Markus Vallen
(geb. 1964),
wohnhaft in Mönchengladbach
ist
einer der
christlichen Freunde Israels,
wegen der Art wie er auf meine Kritik reagierte, der
eigentliche "Pate" meiner Honestly Concerned Seiten.
Ein e Mail von ihm:
Betreff: Diskussion
Datum: Mon, 23 Feb 2004 16:57:44 +0100 (CET)
Von: Markus Vallen <markus_vallen(at)yahoo.de>
An: f.....(at)
Sehr
geehrter Herr F.....
.....Anbei
eine kurze schriftliche Erläuterung worum es mir
geht, wofür ich auch gerade stehe,
wofür ich auch Prügel beziehe, wofür ich
mich einsetze, wovon mich allerdings auch
niemand abbringen kann.
Niemand
in dieser satanischen
Welt.......
Mit freundlichen Grüßen
Markus Vallen
GERMAN MEDIA WATCH
www.nicht-mit-uns.com
www.ahava-ausliebe.com
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ZEIT UND
WELT IM LICHT DER BIBEL
(Ausschnittsweise
zitiert.)
Das Land
Israel ist »Gottes Land« - Aus dem Freundesbrief von
Gerhard Herbst, Berlin,
vom 4. 9. 2003
........Das
weitaus schwierigste unter diesen Problemen ist der so
genannte Nahostfriedensprozess. Seit vielen Jahren sind
alle menschlichen Versuche, den gordischen Knoten durch
Verhandlungen oder Gewalt oder Druck zu lösen,
gescheitert. Warum ist das so?
Weil es sich bei dem Stück Land, um das sich Juden
und Palästinenser streiten,
um »Gottes Land» handelt, über das Er allein zu
verfügen hat. Nur diejenigen, die den
Rechtsanspruch und die Verfügungsgewalt Gottes über
das Land zwischen Jordan und Mittelmeer anerkennen,
können berechtigte Hoffnung für die Zukunft Israels
haben. Diese Zukunft hat Gott in Seinem untrüglichen
Wort festgelegt. Seiner Verheißung in Hes. 12,28 dürfen
wir kindlich vertrauen: »Keines meiner Worte soll mehr
hinausgeschoben werden. Das Wort, das ich rede, wird
auch geschehen, spricht der Herr.« Viermal nennt Gott
das Land Israel »Sein Land»
(Joel 1,6; 4,2; Hes. 36,5; Josua 22,19). Dieses Land hat
Er Seinem Volk und Erbteil
Israel zum ewigen Besitz gegeben. Er will auch
nicht, daß dieses Land geteilt wird.
Nach Joel 4,2 wird der wiederkommende Messias einmal
diejenigen ins Gericht bringen, die »Sein Land
geteilt haben«.
.........Die alttestamentlichen Propheten Hesekiel und
Jeremia haben im 6. und 7. Jahrhundert v. Chr. nicht nur
die Zerstreuung der Juden unter alle Völker
vorausgesagt, sondern auch geweissagt, daß Gott einmal
Sein Volk aus allen Nationen, unter die es zerstreut
war, sammeln und in das Land zurückführen wird, das Er
ihren Vätern zugeschworen hatte. Dieser Teil der
Prophetie wird heute auch in Kreisen der Gläubigen
weitgehend unterschlagen. Aus der Fülle derartiger
Prophezeiungen seien nur zwei erwähnt: Hes. 11,17: »So
spricht der Herr, Herr: Ja, ich werde euch aus den
Völkern sammeln und euch zusammenbringen aus den
Ländern, in welche ihr zerstreut worden seid, und
werde euch das Land Israel geben.« Jer. 30,3: »Denn
siehe, Tage kommen, spricht der Herr, da ich die
Gefangenschaft meines Volkes Israel und Juda wenden
werde, und ich werde sie in das Land zurückbringen,
welches ich ihren Vätern gegeben habe, damit sie es
besitzen.«
Nach einem Hinweis auf derartige
Schriftzeugnisse kann man zweierlei Reaktionen hören.
Die einen sagen: Solche Jahrtausende alte Verheißungen
können doch heute nicht Grundlage für die politische
Landkarte des Nahen Ostens sein! Andere sagen wie Israel
damals -: Wer weiß, in welch ferner Zeit sich das einmal
erfüllen wird! Beide Gruppen übersehen,
daß Gott selbst mit der Staatsgründung Israels im Jahre
1948 ein Zeichen gesetzt hat, wann Er mit der
Erfüllung der endzeitlichen Verheißungen über die
Sammlung und Erlösung Israels begonnen hat. Durch den
Propheten Hesekiel (Kap. 36,24-28 und 37,21-27) hat Gott
uns Seinen Stufenplan mitgeteilt, nach dem Er in
göttlicher Souveränität zunächst die Juden aus den
Ländern der Zerstreuung sammeln und sie -
noch im Zustand völkischen Unglaubens - im Lande
Israel zu einer Nation machen wird, um ihnen dann, wenn
der Erlöser aus Zion erschienen ist, ein neues Herz zu
geben und sie mit dem Heiligen Geist zu erfüllen.
Dann wird der Messias in Jerusalem inmitten Seines
erlösten Volkes wohnen.
........
.....Gedanken einiger christlicher Kreise,
daß Israel in unserer Zeit das verheißene Land (Judäa,
Samaria und Gazastreifen) an die Palästinenser
»zurückgeben« müßte und daß die eigentliche Sammlung
Israels in unbestimmter Ferne erst nach der Wiederkunft
des Messias beginnen würde, sind mit der Schrift nicht
zu begründen. - In Matth. 24,8 bezeichnet Jesus die
endzeitlichen Geschehnisse vor Seiner Wiederkunft
als »Anfang der Wehen«. Wenn die Wehen angefangen haben,
führen sie kontinuierlich zur Geburt neuen Lebens. Der
Geburtsvorgang kann nicht rückgängig gemacht werden.
So darf Israel
wissen, daß Gott, nachdem Er Seinem Volk Wohnrecht im
verheißenen Land verschafft hat, Er es auch in die
verheißene geistliche Erneuerung führen wird.
......
.........Vergleichen wir nun die von den Weltmächten ohne
Mitwirkung Israels erarbeitete »road-map« (Straßenkarte)
mit den Plänen Gottes für »Sein Land«, dann stellen wir
fest, daß sie in diametralem Gegensatz zu den göttlichen
Plänen steht.
Bei der
road-map handelt es sich um einen
Drei-Stufen-Plan zur Vertreibung Israels aus dem
verheißenen Land und
zur Zerstörung des jüdischen Staates. Sie ist im
Ergebnis
identisch mit dem Stufenplan der PLO zur Zerstörung
Israels. .......
Eine Einigung ist in keiner dieser Fragen zu erwarten,
denn: »Der
Herr macht zunichte den Ratschluß der Nationen.
Er vereitelt die Gedanken der Völker.«
Zum Schluß
hierzu eine jüdische Stimme:
Rabbi Eliezer Waldmann schreibt in der
Karmel-Zeitschrift 6/03: »Die authentische Straßenkarte
ist diejenige, die den Namen des Allmächtigen
verherrlicht und das jüdische Volk in diesem Prozeß der
Rückkehr in das Land Israel reinigt ...
Eine Straßenkarte, die unsere Existenz gefährdet, indem
sie einen Terroristenstaat innerhalb unserer Grenzen
aufrichtet, kann nicht vom jüdischen Volk akzeptiert
werden. Sie ist ein Verstoß gegen die göttliche
Straßenkarte, die unserem Vater Abraham präsentiert und
in unserer Generation von seinen Kindern verwirklicht
wurde.« ........
In dieser Gewißheit wollen wir unsere Häupter erheben
und die Wiederkunft unseres Herrn und des Messias
Israels liebend herbeisehnen!
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