Michael von
Sprenger,
Rechtsanwalt in
Mnchen mahnt wegen
einer Falschaussage
den "Perlentaucher"
(Teil des nicht
existierenden
Netzwerkes) und
vermutlich den Autor
Klaus Faber " (Teil
des nicht
existierenden
Netzwerkes)
ab.
Der rechtliche
Hintergrund, der
Autor eines Textes,
hier Klaus Faber,
ist fr die
Richtigkeit seiner
Angaben haftbar.
- Frau Evelyn
Hecht-Galinski
ist nicht Mitgliede
der "Jdischen
Stimme" -
Entsprechend
enthielt der
nachfolgenden Satz
falsche
Tatsachenbehauptungen:
"Iris Hefets ist
in Israel
geboren und
lebt seit acht
Jahren in
Deutschland. Sie
ist
Vorstandsmitglied
in der
israelkritisch-
bis -feindlichen
Organisation
"Jdische Stimme
fr gerechten
Frieden in
Nahost", in der
auch die
Antizionistin
Evelyn
Hecht-Galinski,
die Tochter des
frheren
Vorsitzenden des
Zentralrats der
Juden in
Deutschland
Heinz Galinski,
aktiv ist."
-
Quelle
Henryk M. Broder
demonstriert wieder
einmal seine Art von
Journalismus (nennt
man das nun
demagogisch oder
manipulierend?) und
macht daraus:
"Der Anwalt
der "Tochter"
hat dem
"Perlentaucher"
eine
Unterlassungserklrung
geschickt, in
der er u.a.
erklrt, seine
Mandantin habe
mit der
"israelfeindlichen
Organisation
"Jdische Stimme
fr einen
gerechten
Frieden in
Nahost"" nicht
das Geringste zu
tun."
Quelle
Wenn ich jemanden
zitiere, erklre ich
dann? bernehme
ich mit dem zitieren
eines abmahnungsfhigen
Satzes auch die
schmuddeligen
Verleumdungen "israelkritisch-
bis -feindlichen
Organisation",
die darin stehen?
Sicherlich
und das ist mehr als
ehrenwert, gibt es
eine israelkritische
immer lauter,
umfangreich werdende
jdische Stimme.
Diese Stimme ist
aber so
israelfeindlich wie
ein Freund, der
seinem Freund sagt:
"Wenn du andere
Menschen vertreibst,
ttest, sie
bestiehlst, bist du
ein krimineller, da
mache ich nicht mehr
mit." Weder
der
Rechtsanwalt noch
Frau Evelyn
Hecht-Galinski
haben die "Jdische
Stimme"
israelfeindlich
gesagt.
Wie nennt man einen
Journalisten der so
manipuliert?
Vorbemerkung:
1. Der "Jdische Stimme"
soll etwas zugeschrieben
werden was sie nicht ist
"israelfeindlich" und
2.
Frau Evelyn Hecht-Galinski
soll einmal mehr als
Antisemitin diffamiert
werden.
2. Versucht Broder in die
immer wirkungsvoller sich
ffentlich uernde jdische
Stimmen Keile zu treiben,
sie so zu schwchen.
Wieder einmal liefert
Broder eindeutige Beweise,
die aufzuzeigen,
wie manipuliert wird.
Wie immer hat das mit
serisem Journalismus nichts
zu tun.
Hatte er doch bei der
misslungenen Jagdaktion
gegen die Verleihung des
Bundesverdienstkreuzes an
Felicia Langer sich doch
mehrfach enttarnt.
Zu einem
enttarnte sich
Broder,
bewies durch eine
verffentlichte e mail, dass
er Juden aufgefordert hatte,
als angeblichen spontanen
Protest gegen die Verleihung
des Bundesverdienstkreuzes
an Frau Langer ihr
Bundesverdienstkreuz
zurckzugeben.
Zum anderen
enttarnte er sich
in seinem Briefwechsel mit
Boris Palmer als "gebter"
Briefe schreibender
Provokateur und Diffamierer.
Zwischendurch vollbringt
sein
Rechtsanwalt der besonderen
Art -
Norman Nathan Gelbart
die besonders "glorreiche
Leistung" ein Pseudonym von
Henryk M. Broder
aufzudecken.
Wahrscheinlich um nach auen
hin seriser zu erscheinen
(sich seinem neuen gestylten
eren anzupassen), tauchte
in der "Achse des Guten"
eine angebliche
Lucy de Beukelaer
auf und verbreitete im Still
von Henryk M. Broder
altbekannte Pbeleien.
Mir war es gleich
aufgefallen, Abraham Melzer
anscheinend nicht, er
verffentlichte einen Text
von Lucy de Beukelaer und
bekam von Broders Anwalt
Gelbart berraschend eine
Abmahnung zugesandt.
Er htte einen Text von
Henryk M. Broder
verffentlicht ". Nun fragt
man sich, steckt Henryk M.
Broder mitten in einer
Geschlechtsumwandlung?
Da schreibt nun aktuell der
Scherzkeks Henryk M.
Beukelaer:
"Der Anwalt der
"Tochter" hat
dem "Perlentaucher"
eine
Unterlassungserklrung
geschickt, in
der er u.a.
erklrt, seine
Mandantin habe
mit der "israelfeindlichen
Organisation
"Jdische Stimme
fr einen
gerechten
Frieden in
Nahost"" nicht
das Geringste zu
tun
Wie man diesen Satz
rechtlich einordnen muss,
klren vielleicht die
Gerichte. Eindeutig, ich hab
nachgefragt, hatte weder
Evelyn Hecht-Galinski
noch ihr Rechtsanwalt die
angesehene und auch
von Frau Evelyn
Hecht-Galinski
respektierte, geschtzte
"Jdische Stimme fr einen
gerechten Frieden in Nahost"
als "israelfeindliche
Organisation" beschrieben.
Herr von Sprenger, ein
vorzglicher Rechtsanwalt
aus Mnchen hat einzig
allein wegen einer falschen
Aussage den Perlentaucher
und vermutlich auch den
entsprechenden
Artikelschreiber Klaus Faber
" Aktivist bei Honestly
Concerned " abgemahnt. Unter
anderem vermutlich wegen des
im
Perlentaucher
verffentlichten Satzes:
" Iris Hefets
ist in Israel
geboren und
lebt seit acht
Jahren in
Deutschland. Sie
ist
Vorstandsmitglied
in der
israelkritisch-
bis -feindlichen
Organisation
"Jdische Stimme
fr gerechten
Frieden in
Nahost", in der
auch die
Antizionistin
Evelyn
Hecht-Galinski,
die Tochter des
frheren
Vorsitzenden des
Zentralrats der
Juden in
Deutschland
Heinz Galinski,
aktiv ist."
Abgemahnt wurden der
"Perlentaucher" und der Herr
Faber nicht, weil Frau
Evelyn Hecht-Galinski
sich in irgendeiner Form von
der jdischen Stimme
distanzieren wollte oder
will. Sie besteht einzig
allein auf ihr gutes Recht,
das man korrekte Sachangaben
macht.
Einzig und allein,
weil hier eine falsche,
abmahnfhige Sachaussage
gemacht wurde, erreichte den
"Perlentaucher" eine
Abmahnung.
Frau Hecht-Galinski ist
nicht in der "Jdischen
Stimme" aktiv, sie ist auch
kein Mitglied der Jdischen
Stimme. Die "Jdische
Stimme" ist auch keine
Religionsgemeinschaft wie
der Islam , aus der
man nicht mehr austreten
kann.
Ein Medium, das falsche
Tatsachenbehauptungen
aufstellt, ist abmahnbar.
Eigentlich msste Henryk M.
Broder das langsam
verstanden haben, hatte er
doch in der letzten Zeit
eine mittlere fnfstellige
Summe in rechtliche
Auseinandersetzungen
investieren mssen.
" Iris Hefets
ist in Israel
geboren und
lebt seit acht
Jahren in
Deutschland. Sie
ist
Vorstandsmitglied
in der
israelkritisch-
bis -feindlichen
Organisation
"Jdische Stimme
fr gerechten
Frieden in
Nahost", in der
auch die
Antizionistin
Evelyn
Hecht-Galinski,
die Tochter des
frheren
Vorsitzenden des
Zentralrats der
Juden in
Deutschland
Heinz Galinski,
aktiv ist"
nicht eine Aussage des
Rechtsanwalts noch weniger
von Frau Evelyn
Hecht-Galinski ist.
Das heit, wenn Broder
schreibt:
""Der Anwalt der
"Tochter" hat
dem "Perlentaucher"
eine
Unterlassungserklrung
geschickt, in
der er u.a.
erklrt,
seine Mandantin
habe mit der
"israelfeindlichen
Organisation
"Jdische Stimme
fr einen
gerechten
Frieden in
Nahost"" nicht
das Geringste zu
tun."
Ist das, so sehe ich es,
eindeutig eine falsche
Tatsachenbehauptung.
Weiter schreibt dann Broder
unterstellend, nicht
zutreffende
Unverschmtheiten wie:
"Dass die
Tochter als
bekennende
Antizionistin
und gestresste
Leserbriefschreiberin
mit einem
gerechten
Frieden im Nahen
Osten nicht viel
an der
Strickmtze hat,
drfte
inzwischen
allseits bekannt
sein."
Er verwechselt sich da wohl
mit Frau Evelyn
Hecht-Galinski. Wenn sich
jemand fr einen gerechten
Frieden im Nahen Osten
einsetzt, dann ist es Frau
Evelyn Hecht-Galinski, ist
es die Jdische Stimme.
Wofr denn?
Sprche wie "Tochter" "gestresste
Leserbriefschreiberin"
werden dabei von Broder als
bliches herabsetzendes
Beiwerk geliefert. Broder
demaskiert sich damit aber
nur selber als der
"Journalist"
der er ist. Verachtenswert""
Rechtsanwalt von Sprenger
- brigens aus allen "Kmpfen"
mit dem Netzwerk als Sieger
hervorgegangen - schrieb
einzig und allein:
"Unsere
Mandantin ist
fr diese
Organisation
weder aktiv noch
berhaupt ttig.
Durch den
unwahren Bericht
verflschen Sie
das
Persnlichkeitsbild
unserer
Mandantin, was
diese nicht
hinnehmen muss."
Wenn jemand falsche
Behauptungen aufstellt, muss
sich doch wohl der
Geschdigte nun nicht auch
noch rechtfertigen wenn er
sich dagegen wehrt?
. Broder kommt aber gleich
mit einer neuen,
verwirrenden Unterstellung:
"Nun kann man es
verstehen, dass
die "Tochter"
mit einer Gruppe
wie der "Jdischen
Stimme..." nicht
assoziiert
werden mchte."
Wo hat Frau Evelyn
Hecht-Galinski
dies gesagt oder
geschrieben? Es geht einzig
und allein um den Fakt einer
falschen Behauptung, ist sie
dort Mitglied oder nicht.
Dann kommt wieder entlarvend
" Keile treiben - eine
Schmutzattacke in Richtung
der jdischen Stimme:
"Wer mchte das
schon, der nicht
total balla ist
und sich einen
Rest von Anstand
bewahrt hat."
Jeder auf der Welt, der
einen Rest von Anstand hat,
nicht total "balla" ist,
begrt die Aktionen der
Jdischen Stimme ebenso wie
die uerungen von Frau
Evelyn Hecht-Galinski.
Mit diesem Satz entlarvt
sich Broder, zeigt seine
Absichten. Er mchte gerne
in die immer lauter
werdenden gerechten
jdischen Stimmen einen Keil
hineintreiben, sie
neutralisieren und, wie das
bei bestimmten politischen
Gegnern "so blich ist", sie
so unschdlich machen.
Jeder Abweichler muss
beseitigt werden, andere
Meinungen darf es nicht
geben.
Anschlieend
unterstellt Broder
anscheinend Wikipedia (von
Antideutschen unterwandert)
einen Absolutheitsanspruch.
"Bei Wikipedia lesen wir:
=Evelyn Hecht-Galinski (*
1949 in Berlin) ist eine
deutsche Antizionistin[1]
und Grnderin der deutschen
Abteilung der Organisation
"Jdische Stimme fr
gerechten Frieden in
Nahost".[2]=
http://de.wikipedia.org/wiki/Evelyn_Hecht-Galinski"
Was bei Wikipedia steht
stimmt auch? Dort kann man "
ohne von antideutschen
Zellgenossen verhindert "
ein betroffener Eintrge
ergnzen, richtigstellen?
Broder schreibt selber:
"Nun gut,
Wikipedia ist
nicht immer auf
dem letzten
Stand, so heit
es z.B. in dem
Eintrag, "das
Hauptsacheverfahren
vor dem
Landgericht
Kln" stehe noch
aus, was nicht
ganz richtig
ist, denn es
wurde inzwischen
vor dem OLG Kln
rechtskrftig
abgeschlossen,
und zwar zu
meinen Gunsten."
Broder verschweigt hier,
dass dieser Fall noch dem
Bundesverfassungsgericht
vorgelegt wurde Wie
war das doch: "Wer zuletzt
lacht, lacht am besten"?
Zum Ende des Textes fragt
man sich, wann bei jemandem
Zeichen von Demenz zu
erkennen sind. Ein Anzeichen
soll wohl sein, wenn der
Patient das Zeitgefhl
verliert. Broder schreibt:
"Immerhin konnte
man auch in der
FAZ lesen:
=Evelyn
Hecht-Galinski
hat den
deutschen Verein
im Verbund der
Bewegung
"Europische
Juden fr einen
gerechten
Frieden"
gegrndet. Die
Tochter des
langjhrigen
Vorsitzenden des
Zentralrats der
Juden will
zusammen mit "Frauen und
Mnnern
jdischer
Herkunft
sichtbar...=
http://www.seiten.faz-archiv.de/faz/20071109/fd2200711091418099.html"
Broder verschweigt, dass
die Meldung vom
09.11.2007 ist"..
Er schreibt weiter:
"Die
Tochter hat
weder der
Darstellung der
FAZ
widersprochen
noch bei
Wikipedia
Einspruch
eingelegt."
Woher
wei er das? Bekommt Broder
tglich Meldungen von der
FAZ oder von Wikipedia ber
die Aktivitten von Frau
Hecht-Galinski? Hat er, hat
der Mossad
Abhreinrichtungen in den
Redaktionen eingebaut? Wird
das Telefon von Frau
Hecht-Galinski abgehrt?
Darf sie sich nicht
aussuchen, wen sie warum
abmahnt, wovon sie
Kenntnisnahme hat?
Vielleicht fragt sie auch
besser vorher bei Herrn
Broder oder seinem
"vorzglichen" Rechtsanwalt
Norman
Nathan Gelbart an.
Der kann unserem Broderliner
vielleicht auch erklren,
dass man etwas was vor drei
Jahren
kurzfristig zutreffend war,
nicht rckwirkend, weil es
nicht mehr zutrifft,
abmahnen kann.
Bei
Wikipedia habe ich selber
mehrfach ergebnislos
versucht Fakten richtig zu
stellen. Das Netzwerk rund
um die Antideutschen
und rund um Honestly
Concerned
vernderte immer wieder die
Eintrge ihren Bedrfnissen
entsprechend.
Dann zeigen sich erneut eine
fehlerhafte
Zeiteinschtzungen:
"Sie hat auch
nicht auf eine
Richtigstellung
gedrngt, als
sie von ihrem
Leib- und
Magenblatt, der
Badischen
Zeitung,
interviewt und
mit diesen
Worten
vorgestellt
wurde:
=Frauen und
Mnner jdischer
Herkunft haben
sich Ende
Oktober in
Berlin in der
"Jdischen
Stimme fr
gerechten
Frieden in
Nahost"
vereinigt. Sie
verurteilen die
seit 1967
andauernde
Besetzung des
Westjordanlandes
sowie die
Abtrennung des
Gazastreifens
von den brigen
Gebieten
Palstinas durch
Israel. Mitglied
ist auch Evelyn
Hecht-Galinski
aus
Malsburg-Marzell,
Tochter des
frheren
Vorsitzenden des
Zentralrats der
Juden in
Deutschland.=
http://www.freiburg-schwarzwald.de/juden1.htm#J%FCdische%20Stimme%20-%20Gegengewicht%20zum%20Zentralrat%20der%20Juden
Broder verschweigt, dass
der Artikel ebenfalls vom
14.11.2007 ist.
Wenn sie zu dem Zeitpunkt,
vor fast drei Jahre Mitglied
gewesen wre, muss sie es
drei Jahre spter noch
sein?
Dann knnen wir auch zu
Recht Henryk M. Broder noch
als Antizionisten
bezeichnen. Eine recht
ehrenvolle Einschtzung...
Das war er immerhin, bevor
er
aktiver Zionist wurde.
Wir knnten, weil
gerichtlich besttigt, auch
schreiben Broder das er ein
Pornoverfasser war,
schreiben. er ist er
deswegen noch eiiner?
Einmal Vereinsmitglied
immer Vereinsmitglied?
Wei Henryk M. Broder etwas,
was Evelyn Hecht-Galinski
nicht wei?
Nun wird es etwas sehr
wirr.
Wer ist vom Mossad
angeheuert? Broder
unterstellt etwas " das ist
die Masche der falschen
Freunde Israels " und
schreibt:
"Natrlich ist
es mglich, dass
alle diese
Statements nicht
von der echten
Tochter, sondern
von einer
Doppelgngerin
stammen, die vom
Mossad
angeheuert
wurde, um "das
Persnlichkeitsbild"
der Tochter zu
verflschen."
Anschlieend - das ist
auch eine Spezialitt von
Henryk M. Broder " kommt
vermutlich eine der bei ihm
blichen bertragung. Er
unterstellt Frau Evelyn
Hecht-Galinski das,
was anscheinend ihm beim
Text schreiben, vorher
geschah:
"Wahrscheinlicher
aber ist, dass
sie bei der Wahl
zur Weinknigin
im hinteren
Kandertal einen
zu viel hinter
die Binde
gekippt und die
bersicht
darber verloren
hat, was sie zu
wem gesagt hat."
Spinnt man das mit der bertragung weiter aus,
liest man den wahrscheinlich
einzige zutreffende Satz den
Broder da geschrieben hat in
seiner wahren Bedeutung.
Man muss sicher nicht lange
berlegen, auf wen er
zutreffen wrde:
"Dann lge in
der Tat ein "Persnlichkeitsbild"
vor, das nach
Hilfe schreit."