Dieses Netzwerk besteht aus
unterschiedlichen Gruppierungen wie
Antideutsche, fundamentalistische Christen
rassistisch zionistische Gruppen, Islamophobe
und als ein Knotenpunkt die Mailingliste
Honestly Concerned und Henryk. M. Broder.
Zu einem großen Teil missbrauchen sie die Opfer
des Holocaust (falscher Antisemitismusverdacht)
um berechtigte Kritik an Israel zu unterdrücken.
Dabei, weil Argumente fehlen führt man teilweise
intensive, diffamierende, manipulierende
Vernichtungsfeldzüge gegen Gruppen und
Einzelpersönlichkeiten. Man scheut sich in
diesem teilweise anonym agierenden, teilweise
falsche Namen tragenden Umfeld nicht vor
Fälschungen.
Teile
dieses Netzwerkes, deren Einflüsterungen
anscheinend Herr Krüger verfallen ist, sind die
Antideutschen,
die mit Parolen wie:
„Wer
Deutschland liebt, den könne wir nur hassen.“ –
„Germany is a problem“ -
Deutschland den Krieg erklären!“ – „Kein
Frieden mit Deutschland“ -
DEUTSCHLAND WAR UND IST UND BLEIBT FEINDESLAND“
– „Bomber Harris said: "I would do it again!" We
say: "Do it, now!"
"
"Von der Saar bis an die Neiße. Bomben drauf und
weg die Scheiße"
teilweise zur Gewalt aufrufen. In der
Person von Mathias Küntzel, Ralf Schröder, Axel
Feuerherdt und Henryk M. Broder der mit diesem
Netzwerk kooperiert sind sie personell zu
benennen. Siehe auch unter:
http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/Honestly_Concerned/honestly_concerned_antideutsche.htm
Übrigens musste ich feststellen, das die
Antideutschen mehrfach unter der
Beobachtung des Verfassungsschutzes
stehen... "Unter
den antifaschistischen Linksextremisten
vertreten so genannte Antideutsche eine neuere
Strömung, die noch vor wenigen Jahren als
sektiererische Spinnerei abgetan wurde. (...)
Antideutsche definieren ihre Gegnerschaft zum
Staat insbesondere darüber, dass sie allen
Deutschen Antisemitismus und den Wunsch nach
Großmachtstreben unterstellen."
Quelle: Verfassungsschutz Niedersachsen.
"Sie lehnen eine nach völkischen Gesichtspunkten
ausgerichtet, auf Staatenbildung basierende
Weltordnung ab und agitieren gegen ein
vermeintliches "Großmachtstreben" der
wiedervereinigten Bundesrepublik. (...) Die
Antideutschen genießen in de
linksextremistischen Szene den Ruf einer
theoretisierenden und teilweise provozierend
auftretenden Polit-Sekte"
Quelle
Verfassungsschutz Hamburg
|
Verfassungsschutz Berlin zu den
Antideutschen |
BMI - Verfassungsschutzbericht 2004
Über eine andere Gruppierung,
die fundamentalistischen Christen,
(sie stehen auch in diesem Netzwerk) sagt auf
der jüdische Internetseite „Hagilil“ ein
Rabbiner:
„".....Wenn
also die Kampagne Juden zu Jesus zu bringen ihr
erklärtes Ziel erreichen würde und jeder Jude
Christ werden würde, dann wäre das Endergebnis
als hätte Hitler den Krieg gewonnen. Es gäbe
keine Juden mehr......"
http://juden.judentum.org/judenmission/messianische-juden.htm
Der Vorsitzende der
Rabbinerkonferenz in Deutschland, Henry G.
Brandt erwähnte das heikle Thema
"Judenmission".
Sie sei ein "feindlicher Akt, eine Fortsetzung
des Wirkens Hitlers auf anderer Basis".
-Quelle
Hier sind die, sich so nennenden
„christlichen Freunden Israels“,
angesprochen, sie fordern prophetisch einen
neuen Weltkrieg, der den Islam vernichten solle.
Anschließend verwanden sie das jüdische Volk in
Christen, so löschen sie die Religion des
Judentums aus.
Dies ist eine eindeutig antisemitische,
rassistische Haltung. Das gesamte Netzwerk
beteiligt sich mitlerweile an der Verbreitung
dieser Ideen.
Wie
extrem andere Teile dieses
Netzwerkes sein können,
(sie
glauben außerhalb der deutschen
Rechsprechung zu stehen) demonstrierte
kürzlich der Publizist
Henryk M. Broder. Abraham Melzer, ein
jüdischer Verleger hatte sich gegen seine
Diffamierungen und Verleumdungen erfolgreich
gerichtlich gewehrt.
Daraufhin sagte
H. M. Broder: „Dennoch liege in dem Punkt
eine gewisse Pikanterie, dass in einem Streit
unter Juden über Anti-Semitismus ausgerechnet
ein deutsches Gericht zu entscheiden hatte. «Die
Bundesrepublik Deutschland ist
Rechtsnachfolgerin des Dritten Reiches, die
Bundeswehr Rechtsnachfolgerin der Wehrmacht und
die bundesdeutsche Justiz Rechtsnachfolgerin der
NS-Justiz»
http://www.achgut.de/dadgd/view_article.php?aid=1796&ref=0
„Es bleibt der Hautgout, dass die Erben der Firma Freisler
entscheiden, was
antisemitisch ist und was nicht“ – was das
Frankfurter Gericht in drei Worten zum Erbe des
mörderischen Volksgerichtshofs macht. Er,
Broder, halte die „braven Richter“ für
schlechterdings nicht in der Lage, das Urteil zu
fällen, weil die Idee eines antisemitischen
Juden ihr Vorstellungsvermögen übersteige.
http://www.sueddeutsche.de/,kulm3/kultur/artikel/12/68943/
Broder kann es sich erlauben,
deutsche Richter als „Freislers Erben“ zu
bezeichnen und die
gesamte deutsche Justiz al Erben der
NS-Tradition bezeichnen (Ein Erbe würde das
Erbe auch annehmen...)
„…Der Präsident des Frankfurter Landgerichts,
Eberhard Kramer, fühlt sich von einem
Nazi-Vergleich des jüdischen Publizisten Henryk
M. Broder beleidigt. (…) Er habe in Berlin
Strafantrag gestellt, erklärte Kramer am
gestrigen Freitag. Roland Freisler hatte während
der Zeit der Nationalsozialisten als Präsident
des Volksgerichtshofs tausende Unrechtsurteile
gefällt. «Man kann kaum etwas Schlimmeres über
einen Juristen sagen, als ihn auf eine Ebene mit
dem Volksgerichtshof zu stellen», sagte Kramer.
Mit dem Strafantrag wolle er erreichen, dass
sich der Urheber eines solchen Vergleichs
juristisch verantworten müsse. Die Berliner
Staatsanwaltschaft müsse nun klären, wer der
konkrete Adressat der Beleidigung Broders
gewesen sei. In Frage kämen die Richter der
Pressekammer, des gesamten Landgerichts oder
sogar ganz Deutschlands.
http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&id=2757981
Sinnigerweise trat kurz nach Broders
verächtlichen Äußerungen über die deutsche
Justiz Thomas Krüger mit Henryk M. Broder
auf einer Veranstaltung der bpb
"Der
Islamismus - eine journalistische
Herausforderung?" in Berlin auf.
Was dort Broder zu suchen hat,
bleibt mir ein Rätsel.
Mehr dazu
bei Christoph Ehrhardt: "Harte Hand" in der
FAZ vom 6. 2. 2006 und
in der Internetversion
in der FAZ vom
desselben Autor.
Über Broders Auftreten hat
Christoph Ehrhardt in der FAZ vom
6.2.2006 folgendes geschrieben:
"Broder könne man so verstehen, dass die
beste Verteidigung westlicher Werte im
Angriff bestehe. Der Vormarsch der
Islamisten erfordere eine
unmissverständliche Antwort, so Broder.
Einen Einblick in Broders Extremismus
gibt aber folgendes Zitat: „Seine These
ließen es an Schärfe nicht fehlen.“
Deutsche Medien beurteilten
islamistische Fehlentwicklungen oft zu
milde. Nur nicht provozieren
sei ihre Devise. Diese
Haltung bezeichnete Broder als
„Appeasement“. Und weiter sage er
unglaubliches: „Die Europäer seien von
Wohlstand korrumpiert, weil sie schon
lange keinen echten Krieg mehr erlebt
hätten, sage Broder, ihnen sei deshalb
die Fähigkeit abhanden gekommen, auf
existentielle Probleme angemessen zu
reagieren. Der Westen begehe
gewissermaßen kollektiven politischen
Selbstmord aus Angst vor dem Tod.“ Seine
strategische Alternative brachte Broder
hingegen schneidig auf den Punkt, so
Ehrhardt: „gezielt und präzise
eingesetzte Intoleranz“.
Ein anderer Journalist von der „Welt am
Sonntag“,
Richard Herzinger, war zwar „weniger
wuchtig“,
aber auch er sprach von einer
„Beißhemmung deutscher Journalisten aus
Angst vor dem Vorwurf, sie würden einen
Pauschalverdacht gegen Muslime
herbeischreiben.“
Bei diesen radikalen Parolen fühle ich
mich mitten in den deutschen NPD Stammtisch
versetzt. Es scheint als
befinde sich
die Bundeszentrale unter Krüger
auch auf dem Weg dort hin.
An "hervorstechenden" Personen gibt es als
erstes
Henryk M. Broder,
Honestly Concerned,
Lizas Welt mit Axel Feuerherdt,
Die Jüdische - juedische.at - Samuel Laster
und viele andere.
Auch gegenüber dem Internetportal „juedische.at“,
die von diesem gewissen
Samuel Laster
betrieben wird (Stellvertretender
Sprecher von Licra).,
äußert er
sich, wie ichdenke, seine Fürsorgepflicht
vergessend, kritisch gegenüber seinem
Mitarbeiter Ludwig Watzal.
Laster, (Extremismusexperte?
der
besonderen Art) berichtet extrem einseitig
über den Nahostkonflikt und beteiligt sich
an vorderer Stelle an der Jagd auf Kritiker der
israelischen Regierung. Er offenbart wohl auch
eine Nähe zu den
linksextremistischen Antideutschen. Wie
dubios seine Aktionen sind habe ich
dokumentiert.
Hat nicht Laster auch den Prozess gegen Krügers
Mitarbeiter Watzal vor dem Hamburger Landgericht
verloren?
Eine groteske
Darstellung des Prozessverlaufs
kann bei dem "Antideutschen" und
ehemaligem führenden Mitglied der
Politsekte des KB (KB=Kommunistischer Bund)
Matthias Küntzel
nachgelesen werden. Gehört er auch zu
den "Netzwerkfreunden", mit denen Krüger Kontakt
hält?
Freund Broder veröffentlicht und verlinkt
gelegentlich seine "intellektuellen" Ergüsse.
Sie bewegen sich mit mehr oder weniger Tiefgang
alle auf dem gleichen
moralischen Niveau.
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