Ein "Wendehals" und
Opportunist aus der Bundeszentrale für politische Bildung?
Ein Kommentator in der Welt
(ausnahmsweise sei sie zitiert) schreibt: „Ich
will dies wirklich nicht zu hoch hängen. Aber Herr Krüger
ist eigentlich für diese Position nicht kompetent. Nur eine
dort hingesetzte Politlusche.“
Die Bundeszentrale taumelt von Skandal zu Skandal und keiner
will es sehen.
Verantwortlich als Kopf ist dafür wieder einmal ihr
Präsident Thomas Krüger. Die Liste seiner Verfehlungen ist
lang.
Volkes Stimme schätzt
den sogenannten Spitzenbeamten richtig ein. „Herr Krüger mag
sich ja in der Wendezeit in der ehemaligen DDR durchaus um
Demokratie verdient gemacht haben, nur, 17 Jahre danach
dürfte dies allein nicht als Ausweis unzweifelhaften
Einsatzes für Meinungs- und Informationsfreiheit und die
politische Kultur in unserem Land genügen.“ Oder:“ Eher ein
ahnungsloser Möchtegern-Saubermann, der seine Aufgabe im
opportunistischen Handeln sieht.“ Wie richtig diese
Leserbriefschreiber liegen. Zu fragen wäre, wie lange
Minister Schäubles Geduld mit diesem Krüger noch andauert,
der der BpB und der Glaubwürdigkeit unserer Gesellschaft so
seit Jahren schweren
Schaden zufügt.
Knickte schon vor Jahren Krüger vor dem fragwürdigen
Netzwerk rund um Honestly Concerned und Henryk M. Broder
ein, so nun in Fortsetzung wieder einmal
vor christlichen Fundamentalisten.
„Darf man Evangelikale
als christliche Fundamentalisten bezeichnen? Und gehen von
Evangelikalen ähnliche Gefahren aus wie von Islamisten?
Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische
Bildung (BpB), habet dies in einem Schreiben an Lehrer und
Schüler in Deutschland behauptet - und sich jetzt davon
distanziert.“
Quelle „Welt“
Da haben, was notwendig, richtig aber sicher auch
unbedeutend war, jugendliche Redakteure (Q-urage)
Auswüchse bei den christlichen
Fundamentalisten beim Namen genannt. Die bpb war
an der Förderung und so Verbreitung dieser
Schülerzeitschrift verbreitet. „Denn mit jedem Zeitungspack
erreichte auch ein Empfehlungsschreiben Krügers die Schulen.
Im Brief, der SPIEGEL ONLINE vorliegt, heißt es: "In der
Zeitung finden sich interessante Informationen, wie
islamistische und evangelikale Gruppen, die wichtige
Freiheitsrechte in Frage stellen, Jugendliche umwerben."“
Quelle und mehr
Die Jungredakteure hatten, was unserer freiheitlichen
Ordnung, ich denke da an Meinungsfreiheit entspricht, zu
Recht die christlichen Fundamentalisten kritisiert.
Aber was geschah dann? Der
Spiegel kommentierte es
zutreffend:“
Evangelikale Gruppen feuern mit voller Kraft gegen zwei
Jungjournalisten
- sie hatten in einer Schülerzeitung das frömmelnde
"Christival" kritisiert. Der bizarre Kreuzzug zeigt den
neuen Machtanspruch christlicher Hardliner.“
Die Volkesstimme weiß, dass der Fisch vom Kopf her stinkt.
Die Inkompetenz scheint sich von der Spitze durch alle
Bereiche dieser Bildungsanstalt zu ziehen. So schnell Thomas
Krüger diesen Begleitbrief geschrieben hat, schreiben
lassen, so schnell beugt er sich, jedem Gegenwind
folgend und lässt die Jungredakteure im Regen stehen.
Natürlich gibt es innerhalb der fundamentalistischen
Christen Gruppierungen die mit ihren Gewaltfantasien an die
von islamischen Fundamentalisten herankommen.
So gehört es sich für einen Politprofi? Man hält sich
offen. Er widerspricht sich selber und sagt:
"Für
meine Begriffe bin ich von meinem Schreiben gänzlich
abgerückt", so Krüger auf mehrfache Nachfrage. "Ich
erhalte das gesamte Schreiben nicht aufrecht." Wann
rückt er von seinem Posten ab?
Entspricht dieses
wiederholte Verhalten
des Herrn Krügers, das Fehlen der Zivilcourage, des
Rückgrats dem, was uns nicht zuletzt die Bewältigung der
Verbrechen des 3. Reiches abverlangt? Muss man sich diesen
kritisierenswerten, wie im Fall von Dr. Ludwig Watzal
fragwürdigen
Gruppierungen
(auch an der Jagd auf Dr. Watzal waren
sie beteiligt)
beugen? Sollte man nicht mit allen Demokraten neuem Unrecht
entgegenstehen?
Aber, hüh
hot, nicht schwarz nicht weiß macht Krüger
es wieder fast allen recht:
“Das Thema diskutiere er bei einem vorgesehen Treffen
aber "gern mit den Verbandsvertretern. Denn klar ist, dass
auch die Minderheit der christlichen Fundamentalisten
Freiheitsrechte gefährdet." Und Gefahren gingen von
"Fundamentalisten jeder Richtung aus".
Der Skandal in Kurzform: Krüger hat, wie man ihm vorwarf, in
einem Empfehlungsschreiben,
das die
Schülerzeitung Q-Rage und den kritisierten Artikel
in die Schule begleitete angeblich
die christlichen Fundamentalisten (Evangelikale) mit den
islamistischen Fundamentalisten in einen Topf geworfen. Das
gefiel denen nicht, die die Welt in gut (sich meinend) und
böse (hier besonders und generalisiert den Islam) einteilen.
So als gäbe es nicht in jeder Religion radikale Tendenzen,
die man ablehnen muss. Das sind sicherlich die radikalen
islamischen und siehe Bush und sein Wirken auch die
christlichen Fundamentalisten. Wenn man sieht, was die
radikalen Zionisten in Israel treiben, ist das Wirken
radikaler, gewaltbereiter, intoleranter fanatisierter
Fundamentalisten auch dort zu finden.
Die
Vertreter der christlichen Fundamentalisten hingen alles
sehr hoch, sogar der
Spiegel schreibt: „"Die
schießen mit Atomraketen auf Spatzen" -Die Evangelikalen
jedenfalls packte sogleich der heilige Zorn, der christliche
Medienverbund forderte sogar Krügers Rücktritt. Hartmut
Steeb, Generalsekretär der "Deutschen Evangelischen Allianz"
und auch Autor der rechten Zeitung "Junge Freiheit", empfand
Krügers Brief als "Agitation gegen entschiedene Christen" -
das sei nicht hinnehmbar. Er erwartet, dass die
Bundeszentrale den Schaden "wiedergutmachen" soll, und will
am 23. Dezember ein Gespräch mit Krüger führen.“
Überraschend ist diese „Wendehalsaktion“ von Th.
Krüger nicht, sind doch immer deutlicher erkennbar auf
Krügers BpB
Beispiele einer islamophoben
Haltung zu finden.
Krüger hat die antiislamische „Hasspredigt“ seines
„Freundes“ und „Pornoverfassers“,
wie er nach dem Urteil des Landgerichts Berlin von Frau
Evelyn Hecht-Galinski genannt werden darf,
Henryk M. Broder auf
Kosten der Steuerzahler unters Volk streuen lassen.
Ein Skandal erster Güte, betreibt doch gleichzeitig sein
Vorgesetzter Schäuble einen sogenannten „Islamdialog“. Nur
in der BRD scheint es möglich zu sein das ein Minister sich
so von seinem Untergebenen konterkarieren lässt. Wie
glaubwürdig ist unser Islamdialog?
Natürlich steigt auch die „Achse
des Guten“ im Einklang mit der
rassistischen Seite
Politically
Incorrect die
christlichen Fundamentalisten unterstützend und ihre Wirkung
und Tun herab spielend, ein: „ Glaubt man Spiegel-online,
und wer tut das nicht, schließlich arbeiten dort
Spiegel-online-Journalisten, betreiben Evangelikale einen
Kreuzzug gegen zwei achtzehnjährige
Schülerzeitungsredakteure, die in der staatlichen
Schülerzeitung Q-Rage mit dem Thema „Schule ohne Rassismus“
über Christentümelei hergezogen sind, um die Islamophobie
der Leser zu therapieren. Evangelikale sind Christen, die
so radikal fundamentalistisch sind, dass sie schon fast wie
gemäßigte Muslime wirken.“
Quelle
Eine Statistik, die die Wirkung einzelner Gruppen an denen
von ihnen zu verantwortenden Toten misst, ist sicher
fragwürdig. Aber ebenso wie im Nahostkonflikt die Vielzahl
der toten Palästinenser eine eindeutige Sprache spricht, ist
es die Statistik die die Toten des „Kreuzzuges“ des
evangelikalen Bush belegt. Wem das nicht reicht, der lese
von den
Gewaltfantasien der christlichen
Fundamentalisten.
Schon vor Jahren stand in einem Brief an Krüger: „Es handelt
sich um eine organisierte Kampagnentätigkeit, die über das
Internet gelenkt wird, von einem relativ kleinen
Personenkreis, der als pressure group auf die Beeinflussung
von „Multiplikatoren“ abzielt, und hierbei auf das
Ausschalten missliebiger Meinungen aus der öffentlichen
Diskussion. Die Methoden der Kampagnen illustrieren sie
selbst mit Aufforderungen wie „Die Sendung wurde leider
bereits am … ausgestrahlt...!!!!!!! Trotzdem UNBEDINGT
Briefe an den NDR schicken!!!!!“, und Selbstkritik (nach
versehentlicher Enttarnung einer Kampagne) klingt: „Was wir
daraus lernen müssen, ist vor allem eines: So lange es
eine Protestmail ist, kann man es krachen lassen.
In dem Augenblick, wo mehrere mails losgehen, muß das
Vorgehen koordiniert werden, sonst geht der Schuß nach
hinten los und alle Verschwörungstheoretiker wittern eine
konzertierte Aktion........."
Hier sind
Verschwörungspraktiker
am Werk, deren Demokratie- und Kulturverständnis auch an
ihrer aktuellen Kampagne gegen die Arabische Welt als
Ehrengast der diesjährigen Frankfurter Buchmesse offenbar
wird: Unter dem Motto „Regimechange statt kritischer Dialog“
wird offen für neue völkerrechtswidrige Angriffskriege mobil
gemacht.
Die Methoden dieser Kräfte sind jenen der Nazipresse in der
Weimarer Republik nicht unähnlich. Hoffnungen auf Dialog
oder Besänftigung gehen fehl. Um der Demokratie und der
Kultur willen darf es keinen Fußbreit des Zurückweichens vor
solchen Provokationen geben. „
Alle Mahnungen waren leider bisher vergebens. Krüger begab
sich immer mehr in diesen Sumpf und deren Abhängigkeit….
Das perfide daran ist, dass sich Krüger hier sofort nach dem
Druck der evalikalen von seinem eigenen Geschreibsel
distanziert hat, als er Gegenwind verspürt und vielleicht um
seinen Job Angst haben muss. Wo bleibt da seine
Verpflichtung den gesellschaftlichen Zielen der bpb
gegenüber? Typisch für ihn scheint zu sein, dass er die
armen Schülerjournalisten im Regen stehen lässt.
Solch einen Vertreter der politischen Bildung braucht die
BRD und die BpB nicht.
Ich
beobachte schon seit Jahren die Veröffentlichungen der BpB.
Sie sind immer mehr Ausdruck von Schwarzweismalerei und
widersprechen dabei der notwendigen Differenzierung
und auch Ablehnung jeglichen Unrechts. Die folgende Aussage
der BpB und Krüger ist deshalb unredlich: "Die bpb hält
diesen Beitrag in seiner Einseitigkeit und
Undifferenziertheit für gänzlich unakzeptabel."
Was hätte
Krüger zu den Texten der Geschwister Scholl gesagt?
Kann man Unrecht anders als Einseitig begegnen?
Die
Artikel auf der Website der BpB sind in vieler
Hinsicht undifferenziert, was den Islam, die
Israelberichterstattung und die Verteufelung der Kritiker
des Zionismus und der israelischen Besatzungspolitik angeht.
Schäuble sollte mal, will er glaubwürdig erscheinen, sich
mit dem Wirken von Krüger beschäftigen und es beim Namen
nennen.
Ebenso dokumentiere ich schon seit Jahren das Treiben
bestimmter
christlichen Fundamentalisten
und ihre Verbindungen zur
rechtszionistischen Israellobby.
Die Hetzwebsite „Honestly Concerned“ hat nicht zum erstenmal
einen „gelernten“ Redakteur, der dem Dunstkreis dieser
Fundamentalisten mehr als nahe steht und ihnen Tür und Tore
öffnet. Krüger hat Verbindungen zu dem sogenannten
Chefredakteur Sacha Stawski mit dem schon einmal (anstatt
seiner
Fürsorgepflicht zu genügen)
seine Handy Nummer ausgetauscht hat,
als dieser gegen seinen
Mitarbeiter Dr. Ludwig Watzal hetzte und immer noch hetzt.
Die Liste der Skandale ist lang die Krüger produziert hat.
Die Israellobby lief Sturm gegen den hervorragenden Film
„Paradise Now“. Das Filmheft der BpB verschwand umgehend von
der Website. Alle anderen Hefte gibt es immer noch online.
Ein Zufall? Auch gegen die antisemitische Ausstellung
„Antifaschismus Vergnügungspakt“ lief diese Lobby Sturm. Die
gezeigten Ausstellungstücke waren wirklich eine
antisemitische Geschmacklosigkeit, die Krüger wohl nur
überlebte weil er sich dieser Lobby auf Gedeih und Verderb
„ausgeliefert“ hat. Seither sieht es eher nach einer
Kooperation mit diesem
Netzwerk aus.
Ich habe schon seit Jahren auf den Einfluss der christlichen
Fundamentalisten aufmerksam gemacht. Statt sich Krüger und
seine BpB an meiner Dokumentation ausrichtet hängt sie
Broders Seite an und kooperiert mit der Israellobby gegen
aufrechte Bürger, die Zivilcourage zeigen. Ganz anders als
Krügers BpB heuchlerisch von ihrer Arbeit behaupten. Der
Jungjournalist Hannes kommentiert die Äußerungen von Krüger
treffend - "der will natürlich seinen Job nicht verlieren".
Wie recht er wohl hat. Ob das Schäuble auch so sieht oder
wenn nicht er so doch langsam die Öffentlichkeit? Einen
Schuh in den Krüger nicht hineinpasst sollte man mit einer
kompetenten Persönlichkeit füllen.
E. Arendt, 21.12.08
Frage an die Abgeordnete Ingrid Fischer
Sehr geehrte Frau Fischbach,
meine Frage richtet sich an Sie, da ich aufgrund
Ihrer Funktion als Sprecherin Ihrer Fraktion für
Kirchen und Religionsgemeinschaften ein
Interesse an Fragen von Religion und
Gesellschaft voraussetze: Vor einiger Zeit haben
Jugendliche in einer von der Bundeszentrale für
politische Bildung veranworteten und vom
Bundespresseamt mit finanzierten Zeitschrift
"Q-rage" sehr kritische Fragen an die
evangelikalen Strömungen innerhalb der
evangelischen Kirche gerichtet. Für den Beitrag
der Jugendlichen wurde die Bundeszentrale selbst
scharf angegriffen, namentlich ihr Vorsitzender
Thomas Krüger, dies auch nach einer inhaltlichen
Distanzierung.
Meine Frage: Wäre es nicht angebracht, als
Abgeordnete des Deutschen Bundestags die
Freiheit der Bundeszentrale für politische
Bildung auch öffentlich zu verteidigen,
einschließlich der Freiheit, dass Jugendliche
eine Meinung veröffentlichen dürfen, über die
sich trefflich streiten lässt? Wäre es nicht
angebracht, aus grundsätzlichen Erwägungen
öffentlichen Druck von Interessensgruppen
abzuwehren?
Mit freundlichen Grüßen,

26.01.2009
Antwort von
Ingrid Fischbach
|
Sehr geehrter Herr
,
vielen Dank für Ihre Anfrage vom 29. Dezember.
Sie äußern in Ihrer Frage Unverständnis
gegenüber der Empörung, welche die Äußerung des
Präsidenten der Bundeszentrale für politische
Bildung, Herrn Thomas Krüger, hervorgerufen hat.
Der Präsident der Bundeszentrale für politische
Bildung hat in seinem Begleitschreiben zum
Schülermagazin Q-Rage geschrieben, das Magazin
gebe "interessante Informationen, wie
islamistische und evangelikale Gruppen wichtige
Freiheitsrechte in Frage stellen".
Lassen Sie mich voranstellen, dass für die Union
eine undifferenzierte Diffamierung von
Religionsgemeinschaften grundsätzlich nicht
hinnehmbar ist – unabhängig davon, ob es sich um
die evangelikale Bewegung oder andere
Religionsgemeinschaften oder religiöse
Gruppierungen handelt.
Sie stellen daher zu Recht fest, dass diese
Aussage des Präsidenten der Bundeszentrale in
der Fraktion auf Empörung gestoßen ist.
Wie Sie aus meiner Einleitung ersehen, ist es
nicht der Artikel der jugendlichen Autoren, die
für Q-Rage über das Christival und die
evangelikale Bewegung berichtet haben – auch
wenn ich gerne einräume, dass ich mir auch hier
eine differenziertere Darstellung gewünscht
hätte – sondern insbesondere das
Begleitschreiben des Präsidenten der bpb, das zu
Recht Unmut hervorgerufen hat. Wie Sie
sicherlich wissen, musste Herr Krüger
mittlerweile einräumen, dass er den betreffenden
Artikel nicht selbst gegengelesen hatte, obwohl
er ein entsprechendes Begleitschreiben
unterzeichnet hatte.
Dies halte ich in der Tat für einen
verantwortungslosen Umgang mit der politischen
Bildung, die einen hohen Stellenwert hat. Gerade
auf dem Gebiet der Information an junge Menschen
– die Zeitschrift Q-Rage wird nach eigenen
Angaben an mehr als 10 000 Schulen bundesweit
verteilt – müsste auf korrekte und angemessene
inhaltliche Darstellungen Wert gelegt werden.
Eine solche Forderung hat nichts mit der Frage
der selbstverständlich hoch zu achtenden
Meinungsfreiheit zu tun, an die Sie
appellieren.
Die Bundeszentrale für politische Bildung steht
meines Erachtens nun in der Pflicht, durch eine
weitere Publikation zu einer sachlich
ausgewogenen Information über die evangelikale
Bewegung zur Klärung des Sachverhaltes
beizutragen.
Mit freundlichen Grüßen
Ingrid Fischbach MdB |
Bundeszentrale für politische
Bildung: Präsident vergleicht Evangelikale mit Islamisten -
Nachrichten Politik - WELT ONLINE
http://www.welt.de/welt_print/article2890344/Bundeszentralen-Chef-vergleicht-Evangelikale-mit-Islamisten.html
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,596970,00.html
Die Achse des Guten: Q-Rage und
der letzte Kreuzzug
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