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"Wir müssen die Integrität unserer
Bewegung schützen, und dafür müssen wir
darauf achten, dass die, denen wir eine
Plattform bieten, auch tatsächlich
unsere
Prinzipien vertreten."
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Ich lehne z. B. Kontakte zu Nazis,
Neonazis ab und kann mit Menschen,
Vereinen, Religionen, Ideologien die
fragwürdige Meinung vertreten nicht
zusammenarbeiten. Erhard Arendt
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Fakten zu Reuven Jisroel Cabelman
(auch Ruben Kaebelmann) (Neturei Karta)
Herausgeber von "Der
Israelit"
- Vertreter von Neturei Karta für den
deutschsprachigen Raum - Die deutsche Stimme Gottes
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Reuven Cabelman ist mir
durch einen umfassenden e-mail wechsel bekannt. Anfänglich habe ich
seine recht gut geschriebenen Texte gerne veröffentlicht.
Kritisch wurde ich, als
auf einer Seite von Neturei Karta (USA) das Buch eines
Neonazis
Dr.
Claus
Nordbruch verlinkt wurde.
Das kritisierte ich, ich teilte ihm mit, dass ich unter diesen
Bedingungen mich von Neturei Karta und ihm distanzieren muss.
Daraufhin kam von ihm eine Mail,
die zur Trennung und Distanz führe.
Die Folge waren offene
Herabsetzungen von ihm:
(...) Erstens kann und will ich meinen Freunden in
New York nicht in ihr "Tagesgeschäft" reinreden und
zweitens
ist das Buch, das
Nordbruch geschrieben hat, für uns nützlich und den
deutschen Leser aufklärend.
Zur Entstehungsgeschichte kann ich Ihnen
mitteilen, dass sich Nordbruch mit Hersh Lowenthal
von Natruna/JAZ in NY in Verbindung gesetzt hat,
damit er in seinem Buch authentisch nachweisen kann,
dass es einen Unterschied gibt zwischen den an den
Machthebeln sitzenden schreienden Zionisten und den
bisher eher verhaltenen und leisen
"ultra-orthodoxen" Juden. Diese 22 Seiten, die dort
auf unserer Webseite als Auszug aus seinem Buch
veröffentlicht sind, machen daher auf mich einen
seriösen Eindruck (wenn man von kleinen Fehlern
einmal absieht, die jedoch für den unkundigen Leser
nicht ins Gewicht fallen) und beschreiben den
Sachverhalt durchaus korrekt. Und darauf kommt es
an!
(...)
in der Auseinandersetzung mit dem Zionismus kann
und darf es für uns als orthodoxe Juden jedenfalls
keine Grenzen nach partei-politischen oder
weltanschaulichen Maßstäben geben. Ein Linker hat
uns genauso "lieb" oder "unlieb" zu sein wie ein
Rechter, auch wenn wir - wie gesagt - im Einzelfall
durchaus andere persönliche Vorlieben haben mögen.
Wir haben die Erfahrung damit, dass wir durch genau
dieses offene Verhalten - wenn Sie wollen können Sie
es auch "Taktik" nennen - zur Verminderung von
Antisemitismus konkret beigetragen haben. Sobald die
Leute begreifen, dass der Zionismus eben nicht das
Judentum repräsentiert, wird der unterschwellige
oder offen zu Tage tretende Antisemitismus bereits
reduziert. Dass Nordbruch darüber hinaus ein
weißer Rassist ist, spielt in der Auseinandersetzung
mit dem Zionismus eine untergeordnete Rolle,
wenngleich ich dies persönlich bedaure. Doch unsere
Aufgabe ist nicht die, dies zu kritisieren, weil wir
den Rassismus des Zionismus zu bekämpfen haben. Wir richten unser
Augenmerk sozusagen nach innen und nicht nach außen.
Wir empfinden uns nicht als "Weltverbesserer" mit
revolutionärem Anspruch, sondern gehen den Weg der
Thora, die uns angewiesen hat mit ALLEN Völkern und
Menschen in Friede und Harmonie auszukommen. Den
Streit mit Nordbruch oder den Kampf gegen ihn und
seinen Rassismus müssen andere führen, sofern sie
dies wollen, jedoch nicht wir.
(...) Ich hatte es im Zusammenhang mit Eussner
einmal geschrieben, dass eine unserer Delegationen
bereits 2001 (wenn ich mich jetzt nicht im Datum
irre) im Iran war. Damals - und Ahmadinedschad war
zu dieser Zeit noch lange kein Präsident - saßen
mehrere Juden wegen Spionage für "Israel" im Knast.
Einige Monate nach unserem Besuch dort wurden die
ersten entlassen und am Ende kamen alle - G-tt sei
es gedankt - frei. Auch derlei Dinge kennzeichnen
unsere "Strategie", die so alt ist, wie das
rabbinische Judentum selbst. Selbst mit den
größten Antisemiten und Rassisten haben wir im Laufe
unserer Geschichte "zusammen arbeiten" müssen,
um uns zu schützen und uns von Diskriminierungen
befreien zu können. Und im Grundsatz hat sich daran
nichts geändert, auch wenn die Welt insgesamt freier
und liberaler geworden ist, doch wer weiß, was
morgen sein wird? Wenn wir diesen Weg verlassen
würden, wären wir den Zionisten gleich. (...)
Wir setzen
damit Signale und entdämonisieren angebliche oder
vermeintliche "Feinde".
Für uns, das Judentum, das jüdische Volk ist dieses
Konzept und diese Verfahrensweise darum sehr
nützlich und absolut nicht schädlich. Sie beurteilen
dies aus Ihrer Perspektive anders, doch wir müssen das
Gesamtbild sehen und nicht nur einen Ausschnitt
davon und deshalb können und müssen wir es uns
"leisten" auch mit Personen in Beziehungen oder ins
Gespräch zu kommen, die Ihnen oder auch mir
persönlich nicht behagen. Doch im konkreten Fall hat
Nordbruch einfach eine gute Arbeit abgeliefert
(...) Beste Grüße nach
Dortmund! Reuven
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Das Original liegt vor.
Es mag schön aussehen, wenn bei Veranstaltungen für Palästina auch äußerlich auffällige orthodoxe Juden auf dem Podium stehen. Ich denke aber, Freunde von Neonazis und Holocaustleugner können nicht zu unserem Netzwerk gehören. Der "Feind" meines "Feindes" ist nicht automatisch mein Freund.
Nicht zuletzt die Teilnahme an der
Holocaustkonferenz in Teheran 2006 zeigt, dass Netura
Karte keine Hemmung hat, mit den übelsten Holocaustleugner
zusammenzusitzen.
"Der Wiener Oberrabbiner Moishe Ayre Friedman erklärte den Teilnehmern und der Weltpresse in Teheran: “Der Holocaust ist eine erfolgreiche historische Fiktion. … Das Land Palästina gehört nicht den Juden.” (SZ, 12.12.2006, S. 7). In seiner Rede führte Rabbiner Friedman noch folgendes aus: “In den letzten 60 Jahren ist die gesamte Menschheit, unabhängig von Religion, Rasse oder Nationalität mit einem sog. „Holocaust-Konzept“ konfrontiert worden, das als Begründung für viele Kriege, aber auch für wirtschaftliche Erpressungen herangezogen wurde. Insbesondere die Palästinenser und die islamische Welt haben seither unter unendlichen Grausamkeiten leiden müssen.
All dies wird gerechtfertigt mit der Begründung, dass Millionen von Juden in einem Holocaust vernichtet worden seien.
Dabei besteht bis heute keine Möglichkeit, freie Forschung über die historischen Tatsachen sowie die wahren Hintermänner zu betreiben und darüber öffentlich zu referieren, obwohl es seit jeher grosse Zweifel über die Zusammenhänge und geschichtlichen Abläufe gegeben hat." Quelle
Teilnehmer der Holocaustkonferenz
Bernhard Schaub – Wikipedia
Robert Faurisson – Wikipedia
Serge Thion – Wikipedia
Fredrick Toben – Wikipedia
Michèle Renouf – Wikipedia
Bradley Smith (Holocaustleugner) – Wikipedia
David Duke – Wikipedia
Moishe Friedman – Wikipedia
Peter Töpfer
Peter Töpfer – Wikipedia
Der Iran wird dämonisiert und deswegen verteidige ich ihn wo es sein
muss, ich liebe das Land, die Menschen.
Eindeutig präsentiert sich Ahmadineschad (auch wenn
man
bewußt seine Aussagen missdeutet hat)
aber letzlich als
Holocaustleugner.
Die Frage, "Erkennen Sie an, dass es einen Holocaust
gegeben hat", beantwortet
Mahmud Ahmadinedschad
nicht mit ja oder nein.
Seine "Botschaft" ist einerseits nachvollziebar:
"Ihr verleugnet die Nakba der Palästinenser, warum sollen wir den Holocaust
anerkennen?"
Einen Spiegel hält er uns so vor,
wenn er sagt:
"Schauen Sie, meine Ansichten sind ganz klar. Wir sagen, wenn der Holocaust
passiert ist, dann muss Europa die Konsequenzen ziehen und nicht Palästina
dafür den Preis zahlen."
Das ist richtig, die Fragestellung ist
sicher zu begrüßen.
Den Holocaust in Frage zu stellen, glauben
er müsse erforscht werden ist aber unsinnig. Kaum ein Verbrechen ist so
ausführlich dokumentiert und untersucht worden. Hier treibt er sein
Spiel zuweit.
Ahmadinedschad arbeitet aber mit Neonazis zusammen, unterstützt sie, veranstaltet
mit ihnen eine Konferenz,
mitten dazwischen Neturei Karte,
mehr dazu >>>
Reuven Cabelman, der deutschsprachige
Vertreter von Neitura Karta in Europa, meint:
"Dieser “Staat Israel” muss auf rasche und friedliche Weise
aufgelöst werden. Die von dort ausgehende Gefahr kann nicht mehr
verantwortet werden."

Quelle und mehr >>>
Das zionistische System ist sicherlich zu
"aufzulösen". Aber, wollen wir das "Israel aufgelöst" wird?
Wie soll das geschehen?
Wo sollen diese Menschen dann leben?
Israel muss ein demokratischer Staat werden, in dem alle
gleichberechtigt leben können.
Über das Existenzrecht eines Landes wie
Israel, das seinem Nachbarn mit Gewalt die Existenzmöglichkeit nimmt zu
reden ist sicher schwer.
Ja, ich engagiere mich für das Existenzrecht Israels.
Solange dieses Israel aber Palästina ein Existenzrecht verweigert,
die Existenz eines Palästina verhindert und tagtäglich mehr beschneidet,
muss wohl an erster vom Existenzrecht Palästinas gesprochen werden, muss
es gegen einen räuberischen Nachbarn gesichert werden.
Die deutsche Palästina-Solidarität sollte sich überlegen, ob sie einen
solchen Weg, wie ihn Reuven Cabelman fordert, mitgehen will, ob er
und Neitura Karta die richtigen Partner im Kampf für eine gerechte
Lösung im Nahen Osten ist.
Wir kritisieren die
extremistischen Siedlergruppen und Rabbiner, die ein "Gross-Israel" mit
der Thora, dem angeblichen Willen Gottes, "er hat es uns versprochen"
begründen.
Keiner dieser Gruppen hat aber bisher den Vertrag mit Gott vorgelegt,
die Telefonverbindung ist gestört. Ich bezweifle auch, dass Neitura
Karta sich auf den Willen Gottes berufen kann: "Begründet
wird das alles aber von Neturei Karta mit der Thora"
Die
Gründung des Staates Israel ist für Neitura Karta eine Blasphemie, weil
Israel nur durch den Messias gegründet werden kann. Demzufolge bewegt
sich der Widerstand und die Ablehnung Israels durch diese Bewegung auf
einem ganz anderen Niveau als dem unseren.
Recht eindeutig wird auf der Webseite von
Neturei Karta ihr Ziel benannt:
Die Lösung des
Nahostproblems - Vollständige Auflösung des "Staates Israel
- (...)
Dieser “Staat
Israel” muss auf rasche und friedliche Weise aufgelöst
werden. Die von dort ausgehende Gefahr kann nicht mehr
verantwortet werden.
(...)
Der Ablauf und
die Ausführung des Ganzen soll so gerecht, human und
schmerzlos als möglich gestaltet werden."
Quelle
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Es ist sehr erhellend, wenn man sich den
gesamten Text durchliest >>>
Liegt die Lösung im
Nahostkonflikt darin, dass wir das Wirken der Zionisten umkehren und
Palästina judenfrei machen wollen, Israel auflösen, auslöschen wollen?
Begründet wird das alles
aber von Neturei Karta mit fragwürdigen Interpretationen der
Thora. Darin ähneln sie, nur mit anderen
Forderungen, den Siedlern, den
christlichen Fundamentalisten und messianischen Juden.
Einige
Erklärungen hierzu vom echt-jüdischen, unverfälschten
Thora-Standpunkt:
Grundsätzlich:
Das Land Israel gehört den
Palästinensern, die dort seit Jahrhunderten leben. Die
Juden sind von Gott vor 2000 Jahren ins Exil geschickt
worden, wo sie verharren müssen bis sie von Gott erlöst
werden. Die
zionistische Idee einer vorzeitigen Exil-Beendigung
durch menschliche Kraft, durch Politik, Raub und
Intrige, wurde von jeher vom Thorateuen Judentum aufs
schärfste bekämpft und abgelehnt.
"Zum
besseren Verständis dieser Ideen seien
hier ein paar grundsätzliche Erklärungen
des echten jüdischen Thora-Standpunktes,
von Neturei-Karta streng und
kompromisslos vertreten, gegeben: Das
Land Israel. Das Land Israel gehört
denjenigen, die dort seit Hunderten von
Jahren leben: Den Palästinensern.
Die Juden
sind von Gott vor 2000 Jahren ins Exil
geschickt worden, wo sie verharren
müssen bis sie von Gott von diesem Exil
erlöst werden,
wie Er ihnen durch die Propheten
versichert hat. Die Idee, bereits
vorzeitig ohne göttliche Erlösung wieder
ins eigene Land zurückzukehren, ist
falsch.
Sie ist
ihnen von den Zionisten, zuerst eine
kleine, gottabtrünnige Gruppe, die vom
Judentum vollständig abgelehnt wurde,
durch unzählige politische Winkelzüge
aufgezwungen worden. Deren Losung war:
"Das jüdische Volk solle endlich
aufhören, auf eine göttliche Erlösung zu
warten, es sei nun an der Zeit, dass es
sein Schicksal selber in die Hand
nehme."
"Es ist
Gott, der die ‘zionistische Erlösung’
nie akzeptieren wird und Sein Volk
zwingen wird, das unterbrochene Exil
weiterzuführen und auf die echte,
göttliche Erlösung zu warten. (...) Es
führt kein Weg an diesem Gottesplan
vorbei."
Quelle
auch
hier
|
Entstehen in Zukunft
politische Lösungen in einem religiösen Glaubenskrieg oder
intellektuellem Wettstreit?
An anderer Stelle im gleichen Text
widersprechen sie auch einer möglichen, geforderten friedlichen
Lösung:
"Die
hier offerierte Lösung, die Aufgabe dieses
‘Israel-Staates’ und Rueckgabe des Landes an die
Palästinenser, müsste eigentlich von den dort lebenden
Juden selbst ausgehen, die ja sündhaft aus dem göttlich
verhängten Exil ausgebrochen sind, und nun den Weg
zurück dorthin gehen müssen. Wer indessen die Lage in “Israel” selbst
kennt, weiß, dass im Grossteil der Bevölkerung an der
Utopie von “Erlösung”, und ‘‘in das Land der Väter
zurückgekehrt sein”, derart fanatisch festgehalten wird,
dass diese Utopie nie und nimmer durch Verhandlungen,
Landrückgabe oder Vernunft, aufgegeben werden wird."
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Also, wie bringt man dann
die Bevölkerung dazu, das Land der Väter aufzugeben?
Da liest man auch:
"Juden die
bereits dort leben, sollen, sofern eine zukünftige
palästinensische Regierung damit einverstanden ist,
unter dem Status von Einwanderern unter
palästinensischer Hoheit im Land wohnhaft bleiben dürfen,"
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Nachtrag - 18.1.2011
Bemerkenswert ist schon,
wie Reuven Cabelman auf die von mir veröffentlichte Kritik reagiert.
Anscheinend steht er außerhalb jeder Kritik und kann nur unsachlich
reagieren. Er bestätigt damit die Richtigkeit der Aussagen.
Reuven Cabelmann schreibt, ganz und gar nicht
Rabbiweise, auf seinen Seiten:
"Von
einem der auszog, um Papst der Palästina-Solidarität zu werden - Verfasst am: 18.01.2011,
00:16 Von REUVEN J. CABELMAN -
Kurz und bündig: Erhard
Arendt, der Betreiber des "Palästina-Portals", hat sich längst
selbst entlarvt, doch manche brauchen offenbar länger um genau das
zu erkennen. Doch jedem einigermaßen intelligenten Menschen müsste
spätestens jetzt genau dies bewusst werden. Er leidet offenbar nicht
nur unter Größenwahn, weil er tatsächlich glaubt, ohne ihn wäre die
Solidaritätsarbeit mit dem palästinensischen Volk in Deutschland und
für den Frieden im Nahen Osten und der Welt mehr oder weniger nicht
existent (denn er "koordiniert" sie doch und will deren Inhalte
bestimmen), sondern er betreibt darüber hinaus auch noch
(wissentlich oder aus Dummheit sei einmal dahin gestellt) das
Geschäft des Zionismus."
Vollständig
zu lesen hier >>> |
Mein Recht,
Meinungsfreiheit in Anspruch zu nehmen, nennt er "Größenwahn"?
Mich
kritisiert er unsachlich weil ich die Verbindungen zu Nazis
kritisiere.
Über Nordbruch, einem Neonazi, sagt er, dass Nordbruch - der Neonazi
- einfach eine gute Arbeit abgeliefert hat,
sein
Verein sitzt mit den übelsten Holocaustleugnern zusammen.
Ihm vorzuwerfen,
sich und seinen Verein, anzumaßen als das "Sprachrohr Gottes in
Deutschland in Israel" aufzutreten zeigt doch eher, wer der "Rabbipapst" von
Deutschland sein möchte.
Eine Kritik umzudrehen, ihr nicht zu widersprechen, sondern sie zu
verleumden, zeigt wie
berechtigt die Kritik ist.
Eine Meinung zu haben ist ein Zeichen für Größenwahn?
Das Palästina Portal ist seit bestehen offen für alle
vertretbare Meinungen.
Nicht offen bin ich für Nazis und andere Extremisten, für Menschen
die leichtfertig - mit ihren Meinungen und Forderungen - das Leben
und die Existenz der Palästinenser, ja auch der Israelis bedrohen.
Nicht offen bin ich für Figuren die anderen das Recht der
Meinungsfreiheit bestreiten und sie diffamieren.
Wer sich von
religiösen Sektierern, Vertretern Gottes auf Erden, Neonazis
distanziert betreibt das "Geschäft des Zionismus"?
Ich denke eher das Gegenteil.
Reuven Cabelman, (Konvertit), der
wahre Vertreter Gottes auf Erden, schreibt - damit das ganze politische Spektrum
von rechts bis links abdeckend in
"Die Rote Fahne".
Ob
"Die Rote Fahne" seine Kontaktfreudigkeit gegenüber
z.B. Nordbruch und anderen Nazis, Neonazis teilt?
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