Thomas Krüger, der immer noch Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, wird die Plagegeister von „Honestly Concerned“ nicht los, vermutlich füttert er sie auch kräftig.
Der „Chefredakteur“ dieser prozionistischen Hetzwebsite hatte bereits mit Krüger kooperiert, indem Krüger ihm seine Handynummer mitgeteilt hat und er gehörte auch zu den Kräften, die 2008 mit Hilfe des Pressesprechers der bpb, Raul Gersson, Watzal fertigzumachen versuchten. Die bpb hatte den Kanpagnenjournalisten B. Weinthal kräftig mit Interna über Watzal gefüttert, die dieser dann in seinen Schmähartikeln verwendet hat. Die Website von „hc“ hatte damals alle Schreiben der jüdischen Funktionäre aus den USA, Österreich und Deutschland an Schäuble, den Innenminister, oder Krüger veröffentlicht. Zufall?
Vermutlich wurde das Ganze von diesem unappetitlichen „Chefredakteur“ Sacha Stawski gesteuert? Es gab ja immer schon einen Austausch zwischen beiden..
Collage - Ein verändertes Wahlplakat von Thomas Krüger - zum Vergrößern anklicken
Nie widersprochen heißt es, nicht anders gekennzeichnete Kommentare stammen von Sacha Stawski.
Heute kommentiert er die Berichterstattung über Ludwig Watzal:
TEIL
3 - LINKS bzw. Artikel zum
NACHDENKEN, ÄRGERN UND/ODER
REAGIEREN....
|
Honestly Concerned ist ein
eingespieltes Jagdteam, so reichen einige Worte, um die Jagdmeute zu
mobilisieren und zu Reaktionen anzuregen. Sacha Stawski kommentiert:
"ärgerlich", "Schwer zum ärgern...", "Schuld an Watzals Problem laut ND war..."
Woher hat dieser „Chefredakteur“ all die jetzt rumgemailten Texte? Vermutlich
vom „Palästina-Portal“,
da ich sie in dieser Ausführlichkeit nur auf meiner Website zur Verfügung
gestellt habe.
Dieser Aufruf zum „“NACHDENKEN, ÄRGERN UND/ODER REAGIEREN“ zielt auf den erneuten Versuch, Dr. Watzal beruflich zu vernichten. Oder wollen die jüdische Israellobby und ihre willigen Helfershelfer vielleicht sogar Arm in Arm mit Thomas Krüger und seinem Pressesprecher, eine Hetzkampagne gegen das Arbeitsgericht in Bonn starten? Auszuschließen ist dies nicht.
Man orientiert sich mit seinem
"Ärger" auch nicht an den politischen Aussagen von Dr. Watzal, widerlegt sie,
nein hier ärgert man sich über unsere bundesdeutsche Rechtsprechung, die Herrn
Watzal sein Recht zuspricht.
Man liefert auch mit diesem "Vorführen" ein Beispiel dafür, dass man - bei
politischen "Gegnern" nicht davor zurückscheut, bei seinen Kampf den Versuch der
persönliche Vernichtung nicht zu scheuen.
Völlig zu Recht hat
Elias
Davidsson in seinem Beitrag „Failed Zionist attack on free expression in
Germany“ auf die Richtigkeit der These von der Gefahr einer zionistischen
Verschwörung hingewiesen. „The German officials to whom this letter was
addressed were thereby reminded that the power of the Zionist lobby knows no
borders. The ADL appears, once again, to enjoy nurturing the perception that a
global Zionist cabal exists, which does not hesitate to tell governments around
the world whom to hire and whom to fire.”
Ich fordere alle User des Palästina-Portals auf, beim Innenministerium in Berlin
gegen diese erneuten Mobbingaktionen gegen einen verdienten Mitarbeiter zu
protestieren, damit Innenminister Hans-Peter Friedrich sieht, was für ein
Früchtchen dieser Krüger ist. Protestschreiben an Krüger halte ich für sinnlos.
E. Arendt, 31.1.12
poststelle@bmi.bund.de
hans-peter.friedrich@bundestag.de
Dr. Izzeddin Musa mit
einem Brief an den Innenminister Dr. Friedrich -
Ich verfolge schon seit Jahren das öffentliche Mobbing
Ihres Angestellten Thomas Krüger
Sehr geehrter Herr Innenminister Dr. Friedrich,
mit großem Interesse habe ich die Berichterstattung über den Prozess zwischen
der BRD und Dr. Ludwig Watzal gelesen; ich hoffe, Sie haben es auch getan oder
wenigstens Ihre Zuarbeiter. Wie ich aus der Berichterstattung weiter entnehmen
konnte, hat sich Ihr „Parteifreund“ Dr. Hans-Peter Uhl – ein „Abgeordneter“ -
bei Ihnen darüber beschwert, dass Watzal die unabhängige jüdische Zeitschrift
„Der Semit“ erwähnt haben soll, was er wohl für ein „Verbrechen“ gehalten hat.
Auch Ihr CSU-Generalsekretär hat ein Verbot der Partei Die Linke gefordert!
Jetzt wundert mich gar nichts mehr. Anscheinend ist das demokratische
Bewusstsein in Ihrer Partei so wenig ausgeprägt, dass durch eine Kommission ein
eventuelles Parteiverbotsverfahren gegen die CSU insgesamt geprüft oder
wenigstens ein Parteiausschlussverfahren gegen diese beiden Herren wegen
mangelnder demokratischer Verwurzelung eingeleitet werden sollte.
Ich verfolge schon seit Jahren das öffentliche Mobbing Ihres Angestellten Thomas
Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, das er zusammen mit
den extremistischen Kreisen der Israellobby gegen seinen ausgewiesenen
Nahostkenner Watzal betreibt. Krüger verstößt eklatant gegen die gesetzlich
garantierte Fürsorgepflicht gegenüber seinem Mitarbeiter. Seine Pflicht ist es,
sich schützend vor seinen Mitarbeiter zu stellen, wie es das Gesetz verlangt,
aber er und sein Pressesprecher, haben Dr. Watzal öffentlich der Israellobby zum
Fraße vorgeworfen, weil er nur eine andere Meinung vertritt als diese. Soweit
mir bekannt ist, sind Sie auch der „Verfassungsminister“. Ich brauche Sie
bestimmt nicht auf GG Artikel 5 hinzuweisen.
Wie Ihnen sicherlich bekannt ist, ist es nicht das erste Mal, dass sich Krüger
völlig daneben benimmt. Das scheint dieser „ehrlichen Haut“, so ein Wahlspruch
dieses feinen Herren, zu seiner zweiten Haut geworden zu sein. Zahlreiche
Beschwerden über Krüger gingen auch bei Ihrem Vorgänger, Herrn Dr. Schäuble,
ein. Unerklärlicherweise hat Krüger sie alle politisch überstanden. Sie wissen
auch, dass er von Otto Schily als SPD-Versorgungsfall in der Bundeszentrale
untergebracht worden ist. Ihr damaliger „Parteifreund“ Dr. Reichert wurde weg
gemobbt.
Herr Minister, das Problem ist nicht der Nahostexperte Dr. Ludwig Watzal, dessen
zahlreiche Veröffentlichungen ich Ihnen nur wärmstens empfehlen kann, sondern
Herr Krüger, der sich wohl nur als Israellobbyist und Unterstützer von
Hetzveranstaltungen gegen den Iran über Wasser halten kann. Anstatt durch Ihre
Spitzelzentrale in Köln demokratisch-gewählte freie Abgeordnete des Deutschen
Bundestages (Die Linke) bespitzeln zu lassen, sollten Sie lieber ihre
Schlapphüte auf Krüger ansetzen, um seine fragwürdigen Umtriebe und seine
Verschleuderung von Steuergeldern endlich zu stoppen.
Bitte teilen Sie mir mit, was Sie gegen Krüger unternehmen werden und wie Sie
den Ruf von Dr. Watzal wieder herstellen wollen.
Mit freundlichen Grüßen Dr. Izzeddin Musa
Hintergrund:
Ludwig Watzal - Opfer von
Honestly Concerned + Netzwerk >>>
Personen im Netzwerk
>>>
BRD (Thomas Krüger) gegen Ludwig Watzal >>>
Thomas Krüger - bpb -
Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung >>>
Dr. Nutan Sampat - Bei EPETITION
vom Deutschen Bundestag habe ich folgendes eingereicht:
Der Deutsche Bundestag möge beschließen ...
Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) http://www.bpb.de/ auf falsche
Darstellungen über (politische) Ereignisse zu prüfen.
BEGRÜNDUNG
Sehr geehrte Damen und Herren,
auch durch einen solchen interessant klingenden Name beeindruckt, würde ein
normaler Bürger eine auf Aufrichtigkeit bedachte Darstellung erstmal
"vertrauen".
Leider auch durch den erfolgreichen Gerichtsprozeß des Mitarbeiters Herrn Dr.
Ludwig Watzal
Aktenkennzeichen des Arbeitsgerichtes Bonn, Kennzeicen 1 Ca 2439/11
http://www.arbg-bonn.nrw.de/service/sitzungsergebnis/index.php?datum=12.01.2012
https://www.neues-deutschland.de/artikel/215503.teilerfolg-gegen-mobbing.html
http://www.neues-deutschland.de/artikel/188554.zweigeteiltes-journalistisches-engagement.html?sstr=watzal
http://www.jungewelt.de/2012/01-13/055.php
fällt die Bundeszentrale für politische Bildung negativ auf.
Im Namen politisch
interessierte Bürger möchte ich, daß eine gründliche Überprüfung dieser Zentrale
vorgenommen wird.
Mit freundlichen Grüßen