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United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs - occupied Palestinian territory

United Nations -  The Monthly Humanitarian Bulletin

Weekly Reports 2009-2013
Palestinian Centre for Human Rights

Visualizing Palestine

 

 

 

Samstag, 24. Oktober 2020 - 15:25

Meine Gedanken zu Beginn des neuen Jahres
Felicia Langer

Die Nachrichten aus den besetzten palästinensischen Gebieten und aus Israel sind erschreckend: Hunderte getötete palästinensische Kinder und Jugendliche, viele Verletzte, Tausende verhaftete Palästinenser, darunter auch Hunderte verhaftete Kinder. Das zerstörte Gaza, wo Tausende Kinder traumatisiert sind. Dagegen blühende israelische Siedlungen in den besetzten Gebieten, auf geraubtem palästinensischen Land.

Die israelischen Friedensorganisationen werden verfolgt. Die Mehrheit der Israelis ist mit Rassismus vergiftet. Das Leid der Palästinenser, das zum Himmel schreiende Unrecht, wird in der Presse verschwiegen.

Deshalb verpflichtet es jeden von uns zu einer besonderen Aufgabe: Die Wahrheit zu verbreiten.

Wie gut, dass es das Palästina Portal gibt, es ist ein Segen für all diejenigen, die die Wahrheit über Israel und Palästina vergeblich in den Medien suchen.

Während des Zweiten Weltkrieges war ich als junges Mädchen zusammen mit meinen Eltern als Flüchtling vor dem deutschen Faschismus in der Sowjetunion. Bis zum heutigen Tag habe ich ein großes Plakat in Erinnerung, das damals überall in der Stadt hing mit der Frage auf Russisch: "Was hast Du heute für die Front getan?"

Diese Frage hat mich jahrelang geprägt, eigentlich bis heute. Auch während meiner Zeit als Anwältin der Palästinenser. Seitdem ich das Unrecht, das Israel den Palästinensern antut, gesehen habe, fragte ich mich, was ich heute dagegen getan habe... Ob es genug war.

Stellen Sie sich heute, bitte, diese Frage, sie soll Ihr Wegweiser sein. Fragen Sie sich, ob Sie die Wahrheit über die israelische verbrecherische Politik weitergeleitet haben, für die Solidarität mit den Opfern plädiert haben und die Bestrafung der Täter gefordert haben... Und ob Sie über die israelische Politik gegen die Friedensgruppen im eigenen Land gesprochen haben.

So können wir den Kampf gegen das Unrecht und für Frieden und Gerechtigkeit weiterführen, mit der Hilfe der Weltgemeinschaft.
Tübingen, 24. Januar 2016
 

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Die israelische Regierung wird zur Verstärkung der Blockade des Gazastreifens eine Insel errichten - Die israelische Regierung kündigte gestern die Errichtung einer künstlichen Insel nahe an der Küste des Gazastreifens an, um die Blockade der Küstenenklave noch weiter zu verschärfen.

Der israelische Transportminister Yisrael Katz erklärte auf seiner Facebookseite, "Israel werde 4 km vor dem Strand von Gaza eine Insel erreichten, um dieses Gebiet abzutrennen".  Die Insel werde mit Gaza über eine Brücke von 4,5 km Länge verbunden sein.

Katz fügte hinzu, mit dieser Maßnahme würde Israel seine Grenzen definieren und die Beziehungen zu Gaza abbrechen, sich aber das Recht vorbehalten, auf Attacken von Seiten der palästinensische Enklave zu reagieren.

Der israelische Minister versicherte, die Insel würde über einen Seehafen verfügen, wo Waren für Gaza entladen und nach einer eisernen Sicherheitskontrolle zur Verhinderung von Waffenhandel weiter transportiert würden.

Zum Schluß sagte er, es gäbe viele Unternehmer, die interessiert wären tausende Millionen in dieses Projekt zu investieren.
http://www.palestinalibre.org/articulo.php?a=59808    
Übersetzung/leicht gekürzt: K. Nebauer

Israel hält Teresa Forcades (am Flughafen von Tel Aviv) zurück und verbietet ihr die Einreise, weil sie eine "Gefahr" für die nationale Sicherheit darstelle.

(Teresa Forcades ist Ärztin, Theologin und Nonne des Benediktinerordens. Sie gilt als feministische Theologin und ist v.a. im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens tätig, sie ist eine Kritikerin der Pharmaindustrie. Sie ist in Spanien sehr bekannt. Ü.)
Vertrauliche Quellen versichern in einem Komuniquee, dass Forcades (nach Israel) reiste, um Vorlesungen an der theologischen Fakultät an der Dormitio-Abtei in Jerusalem zu halten.

Israelische Sicherheitsagenten erlaubten ihr nicht die Einreise nach Israel, während die sie begleitende 72-j. ehemalige Äbtissin des Klosters Sant Benet in Montserrat nach Registrierung und Verhör weiterreisen durfte.

Forcades verbrachte vor ihrer Abschiebung die Nacht vom 22. zum 23.1. in einer 'Dependance' des Flughafens. Wie im Komuniquee berichtet, "haben ihr weder die Beamten des Immigrationsdepartements noch die Sicherheitsagenten irgendeine Erklärung gegeben".

Forcades habe sich besorgt über die Trennung von der 72- j. Äbtissin gezeigt, die auch kein Englisch spreche.

Im Komuniquee wird versichert, dass man sie darauf hingewiesen habe, dass man ihre Anwesenheit in Israel für "gefährlich" halte. Im Verhör wurde sie über ihre Teilnahme an der Gaza-Flotille im Juli 2015 befragt. Sie habe geantwortet, dass sie als Nonne in humanitärer Mission teilgenommen habe "und keinerlei Gefahr für Israel darstellte".

Ihre Assistenz an der theologischen Fakultät in Jerusalem war bereits vor der Gaza-Flotille vereinbart worden. Forcades habe überlegt, ob sie an der Flottille teilnehmen solle oder nicht, sei aber der Meinung gewesen, dass sie "aus menschlicher Solidarität im internationalen Rahmen" teilnehmen sollte. Die Nonne verliess jedoch die Flottille vor dem Erreichen des Hafens, weil sie sehr sehrkrank geworden war.

Mehr als ein halbes Jahr (nach ihrer Teilnahme an der Flottille) regelte sie ihre Reisepapiere und ging davon aus, dass es von israelischer Seite keine Schwierigkeiten geben würde.

Am Flughafen von Tel Aviv passierte sie die Zollkontrolle ganz normal, wurde aber bei der Sicherheitskontrolle gemeinsam mit der Äbtissin festgehalten; nach dem Verhör auf Englisch "requirierten sie den Mantel der ehemaligen Äbtissin und den leeren Koffer der Nonne".

Forcades war "überrascht", ist nach Katalonien zurückgekehrt und will ab nächster Woche ihre Aktivitäten wieder aufnehmen. Sie versichert, dass sie nichts gegen den israelischen Staat unternehmen werde, auch wenn sie die entstandene Situation beklage.    Quelle      Übersetzung/leicht gekürzt: K. Nebauer



Israeli forces demolish Palestinian farmhouse - in Tulkarm - In the early morning, 18th January, hundreds of Israeli soldiers entered the Jin Safoot village to demolish a farmhouse belonging to the Palestinian farmer Faed. The barn was serving as a shelter for his animals and he wasn’t allowed to remove all of them before the Israelis demolished the roof. Faed claims that two of his sheeps died after being smashed underneath the falling roof. >>>

 

Kreislauf der Rache - Noch hat die Welle der Gewaltakte von Palästinensern nicht Ausmaße einer neuen Intifada erreicht. Aber sie hat das Potenzial, eine zu werden. - Peter Münch - (...) Man muss wohl einmal mitten hineinfahren ins Westjordanland, ins Zentrum des jüngsten Aufruhrs, um dann von oben aus, vom fünften Stock eines gepflegten Wohnhauses, in dem Said Zidani lebt und liest, auf das Chaos da unten zu schauen. Seit Anfang Oktober vergeht kaum ein Tag ohne Messerattacken, ohne Schießereien, ohne Blutvergießen. Am Anfang fragte sich jeder: Wann hört das auf? Es hörte nicht auf. Die zweite Frage war: Wo führt das hin? Darauf gibt es mittlerweile eine Kakophonie von Antworten, schrill und hilflos, aber immer kämpferisch. Die israelischen Zeitungen nennen es schon lange Intifada, INTIFADA in Großbuchstaben. "Intifada", brüllen auch die radikalen palästinensischen Gruppen und die radikalisierten Kinder mit den Steinen in der Hand.

Was jetzt passiert, ist neu. 174 Tote hat es auf beiden Seiten schon gegeben - Unumstößlich sind die Fakten: Getötet wurden auf der einen Seite bereits 24 Israelis und ein US-Bürger, auf der anderen Seite verloren mehr als 150 Palästinenser ihr Leben >>>

Michael Sfard, Gideon Levy & Daniel C. Kurtzer: Die Zukunft der Besatzungspolitik - Reiner & Judith Bernstein - Michael Sfard, einer der bekanntesten Rechtsanwälte Israels, der sich insbesondere für die unbehinderte Arbeit der Menschenrechtsorganisationen einsetzt, vertraut darauf, dass eines Tages die Besetzung der palästinensischen Gebiete abrupt zu Ende gehen werde. Es gebe so viel Widerstand aus dem politischen, publizistischen, kulturellen und wissenschaftlichen Raum dagegen, so dass sich die Einsicht durchsetzen werde, dass eine solche Okkupation per definitionem nicht überleben könne.

Doch die Gefahr sei damit nicht gebannt, weil es in Israel keine Tradition der öffentlichen Reue gebe. „Ohne uns im Innern mit den Verbrechen, die wir an Millionen Menschen über Generationen hinweg verübt haben, ohne den Rassismus, den Faschismus und den McCarthy-Ismus zu verstehen, der unter uns aufgesprungen ist, werden wir unfähig sein, Leitlinien zu äußern, die das in Zukunft verhindern.“

Das brauche jedoch Zeit. „Der rechte Flügel wütet, jede Kritik an der Regierungspolitik niederzubrennen, um sicherzustellen, dass die koloniale Okkupation als fait accompli irreversible ist. Dieses Verlangen hat jetzt zu einem kombinierten, koordinierten Angriff geführt, der den Einsatz von Spionen, von elender Hetze und einer Gesetzgebung à la Putin einschließt und darauf abzielt, die letzten Winkel des Widerstandes gegen die Besatzung zu stürmen: die Organisationen der Zivilgesellschaft. Alle anderen sind schon überwältigt, sind still gemacht worden oder haben aufgegeben.“

Nur noch „Breaking the Silence“, „B’tselem“ [Im Angesicht, Gen. 27,1], „Yesh Din“ [„Es gibt eine Grenze“ der politischen Loyalität] und „Frieden Jetzt“ seien übriggeblieben. Doch die Organisationen gegen die Besatzung „sind größer, als wir denken. Der defätistische Sarkasmus, den wir häufig unter Mitgliedern des Anti-Besatzungs-Lagers hören, ist ungerechtfertigt.“ Da aber die Besatzung nicht  >>>

Intervention auf den Beitrag von Ulrich Schmid "Israels fatale Ausgrenzung" in NZZ 19. Januar 2016  - Reiner & Judith Bernstein - Ich bin wenige Tage nach Beendigung des Junikrieges 1967 erstmals in Israel gewesen und habe nach dem 50. Besuch das Zählen eingestellt. Bis weit in die 1970er Jahre hinein wurden meine deutschen Freunde und ich als die „besten Botschafter Israels im Ausland“ gewürdigt. Es war die Zeit, als ich als damaliger Leiter des Bonner Büros der Deutsch-Israelischen Gesellschaft beim ZDF zugunsten einer wöchentlichen Sendung „Hier spricht die Stimme Israels“ vorstellig werden sollte.

Solche hochgemuten Erwartungen fielen nach dem Regierungsantritt Menachem Begins im Mai 1977 in sich zusammen, weil der Siedlungsbau und die damit einhergehenden Maßnahmen der Repression und Demütigung nicht mehr zu übersehen waren und kurz darauf als Reaktion zur Gründung der Bewegung „Frieden jetzt“ und nach dem Libanon-Krieg 1982 zum Entstehen der Soldateninitiative „Yesh Gvul“ („Es gibt eine Grenze“ der politischen Loyalität) führten.

Danach haben fast alle meine Freunde endgültig ihr Engagement für einen in Frieden lebenden Staat Israel aufgegeben und damit jenen ihrer Kinder und Enkel das Feld überlassen, die sich von den Belastungen des Holocaust frei fühlen wollten. Die meisten meiner jüdischen Freunde hierzulande haben auf den Übergang geantwortet, man möge ihnen und ihren in Deutschland lebenden Palästinensern das Feld überlassen, weil sich ihre Agitation totlaufen würde. Das Ergebnis ist bekannt: Zu besichtigen ist eine kaum zu überbietende Polarisierung in der öffentlichen Meinung, die längst auch in fast allen Ländern Europas Einzug gehalten hat.

Wenn Ihr Autor linke, liberale und kritische Israelis mit den Worten zitiert, sie würden über die auswärtige Bevormundung mit dem Bekenntnis „Immerhin ist man Jude“ reagieren, dann muss er jene Israelis im Blick haben, die sich einer rassistischen, Gen-bedingten Formel bedienen, die keine Differenzierung des Urteils duldet, und darüber die universale Menschenwürde vergessen.  >>>


Einseitige Kritiker: Israels fatale Ausgrenzung - NZZ Kommentare >>>

Leserbrief zu: Die jüdische Erfahrung SZ 22.1.16 Volker Breidecker - Wolfgang Beher - Der jüdisch-israelische Historiker Ilan Pappe bezeichnet in seinem Buch „Wissenschaft als Herrschaftsdienst“ den staatsbildenden National-Zionismus als eine rassistische und sehr bösartige Moral- und Lebensphilosophie. Der orthodoxe Jude Cabelmann schreibt in der Zeitschrift „israelit“: „Nicht nur die Atommacht "Israel" ist es, die den Weltfrieden und damit die Menschheit mit ihrem Waffenarsenal bedroht. Es ist die Ideologie des Nationalzionismus insgesamt in all ihren Facetten.

Aus Sicht der jüdischen Lehre ist sie die größte spirituelle Unreinheit auf diesem Planeten und vergiftet die ganze Welt.“ Offensichtlich ist diese spirituelle Unreinheit tief in die Gehirne von deutschen Politikern, Kirchenführern und Kulturschaffenden eingedrungen und auch durch die Fakten der Realität im Nahen Osten nicht zu erschüttern.

Das wurde wieder einmal deutlich in der Diskussion vom vergangenen 19.Januar in Frankfurt mit dem Thema „Juden in Europa und Deutschland - sicher ?“ Gemäss dem Bericht von Volker Breidecker in der SZ vom 22.Jan. waren sich Minister de Maizière und der Vorsteher der jüdischen Gemeinde Frankfurt Salomon Korn einig, dass während des Gaza-Kriegs, judenfeindliche Übergriffe und Ressentiments in Deutschland zugenommen haben und dass viele unter der muslimischen Bevölkerung von Hause und Schule aus vom Hass auf Israel und vom Glauben an eine „jüdische Weltverschwörung“ geprägt sind. Aber auch Herr Breidecker glaubt, bemerken zu müssen, dass die Deutschen ebenso wie die Neuankömmlinge aus anderen Ländern und Kulturen noch manches von den Juden lernen könnten. Da darf man wohl fragen von welchen Juden? Etwa von den überwiegend rassistisch gegen die Palästinenser wütenden? Oder von den milliardenschweren jüdisch-amerikanischen Wahlkampfhelfern Sheldon Adelson und Haim Saban von Hillary Clinton und Mario Rubio? Letzteres ist sicher keine jüdische Weltverschwörung, wohl aber eine massive zionistische Einflussnahme.

Dass sich nach dem letzten Gaza-Massaker verständlicher Zorn in erster Linie gegen Israel Luft machte und nicht als allgemein judenfeindlich ausgelegt werden kann, ist den Herren de Maizière und Korn wohl nicht beizubringen. Ebenso dass die Ursachen für den Hass vieler Muslime auf Israel in seiner menschenverachtenden Kolonialpolitik im Nahen Osten begründet ist. So dienen Veranstaltungen wie die in Frankfurt als Ablenkungsmanöver von Israels politischem Handeln und der Festigung einer jüdischen Opferrolle. W.Behr
 

 

Juden in Deutschland - Thomas de Maizière und Salomon Korn, Vorsteher der Jüdischen Gemeinde, sprechen über Antisemitismus. - Volker Breidecker - So besonnen hätte man sich manch eine hysterische Debatte dieser Tage gewünscht. Bundesinnenminister Thomas de Maizière und Salomon Korn, der Vorsteher der konflikterprobten Jüdischen Gemeinde in der Migrantenmetropole Frankfurt, sprachen am Dienstagabend über das Thema "Juden in Europa und Deutschland - sicher?" Das Fragezeichen hätte man gerne weggelassen - gäbe es nicht Grund zur Sorge. Die Veranstaltung war vor einem Jahr geplant worden, nach den Terroranschlägen von Paris, die sich auch gegen einen jüdischen Supermarkt gerichtet hatten; und schon im Vorjahr hatten, während des Gaza-Kriegs, judenfeindliche Übergriffe und Ressentiments in Deutschland zugenommen. >>>

Israel, Palestine and ‘Greenwashing’ - The genocidal methods employed by Israel against the Palestinians know no boundaries. The degree to which apartheid Israel works to erase Palestine, its people, history and culture is truly extraordinary. One method in use that may not be commonly known is referred to as ‘greenwashing’.

To fully understand this concept, it’s necessary first to understand and appreciate Palestinians’ devotion to, and reliance on, their lands in general, and olive trees in particular. For millennia, Palestinians have farmed the land and supported themselves and their families in this way. The olive tree has a central role in the lives and the very existence of Palestinians. >>>

Israel bans Palestinian settlement labourers from work - Palestinians say preventing workers from reaching West Bank settlements for jobs amounts to collective punishment. - Ali Younes

Israeli authorities have banned Palestinians from working in illegal Israeli settlements for the second day in a row south of Hebron and in the northern part of the occupied West Bank.

Israel cited recent alleged stabbing attacks against settlers - residing in the occupied West Bank contrary to international law - as reasons for refusing to provide passes, which are issued on a day-to-day basis. >>>

Palestine: Authorities halt a bill to establish a Higher Media Council - The Palestinian government agreed on January 21 not to publish in the Official Bulletin a Bill on the creation of a Higher Media Council. The International Federation of Journalists (IFJ), representing more than 600,000 journalists in the world, supports its affiliate the Palestinian Journalists Syndicate (PJS) , in its urgent call on Palestinian authorities to relaunch consultations with the media sector before passing any law.

The Bill aimed at creating a Higher Media Council responsible for regulating all forms of media in Palestine. Attempts by the Palestinian government to control the functioning of the regulatory body and its composition has led to serious criticisms from PJS. The government’s latest decision to halt its publication is seen as a first step in the right direction. However, Palestinian journalists want the government to commit itself to engage in an open and transparent process of consultation with the union and media professionals. >>>

It's open season on anyone opposing the occupation - Noam Sheizaf - There is a campaign being carried out against anyone actively opposing the occupation in Israel, and it doesn’t matter if you’re an activist in the field, a human rights attorney or a former soldier talking about what you were ordered to do.

“Activists from the shady organization, “Ta’ayush,” who we tracked from within and outside, behind closed doors and during clashes on Saturdays, are going to fall one by one. Don’t worry friends. We will finish off Ezra Nawi and move on to Guy Butavia… and many others.”

That message was published and quickly spread on Facebook following the arrest of Ezra Nawi, and before the arrest of Guy Butavia, another activist in Ta’ayush, and B’Tselem field worker Nasser Nawajah. The three were arrested after a right-wing group, “Ad Kan,” gave allegedly incriminating materials to the police and primetime investigative news show, “Uvda.” >>>

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Aktuelle  Kurznachrichten

Nachdem eine Rakete aus dem Gazastreifen in Israel niedergegangen war, attackierte die israelische Luftwaffe ein Ziel in Gaza.

Israel bombardiert offenbar Hamas-Ausbildungszentrum

Israel strikes Gaza targets in response to rocket fire

Netanyahu Vows More Support For Settlements

List of 162 Palestinians killed since October 1st

Palästinensischer Jugendlicher im Osten von Beitolmoghaddas getötet

Israeli Court Orders Wounded Child To Endure Further Interrogation

Soldiers Kidnap Four Palestinians In Jenin, Two In Nablus

Army Kidnaps Ten Palestinians In The West Bank

Palestinian journalist accuses hospital of forced treatment

Equality for Arabs is impossible in a Jewish state

24. 1. 2019

Netanyahu seeks to return evicted settlers to Hebron houses
 

Netanyahu voices support for settler takeover of Hebron buildings

 

Israel to Allow Settler Takeover of Palestinian Homes

Settlers Torch Palestinian School in Galilee

U.S. Ambassador: Israel Has 2 Standards of Justice in West Bank

Israel may revoke 'closed military zone' status of Jordan Valley plots

Abbas steps up security against Palestinian armed attackers, calls for 'peaceful uprising'

One Palestinian child has been killed by Israel every 3 days for the past 13 years

Israeli Forces Kidnap Six Palestinians, Including Ex-minister and MP

Settlers Torch Palestinian School in Galilee

12 shocking facts about the settlements in Salfit

Alarm sounded as al-Qeiq enters 60th day of hunger strike

National Labor Relations Board rejects Shurat HaDin complaint against United Electrical Workers

Hanna: Christians will forever stand up for Palestinians’ rights

‘I’m an Irishman in the West Bank helping kids get to school through checkpoints’

The Status of Palestinian Citizens in Israel

Israels Ex-Präsident Peres wieder im Krankenhaus

EU agrees to provide Palestinians with 9.5 million euros in developmental aid

Israel steps up home demolitions to punish Palestinian attackers

In the Jewish state, equality for Arabs is impossible by definition

Jerusalem Family Forced to Demolish Home

Israeli Rabbi Calls for Execution of Palestinians

Fatah officials discuss diplomatic steps, reconciliation with Hamas

Member of Qassam Brigades Killed in Gaza Tunnel Collapse

Palestinian Teen Killed In Abu Dis

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