die Kölner Schandmauer mit ihrem Erbauer geht bald den Weg alles Irdischen.

 

  1. besucher schreibt: Februar 2, 2013 um 12:20 nachmittags

    Warum fährt da nicht mal jemand nachts mit einem Kleinbus vorbei? 3 Leute und die Steine sind in 5 min verladen und können dann im Rhein versenkt werden.

 

  1. Monika Winter schreibt:

    Wir sollten Walter Hermann endlich aus der Stadt verjagen.

 

  1. mike hammer schreibt: Oktober 17, 2012 um 9:39 nachmittags
    BOSS

    “Rufmord durch Blocks (sic!) im Internet”
    mancher “mord” ist nicht
    ungerecht!

 

  1. besucher schreibt: Februar 7, 2013 um 9:59 vormittags

    Also doch “spontane Selbstentzündung” ;-) der Mauer. Ansonsten steht sie ewig in Köln.

     

 

  1. Eliyah schreibt: Mai 19, 2012 um 8:06 nachmittags
     

    " Mitleid mit dem WH habe ich keines. Nicht mal ein bisschen. Und eine schnelle Genesung wünsche ich ihm auch nicht. Soll ihm doch die verletzte Hand abfallen"

 

  1. Stefan Göpke schreibt:

    Schade, dass ich nicht vor Ort bin.
    Ich würde die Steine glatt umlagern.

 

  1. Aristobulus schreibt:

    Wie?, ist wohl Fußgängerzone.
    Draufkacken – oder Buttersäure draufschütten, Falls Ersteres aus Gründen des Anstands nich’ so geht.

 

  1. Eitan Einoch schreibt:

    Ich war vor einem Jahr mal in Köln und habe diese “Klagemauer” besucht. Ich bekam spontan Lust, ein kleines bisschen Sachbeschädigung zu betreiben. Leider nicht vor so vielen Zeugen. Aber wo ein Wille ist, ist bekanntlich auch ein Weg. Was meint ihr?

 

 

 

  1. Also, meine Lieben,
    ich bin ja noch nicht so lange im Thema und kenne auch nicht die Geschichte dieser Installation des Hasses, und so habe ich 2 Fragen:

    (...)

    2) Wieso finden sich nicht einige Beherzte zusammen und erledigen in einem Akt der erweiterten Notwehr, was Aufgabe der Stadt Köln sein sollte, wozu sie sich aber nicht durchringen kann?

    Was ist los in diesem degenerierten Dorf? Muss man das verstehen?

    Gruß aus dem Norden..

 

 

mike hammer schreibt: Oktober 17, 2012 um 9:39 nachmittags

BOSS

“Rufmord durch Blocks (sic!) im Internet”
mancher “mord” ist nicht
ungerecht!

 

Ein Aristobulus = Robert Cohn aus Hamburg, (ein erfolgreicher Schriftsteller nur bei Gerd Buurmann) ist bekannt für schmuddelige Texte, auch Gewaltfantasien.
Ein Beispiel:





Aristobulus schreibt:

So’dele.

Ich hab’s gemacht. Mal sehen, was passiert.

Dieses: Ich kenne da ein paar Salafisten, fast Nachbarn. Die kennen mich nicht, aber ich kenne sie. Habe ihnen heut so en passant auf der Straße gesagt:
Ach Leute, in Dortmund gibt’s einen, der einen deutschen Theaterdirektor aus irgend Rachegelüst mit Mohammed-Turban dargestellt hat. Die Seite heißt Palästinaportal.
Sie waren gleich sehr aufgeregt.
Was, in Dortmund?!, sagte einer, in Solingen hab isch Bruder!, und dann fiel er ins Arabische oder Türkische, hab ich nicht mehr verstanden.
Die aber schon.
Quelle

 


Dipl.sc.pol. Leo Sucharewicz -
Kommunikationspsychologe in München - ILI - I Like Israel e.V. schreibt.

Leo Sucharewicz schreibt:

Hallo Gerd,

weiß der Teufel, der Teufel weiß es, warum ich erst jetzt von Ihrem / Deinem Blog erfahren habe. Anyhow. Zweitens müsste man Sie / Dich klonen, ersten den Blog mit aller Power und sei es Power Point, verbreiten. Viel zu gut, zu anspruchsvoll als Erwiderung für diese Neandertalernazis. Nichts, ausser einer Faust, wird dieses gefährliche Gezücht, wenn überhaupt, zur Besinnung oder wenigstens zum Schweigen bringen.
Leonidas. .

Passend dazu sei ein Text von ihm >>>
 

Was man sicherlich auch als Drohung interpretieren kann:

  1. Roger schreibt:

    Die beste Lösung wäre wahrscheinlich, hier alle Inhalte mit Eddy zu löschen, damit sein widerwärtiger Name nicht noch weiter verbreitet wird.
    Und dann besuchen wir ihn mal, und reden mit ihm ;)

 

9.8.2012 - Gerd Buurmann schreibt wieder einen verleumderischen Artikel und bedankt sich für Gewaltaufrufe, Gewaltfantasien.

lonestar schreibt: August 9, 2012 um 12:29 nachmittags

"Bei solchen Leuten hilft (...)  man besucht den Herrn Ahrendt und redet einmal mit ihm…. "

"Und wenn Sie mal wieder zusammen mit Herrn Broder Leichenteile ausgraben, dann basteln Sie einen Schäferhund, der den Typen in den Arsch beisst."

das "besucht und redet" liest sich nicht so, als sein dazu mein Einverständnis erfragt worden. Ich lese es als glatte - neue - Gewaltdrohung gegen mich, mittlerweile auch auf seinen Seiten zu finden und von Gerd Buurmann  einzig und allein kommentiert mit:

tapferimnirgendwo schreibt:

"Darf ich das Veröffentlichen? Ein wunderbarer Text."

Es ist ihm auch eigens eine neue Unterrubrik wert, die er damit eröffnet, er veröffentlicht diese Gewaltaufrufe unter Permalink zu Liebesmails


 

Danny Wilde schreibt:

Zooplane ist ein sich selbst für gewitzt haltender Troll.

"Herrn Buurmann aber würde ich zu jeder Zeit kölschtrinkend ins Gesicht schauen wollen, allein schon als Vorwand für eine Stippvisite in der geliebten alten Heimat. Die Domplatte kanns ja nicht mehr sein, außer ich bekomme von der Stadt Köln eine Einsatzerlaubnis für meinen Baseballschläger. Eher unwahrscheinlich."

 

  1. Hat sein Gutes. Die USA vertragen Hetze besser als Israel oder Juden. Ich bin mir sicher, dass beherzte amerikanische Touristen das einzig richtige mit der Eckelpappe anstellen werden und die Köllsche Polizei dezent weggucken wird, um keine Touristen zu vergraulen, die die Stadt dringend benötigt, ganz im Gegensatz zu Juden

 

Das neuste ist, das Gerd Buurmann sogar Beiträge anderer veröffentlicht, in denen zur Gewalt aufgerufen wird, in denen Gewalt ausgeübt wurde:

4.8.2012 - Nun ruft Gerd Buurmann offen zum Rechtsbruch auf, kündigt ihn an.

 Es gilt in Deutschland das Versammlungsrecht (
Art. 8 deutschen Grundgesetz (GG)) Wir können frei demonstrieren.
Dabei gibt es aber, und das wird von Gerd Buurmann verletzt eine Anzeigepflicht.
Dieses Versammlungsrecht schließt auch ein, das diese Versammlungen gesetzlich geschützt werden. Als Protestler gegen die Demos von Neonazis musste ich dies mehrfach erleben. Diese Verfassungsfeinde wurde durch die Polizei vor uns geschützt.

Buurmann schreibt: "Vielleicht werde ich dort sogar eine Klage von mir anbringen." Er schreibt auch, dass dies wohl gegen den Willen von Walter Herrmann geschehen wird. Damit droht er an, über das Maß legitim geäußerter Kritik, Hand anzulegen, Gewalt auszuüben und die Demo von Walter Herrmann zu stören. Das ist ein eindeutiger Rechtsbruch. "derjenige, der eine Versammlung in der Absicht aufsucht, diese durch seine Einwirkung zu verhindern, sich nicht auf das Grundrecht des Art. 8 berufen könne." Quelle

 

Gezielter Ärger gegen’s Herrmann-Ärgernis - Erstellt am von tapferimnirgendwo - Tapfer im Nirgendwo präsentiert einen Gastbeitrag von Robert Cohn:

 

"Vor einiger Zeit habe ich hier in Gerd Buurmanns Blog vollmundig zu Sachbeschädigung & Ärgernis gegen das notorische, Herrmannsche Domplatz-Ärgernis aufgerufen. Jaja, gerufen von weit her naturgemäß. Denn das ist ja so leicht, zurückgelehnt aus der letzten Reihe zu rufen: Na tut mal was!

Wohingegen ich just heute (Donnerstag, 15. September) just durch eben die Straßen dieses Kölns ging, und da in der südwestlichen Ecke der Domplatte standen sie wirklich, die Hass-Pappen des Herrn Herrmann. Da, wo wohl die meisten Leute durchkommen. Ich also im Angesicht der Hasspappen dachte, tja, da stehen die rum und was mach ich nu?!, hic Rhodus, hic salta?, aber so leicht, wie es sich dachte & hier im Blog geschrieben ward, ist es ja nicht, also das, die Herrmannschen Judenhass-Pamphlete einfach mal so anzuzünden. Ich wollte es zwar. Aber wie geht so was eigentlich? Zumal mit nur ‘nem alten Zippo in der Tasche. Denn die herrmannschen Hass-Pappen sind dick, und da ist auch noch diese Plastikfolie drauf. (...)

Mitten in diesem verdammten Land hetzt irgend ein Cherusker-Herrmann über die Juden ab – und er darf das. Was soll man da selber machen? Kann man doch nicht so stehenlassen! Das war doch alles schon mal! Was haben wir denn; 1932?! Kann man doch nur noch anzünden, das Zeug…

Ich habe aber nichts angezündet, denn das geht gar nicht so sehr leicht!, ach, ich erwähnte es schon!, sondern ich ging um’s illustre Halbrund der schillernden Hass-Pappen herum zu dieser Unterschriftenliste hin, die lag in der Mitte des Quasi-Papp-Halbkreis-Altars auf einem Podest. Da prangten noch mehr infame Dinge. Ich strich das Gepränge mim’ Stift dick durch, Krikel-Krakel mitten drauf auf die Schnörkel der Hamas-Gutfinder, und dann stürzte ich den Podest mitsamt Listen um. Mit Schmackes, Gepolter und Überzeugung. Die Blätter flogen."

 

Die Kommentare waren entsprechend auch Gewaltbereit:


 

Eliyah schreibt:

also: nächstes Mal selber Pfeifen mitbringen und erst mal 30 min Fehlalarme produzieren und dann loslegen, wenn die Polizei nicht mehr kommt

 

Monika Schmitz oder Monika Winter, sie benutzt verschiedene Namen und schreibt ein verleumderisches Buch über die Klagemauer:
 

Monika schreibt:

Mein Hund, der kleine Schatz zerreißt für sein Leben gerne Pappe. Herrmanns antisemitische Papp-Tafeln würden ihm bestimmt doppelte Freude bereiten.

 

aristobulus schreibt:

Och ja, wenn er sich dann nicht von einer miesen Trillerpfeife mitsamt einem miesen Papptypen erschrecken, irritieren oder beirren lässt? Dann soll er sich da doch mal austoben. Nimm aber besser eine Dogge und zwei ähmmm * von diesen berüchtigten Beißterriern mit (ich komm grad nicht drauf, wie die heißen, aber die beißen gern & viel, hab ich gehört, und die sind schön schlimm). Hast Du oder kennst Du welche?

 

 

Heplev gleich Herbert Eiteneier, ein Grundschullehrer

Der
christliche Fundamentalist, Übersetzer des amerikanischen Oberhetzers Daniel Pipes, „heplev“ Klarnamen Herbert Eiteneier schreibt:

Dante schreibt:

Sie haben etwas von der Herrmann’schen Ausstellung zerstört,…

"Diese „Ausstellung“ gehört zerstört, da sie keine Ausstellung, sondern ein hetzerisches Machwerk ist. (...)"


 

 


„Könnte man nicht mal – sagen wir, einer nach dem anderen, Abstand von ein paar Minuten – zu dem Arschloch marschieren und da kotzen? Auf die Plakate? Und dasselbe vor der Eingangstür des Ordnungsamtes erledigen? Und vor dem Polizeipräsidium?“

 

Man muss dazu sagen, dieser Herbert Enteneier ist ein Staatsdiener, Grundschullehrer in Leverkusen.

 

Einen Eintrag weiter verewigt  ein anderer Fan seine Gewaltfantasien:


gertjeedelmann Juli 9, 2011 um 9:30 pm „Das ist ja unglaublich! Würde es eigentlich als spontane Demo durchgehen, wenn Bürger oder Besucher der Stadt spontan die Plakate abfetzen würden, oder wäre das Beschädigung persönlichen Eigentums?

 


Dann schreibt einer mit dem netten Namen „
Freiheit“ Juli 10, 2011 um 12:55 am


„Die Plakate kann man entfernen,egal ob es verboten ist oder nicht.“

 

 

Aristobulus schreibt:

Lilith,
“Wir finden bestimmt … und zwanzig Israelunterstützer, die mitmachen würden.”
Nope, leider nicht, finden wir nicht!, es wurden bislang jedenfalls keine 20 gefunden (und selbst wenn, sitzen die 20 am nächsten, übernächsten usf. Tag wieder zu Hause).

Vier müsst’ man finden, nur vier, oder drei, drei!, die dort an jedem verdammten Tag hingehen und tun, was sie tun müssen, bis der Judenhasserspuk ein Ende hat.

  •  Lilith schreibt:

    @ Aristobulus: Nun ja, das stimmt, ich könnte auch nicht jeden Tag dort sitzen… Kind, Mann und Job gehen ja doch vor. Es war so schön gewesen, kurz eine Lösung gefunden zu haben, auch wenn nur für kurze Zeit!
    Es kann doch nicht sein, dass man diesen Menschen nicht loswerden kann! Irgendetwas MUSS es geben.

 



 

jozy schreibt: September 8, 2010 um 3:07 pm


"hat jemand lust, sich in köln zu treffen? wir sollten allerdings schon so 10-15 leute sein..für ne kleine künstlerische aktion. hust."

 

 

Weiter im gleichen Beitrag: „silversurfer schreibt: Juli 10, 2011 um 12:29 pm


„Liebe Leute: Warum diskutieren Menschen, die dem linken Verblödungsmilieu fernstehen, eigentlich ständig, was dagegen zu tun sei und wie schlecht die Regierenden und die Welt doch sind, statt einfach das Heft mal selbst in die Hand zu nehmen?Kleiner Hinweis: Ein Plakat, das aufgehängt wird, kann auch wieder abgehängt werden.“

"Lieber Gerd Buurmann,

"letztens kam mein Beitrag nicht durch die Moderation – why that!?

Nur weil ich sagte, hätte ich keinen (jetzt bald) 12-j. Sohn, der einen Vater außerhalb des Knastes braucht, würde es mich schon jucken, das Problem dieses Linksnazis zu lösen? (natürlich nur in Form einer endgültigen Sachbeschädigung!)""


Kurz danach,
Orion schreibt: Juli 10, 2011 um 6:17 pm:


„Kleiner Hinweis: Ein Plakat, das aufgehängt wird, kann auch wieder abgehängt werden.“ So ist es. Nicht fruchtlos herumtelefonieren oder gar Briefe schreiben (so aufschlußreich das manchmal auch sein mag), sondern einfach runter mit dem Dreck und zerfleddern. Weiter passiert da gar nichts.“

Weiter geht es: „Der „kurze Dienstweg“ wäre, die Sch*** Plakate einfach wegzutreten, wie man das mit Fascho-Plakaten schließlich auch tut — ist aber halt nicht jedermanns Sache.

Zwischendurch werden aufhetzende Plakate verlinkt: http://elderofziyon.blogspot.com/search/label/Poster

 

Dann gibt es Gebrauchsanweisungen, wie man, um Walter Herrmann zu belasten, Betroffenheit simulieren kann: Silke schreibt: Juli 16, 2011 um 12:52 pm  

Soweit ich es verstanden habe, geht die Argumentation der Staatsanwaltschaft doch irgendwie so, daß die „Wand“ niemandem Schaden zufügt. Also würde ich versuchen, einen mich psychiatrie-hilfsbedürftig machenden hysterischen Anfall zu kriegen.

Ich hätte genug persönliche Trauma-chen bereit, um Psychos glaubhaft machen zu können, daß ich was erlitten habe. Falls es mir auf die Art und Weise gelänge, zu nem Attest zu kommen, hätte ich vielleicht was in der Hand, was die Staatsanwaltschaft zum Handeln zwingt. (…)Ich habe keine Erfahrung in zivilem Widerstand (und war im Beruf als Intrigantin ne Fehlbesetzung), aber vorausgesetzt, ich könnte sicher sein, daß es niemandem gelingt, mich zu verprügeln, könnte ich meine Hemmungen, mich zum Schauspiel zu machen, eventuell überwinden. Das größte Risiko wäre, daß ich Erfolg hätte und es damit in die Gazetten schaffen würde. Meine Unbedeutendheit ist mir ein hohes Gut.

 

Silke schreibt: Juni 1, 2011 um 10:18 pm

wenn es der Staatsanwältin um Schaden bei der Restbevölkerung i.e. ohne Herrmann geht, dann muß eben der Schaden rangeschafft werden. Wie wäre dann z.B. eine Gruppe hysterieerprobter Mädels, die dahin marschieren und anfangen zu weinen, stärker zu weinen, haltlos zu weinen und zu schluchzen, so sehr zu weinen und zu schluchzen, daß Leute sie trösten wollen und schließlich einer den Notarzt ruft. Keine darf eine professionelle Schauspielerin sein, auch Mitglied einer Laienschauspieltruppe oder ähnliche Erfahrungen geht nicht. In der Hinsicht müssen die Lebensläufe sauber sein. Alte Frauen, die schon in Rente sind, sind vorzuziehen, weil die sich keinen Bock machen müssen, daß der Arbeitgeber von ihrer Nervenschwäche Wind kriegt.

Mit ein bißchen Übung müßte das hinzukriegen sein, also ich kann z.B. hervorragend zu Frühstück bei Tiffany wenn Audrey Hepburn um Kater’s willen umkehrt und ihn tatsächlich wieder findet.

Ernsthaft!

Es muß ja auch nicht unbedingt ne Gruppe sein, gute Exhibitionistinnen müßten das auch einzeln nacheinander hinkriegen. Ich habe jedenfalls Mädels dem jeweiligen Chef in anderen Zusammenhängen die Kleenex-Box wie nix leerheulen sehen.

 

 

Reclaim the wall!


"immer mal beim Herrmanle vorbeischauen und einen diskreten Spritzer Tränengas in seine Richtun……… ist sicher auf die dauer Lustig und aus einer Meute heraus Anonym machbar.
Also KÖLNER keine nassen Augen bekommen…….. "

 


 

gemaux schreibt: August 12, 2010 um 1:02 pm
 

"Und überhaupt muss man bei jeder Aktion, die auch nur den Hauch dieses Anti-Verfolgungswahns verbreitet die deutsche Justiz einschalten, anstatt selber tätig zu werden und den Aktionist zur Rede zu stellen oder diese Installation ihrem Ende im Altpapiercontainer zu zuführen. (...) Wenn man vermeintlich Unrechtes bemerkt, verlangt es die eigene Courage etwas SOFORT dagegen zu unternehmen. So man sie denn hat und nicht nur eine menschliche und charakterliche Luftpumpe ist.
Aber erst zum Lehrer petzen gehn(in diesem Fall der Justiz) oder darauf zu warten, dass man nicht allein mit seinem selbstgeklöppeltem Pro-Israel-Farbbeutel ist halt viel einfacher und leichter."

 

 

 

1. Axel Knappmeyer schreibt: Januar 17, 2011 um 8:52 pm

Salvete.

Ich empfehle das Motto des Generals Staedert aus „Das fünfte Element“:

„Sie kennen ja mein Motto, Sir: Erst schießen und später fragen.
Ich mag nun mal keine ungeladenen Gäste.“

Mit einem nicht an Personen gering ausgestatteten
Grüppchen dort auflaufen, und in heiterer Gelassenheit
den Mauerbauer erstens argumentativ erledigen und
zwotens zur Not einfach mal das Ding umnieten.

Es ist doch langsam echt genug mit diesem
antisemitischen Unfug. „

1. Aufruf zur Gewalt?

Einen gewalttätigen und zugleich dumpfen Mob lehne ich strikt ab,
so ist das bitte nicht misszudeuten. Nur könnte man in zeitlupenartigen
Tempo, also ganz Adagio, dieses Mistding endlich mal ins
Reich des Anorganischen befördern – oder?

Cheerio,

 

1. Joram schreibt: August 20, 2010 um 9:41 pm

kann niemand der in Kolle wohnt einfach zur Domplatte gehen und diese blöde Wand zerstören? Was braucht man? Ein Axt? Ein Eimer mit Farbe? Ein Paar Jungs mit Knüppeln? Anstatt zu jammern sollte man ein bisserl Wandalismus üben

 

 

Dr. Nathan Warszawski - Radiologe in Hemer -  (Wenn es kein Doppelgänger ist, so ist "Dr. Nathan Warszawski, Aachen, jüdischer Vorsitzender der Gesellschaft für Jüdisch-Christliche Zusammenarbeit (1), Mitglied der Jüdischen Gemeinde Aachen und Mitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Aachen")
 

1. Dr. Nathan Warszawski schreibt: August 9, 2010 um 12:50 pm

Wann findet nun die Demo statt und welche Farbe soll ich mitbringen?
Ganz vorsichtig formuliert, damit unser „Tapfererster nirgendwo“ nicht löschen muss:
Soll ich ein XXX mitbringen, welche ich als Nichtraucher gewöhnlich nicht dabei habe, oder genügen die XXX?

Dr. Nathan Warszawski August 10, 2010 um 12:38 pm

Genug geredet. Ich schlage eine Abstimmung vor:
Wer ist für Farbe?
Wer ist bereit, Rauchern behilflich zu sein?

Wer zieht es vor, nur zu schreiben?

Lier: Beber Tapferitte um Umsetzung! Danke!

Dr. Nathan Warszawski - August 10, 2010 um 10:41 pm

 

" (...) Wenn Hitler rechtzeitig ermordet worden wäre, wären 50.000.000 weniger Menschen in den furchtbaren 12 Jahren gestorben. Ein Mord an Hitler wäre gerechtfertigt, was die offiziellen Feierlichkeiten des demokratischen Deutschlands zum 20. Juli hinreichend belegen.

Nun darf man W.H. nicht mit A.H. gleichsetzen, jedoch vergleichen. Auch W.H. stellt eine Gefahr für viele Menschen dar.
Der Satz von BB darf im demokratischen Deutschland ohne Angst zitiert werden:
„Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht.“
Wenn dieser Satz nicht mehr zitiert werden darf, dann haben wir keine Demokratie mehr."

 

Dann tauchen natürlich als Reaktion solche Sprüche auf wie:

fantastischer artikel, ich bin auch sprachlos, und sowas in deutschland, meine fresse. und natürlich kriegt niemand den arsch hoch, auch nur ein paar farbbomben zu werfen….

 

x schreibt:

#russischesmädchen na na was würdest du sonst schmeisen?
Russen erledigen sows mit ein paar „pa mordije“ aber in Köln
ist es scheinbar allen egal, oder? spakoinai notschi.

 

gemaux schreibt: August 12, 2010 um 7:43 pm

"Ohne nun weiter lamentieren zu wollen. Warum sind sie noch nciht in Köln und reissen die Installation nieder?"

 

Olaf hat gesagt…

So so, eine Antiwand hat er aufgebaut...
Hm, wer geht mal eben hin mit einem Feuerzeug? Pfeffersprüh nicht vergessen! Fall er frech wird und seine Helfer...

Leute, erfüllt eure erste Bürgerpflicht und tut Köln einen Gefallen. Es lebe die Miliz! Schließt euch zusammen, schlagt den Faschisten die Fresse ein, keine Gnade!
Lasst sie eure deutschen und jüdischen Fäuste spüren. Paybackzeit.

20. März 2010 08:18

 




An anderer Stelle regt "gemaux" an Selbstjustiz auszuüben:
 

gemaux schreibt: August 14, 2010 um 7:29 am

"Der einzige der bisher eine Aktion, wenn auch eine sinnfreie, gestartet hat ist der Verfasser dieses Artikels. Vielleicht wäre eine direktere Vorgehensweise besser gewesen, als den Umweg über die deutsche Justiz zu gehen."

 

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