So wird der
Islamismus im
Französischen
„nazisme vert“,
grüner Nazismus,
genannt.
(verlinkt in der
"Achse des
Guten"
Samuel Korn
"Traditionell
pflegen jene
gegen Juden
eingestellten
Muslime eher
religiöse als
rassistische
Vorurteile.
Leider hat sich
das in den
vergangenen
Jahren und
Jahrzehnten
geändert.
Im Zuge des
Erstarkens
muslimischen
Fundamentalismus
und
islamistischen
Terrors hat ein
Teil der Muslime
den
biologistisch
begründeten
Rassenhass des
Nationalsozialismus
übernommen."
"Muslime können jetzt Sendungen aus muslimischen Ländern empfangen, die nichts anderes sind als Hasspropaganda. Zum Beispiel … „Die Protokolle der Weisen von Zion“. Diese judenfeindliche Hetze hat dank Satellitenfernsehen eine Verbreitung, die die nationalsozialistische Propaganda nie erreichen konnte."
Samuel Korn
ZdJ über die
Judenfeindlichkeit
der Muslime -
Politically
Incorrect
Joschka Fischer
am Vorabend des
Krieges der NATO
gegen Serbien:
"Ich habe auch
gelernt: Nie
wieder
Auschwitz.").
Helmut
Schmidt
2008 erregte
Altbundeskanzler
Helmut Schmidt
mediales
Aufsehen, als er
einen Vergleich
zwischen
Barack Obama,
Oskar Lafontaine
und Adolf Hitler
zog.
Quelle
Nazivergleich –
Wikipedia, die
freie
Enzyklopädie
Dokumentation:
Nazi-Vergleiche
verursachen
immer wieder
Skandale -
Politik -
FAZ.NET
Der von Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin (SPD) angeblich angestellte Vergleich der Methoden von Präsident George W. Bush mit denen Adolf Hitlers zählt zu einer Reihe Aufsehen erregender Fälle, die FAZ.NET dokumentiert:
Edmund Stoiber organisiert als CSU-Generalsekretär den Wahlkampf für den damaligen Unions-Kanzlerkandidaten Franz-Josef Strauß. Als Strauß bei einem Wahlkampfauftritt in Nordrhein-Westfalen mit Eiern beworfen wird, ruft er: Diese Leute benehmen sich „wie die schlimmsten Nazi-Typen in der Endzeit der Weimarer Republik“.
Stoiber sorgt Ende 1979 auf einem CSU-Parteitag mit einem Nazi-Vergleich für weiteren Wirbel: „Nationalsozialisten waren in erster Linie Sozialisten.“
Der damalige Oberbürgermeister Saarbrückens und SPD-Vorsitzende des Saarlandes, Oskar Lafontaine, wirft dem amtierenden Bundeskanzler vor: „Helmut Schmidt spricht weiter von Pflichtgefühl, Berechenbarkeit, Machbarkeit, Standhaftigkeit. Das sind Sekundärtugenden. Ganz präzis gesagt: Damit kann man auch ein KZ betreiben.“
Der damalige CDU-Generalsekretär Heiner Geißler wettert im Bundestag: „Ohne den Pazifismus der 30er Jahre wäre Auschwitz überhaupt nicht möglich gewesen.“ Die SPD bezeichnet er einige Wochen danach als „fünfte Kolonne“ Moskaus.
Im Frühjahr 1985 sagt der damalige SPD-Chef Willy Brandt, Geißler sei der „seit Goebbels schlimmste Hetzer in diesem Land“.
In einem Interview mit dem US-Nachrichtenmagazin „Newsweek“ vergleicht der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) den sowjetischen Parteichef Michail Gorbatschow mit NS-Propagandaminister Joseph Goebbels: „Er ist ein moderner kommunistischer Führer, der (...) versteht was von PR - der Goebbels verstand auch was von PR. Man muss doch die Dinge auf den Punkt bringen.“
Alt-Kanzler Kohl vergleicht die SPD-Boykottaufrufe wegen seiner Spendenaktion für die CDU in einem ZDF-Interview mit dem Boykott jüdischer Geschäfte unter der NS-Diktatur.
Umweltminister Jürgen Trittin (Grüne) sagt in einem WDR-Interview über CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer: „Laurenz Meyer hat die Mentalität eines Skinheads und nicht nur das Aussehen.“
Ludwig Stiegler, damals stellvertretender SPD-Fraktionschef, erklärt im Streit um das NPD-Verbotsverfahren, gerade bei CDU/CSU und FDP müsste „die historische Schuld alle denkbaren Aktivitäten auslösen, wenigstens heute schon den Anfängen zu wehren“. Der SPD-Politiker verwies Union und Liberale darauf, dass „deren Vorläuferparteien am 23. März 1933 Hitler ermächtigt haben, nachdem sie ihn zuvor verharmlost und an die Macht gebracht haben“.
Im Anschluss an die Sondersitzung des Bundestages über die Hochwasserkatastrophe vergleicht Altkanzler Kohl einem Bericht des „Spiegel“ zufolge in kleinem Kreis Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) mit dem Hitler-Stellvertreter und NS-Reichstagspräsidenten Hermann Göring. „Das ist der schlimmste Präsident seit Hermann Göring“. Kohl dementiert die Äußerung nicht, sondern erklärt lediglich, es liege ihm fern, ein Mitglied einer demokratischen Partei Deutschlands mit einem Mitglied einer totalitären Partei zu vergleichen.
In einem Gespräch mit Gewerkschaftern in ihrem Wahlkreis wirft Däubler-Gmelin Bush laut „Schwäbischem Tagblatt“ vor, mit einem Irak-Krieg vor allem von innenpolitischen Problemen ablenken zu wollen. Dies sei eine beliebte Methode. „Das hat auch Hitler schon gemacht.“ Direkt anschließend stellt sie klar: „Ich habe nicht die Personen Bush und Hitler miteinander verglichen, sondern die Methoden.“
Dokumentation:
Nazi-Vergleiche
verursachen
immer wieder
Skandale -
Politik -
FAZ.NET
Nicht erst seit
dem jüngsten
Fauxpas von
Ministerpräsident
Roland Koch
(CDU), der im
hessischen
Landtag mit
seinem
geschmacklosen
Judenstern-Vergleich
ein Eklat
auslöste, neigen
unsere Politiker
zu
diffamierenden
und oft falschen
Parallelziehungen
der politischen
Gegenwart mit
Ereignissen
sowie Personen
des
Nazi-Regimes.
Vor allem die
Vertreter der
beiden großen
Volksparteien
kommen mit
solchen
Fehltritten
immer wieder in
die
Schlagzeilen. Im
Jahre 1982
äußerte sich
Saarbrückens
Oberbürgermeister
Oskar Lafontaine
wie folgt zum
damaligen
Bundeskanzler:
"Helmut Schmidt
spricht von
Pflichtgefühl,
Machbarkeit,
Standhaftigkeit.
Das sind
Sekundärtugenden
... Damit kann
man auch ein KZ
betreiben." Was
wollte er seinem
SPD-Kollegen und
der
Öffentlichkeit
damit sagen? Ein
Jahr später
wetterte
Heiner Geißler,
zu diesem
Zeitpunkt
CDU-Generalsekretär,
"ohne den
Pazifismus der
30er Jahre wäre
Auschwitz
überhaupt nicht
möglich
gewesen."
Galt das der
Friedensbewegung
oder dem
politischen
Kontrahenten?
SPD-Chef
Willy Brandt
war's egal und
schoss zurück:
Geißler ist
"seit Goebbels
der schlimmste
Hetzer"
in Deutschland.
Der
NS-Propagandaminister
musste aber
nicht nur für
den
Christdemokraten
hinhalten: In
einem
Zeitungsinterview
im Oktober 1986
verglich Helmut
Kohl den
russischen
Staatschef
Michail
Gorbatschow mit
Joseph Goebbels.
Der
Altbundeskanzler
begründet seinen
Gedanken damit,
dass beide etwas
von PR verstehen
würden.
Dokumentation:
Nazi-Vergleiche
verursachen
immer wieder
Skandale -
Politik -
FAZ.NET
Roland Koch
hatte
Ver.di-Bundeschef
Frank Bsirske im
hessischen
Landtag
vorgeworfen, in
der
Vermögensteuerdebatte
Namen reicher
Deutscher
genannt zu
haben. Dies sei
"eine neue Form
von Stern an der
Brust" und "eine
schlimme
Parallele zu
anderen Zeiten",
sagte Koch in
Anspielung auf
den in der
NS-Zeit
eingeführten
Judenstern.
"Schon im
Bundestagswahlkampf
mochte man sich
fragen, wer wohl
am Ende den
bizarrsten
Nazivergleich
zustande bringen
würde. Es hat
kein Ende. Die
Kochsche
Entgleisung
ereignete sich,
kaum
dass der
bedrängte
Kanzler gerade
zwischen Brüning
und Churchill
geschichtsanalogisch
hin- und
hergeschoben
worden war.
Danach sollte er
den Brüning von
31 vermeiden und
den Churchill
von 40 geben,
das heißt
endlich eine
„Blut-Schweiß-und-Tränen-Rede“
vor dem
Bundestag
halten.
Zur Erinnerung:
Winston
Churchill hatte
in seiner ersten
Parlamentsrede
als
Regierungschef
vom 13. Mai 1940
erklärt, seine
Politik gehe
darin auf, Krieg
zu führen und um
jeden Preis zu
siegen – „gegen
eine monströse
Tyrannei, wie
sie nie
übertroffen
worden ist im
finsteren
Katalog der
Verbrechen der
Menschheit“.
Nun
wurde
Bundeskanzler
Schröder
vorgehalten, der
Verzicht auf
Churchills
Pathos in seiner
jüngsten
Haushaltsrede
vor dem
Deutschen
Bundestag zeuge
davon, wie wenig
er sich über den
Ernst der
Situation
– der Situation
unserer sozialen
Sicherungssysteme,
wohlgemerkt – im
Klaren sei.
Der
Churchill-Legende
wiederum war
Oskar
Lafontaines
Brüning-Vergleich
vorausgegangen.
Damit tingelte
der frühere
SPD-Chef durch
alle Talkshows,
um dort
couragiert zum
falschen Wort zu
stehen, sogar
mitunter
assistiert von
ansonsten so
gescheiten
Menschen wie
Heiner Geißler.
Gleichzeitig
hatte
CSU-Generalsekretär
Thomas Goppel
noch einen
draufgelegt,
als er vor
Parteifreunden
erklärte, im
schwarzen Bayern
gewännen die
Roten heutzutage
nur an solchen
Orten, wo schon
die Braunen anno
33 gesiegt
hätten.
Bellizistisch
abgerundet wird
die Sache durch
den Aufruf des
niedersächsischen
CDU-Spitzenkandidaten
Christian Wulff,
die Landtagswahl
am 2. Februar
2003 als „D-Day“
(!) gegen
Rot-Grün zu
nutzen
– wir erinnern
uns noch einmal:
Das war die
alliierte
Invasion in der
Normandie. "
Ludwig Stieglers
krachlederner
Erinnerung an
die angeblichen
Weimarer
„Vorgängerparteien“
von Union und
Liberalen,
es setzte sich
fort mit
Helmut Kohls
Wirtshausspruch,
Wolfgang Thierse
sei der
„schlimmste
Präsident seit
Hermann Göring“,
es
steigerte sich
in
Herta
Däubler-Gmelins
Tübinger
Rede von
Bushs „Methode
Adolf Nazi“,
ehe schließlich
Christoph Stölzl
den
Ausgang der
Bundestagswahl
im September mit
den
„irrationalen
Stimmungen der
Erdrutschwahlen
von 1931/32“
verglich.
Quelle
Der
Vergleich der
deutschen
Bundeskanzlerin
Angela Merkel
mit
Adolf Hitler
durch den
polnischen
Europa-Abgenordneten
Maciej Giertych
Ohne Weiber
hätte es keinen
Hitler gegeben
und ohne Weiber
gäbe es heute
keine
roten/grünen/braunen
Nazis und
Islam-Nazis
an den
Schalthebeln der
Politk.
...
Gleichsetzung
mit 3. Reich
Schmidt
vergleicht
Lafontaine mit
Hitler und Le
Pen
Ausrutscher des
Verteidigungs-Vize:
Israeli
droht mit
"Holocaust"
peres-vergleicht-iran-mit-nazi
Deutsche
Bischöfe in
Palästina/Israel
Freitag 11 -
Lasst die Nazis,
wo sie
hingehören
Shraga Elam -
Holocaust-Industrie
und
Holocaust-Religion
Israel,
Palästina,
Nahostkonflikt,
Besatzungspolitik,
25.05.2002
(Friedensratschlag)