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FAKTEN
ZU EVELYN HECHT-GALINSKI
Wie kann man
unsolidarisch
"solidarisch" sein?
Erhard Arendt -
Unsere Palästina Solidarität,
jede solidarische
Zusammenarbeit, zeichnet
sich auch dadurch aus, dass Menschen
unterschiedlicher Nationen, Herkunft,
Religion und auch in Grenzen unterschiedlicher
Meinung, sich solidarisch,
gemeinsam für eine
gerechte Lösung des Nahostkonfliktes
einsetzen. Im Mittelpunkt
sollten dabei die Menschen in
Palästina stehen, nicht
persönliches Geltungsbewußtsein.
Im miteinander
liegt ihre Kraft, sollte sie liegen.
Lange Zeit praktizierte ich das
in einer engen Zusammenarbeit
mit
Evelyn Hecht-Galinski. Wie
Evelyn Hecht-Galinski
einmal sagte, war ich ihr
Medienberater. Sie wurde
bevorzugt "behandelt".
Evelyn Hecht-Galinski selber,
kann es am besten ausdrücken, "was ich
ihr bedeutete":
Evelyn Hecht-Galinski
schreibt:
"Lieber Erhard Arendt,
liebes Palästina Portal,
herzlichen Glückwunsch zum
8jährigen Geburtstag. 8
Jahre "Frühlingserwachen",
passend zum Gründungsmonat
Mai. 8 Jahre Aufklärung und
Information über Palästina
die ihresgleichen sucht!
Lieber Erhard Arendt Ihre
Idee der Gründung des
Palästina Portals, können
wir alle, die wir Sie so
schätzen, nicht genug loben
und anerkennen. Gäbe es Sie
nicht, man müßte Sie
erfinden. Aber Spaß beiseite,
gerade in den letzen 8 Jahren
hat sich der Palästina Konflikt,
außer dem politischen in einen
wissenschaftlich begleiteten
Propagandakrieg gesteigert.
Aus diesem Grund wird das
Palästina Portal auch immer
wichtiger, da Sie lieber
Herr Arendt mit Fakten und
Argumenten arbeiten. Fakten
und Argumente die den
sogenannten
"Israel-Interessenvertretern"
fehlen und denen es daher
nur möglich ist mit
gezielten Beleidigungen,
persönlichen Diffamierungen
und Falschinformationen zu
arbeiten.
Das, lieber Erhard Arendt
haben Sie und wir nicht
nötig!! Die Gründung und das
Bestehen des Palästina
Portals als unabhängigen
Informations-Portal,
beweisen es täglich aufs
neue. Sie sollten sich
geehrt fühlen, von dieser
"Mafia" angegriffen zu
werden, da befinden sie sich
in bester und illustrer
Gesellschaft, eben in der
Liga der wirklich
"Koscheren". Sie sind ein
wirklich Aufrechter !
Denken Sie, lieber Herr
Arendt an Ihre Gesundheit
und an Ihr Wohlbefinden. Wir
alle brauchen und schätzen
Sie sehr!!!
Vergessen wir daher auch
nicht, sie finanziell zu
unterstützen, Zuspruch
allein reicht nicht!! In
diesem Sinn "Mazal Tov", bis
120.
Mit ganz herzlichen und
solidarischen Grüßen, auch
von meinem Mann Benjamin -
Evelyn Hecht-Galinski
In einem
anderen, etwas längerem
Brief schreibt sie am 29. 4. 2008:
"Wehret
den Anfängen! Deswegen erscheint
es mir umso wichtiger, Erhard Arendt mit seinem
Palästinaportal zu unterstützen, der sich nicht
scheut, trotz aller Widrigkeiten, dieses
Informationsportal zu betreiben. Ich fordere daher
alle Leser und Unterstützer von Erhard Arendt auf,
Zivilcourage zu zeigen und diese auch in der
Öffentlichkeit zu demonstrieren. Ich würde mir viele
engagierte Menschen wie Erhard Arendt wünschen. Er
braucht unsere Unterstützung, damit er noch viele
Jahre so weitermachen kann. Danke!!"
Mit solidarischen
und freundschaftlichen Grüßen Ihre Evelyn
Hecht-Galinski
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Auch eine scheinbar
solidarische Arbeit kann man
missbrauchen um der persönlichen
Geltungssucht zu dienen um
anderen zu schaden. Als dieser
Punkt erreicht war, weigerte ich
mich, da mitzuspielen.
Ich
weigerte mich,
verdienstvolle Aktivisten zu
diffamieren.
Ich weigerte mich eine einseitige
Erklärung zur Ein-Staatenlösung zu
veröffentlichen.
Ich weigerte mich,
einen Gilad Atzmon zu bewerben.
Ab diesen Zeitpunkt "entzog mir
Evelyn Hecht-Galinski ihre
Gunst" und verbreitetete
öffentlich
verleumderisches, die Wahrheit
entstellendes. Darauf
reagiere ich.
Es fing an, mit einem Kommentar
den sie öffentlich verbreitete:
"nachdem
ich nach der Stuttgarter
Konferenz und den danach
entstandenen Intrigen, die
Zusammenarbeit mit Erhard Arendt
aufgekündigt hatte."
Sie spricht von entstandenen
"Intrigen" und verschweigt, dass
sie sie hat entstehen lassen.
Sie verschweigt, dass ich, nicht
sie, an diesem Punkt die
Zusammenarbeit aufgekündigt
habe, das sie mit
verleumderischen Aussagen in die
Öffentlichkeit ging.
Verleumden lass ich mich und
andere nicht gerne. Ich lasse es
nicht zu, wenn es unserem
Engagement für Palästina
schadet. Da dies von ihrer Seite
aus öffentlich geschah, teils hinter
"geschlossenen" Türen verbreitet wurde,
sah ich mich gezwungen zu reagieren.
1.
Anfang des Jahres 2010
kam mein erster öffentlicher
Widerspruch gegen
Evelyn Hecht-Galinski
, als von ihr langjährige,
verdienstvolle Aktivisten,
öffentlich diffamiert wurden.
Vertreter einer auch möglichen
Zweistaatenlösung wurden als
Dogmatiker bezeichnet. Sie
wurden zu angeblichen "Experten
von gestern" degradiert .
Evelyn
Hecht-Galinski schrieb:
„Vergessen
wir die „Experten“ von gestern
und lernen wir von den Betroffenen
von heute kennen.“
Am peinlichsten fand ich
es, wie sie
Felicia Langer, unsachlich
und verleumderisch Angriff:
„Alte, linke, jüdisch-israelische,
um
Hoffnung kämpfende Aktivisten,
die sich für die Palästinenser
einsetzen und ihr Geld damit
verdienen, sind Heuchler und
Verräter an der palästinensischen
Sache, weil sie die Realität
ignorieren, da sie dogmatisch
an der Zwei-Staaten-Lösung festhalten.“
Felicia
Langer
die ihr Leben nicht der Vermehrung,
dem Erwerb ihres Vermögens mit
fraglichen Mitteln widmete,
sondern ihr Leben in den
Dienst der Hilfe für
Palästinenser stellte so zu
Verleumden disqualifiziert.
Besonders, wenn man mit Textilien
aus asiatischen Ländern (die sicher
für keinen hohen Arbeitstandard
sehen - aber billig sind) sein
Vermögen gemacht hat.
Das bei einer Felicia Langer, die
viele Palästinenser vertrat, damit keine Rücklagen
ansammeln konnte weil sie als
Rechtsanwältin auch ohne Honorar
arbeitet
Ihr wurde vorgeworfen, dass sie (wie
jeder andere Referent, auch Evelyn Hecht-Galinski
) ein Honorar für ihre Vorträge nahm.
Abraham Melzer schrieb, Evelyn Hecht-Galinski
kritisierend:
"Sie
war sogar bereit, die von ihr vorher
verehrte Ikone der
Palästina-Solidarität, Felicia
Langer, zu verraten und
herabzusetzen, weil diese nicht
ihrer Meinung war. Sie schämte sich
nicht Felicia zu beleidigen und zu
diffamieren. (...)
Gleichwohl
schrieb sie folgende für mich völlig
inakzeptablen Zeilen: „Alte, linke,
jüdisch-israelische, um Hoffnung
kämpfende Aktivisten, die sich
für die Palästinenser einsetzen und
ihr Geld damit verdienen, sind Heuchler
und Verräter an der palästinensischen
Sache, weil sie die Realität ignorieren,
da sie dogmatisch an der Zwei-Staaten-Lösung
festhalten.“
Jeder wusste sofort, dass es sich um
Felicia Langer handelt, die sie hier
kritisierte, denn jeder kannte ihr Buch
„Hoffnung und Zorn“ und jeder wusste,
dass Felicia trotz ihres hohen Alters
und ihrer körperlichen Gebrechen nicht
müde wird, Vorträge und Seminare zu
halten und dafür, wie jeder andere Referent,
so auch Evelyn Hecht-Galinski
Honorare erhält.
An anderer Stelle schreibt Abraham
Melzer: "Nun versucht
man noch zu
Lebzeiten, aus
Evelyn
Hecht-Galinski eine Ikone
zu machen, die
auf uns alle
spöttisch herablassend
blickt und von
uns allen Verehrung
und Bewunderung
erwartet. Es
beschäftigt
sie offensichtlich
mehr als alle
denken, dass
Felicia Langer
eine solche
Ikone ist, wo
sie doch die
Tochter von
Heinz Galinski
ist.
Deshalb
muss ihre Legende
so früh wie
möglich anfangen.
Obwohl man von
ihr erst seit
kaum einen Jahrzehnt
weiß und obwohl
sie zu Lebzeiten
ihres Vaters
ziemlich stumm
war, zumindest
findet man keine
Quellen für
irgendwelche
Proteste gegen
Israel oder
gegen ihren
Vater, der 1992
gestorben ist.
Nun wollen uns
ihre Biographen
erzählen, dass
sie sich schon
im jugendlichen
Alter
zum
Palästinakonflikt
geäußert habe.
Während also
Felicia Langer
zahllose verfolgte
und geschädigte
Palästinenser
vor israelischen
Militärgerichten
verteidigt hat,
viele von ihnen
umsonst, während
ich in den letzten
45 Jahren zahllose
Bücher zum Nahost-Konflikt
herausgab, darunter
zahlreiche Klassiker,
die noch heute
nachgedruckt
werden, wirkte EHG offensichtlich
im Verborgenen
und ist erst
als reife, erwachsene
und ältere Frau
auf der
Bühne der „Palästina
Solidarität“
aufgetreten.
Sie kam, sah
und wollte sofort
siegen. Aber
es kam anders.
EHG ist
ehrgeizig und hartnäckig,
ruhmsüchtig und eitel."
Sich egoistisch, egozentrisch zu profilieren,
indem man versucht andere zu Boden zu
treten, ist zutiefst unsolidarisch,
schadet der Arbeit für Palästina und
zeigt ein falsches, auf Eigennutz bedachtes
unglaubwürdiges Engagement.
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2. Evelyn Hecht-Galinski
dämonisiert und verleumdet die
palästinensische Regierung
Fast noch schwerwiegender und Destruktiver
für unser Engagement für Palästina
ist, dass Evelyn Hecht-Galinski,
nun
über Jahre hinweg, die pal. Regierung,
Abbas und seine Mitstreiter,
generalisierend dämonisiert,
delegitimiert, ihre Arbeit
und so Palästina belastet wird.
Jede Regierung, in gleich
welchem Land ist zu
kritisieren. Die
palästinensischen Politiker, mit dem "Rücken
and der Wand stehen" die
kaum Handlungsmöglichkeiten
haben noch mit
übersteigerten Vorwürfen zu diffamieren
schwächt Palästina. Das ist
eigentlich das Handwerk der
Israellobby.
Herauszuheben, dass sie
(verallgemeinernd) alle korrupt
sind ist verleumderisch. Organisationen wie
"Transparency
International", die es
wissen müßten haben die
palästinensische Regierung
nicht herausragend (im
Vergleich zu anderen
Staaten) als korrupt
bezeichnet.
Warum müssen angebliche
Aktivisten für Palästina
solche Behauptungen
aufstellen?
In Evelyn Hecht-Galinski
Augen scheint eh nur eine Person
alle Kriterien zu erfüllen,
Evelyn Hecht-Galinski.
Gilad Atzmon, immerhin, wie
sie sagt ihr Freund,
reiht sie in die Reihe der selbsthassenden
Juden ein:
"Gilad Atzmon, der die Autorin
als „stolze selbsthassende Jüdin“,
ganz in der Tradition „selbsthassender
Juden“ sieht.
Sonderseite: Angriffe auf die Regierung Palästina
>>>
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3. War ich war nicht bereit, wie
von mir erwartet wurde, einen
Gilad Atzmon in Deutschland
hoffähig zu machen.
Evelyn Hecht-Galinski brachte
es noch auf den Punkt und schreibt
dazu am 21. 4. 2015 in
ihrem Tagebuch,
jetzt noch hier zu finden:
"Viel Feind ,viel Ehr", dieser
Spruch passt genau zu Gilad
Atzmon und vielen seiner Kritiker,
die nicht verstanden haben und
nichts können außer Lügen über
ihn in die Welt zu setzen.“
„Warum also greift man Gilad
Atzmon so an? Weil er, was ich
übrigens schätze und unterstütze
provokante Thesen aufwirft?
Besonders schlimm sind Anschuldigungen
wie "Holocaustrelativierer“
oder ähnlich schlimme und falsche
Diffamierungen. Gilad Atzmon
fragt sehr richtig, darf man
über den Holocaust nicht diskutieren?
Man muss sogar, (…)
Sonderseiten
- Fakten zu Gilad Atzmon >>>
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4.
Begann sie mich, nachdem ich
mich verweigerte, persönlich zu
Diffamieren und zu Verleumden.
War "Das
Palästina Portal" bis zum
Zeitpunkt meines nicht
veröffentlichen
noch das größte, begann
sie ab diesem Zeitpunkt mich
zu verleumden und zu
diffamieren.
Aktuell nutze sie sogar den
Tod eines "Freundes" dazu
und schrieb verleumderisch:
"nachdem ich mich seinerzeit
von einem Blog und seinem
„Blogwart“ getrennt hatte,
der das genaue Gegenteil des
Vollblutjournalisten und
Profis Peter Kleinert
verkörperte."
Zum einen, geschah die
"Trennung" wohl im
gegenseitigen
Einverständnis, nachdem ich
mich weigerte an der
Verleumdung verdienter
Aktivisten teilzunehmen,
einen Atzmon in Deutschland
bekannt zu machen.
Zum anderen
entstand diese "Freundschaft
zu Peter Kleinert kurz
nachdem sie ihn noch
verklagen wollte, ich
vermitteltete.
Zum anderen, kann sie, die
aktuelle Meldungen ausdruckt
und daraus einen
Besinnungsaufsatz (meist
ohne Quellenangabe) wohl
nicht einen "Profi"
bewerten. Wenn jemand
jemanden "Freund" nennt (das
war ich auch mal) kann man
wohl sagen: ""Wer solche
Freunde hat, braucht keine
Feinde mehr"

http://sicht-vom-hochblauen.de/das-verschwundene-mit-interview-mit-gilad-atzmon/
https://www.facebook.com/pages/Evelyn-Hecht-Galinski/240929706099538?hc_location=ufi
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=21556

http://www.promosaik.blogspot.de/2015/04/back-to-life-3-gibt-es-schon-eine.html
http://sicht-vom-hochblauen.de/das-verschwundene-mit-interview-mit-gilad-atzmon/
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In
Evelyn Hecht-Galinski
Augen scheint eh nur eine Person
alle ihre Kriterien zu erfüllen,
sie muß öffentlich gefeiert
an der Spitze der
Solidaritätsbewegung stehen, diese Person heißt: Evelyn Hecht-Galinski.
Evelyn Hecht-Galinski beruft
sich immer wieder (das hebt die
Bedeutung) auf ihren Vater,
auf seinen Satz:
„Ich habe Auschwitz nicht überlebt,
um zu neuem Unrecht zu schweigen“.
Noch kein Vorsitzender des
Zentralrats der Juden in Deutschland
hat sich kritisch gegen Israel
gewannt, entsprechende Aussagen
gemacht. Ich glaube kaum, dass er da
Palästina eingeschlossen
hat.
Evelyn Hecht-Galinski
Vater lebt nicht mehr, er kann nicht
widersprechen. (Heinz
Galinski versus Evelyn
Hecht-Galinski) "Während
der Jahrzehnte seiner
Zentralratsleitung war die
unverbrüchliche Solidarität mit
Israel für Heinz Galinski eine
Selbstverständlichkeit. „Ich habe
Auschwitz nicht überlebt, um zu
neuem Unrecht zu schweigen“,
erwiderte Galinski, wenn Kritiker
seinen Schulterschluss mit Israel
hinterfragten.
Zu Beginn der
80er-Jahre verwahrte sich Heinz
Galinski entschieden gegen die
maßlose deutsche Kritik am
Libanon-Feldzug Israels. Die Ziele
der PLO unterscheiden sich kaum von
denen der Himmlerschen SS, so Heinz
Galinski damals."
Quelle
"„Ich habe Auschwitz nicht überlebt,
um zu neuem Unrecht zu schweigen“,
konterte Galinski, der Mahner, wenn
Kritiker seine öffentlichen
Stellungnahmen hinterfragten, seinen
Schulterschluss mit Israel "
Quelle
Ihre
Mutter distanzierte sich ebenfalls eindeutig
und scharf von Evelyn
Hecht-Galinski.
Evelyn Hecht-Galinski Vater
lebt nicht mehr, er kann nicht
widersprechen, ihre Mutter hatte
ihrer Tochter zu Lebzeiten
entschieden widersprochen.
Evelyn
Hecht-Galinski segelt
deswegen unter
falscher Flagge.
Sie verweist immer wieder auf das
von ihr falsch interpretierte Lebensmotto ihres Vaters „Ich
habe Auschwitz nicht überlebt,
um zu neuem Unrecht zu
schweigen“.
Als Werbegag recht wirksam
betont sie, das sie die Tochter
des ehemaligen Präsidenten,
Vorsitzenden des Zentralrat der
Juden sei und sein geistige Erbe
angetreten hat.
In
seinem Buch Begegnungen, das
soeben erschienen ist, schreibt
Julius H. Schoeps über Heinz
Galinski: "Aber auch die
Beziehung zu Heinz Galinski
gestaltete sich nicht immer
„störungsfrei“. So erinnere ich
mich, dass ich mich zusammen mit
anderen Juden der jüngeren
Generation kritisch zum
Nahostkonflikt äußerte – und ich
hatte einen Aufruf kritischere Juden
unterschrieben, der sich 1982 gegen
den Einmarsch israelischer Truppen
im Südlibanon richtete. Das war
etwas, was Galinski derart missfiel,
dass er persönliche Sanktionen
verfügte. Mir wurde untersagt,
weiterhin Beiträge für die
Allgemeine Jüdische Wochenzeitung zu
schreiben. Das, so meinte er, hätte
ich mir durch meine Äußerungen
selbst zuzuschreiben.
Evelyn Hecht-Galinski beruft
sich aber weiterhin immer wieder auf ihren
Vater, auf seinen Satz:
„Ich habe Auschwitz nicht überlebt,
um zu neuem Unrecht zu schweigen“.
(Alternative Wahrheiten)
So war sein Leitspruch zu verstehen:
"Während der Jahrzehnte seiner
Zentralratsleitung war die
unverbrüchliche Solidarität mit
Israel für Heinz Galinski eine
Selbstverständlichkeit. „Ich habe
Auschwitz nicht überlebt, um zu
neuem Unrecht zu schweigen“,
erwiderte Galinski, wenn Kritiker
seinen Schulterschluss mit Israel
hinterfragten.
Zu Beginn der 80er-Jahre verwahrte
sich Heinz Galinski entschieden
gegen die maßlose deutsche Kritik am
Libanon-Feldzug Israels.
Die Ziele der PLO unterscheiden sich
kaum von denen der Himmlerschen SS,
so Heinz Galinski damals."
Quelle
Wenn Evelyn Hecht-Galinski nun
ihren Vater geistig beerbend und
seine Aussage (die aber wohl anders
gedeutet werden muss) als Wahlspruch
nimmt, könnte man fast vermuten,
dass ihr Engagement (soweit es nicht
einer egomanen Geltungssucht dient)
unter der Maske einer Kämpferin für
die Freiheit der Palästinenser
eigentlich eher anderen
Interessen dient..
Quelle unter anderem: "Heinz
Galinski versus Evelyn
Hecht-Galinski - eine proisraelische,
verhetzende Seite der Aussagen nur
begrenzt stimmen"
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