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Die
Saumdeuter
- Dürfen Kontrolleure am Eingang zur Knesset
darüber entscheiden, welche Kleidung für
Frauen angemessen ist? Nein, meinen auch
Männer, und ziehen sich aus. - Dunja Ramadan
Sara Netanjahu kam in einem transparenten,
eng anliegenden Spitzenkleid, natürlich
sorgte das für Diskussionen, schließlich
ging es hier um die Parlamentseröffnung.
Drei Jahre ist das nun her, damals
echauffierten sich vor allem orthodoxe Juden
über den Dresscode der israelischen First
Lady, sie hielten ihre Garderobe für
unpassend, auch israelische Medien zogen
über ihren Auftritt her. Jetzt wird erneut
hitzig über Kleidung im Parlament
diskutiert, wenn auch nicht über die von
Sara Netanjahu.
In den vergangenen Tagen hatten Wachleute
mehreren Frauen mit angeblich zu kurzen
Röcken den Zutritt zur Knesset verweigert.
Zum Beispiel Shaked Hasson, Mitarbeiterin
der Politikerin Merav Michaeli. Mehr als
eine Stunde war Hasson am Eingang des
Parlaments festgehalten geworden, ihr blaues
Kleid war offenbar nicht lang genug. Fünf
Wächter seien um sie herumgestanden und
hätten ihr Kleid beurteilt, berichtete
Hasson später der israelischen Zeitung
Haaretz. Eine neue Richtlinie schreibt eine
Saumlänge von weniger als fünf Zentimetern
über dem Knie vor. Hasson beschrieb die
Situation als entwürdigend. Erst als die
Abgeordnete Michaeli ihr zu Hilfe eilte,
wurde ihr der Eintritt gewährt.
Auf Facebook teilte die Knesset-Abgeordnete
kürzlich ein Bild von ihrer Mitarbeiterin
und deren Outfit und schrieb dazu: "Ich bin
nicht damit einverstanden, dass wir
Sittenwächter am Eingang der Knesset
stationieren." >>> |
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Living on
borrowed time: Palestinian village fights
for its existence
- Threatened with their village’s
destruction, Palestinians in Susiya live in
a political and psychological limbo. While
working, studying and trying to lead a
normal life, the residents are also fighting
to stop their home from disappearing. - Max
Schindler
When asked what her family will do if the
army demolishes her village, Soraya, 16,
hesitates: “We’ll go to Yatta,” she says,
gesturing towards the nearby West Bank
market town.
“No,” her mother interrupted. “We’ll stay
here. Don’t say that.”
It’s a question on the mind of every
resident of Susiya, a Palestinian village
made up of tarpaulin huts and sheep pens
that faces pending demolition, after being
razed four times by the Israeli army in the
past 30 years.
The embattled, 400-person village has
recently attained iconic status in the
Israeli-Palestinian conflict, as both doves
and hawks draw lines in the sand over its
fate. Supporters of a two-state solution are
making a hard-pressed, last-ditch effort to
save the village, after years of relentless
settlement construction by Prime Minister
Benjamin Netanyahu’s government.
Right-leaning Israelis want the Palestinians
evicted so they can expand the nearby Jewish
settlement, also called Susiya, while
Western diplomats drive by weekly in
4-wheelers to the isolated hamlet in the
south Hebron Hills, taking case interviews
and reporting back to Washington and Berlin
about the need for a two-state solution.
Other envoys include leftist Israelis and
international tour groups who stop by in a
show of solidarity. >>> |
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Besatzung
»für immer und ewig« - Israel: Gesetz zur
Legalisierung von »Außenposten« im
Westjordanland
- Karin
Leukefeld - Israel ist nicht bereit, den
Palästinensern das ihnen zustehende Land zu
überlassen. Nicht nur nach Meinung der
Palästinenser ist eben dies das Signal, das
von einer Entscheidung der Knesset, des
Parlaments, am 7. Dezember ausgeht. Dieses
billigte in einer ersten Lesung ein Gesetz,
mit dem insgesamt 81 »Außenposten« von
Siedlungen im palästinensischen
Westjordanland legalisiert werden sollen. 31
davon waren von Israel bereits zuvor
anerkannt worden. Drei weitere Lesungen sind
im Parlament notwendig, um das Gesetz
endgültig zu beschließen. Hanan Ashrawi,
Mitglied im Zentralkomitee der
Palästinensischen Befreiungsorganisation
PLO, forderte den UN-Sicherheitsrat auf,
Sanktionen gegen die völkerrechtswidrige
israelische Expansion zu verhängen.
Zwar sollen die rechtmäßigen
palästinensischen Eigentümer des Bodens, auf
dem Siedler ihre »Vorposten« errichtet
haben, mit 125 Prozent des Gegenwertes
finanziell entschädigt werden, ein Einspruch
aber ist nicht vorgesehen. Die endgültige
Übernahme des palästinensischen Bodens wäre
demnach nichts anderes als die Annexion von
Land, das Israel nicht zusteht.
In einem Bericht der israelischen
Friedensorganisation Peace Now vom 29.
November heißt es, dass rund 4.000
Wohneinheiten, die illegal auf
palästinensischem Boden von Siedlern gebaut
worden seien, durch das Gesetz legalisiert
würden.
Der israelische Bildungsminister Naftali
Bennett, der mit Hilfe der reaktionären
Siedlerbewegung in sein Amt kam, erklärte am
8. Dezember, man werde »für immer und ewig
in (der Siedlung, jW) Maale Adumim, im
Jordantal, in (den Siedlungen) Ofra und
Ariel bleiben, weil es unser Land ist«. Mit
dem Gesetz werde der Staat Israel seine
»Souveränität über den größten Teil des
Westjordanlands« etablieren. >>> |
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Ein Abend
des Lichts
Sylvia Langer
Tübingen den 10.12.16
Zwei Menschen
stehen auf der Bühne und liegen sich in den
Armen, eine 86-jährige Frau und ein
28-jähriger Mann – eine Jüdin und ein
Palästinenser; es ist eine Umarmung über
alle Grenzen hinweg, eine Umarmung zweier
Seelen, die sich an diesem Abend auch in
Form ihrer Körper begegnet sind.
Bei diesen beiden Menschen handelt sich um
die jüdisch-israelische Menschrechtsanwältin
Felicia Langer und den palästinensischen
„Klavierspieler von Yarmuk“, Aeham Ahmad.
Ein Konzertabend liegt hinter ihnen und uns
Zuschauern und Zuhörern, der eigentlich
nicht für Worte gemacht ist, der die
Ausdruckskraft von Worten bei weitem
übersteigt .... Und dennoch wissen wir, dass
man ihn festhalten und verewigen muss, dass
er nicht nur in den Herzen der Zuhörer
bleiben soll, sondern auch für diejenigen,
die nicht das Glück hatten, ihm beizuwohnen,
in seiner Bedeutung und Einzigartigkeit
erlebbar gemacht werden will.
Es ist der 86. Geburtstag von Felicia. >>> |
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Veranstaltung mit Professor Verleger gestern
in Freiburg
- 12. 12. 2016
- Die anonyme Antisemitsmuspolizei kam, sah
und verschwand - Gestern Abend sprach, wie
angekündigt, Professor Rolf Verleger über
das Thema "Ist der Einsatz für
Menschenrechte in Palästina antisemitisch"
vor dem Publikum von Cafe Palestine
Freiburg.
Die gut besuchte und sehr interessante
Veranstaltung erhielt vor Beginn Besuch von
zwei jungen Männern, die eilig ein paar
Flugblätter auf unseren Tisch legten und
schnell verschwanden.
Die zwei Anonymen ließen circa 20 Exemplare
des angefügten Pamphlets gegen Rolf Verleger
und Cafe Palestine da. Der Einladung von
Professor Verleger, den Vortrag anzuhören
und gemeinsam zu diskutieren, kamen sie
natürlich nicht nach.
Ich möchte Ihnen die Zeilen der anonymen
Antisemitismuspolizei nicht vorenthalten.
Sie
finden sie auf dem beigefügten Foto links.
Zum Vergrößern das Foto anklicken.
Natürlich könnte man jetzt spekulieren, zu
welcher dubiosen Gruppe diese Menschen wohl
gehören, doch ist das gar nicht nötig, denn
nach ein wenig Recherche fand sich das
ausgeteilte Schreiben direkt auf der
Facebook-Seite des Referats gegen
Antisemitismus der Uni Freiburg.
Dieses "Referat gegen Antisemitismus"
veranstaltet gerade die "Aktionstage
Antisemitismus" in Zusammenarbeit mit der
Amnesty Südbaden Hochschulgruppe und
natürlich unterstützt von der DIG Freiburg.
Wie schade!!! Zwei Veranstaltungen zu
Antisemitismus am gleichen Abend an der Uni.
Ich finde, dass wir im nächsten Jahr unsere
Energien bündeln und gemeinsam mit den
Antideutschen und der DIG ein paar
interessante, spritzige Veranstaltungen auf
die Beine stellen sollten. ´>>> |
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Ilan
Pappe
Was ist los mit Israel ?
Die zehn Hauptmythen des Zionismus 162
Seiten
Lektorat Dr.Ludwig Watzal
Cosmics-Verlag ISBN 978-3-9817922-6-3
Angesichts der besonders im kommenden Jahr
zu erwartenden noch stärkeren Angriffe der
Israel-Lobby auf jegliche Kritik an Israel,
bietet es in 10 klar voneinander getrennten
Themen-Kapiteln eine konzentrierte
Wissensvermittlung und grossartige
Argumentationshilfe, um den orwellschen
Narrativen dieser Lobby entgegentreten zu
können.
Kap.1: Palästina war ein menschenleeres Land
Kap.2: Die Juden waren ein Volk ohne Land
Kap.3: Zionismus und Judentum sind dasselbe
Kap.4: Zionismus und Kolonialismus sind
zweierlei
Kap.5: Die Palästinenser verliessen ihre
Heimat 1948 freiwillig
Kap.6: Im Junikrieg von 1967 hatte Israel
„keine Wahl“
Kap.7: Israel ist die einzige Demokratie im
Nahen Osten
Kap.8: Die Mythen um Oslo
Kap.9: Die Gaza-Mythologien
Kap.10: Die Zweistaatenlösung ist nur eine
Frage der Zeit
Ein Muss für alle Friedensfreunde im Nahen
Osten. Beste Grüsse - W.Behr
Wenn
Propaganda-Lügen dem Frieden im Wege stehen
-
Der israelische Historiker Ilan Pappe
hinterfragt in seinem neuen Buch die
wichtigsten Mythen der israelischen Politik-
Arn Strohmeyer
-
In Deutschland
nimmt die inquisitorische Jagd der
Israel-Lobby auf vermeintliche „Antisemiten“
immer drastischere, brutalere, aber auch
kuriosere Formen an. Veranstaltungen wie
Vorträge, Lesungen, Seminare und
Ausstellungen (sogar Konzerte wie kürzlich
in München) werden auf den Index gesetzt,
und es wird mit allen erdenklichen
diffamierenden, verleumderischen und
denunzierenden Mitteln versucht, solche
events – unter dem Vorwand sie seien
„antisemitisch“, zu verhindern. Dass solche
Methoden totalitär sind und die hohen
demokratischen Güter der Meinungs-,
Informations- und Wissenschaftsfreiheit
sowie der Menschenrechte und des
Völkerrechts nur mit völliger Verachtung
strafen, schert diese Leute nicht im
geringsten. Diese Art von Gesinnungsjagd hat
das einzige Ziel, jeden Diskurs über Israels
verbrecherische Politik gegenüber den
Palästinensern zu verhindern und ist längst
zu einer eigenständigen fanatischen
Ideologie geworden, die den Antisemitismus,
der ja eigentlich bekämpft werden soll, eher
fördert als ihn aktiv anzugehen.
>>>
Was ist
los mit Israel?
- Rezension von Dr. Ludwig Watzal
-
Die zehn Hauptmythen des Zionismus. - In
Deutschland wird die israelische und
zionistische Version der Geschichte
weitestgehend akzeptiert. Sie basiert jedoch
auf einer Ansammlung von Mythen, die das
Ziel verfolgen, das moralische Recht und das
ethische Verhalten der Palästinenser ins
Zwielicht zu rücken und ihren Anspruch auf
ihr Land als illegitim erscheinen zu lassen.
Dass diese Geschichtsklitterung
funktioniert, liegt daran, dass diese Mythen
von den Mainstream-Medien und der
politischen Klasse in Deutschland als
Wahrheit akzeptiert werden und bei jeder
sich bietenden Gelegenheit dem Volk unter
die Nase gerieben werden. (...) Der im
britischen Exil lebende israelische
Historiker Ilan Pappe hat in seinem jüngsten
Buch „Was ist los mit Israel?“ sich mit den
zehn Hauptmythen des Zionismus
auseinandergesetzt und sie als das
entzaubert, was sie sind, nämlich Legenden,
bestehend aus Halbwahrheiten und
Fabrikationen von Geschichte. Der Autor
konfrontiert die zionistischen Mythen mit
der Realität vor Ort und klopft erstere
daraufhin ab, ob sie der Wahrheit
standhalten. Ohne eine solche
unvoreingenommene Betrachtung der Geschichte
könne es keinen dauerhaften Frieden in der
Region geben, so Ilan Pappe. >>> |
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Die Achse
des Guten im Kampf gegen das linke Böse
- 13. 12. 2016 – Florian Rötzer - Die
Initiative #KeinGeldfuerRechts hat die
Werbeschaltungen für Achgut.com und Tichys
Einblick ausgetrocknet
Großes Wehklagen gibt es gerade auf dem Blog
Achse des Guten und gleichermaßen bei Tichys
Einblick. Die beiden konservativen Blogs,
die mitunter scharfe Polemik betreiben, sich
antiislamisch geben, gegen links, grün und
Merkel sowie allen "Gutmenschen" und den
herrschenden Mainstream ausschlagen, aber
für den freien Markt, die USA und Israel
sind, was immer sie machen, werden angeblich
von der Werbe-Branche geschnitten. Wenn es
ums Geld geht, greift man schon zu harten
Tönen und plustert sich auf, als würde es
sich um die Leuchttürme der Meinungs- und
Pressefreiheit handeln.
Mit der privaten Initiative
#KeinGeldfuerRechts, wahrscheinlich nach
amerikanischem Vorbild, hat Gerald Hensel,
Stratege bei der großen Werbeagentur Scholz
& Friends, für Unruhe gesorgt >>>
Stoff für
die Wutmedien
- 13. 12. 2016
– Florian Rötzer - Die Initiative, die
fragwürdig ist, allerdings in einem Feld
agiert, in dem private Unternehmen und
Agenturen die Freiheit haben zu entscheiden,
wo sie werben wollen, was der große
Unterschied zu einer staatlichen Zensur
wäre, kitzelt natürlich die Wutbürgermedien
heraus, als die sich Achgut.com oder Tichys
Einblick geben.
Broder hat dies schon lange zu seiner Rolle
gemacht. Wenn jetzt ihre Medien weniger
Anzeigenschaltungen haben, dann holt man die
Rhetorik heraus, dass man als
avantgardistische, die Wahrheit vertretende
Minderheit, die für Freiheit und Vielfalt
eintritt, unterdrückt wird. Das kann in dem
noch vom Kalten Krieg und Antikommunismus
geprägten Wutbürger-Weltbild irgendwie nur
von Links erfolgen, wo das Böse haust und wo
sich auch die Union unter Merkel begeben
hat.
Achgut-Blogger und Ex-WAZ-Chefredakteur
Rainer Bonhorst sieht in der angeblich
vorhandenen Schwarzen Liste, die von der
Agentur "Scholz & Friends" und speziell von
Gerald Hensel stammen soll, die
McCarthy-Zeit und sogar Lenin wiederkehren
und spricht von "Kampfvorstößen nach der
Methode McCarthy/Lenin". Das soll dann wohl
die Achse des Guten hoch werten. >>>
Die "Achse des Guten" schreibt dazu:
Dirk Maxeiner - Denunzianten-Gate: Eine
Chronik unheimlicher Zufälle >>>
Henryk M. Broder - Der schmutzige Erfolg der
Denunzianten >>>
Dirk Maxeiner - Das deutsche Bürgertum darf
nicht mehr mitmachen >>>
Dirk Maxeiner -
Sondermeldung aus dem Scholz und Friends
Hauptquartier- Denunziant entfernt >>>
Henryk M. Broder schreibt: "Die
demokratische Kultur stirbt Stück um Stück.
Die Achse des Guten ist seit Freitag von
einem weitgehenden Anzeigenboykott
betroffen." Das widerspricht sich
doch. anscheinend werden immer mehr
kulturbewußter oder haben die Nase voll den
rassistischen Beiträgen der Achse.
Ich erinnere nur an:
„Das Schlachten hat begonnen“ von Akif
Pirincci >>>
Mehr von Akif Pirinccis "Schizoscheiße" hier
>>>
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Fenster
nach Gaza
- Inge Günther - Die palästinensische
Künstlergruppe Shababek hat, von allen
Seiten bedrängt, einen Hort kreativer
Freiheit geschaffen. Aber er ist gefährdet.
Draußen kämpfen Eselskarren, mit
Kriegsschutt beladen, im täglichen
Verkehrsgewühl um die Vorfahrt. Vor maroden
Häuserfronten hocken arbeitslose Männer, die
die Zeit totschlagen. Kinder spielen im
Straßenstaub. Frauen mit Kopfschleier, der
nur die Augen frei lässt, huschen vorbei.
„Willkommen in Gaza“, sagt Shareef Sarhan
und öffnet einladend die Tür zu seiner ganz
anderen Welt. Und schon steht man in einer
Galerie mit moderner Malerei an den Wänden,
die sich genauso gut irgendwo in
Berlin-Kreuzberg oder einer New Yorker
Seitengasse befinden könnte, und staunt.
Es ist ein Ort kreativen Schaffens mitten in
Gaza-City, den sich eine palästinensische
Künstlergruppe teilt. Sie setzt auf
Teamgeist, auf Austausch untereinander, auf
kollektive Themenprojekte und nennt sich
Shababek, das „e“ wird wie ein langgezogenes
„i“ ausgesprochen. Der arabische Name
bedeutet „Fenster“ und ist mehr symbolisch
gemeint. In die drei winzigen Werkstudios,
die sich an die beiden Ausstellungsräume
anschließen, fällt nur wenig Tageslicht.
Shababek ist auch eher als Versuch zu
verstehen, im engen Dasein des von außen
abgeschnürten Gazastreifens Platz für
künstlerische Freiheit zu schaffen. Ein
offenes Fenster, um die bittere Realität,
die Gedanken, die Wünsche, die Projektionen
in einer eigenen Bildersprache auszudrücken,
die zugleich eine universelle ist. >>>
Shababek From Gaza-Main
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MELDUNGEN ANDERER Tage
im Archiv >>>
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