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Dokumentation -
Diskussion + Kritik - Dr. Lars Rensmann |
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Lese auch:
Wissenschaft, die kein Wissen schafft -
Neu überarbeitet und erweitert Ralf b.
gleich Dr. Ralf Balke
>>>
In die Kritik geraten ist Dr. Lars
Rensmann vor allem mit seinem Buch:
Demokratie und Judenbild. Antisemitismus
in der politischen Kultur der
Bundesrepublik Deutschland -
VS Verlag für
Sozialwissenschaften", Wiesbaden
Klaus Holz
schreibt:
" ...Meine
Kritik an Rensmanns Arbeit geht darüber
hinaus, dass er diversen Kollegen,
darunter ausgewiesenen und anerkannten
Antisemitismusforschern, Antisemitismus
und Autoritarismus vorwirft. Meine
Einwände beziehen sich unter anderem
darauf, dass Rensmann diese Vorwürfe nur
erheben kann, in dem er etablierte
Regeln guten wissenschaftlichen
Arbeitens missachtet...."
Quelle
Öffentlich wurde die Kritik an
Dr. Lars Rensmanns wissenschaftlicher
Arbeitsweise auch durch eine
geforderte Unterlassungserklärung des
Anwalts von Watzal, weil Rensmann Watzal
falsch zitiert hatte.
Hierzu stellte Dr. Watzal fest:
"...Der Anwalt
von Herrn Rensmann hat schon am 13. Juli
2005 eine Unterlassungsverpflichtung im
Auftrag seines Mandanten unterzeichnet,
weil der Autor in seinem Buch
"Demokratie und Judenbild" zwei Zitate
zu meinen Ungunsten falsch "zitiert"
hatte, um es freundlich auszudrücken.
Diese Stellen wurden dann von
zahlreichen Bibliotheken weltweit
geschwärzt. Oder die
Unterlassungsverpflichtung wurde mit dem
Buch fest verbunden, wie in der
Bibliothek des Deutschen
Bundestages...."
Quelle 15.1.2006
Dr. Lars Rensmann kann sich
eigentlich bei seinem Netzwerkfreund
Samuel Laster bedanken, der eine
Seite aus seinem Buch als
Agitationsinstrument gegen Ludwig
Watzal im Rahmen einer Hetzjagd
gegen Watzal am 29. September 2004
erstmals ins Internet gestellt
hatte. Die Treibjagd sollte quasi
wissenschaftlich abgesichert werden.
Im März 2005 legte Laster mit der
gleichen Seite noch mal nach. Beides
geschah "mit freundlicher
Genehmigung des Autors". Rensmann
wusste also, was mit seinem Text
geschah. Seither ist dies ein
Selbstläufer geworden, den Rensmann
und seine "Netzwerkfreunde" wohl
nicht mehr eingefangen
bekommen. Klaus Holz hat zu Recht
gefordert, dass die Arbeit von
Rensmann durch ein unabhängiges
wissenschaftliches Gremium noch
einmal neu bewertet werden sollte.
Ob er dann immer noch ein "summa cum
laude" bekommt oder sogar seinen Dr.
in Frage gestellt würde, ist eine
spannende Frage? Sicher wird diese
Diskussion für den
"wissenschaftlichen" Ruf von
Rensmann nicht, für eine korrekte
wissenschaftliche, ideologiefreie
Arbeit aber sehr nützlich sein
So nebenbei,
Dr. Lars Rensmann wurde zwar auf
einer
Antisemitismus-Anhörung am 22.
November 2004 im Deutschen Bundestag
als Brumlik-Ersatz von dem
Vorsitzenden Gerd Weisskirchen (SPD)
überschwänglich begrüßt, dummerweise
war aber ein Jörg Rensmann, sein
Bruder erschienen, der es aber
nicht für nötig hielt dies
aufzuklären. Er stellte nur richtig,
dass er Diplompolitologe sei, sich
aber trotzdem auskenne. Spätestens
hier hätten Weisskirchen erste
Zweifel kommen müssen, bevor die
mehr als einäugigen Statements von
Rensmann, Wetzel und seinen
Netzwerkfreunden abgelassen werden
konnten,
ohne dass Weisskirchen eingegriffen
hätte. Aber
wer so blind auf Antisemitismusjagd
geht wie Weisskirchen akzeptiert
jeden, wenn er nur kräftig gegen
imaginäre Antisemiten vom Leder
zieht.
Dies
alles zeigt, wie ernst man die
Auseinandersetzung mit dem
wirklichen, zu bekämpfenden
Antisemitismus im Deutschen
Bundestag nimmt. Das eine Opfer war
Professor Alfred Grosser. Das andere
Opfer sind all die, die sich
ernsthaft gegen Antisemitismus,
Rassismus engagieren, ist der Kampf
gegen Antisemitismus, Rassismus.
Konsequenzen zog Weisskirchen nicht,
wer zieht sie? Wann?
Chronologischer Ablauf der
Diskussion um Lars Rensmann:
|
10.02.2008
-
Jörg Rensmann & Bro
- GmbH
-
W. Frankenberg
-
Die
Rensmann-Brothers
melden sich auf ihre
je eigene Art und
Weise wieder in der
Öffentlichkeit
zurück.
Jörg Rensmann,
sonderte
passend seine
Obsessionen auf der
Achse der
sogenannten Guten
ab. „Jörg
Rensmann: Israel,
Iran und Europa
„ Aus der verbalen
Mücke macht er einen
Elefanten: „Während
die Bedrohung
Israels durch den
Iran und seine
Stellvertreter,
nämlich Hisbollah
und in zu nehmendem
Maße auch die Hamas,
täglich zunimmt,..“
Gleichzeitig
verniedlicht er die
israelischen
Verbrechen gegen die
Menschlichkeit: „Die
deutschen Medien
sprechen wie
gewöhnlich von einer
„Eskalation“ der
Lage im Nahen Osten
durch
die mäßige, gezielte
Reaktion
der israelischen
Armee“
|
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19.11.06 -
Der Zauberer Amazon lässt Rezensionen
aus seinem Hut auftauchen und rätselhaft
wieder verschwinden.
-
Die Idee, das Kunden Bücher
besprechen, ist nicht so übel. Übel ist
anscheinend, was damit geschehen kann,
geschieht, wie das beeinflusst,
manipuliert wird. mehr >>> |
2 .9.2006 -
Inflationäre
Instrumentalisierung-
Antismitismus-Vorwurf als Wahn
und Waffe
"...Watzal-Verteidiger meinen
daher, Stawskis
Nachrichtendienst, der nach
eigenen Angaben 1.200
Multiplikatoren bedient,
betreibe nichts anderes als
„schmuddelige Lobbyarbeit für
die israelische Regierung“. Die
Denunziation von deutschen
Israel-Kritikern als
„Antisemiten“ gehört zum
Geschäft (...)Ein wenig dazu beigetragen hat der Berliner
Politologe Lars Rensmann. Er ist der
Schüler des dortigen Politologen und
„Antisemitismusforschers“ Hajo Funke,
(...) Um das hohe
Skandalisierungspotential, das
„Holocaust“ und „Antisemitismus“
hierzulande bieten, wirklich voll
auszuschöpfen und es als Schmieröl für
das eigene Karrierekatapult zu nutzen,
schrieb Rensmann eine Doktorarbeit über
den „Antisemitismus in der politischen
Kultur der Bundesrepublik“, begrenzt auf
den Untersuchungszeit zwischen 1990 und
2002, die den Vorwurf der
Judenfeindschaft bis tief ins linke
Lager hineinträgt.
Getroffen
durften sich Hans Mommsen und
Hans-Ulrich Wehler fühlen, der
Liberale Watzal wie der mit dem
Neomarxismus sympathisierende
Soziologe Klaus Holz, immerhin
Kuratoriumsvorsitzender des
Villigster Forschungsforums zu
Nationalsozialismus, Rassismus
und Antisemitismus e.V. Holz hat
sich inzwischen juristisch
beraten lassen und tut kund, er
könne „mit besten
Erfolgsaussichten“ gegen
Rensmann klagen. Zunächst wolle
er aber den Versuch machen, sich
auf die „Mittel eines
Wissenschaftlers“ zu verlassen
und Rensmanns Dissertation, der
er mit guten Gründen die
Qualität eines
wissenschaftlichen Textes
abspricht, argumentativ zu
widerlegen
(Sozialwissenschaftliche
Literatur-Rundschau – SLR,
1/06).
Das fällt ihm
nicht schwer, da Rensmanns
Arbeit dem „Antisemitismus“ mit
dem Erklärungsmodell der
„Kritischen Theorie“, also der
von Vorurteilen geplagten Psyche
des „autoritären Charakters“ und
seiner „Abwehraggression“, so
ahistorisch wie apolitisch zu
Leibe rückt und dabei nicht
einmal auf den von Adorno&Co.
vorgelegten Urtext (The
Authoritarian Personality, 1950)
rekurriert, sondern auf eine arg
verstümmelte Kurzfassung der
„Studien zum autoritären
Charakter“, die nach Adornos Tod
1973 erschienen sind. (...)
Die für Funke
und seinen Anhang typische
hemmungslose, „inflationäre
Instrumentalisierung des
Antisemitismusvorwurfs“, nicht
zuletzt im Dienst der eigenen
Arbeitsplatzsicherung, lasse
sich daher nur als akademischer
Flankenschutz für die
Pro-Israel-Agitation
„sogenannter Antideutscher“ wie
des altlinken Konkret-Chefs
Herbert Gremliza begreifen,
deren Publikationen von Rensmann
folglich ebenso „völlig
unkritisch“ zitiert würden wie
Goldhagens krudes Konstrukt
(Hitlers willige Vollstrecker,
Berlin 1996) eines „genetisch“
determinierten deutschen
Judenhasses.
Mit der für
Doktrinäre typischen Mischung
aus Einfalt und Redseligkeit,
die schon dafür verantwortlich
ist, daß ihm die Dissertation zu
einem abschrekkenden
Stilblüten-Depot geriet,
versucht Rensmann in einer
Replik seinen Ruf als „shooting
star“ der
„Antisemitismusforschung“ zu
retten. Interessant daran ist
nur ein resümierendes
Bekenntnis, das seine platte
Israel-Apologetik in einen
derzeit „angesagten“
ideologischen Kontext stellt.
Gehe es „progressiver
politischer Theorie“, die sich
„aktiv in gesellschaftliche
Auseinandersetzungen einbringen“
wolle, letztlich doch um die
Beförderung von „Demokratie und
Recht im post-nationalen Raum
deterritorialisierter Politik“,
um „friedensorientierte,
internationale
Menschenrechtspolitik“, um die
weltanschauliche Legitimierung
eines universalen
„Menschenrechtsregimes“. -
Quelle: "Junge Freiheit" Ausgabe 36/06 01. September 2006
Inflationäre
Instrumentalisierung-
Antismitismus-Vorwurf als Wahn
und Waffe
29 .6.2006
Es gibt wieder Neuigkeiten
von den Rensmann-Brothers in
altbekannter Manier: Matthias
Lorenz setzt sich mit Rensmanns
Erwiderung auseinander auf eine
Besprechung des Buches von Holz
durch Lorenz auseinander.
Interessant ist eine E-mail von
seinem Double Jörg, der darin (wie
das in diesem Milieu so üblich
ist) zu einer Kampagne gegen
die Bücher von Lorenz und Holz
aufruft. Dieses sehr
kritisierenswerte Brüderpaar
kann es wohl nicht lassen. Was
Lars Rensmann als
Wissenschaftler taugt ist
durchaus in Frage zu
stellen.....
Vorher hatte
Lars Rensmann gemeint, er müsse
eine Aussagen von Matthias
Lorenz "richtigstellen", die
dieser in der Besprechung des
Buches von Holz über den großen
"Antisemitismusforscher" Lars
Rensmann gemacht hatte.
5.5.2006 - Israeltage ab dem
4. Mai 2006 - Abschlusstag am 14.
Mai 2006 -
Angewandte NLP - Das
Gerücht über Israel
- "Das "Feindbild
Israel" kann nur auf der Basis aus
Gerüchten und antisemitischen
Ressentiments bestehen. Diesen
Gerüchten gerade in Deutschland
etwas entgegen zu setzen, ist Ziel
der Israel-Woche."
Sehr elegant wie man schon in der Überschrift
Wirklichkeit in ein Gerücht,
notwendige Kritik in Antisemitismus,
Islamismus und Förderung des Terrors
verwandelt.
Extrem zeigte sich dieses
Abwehrdenken in diesen
Tagen
bei
Avigdor Lieberman,
(Fraktionschef
der rechtsextremistischen Partei
Israel Beitenu - Israel ist unser
Haus)
Er
schlägt vor, die israelischen
palästinensischen Gesprächspartner
der Hamas exekutieren zu lassen. Was
haben wir in Deutschland nun als
Steigerung zu erwarten? Man ist ja
schon fleißig dabei, die Kritiker
der israelischen Regierung zu jagen
und bis in die persönlichen,
beruflichen Lebensbereiche zu
diffamieren und zu vernichten.
Könnte man vielleicht das, was
Lieberman sagt und das
Netzwerk rund um Honestly Concerned
macht möglicherweise gleichsetzen?
Joel Lion, Yehoshua Chmiel und
David Gall können es umgekehrt:
"Die Antwort auf die
antisemitischen Angriffe,
sei es in Israel durch Anschläge, diplomatisch durch seine Nachbarländer
(etwa Syrien und Iran),
oder durch die Politik der
EU und Deutschland, kann nur sein, Israels Position zu
stärken."
Quelle
Mit dieser Überschrift: "Das Gerücht über Israel
- " Das "Feindbild Israel" kann nur
auf der Basis aus Gerüchten und
antisemitischen Ressentiments
bestehen. Diesen Gerüchten gerade in
Deutschland etwas entgegen zu
setzen, ist Ziel der Israel-Woche."
entlarven sich die Organisatoren, nennen offen die
wahren Ziele dieser
deutschlandweiten Veranstaltungen.
Das ist angewandte NLP (Neurolinguistische
Programmierung). Leider kann sie
in unseren Landen zur Zeit noch sehr
erfolgreich angewandt werden....
"Über 50 sehr
unterschiedliche Veranstaltungen
wollen ein Gefühl für die Realität
der komplexen und pluralen
israelischen Gesellschaft
vermitteln."
Der
letzte Tag belegt die
vorgenommene Anstrengung.
In diesem Zusammenhang
gibt es auch
Neuigkeiten von dem in der
Kritik stehenden „Antisemitismusexperten“
Dr. Lars. Rensmann.
Im Rahmen der Israel-Jubelwoche wird
er in München am 14. 5. 2006
zusammen mit anderen, wohlbekannten
Pro-Israel-Fans wie Juliane Wetzel,
Matthias Küntzel, Rolf Behrens,
Doron Rabinovici und David Gall vom
Internetportal haGalil auftreten.
Ich vermisse nur
Henryk M. Broder und den
"Chefredakteur" von Honestly
Concerned, Sacha Stawski, zwei Aktivisten der besonderen Art.
Warum wurden sie nicht
eingeladen? Sind sie diesem Clübchen
zu auffällig geworden?
Manchmal sagt ja Broder zur
israelischen Besatzungspolitik etwas
vernünftiges. Entspricht das nicht
der geraden Linie?
Hoffentlich erscheint Lars Rensmann
dieses Mal persönlich. Oder wird
wieder sein Bruder Jörg
vorgeschickt?
(Antisemtismusanhörung vom 22. 11.
2004 im Deutschen Bundestag),
So kritikwürdig wie seine
Dissertation ist, so wird wohl
auch der Vortrag von Lars Rensmann
in München werden,
wenn denn das
Original kommt.
Der Ankündigungstext ist typischer
Rensmann Jargon:
„Die politische Debatte um Israel
und den Nahost-Konflikt ist vielfach
von einer Logik der
Entdifferenzierung und von binären
Zuschreibungspraktiken geprägt, die
den komplexen politisch-sozialen
Verhältnissen vor Ort kaum gerecht
werden. Aufgezeigt werden vor diesem
Hintergrund allgemeine und
spezifische wissenschaftliche
Kriterien zur Bestimmung und Analyse
des modernen Antisemitismus. Zudem
werden die "Veränderung kultureller
Codes" (Shulamit Volkov) und das
Problem einer neuen
"antizionistischen"
Israelfeindschaft im extremistischen
Bereich (sowie deren Beziehung zum
Antisemitismus) angesprochen."
Quelle
Weiter schreibt
er: " Diskutiert werden soll
abschließend, inwiefern
Israelfeindschaft zu einem neuen
Medium antisemitischer Bilder vom
"kollektiven Juden" geworden ist,
und welche Rolle Antisemitismus
heute u.a. im Rechtsextremismus
spielt.“
Quelle
Wer so daherredet hat den
Nahostkonflikt in seiner brutalen
Wirklichkeit und traurigen Realität
nicht komplex wahrgenommen, will es
nicht. So werden die wahren Vorgänge
vor Ort verschleiert. Ich denke,
sollten die Werte die die Menschheit
sich setzt Inhalt und Bedeutung
haben, so ist es an der Zeit
darüber nachzudenken, was wirklich
eine extreme, schäbige Form des
"moderner Antisemitismus ist",
nämlich der Missbrauch des Begriffes
als Abwehrwaffe gegen notwendige
Kritik an dem Handeln der
israelischen Regierung und des
Militärs.
Auch in München geht es wieder um Antisemitismus und
das angebliche „Feindbild Israel“,
das nur aus „Gerüchten“ und
„antisemitischen Ressentiments“
bestehen könne, wie es im Programm
heißt. Die in München versammelten
„Experten“ scheinen in ihrer
"Scheinwelt" so gefangen zu sein,
dass sie Israels
Menschenrechtsverletzungen und
Unterdrückungsregime als Segen für
die Palästinenser wahrnehmen. Deren
Widerstand wird als Terror
diffamiert.
Die Umfrage der EU hat es an den Tag gebracht: Israel
und Bushs USA sind nun einmal
die größte Bedrohung für den
Weltfrieden!
Beide Musterdemokratien kolonisieren
fremde Völker - Israels schon seit
39 Jahren Bush erst seit März 2003.
Diese Meinung soll mit allen Mitteln
korrigiert werden. Diese „Experten“
wollen aus schwarz weiß, aus Unrecht
Recht machen, aber die Menschen sind nicht so dumm. Die Farbe, mit der man die
grausame Wirklichkeit des Geschehens
in Palästina und dem Irak überdecken
will wird immer transparenter,
blättert ab.
Auf die Israellobby wartet noch viel Arbeit, die wie
in den USA zur Zeit wieder zu sehen
ist, den
Knüppel des Antisemitismus
gegenüber zwei renommierten
Professoren
schwingt. Auch in München wird
diese Keule wieder geschwungen,
Angewandte Neurolinguistische
Programmierung. E. Arendt
|
Die Rensmann-Brothers melden sich wieder einmal wohl
in altbewährter Manier in der
Wochenzeitung „Jüdische Allgemeine“
zu Wort. Am 6. 4. 2004 schrieb Lars
Rensmann aus Berlin einen Leserbrief
auf einen Artikel von Eberhard
Seidel „Im Angesichts des Alltag“.
Darin ging es ihm wohl nicht so sehr
um den Inhalt des Beitrages von
Seidel als vielmehr um seinen
massivsten Kritiker Klaus Holz, der
seiner Dissertation „Demokratie und
Judenbild“ wohl den akademischen
Todesstoss versetzt haben dürfte.
Holz sollte wieder einmal nieder
gemacht werden. Dass Lars Rensmann
mit anderen Wissenschaftlern nicht
gerade zimperlich umgeht, musste
Ludwig Watzal, Klaus Holz und viele
andere erfahren. Von Watzal ist
bekannt, dass er seine ihn
diskriminierenden Stellen wohl hat
schwärzen lassen. Holz hat Rensmann
in dem Beitrag in der
taz eine Neubewertung seiner
Dissertation angeregt. Ein
interessanter Vorschlag. Ob Dr. Lars
Rensmann und sein Doktorvater
Professor Funke darauf wohl
eingegangen sind? Eine bekannte
Einrichtung wie das
Otto-Suhr-Institut an der FU-Berlin
sollte ein Eigeninteresse daran
haben und erkennbar Kritik
wahrnehmen.
Eine Woche später, am 13. 4. 2006, brachte die
gleiche Zeitung eine
Korrekturmeldung, dass der
Leserbrief nicht von Lars Rensmann
sondern von Jörg Rensmann
geschrieben worden sei. Der
politische Laie stelle sich die
Frage, ob der Chefredakteur dieser
Zeitung genauso unbedarft ist wie
der Bundestagsabgeordnete Gerd
Weisskirchen, der auch meinte, am
22.
11. 2004 Dr. Lars Rensmann bei einer
öffentlichen Anhörung in deutschen
Bundestag
begrüßt
zu haben, aber in Wirklichkeit ein
Jörg Rensmann dort als „Experte“
aufgetaucht war. Sicher auch damit,
wie zur Zeit die Kritik an Lars
Rensmann abgewehrt wird,
stellt man
ihn immer mehr in
ein
kritisches Licht.
|
12.4.2006 - Die Wissenschaft
der "Antisemitismuskeulen" - Lehrstuhl
geplant ....?
Conrad Schuhler - Wie man aus
einem "linken Antiimperialisten" einen
Antisemiten macht |
6.4.2006 "...über
die Steigbügelhalter Rensmanns heißt es
treffend: „Sie verfahren (...) nach der
Methode: Warum sachlich, wenn's auch
persönlich geht? Man versucht, den
Kritiker zu beschädigen, und ignoriert
den Inhalt der Kritik.“
Arne Hoffmann |
5.4.2006 -
Besser streiten
- Wie eine Analyse des islamistischen
und antizionistischen Antisemitismus zur
kruden Israelfeindschaft verkehrt wird.
Eine Antwort auf Micha Brumlik
Auszug: "...Bislang war mit solchen
Verkehrungen nur von einem Netzwerk
antideutscher Ideologen auf
drittrangigen Internetportalen zu
rechnen. Deren Strategie ist
Verleumdung. Erstaunlicherweise ließ
sich Brumlik 2004 als
Sachverständiger im Deutschen
Bundestag von einem besonders kruden
Antideutschen vertreten. Von
irgendwelchen wissenschaftlichen
Arbeiten, die diesen zu einem
Repräsentanten der
Antisemitismusforschung
qualifizierten, ist nichts bekannt.
Warum Brumlik sich mit einer solchen
wissenschaftspolitischen Farce daran
beteiligt, die
Antisemitismusforschung zu
desavouieren, muss er erklären. Nun
steht Micha Brumliks guter Name zur
freien Verfügung, um Denunziationen
zu legitimieren. Hierzu gehört
Brumliks Versuch in der taz, meinen
Arbeitgeber, das Evangelische
Studienwerk Villigst, gegen mich
aufzubringen. Anderer Leute
Arbeitsplatz in Frage zu stellen,
überschreitet das akzeptable Maß an
Polemik im kollegialen Streit.
Der Antisemitismusforschung dient
all das nicht. Sollten Brumlik und
Rensmann ein Interesse daran haben,
den Streit wissenschaftlich zu
klären, bin ich dazu gerne bereit.
Ich schlage vor: Wir akzeptieren die
von der Deutschen
Forschungsgemeinschaft (DFG)
erarbeiteten und allen Universitäten
zur Übernahme empfohlenen
Richtlinien "Selbstkontrolle in der
Wissenschaft" und bitten auf dieser
Basis die DFG oder den Ombudsmann
einer Universität um eine Evaluation
der Dissertation Rensmanns, meiner
Rezension und der taz-Artikel von
Brumlik und mir. Ich akzeptiere das
Ergebnis vorab..."
Quelle und mehr >>>
ZUM HINTERGRUND -
Der Artikel von Micha Brumik >>>
auch hier |
15.3.2006
- Sozialwissenschaftliche
Schlammschlacht
|
Eine kritische Theorie des
Antisemitismus?
Über: Rensmann,
Lars, Demokratie und Judenbild.
Antisemitismus in der politischen Kultur
der Bundesrepublik Deutschland - Klaus Holz
Das Buch
von Klaus Holz
Klaus Holz: Die Gegenwart des
Antisemitismus. Islamische,
demokratische und antizionistische
Judenfeindschaft, Hamburger Edition,
HIS Verlag, Hamburg 2005,
ISBN 3936096597 |
27.1.2006 -
Die momentan verbreitete Unsitte, mit
dem Antisemitismusvorwurf fast schon
willkürlich um sich zu schleudern, führt
zu immer skurilleren Blüten.
- Arne
Hoffmann |
25.01.2006
Lorenz, Matthias N.
Rezensiert:
Die Gegenwart des
Antisemitismus
- Klaus Holz
|
15.1.06 -
Lars Rensmann - Dr Watzal
stellt fest:"..So habe ich Herrn Rensmann
natürlich nicht "vor den Kadi" gezerrt.
Der Anwalt von Herrn Rensmann hat schon
am 13. Juli 2005 eine
Unterlassungsverpflichtung im Auftrag
seines Mandanten unterzeichnet, weil der
Autor in seinem Buch "Demokratie und
Judenbild" zwei Zitate zu meinen
Ungunsten falsch "zitiert" hatte, um es
freundlich auszudrücken. Diese Stellen
wurden dann von zahlreichen Bibliotheken
weltweit geschwärzt. Oder die
Unterlassungsverpflichtung wurde mit dem
Buch fest verbunden, wie in der
Bibliothek des Deutschen
Bundestages...."
Quelle
In dem Buch stand:
Juedische.at-
Ein deutscher
"antizionistischer" Antisemit- Dr. Ludwig Watzal
Auszug aus dem Buch von Dr.
Lars
Rensmann
"Demokratie und Judenbild" Seite
296f
"In der wichtigen
Bundeszentrale für politische
Bildung ist der radikale
Antizionist Ludwig Watzal einer
der führenden Redakteure der
renommierten wissenschaftlichen
Parlament-Beilage „Aus Politik
und Zeitgeschichte“. |
Quelle
(Der
Artikel ist wie vieles andere auf Samuel
Lasters "juedische.at" nicht mehr
online. Dies trifft besonders auf seinen
"Netzwerkfreund" Ralf Schröder zu.)
Israels falsche
Freunde II -
Sophia
Deeg
Warum eigentlich muss man – nicht nur im
Fall von Ludwig Watzal – Antisemitismus
erst herbeireden?
Zu diesem Artikel ein Leserbrief:
Steilvorlage
Dieser Artikel war überfällig und wieder ist es der
Freitag, der dieser Stimme intellektuellen und
moralischen Anstands seine Spalten öffnet. Es gab eine
Zeit – es war jene der unvergessenen Marion Gräfin
Dönhoff und eines Gerd Bucerius – als eine große
Wochenzeitung aus Hamburg eben jene Rolle zivilisierter
Selbstreinigung für die westdeutsche Gesellschaft
übernahm. Nun ist – auch wenn es viele noch nicht
bemerkt haben sollten – der Freitag.
Wo
sonst kann man nachlesen, welch unsägliches Unwesen
diese selbsternannten Linken – sie sind gar nicht so
links, wie sie sich geben, die sogenannten
»Antideutschen« und selbst legitimierten
Dauer-Diffamierer – treiben. Woher nehmen sie ihren
Anspruch, den Namen des Jüdischen so geschmacklos zu
usurpieren, um Hass und Rassismus zu versprühen? Welche
Deformation der Sprache hat da stattgefunden – zu
welcher Deformation zivilen Anstands wird dies noch
führen ? Alfred Grosser, ein Humanist, dem
»Jüdisch-Sein« allein niemals genügt hat zur eigenen
Identität, für den es seit seiner Kindheit, der
Emigration mit Schwester und Eltern aus Frankfurt/Main,
zur selbstgestellten Lebensaufgabe wurde, jede Form von
Ausgrenzung zu verurteilen – jenen großen Europäer und
Humanisten von eben jenen, die Jüdisch-Sein für sich
monopolisieren, verunglimpft zu sehen, empfinde ich als
Beleidigung für alle Anständigen. Grosser ist nicht
allein unter den Juden Deutschlands, Europas, der Welt,
die sagen: »Nicht in meinem Namen«.
Wenn aber ausgewiesene Wissenschaftler des Zentrums für
Antisemitismusforschung an der TU Berlin nicht zu
unterscheiden wissen zwischen Jude, Israeli, Zionist, so
ist dies eine Ermunterung, ja eine Steilvorlage für alle
Antisemiten, denen gerade diese Unterscheidung schon
immer ein Dorn im Auge war.
Günter
Schenk, Beinheim
|
Berichtigung
Einer Berichtigung
des "Freitag" vom
8.9.2005 ist zu
entnehmen
Dr. LARS RENSMANN
KORRIGIERT SICH -
UNZUTREFFENDE
BEHAUPTUNGEN WERDEN
UNTERLASSEN; NICHT MEHR
WEITER VERBREITET
....................
Der Freitag schreibt (ausschnittweise zitiert): ""...
Es trifft nicht zu, dass
Dr. Lars Rensmann
kürzlich zu einer
Unterlassung von
Behauptungen über
den Publizisten Dr.
Ludwig Watzal
verurteilt wurde.
Richtig ist, dass
sich Dr. Lars
Rensmann angesichts
der Androhung
gerichtlicher
Schritte
außergerichtlich
verpflichtet hat,
unzutreffende
Behauptungen über
Dr. Ludwig Watzal in
seiner
wissenschaftlichen
Buchveröffentlichung
Demokratie und
Judenbild
(Verlag für
Sozialwissenschaften,
Wiesbaden) zu
unterlassen bzw.
nicht weiter zu
verbreiten.
Dr. Lars Rensmann
hat sich danach
verpflichtet, nicht
mehr zu behaupten,
Dr. Ludwig Watzal
streite »für die
Befreiung Palästinas
von Juden«. Er
werde in seinem Buch
dies dahingehend
ändern, dass Dr.
Watzal für »die
Befreiung der von
Israel besetzten
Gebiete des
Gaza-Streifens und
West-Jordan-Landes«
streite. Ferner
verpflichtet er
sich, in seiner
Unterlassungserklärung,
nicht weiter zu
behaupten und zu
verbreiten: »...
er (Dr. Watzal -
die Red.) habe
noch im Juni 2003
den Terrorismus als
»Befreiungskampf« im
völkischen Jargon
gerechtfertigt mit
den Worten:
»Ein Volk, das so in die
Hoffnungslosigkeit
getrieben wurde, das
eingemauert wird,
dessen
Existenzgrundlagen
man zerstört, dessen
Territorium man
kolonisiert, greift
zu solchen
Verzweiflungstaten.«
ohne hinzuzufügen, dass
es an der zitierten
Stelle/Satz weiter
heißt:
»Das heißt nicht, dass
die willkürlichen
Terroranschläge im
israelischen
Kernland
gerechtfertigt sind
- ich halte sie für
abscheulich und
unmoralisch -, aber
man muss das ganze
Bild sehen. Der
Terror muss gestoppt
werden, ja - aber
zuerst muss die
Besatzung beendet
werden, denn das
eine ist die Ursache
des anderen.«...."
Quelle: Freitag
vom 8.9.05
|
Professor Funke
gab für dieses
immer mehr in
der Kritik
stehende "Werk"
von Lars
Rensmann ein
"summa cum
laude".
Vielleicht
sollte das
Otto-Suhr-Institut
eine unabhängige
Kommission
einsetzen, um im
Rahmen der
wachsenden
Kritik die
Arbeit von
Rensmann noch
einmal gründlich
prüfen zu
lassen.
Ich frage mich,
warum Amazon
diese
nachfolgenden
Besprechungen
nicht mehr für
die Leserinnen
und Leser
bereitstellt?
Hat vielleicht
das "Netzwerk"
Druck ausgeübt?
Warum stellt
Amazon gleich
zweimal den
gleichen
Jubeltext über
das fragwürdige
Rensmann-Buch
ins Netz? Fragen
über Fragen, die
sich der
Internetversandhändler
einmal stellen
sollte.
Lese zum Buch:Der Verlag sollte dieses Werk schnellstens
einstampfen,....
Dieses Buch ist eine
Zumutung für jede/n Leser/in. Es ist
zwar Fakten- und Fußnoten gesättigt,
aber überaus Ideologie befrachtet.
.......Die Frage stellt sich, warum der
Verlag dieses Buch nicht aus seinem
Programm nimmt? ...... Wie absurd und
perfide dieser Autor argumentiert, wird
in der Walser-Debatte deutlich. Dort
stellt er einen direkten Zusammenhang
zwischen der Rede Walsers und dem
Bombenanschlag auf das Grab von Heinz
Galinski, dem ehemaligen Vorsitzenden
des Zentralrates der Juden in
Deutschland, her. Als einzigen „Beleg"
für diese These sieht Rensmann die
zeitliche Nähe zwischen diesen beiden
Vorfällen an. Dies verbindet er mit der
Aussage der Tochter Galinskis, die
meinte, „geistige Schreibtischtäter und
Brandstifter" seinen für ein Klima
verantwortlich, das so eine Tat möglich
sein; sie nennt aber nicht Walser.
Rensmann präsentiert hier ein Geflecht
von Andeutungen, um Walser rhetorisch in
die Nähe rechtsextremer Täter zu rücken.
Das Wort „Schreibtischtäter" wendet der
Autor auf Walser an. Soll dies
vielleicht „Wissenschaft" sein? ....
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(gewesen)
ideologisch einseitig,
24. September 2005
......
Auf das Buch
"Demokratie und
Judenbild" des
Politologen Lars
Rensmann wurde ich
durch eine
Berichtigung in der
Wochenzeitung
"Freitag" vom 9.
September 2005
aufmerksam. Darin
nahm der Autor zwei
falsche Behauptungen
über den Publizisten
Ludwig Watzal
öffentlich zurück,
die er im besagten
Buch aufgestellt
hatte. Dies machte
mich neugierig. Beim
Ausleihen des Buches
musste ich
feststellen, dass
diese Stellen
geschwärzt waren.
Eigentlich kein
guter Marketinggag
des VS Verlages. Das
Buch befasst sich
mit einer sehr
ernsten Thematik:
dem Antisemitismus
in der politischen
Kultur der BRD. Das
Buch beruht auf
einer Dissertation,
die am
Otto-Suhr-Institut
der FU Berlin
geschrieben worden
ist. Sie setzt sich
mit dem
Antisemitismusstreits
in Folge der
Walser-Rede, der
Möllemannschen
Flugblattaktion, der
Goldhagendebatte,
Mahnmaldiskussion,
der
Zwangsarbeiterproblematik
und der angeblich
zunehmenden
Israelfeindschaft
auseinander.
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(gewesen)Natürlich gibt es bei Amazon
auch eine empfehlende Stimme.
Kein Wunder, sie ist von
Yves
Pallade,
Mitarbeiter des American Jewish
Committee und wahrscheinlich ein Freund
des Netzwerkes um Honestly Concerned.
Es könte scheinen, er wollte die Auflage
erhöhen. Er dient das Buch vom Dr.
Rensmann der
Bundeszentrale in Bonn an ...
|
Das Netzwerk der Freunde und die
teilweise besondere Art der
Verteidigung, des Angriffs.
Ein nicht
sehr intelligenter Artikel von Karl
Pfeife:
Stellungnahme zu Stellungnahmen:
Holz-Hammer-Methoden -
Karl Pfeifer reagiert auf die
Stellungnahmen von Dr. Ludwig Watzal und
Dr. Klaus Holz
Nun wieder einmal,
über
Broder
bei
Honestly
Concerned
angelangt:
achgut
-
Holz
und
holzer
Matthias
Küntzel
hat
seinen
Text
zum
Fall
Holz
leicht
überarbeitet
auf
seiner
Homepage
online
gestellt:
Matthias Küntzel: Anmerkungen zum Fall
Holz
Typoscript:
Doch kein neuer Antisemitismus?
-
Klaus Holz ist Experte für
etwas, das es seiner Meinung
nach gar nicht gibt.
Von
Benjamin Weil. 13.
Februar 2006 - Der Leiter des
Evangelischen Studienwerkes
Villigst hat in der Hamburger
Edition ein schmächtiges
Bändchen veröffentlicht. »Die
Gegenwart des Antisemitismus«
lädt dabei kaum zur
wissenschaftlichen
Auseinandersetzung ein, aber es
taugt als Dokumentation des
linken Unvermögens, sich mit
moderner Judenfeindschaft
angemessen auseinanderzusetzen.
html
pdf |
Matthias Küntzel: Sind islamischer und
europäischer Antisemitismus "strukturell
identisch"?
Artikel von Micha Brumik
Doch kein neuer Antisemitismus? - Bei
Ralf Schröder?
Bei Broder Auf dem
Holzweg - Anmerkungen zum Fall
Holz - von Matthias Küntzel
Nationalismus und Antisemitismus in der
arabischen Welt
Lizas Welt: Big Shots zum Hundertsten
Wer verbirgt sich hinter der Maske von "Lizas Welt"? Schaut man sich die "Link-Empfehlungen" an, gehört diese Kunstfigur wahrscheinlich zur aggressiven Pro-Israel-Lobby, eine Nähe zu den Antideutschen ist zu vermuten. So wie der Autor "David Balfour" ist auch der Text nur eine "Fiktion", aber eine der übelsten Sorte. Die Verbindungen und Empfehlungen offenbaren jedoch wie das American Jewish Committee (AJC) seinen Einfluss auf die deutsche Politik ausübt. Krüger und Frau Roth Küsschen gebend mit anderen "Politgrößen" unter sich. Warum nicht die Vorschläge von "Balfour" aufgreifen und Lars Rensmann gegen Watzal verteidigen, obwohl Rensmann mit Zitaten anderer gerade nicht zimperlich umgeht um ihnen Übles zu unterstellen. Um die Vorschläge zu erweitern, warum zahlt das AJC nicht auch die Prozesskosten von "Netzwerkfreund" Samuel Laster? Dann braucht "honestly concerned" nicht mehr zur Spende
für die Gerichtskosten für Laster
aufrufen. Verfügt nicht AJC über genügend finanzielle Mittel? Auch "Netzwerkfreund" Krüger erhält nützliche Ratschläge. Vielleicht hält er ja die Fiktion für Realität ..
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