WIR haben die PFLICHT NICHT Wieder zu SCHWEIGEN - Die auf Henryk M. Broder "Reaktions-Arena"

NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER

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Wie nennt man einen "Journalisten" der so manipuliert?

"Da liegt in der Tat ein "Persnlichkeitsbild" vor, das nach Hilfe schreit."
 

Broder liefert heute, am 14.5.2010, wieder ein Schulbeispiel dafr, wie man manipulieren und unterstellen kann:
 "Tochter" auf Kollisionskurs mit der "Stimme" - Henryk M. Broder   14.05.2010   11:44  

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/tochter_auf_kollisionskurs_mit_der_stimme/

Kurzfassung...

Michael von Sprenger, Rechtsanwalt in Mnchen mahnt wegen einer Falschaussage  den "Perlentaucher" (Teil des nicht existierenden Netzwerkes) und vermutlich den Autor Klaus Faber " (Teil des nicht existierenden Netzwerkes)  ab.

Der rechtliche Hintergrund, der Autor eines Textes, hier Klaus Faber, ist fr die Richtigkeit seiner Angaben haftbar.  - Frau Evelyn Hecht-Galinski   ist nicht Mitgliede der "Jdischen Stimme" - Entsprechend enthielt der nachfolgenden Satz falsche Tatsachenbehauptungen:

"Iris Hefets ist in Israel geboren und  lebt seit acht Jahren in Deutschland. Sie ist Vorstandsmitglied in der israelkritisch- bis -feindlichen Organisation "Jdische Stimme fr gerechten Frieden in Nahost", in der auch die Antizionistin Evelyn Hecht-Galinski, die Tochter des frheren Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland Heinz Galinski, aktiv ist."       -       Quelle

Henryk M. Broder demonstriert wieder einmal seine Art von Journalismus (nennt man das nun demagogisch oder manipulierend?) und macht daraus:

"Der Anwalt der "Tochter" hat dem "Perlentaucher" eine Unterlassungserklrung geschickt, in der er u.a. erklrt, seine Mandantin habe mit der "israelfeindlichen Organisation "Jdische Stimme fr einen gerechten Frieden in Nahost"" nicht das Geringste zu tun."   Quelle

Wenn ich jemanden zitiere, erklre ich dann? bernehme ich mit dem zitieren eines abmahnungsfhigen Satzes auch die schmuddeligen Verleumdungen "israelkritisch- bis -feindlichen Organisation", die darin stehen?

Sicherlich und das ist mehr als ehrenwert, gibt es eine israelkritische immer lauter, umfangreich werdende jdische Stimme. Diese Stimme ist aber so israelfeindlich wie ein Freund, der seinem Freund sagt: "Wenn du andere Menschen vertreibst, ttest, sie bestiehlst, bist du ein krimineller, da mache ich nicht mehr mit."
Weder der  Rechtsanwalt noch Frau Evelyn Hecht-Galinski  haben die "Jdische Stimme" israelfeindlich gesagt.

Wie nennt man einen Journalisten der so manipuliert?

 

Vorbemerkung: 1. Der "Jdische Stimme" soll etwas zugeschrieben werden was sie nicht ist "israelfeindlich" und

2. Frau Evelyn Hecht-Galinski  soll einmal mehr als Antisemitin diffamiert werden.

2. Versucht Broder in die immer wirkungsvoller sich ffentlich uernde jdische Stimmen Keile zu treiben, sie so zu schwchen.
 

Wieder einmal liefert Broder eindeutige Beweise, die aufzuzeigen, wie manipuliert wird.  
Wie immer hat das mit serisem Journalismus nichts zu tun.

 

Hatte er doch bei der misslungenen Jagdaktion gegen die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Felicia Langer sich doch mehrfach enttarnt.

Zu einem enttarnte sich Broder, bewies durch eine verffentlichte e mail, dass er Juden aufgefordert hatte, als angeblichen spontanen Protest gegen die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Frau Langer ihr Bundesverdienstkreuz zurckzugeben.

Zum anderen  enttarnte er sich in seinem Briefwechsel mit Boris Palmer als "gebter"  Briefe schreibender Provokateur und Diffamierer.

Zwischendurch vollbringt sein  Rechtsanwalt der besonderen Art - Norman Nathan Gelbart die besonders "glorreiche Leistung" ein Pseudonym von Henryk M. Broder aufzudecken.

 

Wahrscheinlich um nach auen hin seriser zu erscheinen (sich seinem neuen gestylten eren anzupassen), tauchte in der "Achse des Guten" eine angebliche Lucy de Beukelaer auf und verbreitete im Still von Henryk M. Broder altbekannte Pbeleien.

Mir war es gleich aufgefallen, Abraham Melzer anscheinend nicht, er verffentlichte einen Text von Lucy de Beukelaer und bekam von Broders Anwalt Gelbart berraschend eine Abmahnung zugesandt.
Er htte einen Text von Henryk M. Broder verffentlicht ". Nun fragt man sich, steckt Henryk M. Broder mitten in einer Geschlechtsumwandlung?



 

Da schreibt nun aktuell der Scherzkeks Henryk M. Beukelaer:

 

"Der Anwalt der "Tochter" hat dem "Perlentaucher" eine Unterlassungserklrung geschickt, in der er u.a. erklrt, seine Mandantin habe mit der "israelfeindlichen Organisation "Jdische Stimme fr einen gerechten Frieden in Nahost"" nicht das Geringste zu tun



Wie man diesen Satz  rechtlich einordnen muss,  klren vielleicht die Gerichte. Eindeutig, ich hab nachgefragt, hatte weder Evelyn Hecht-Galinski  noch ihr Rechtsanwalt die angesehene und  auch von Frau Evelyn Hecht-Galinski  respektierte, geschtzte  "Jdische Stimme fr einen gerechten Frieden in Nahost" als "israelfeindliche Organisation" beschrieben.

Herr von Sprenger, ein vorzglicher Rechtsanwalt aus Mnchen hat einzig allein wegen einer falschen Aussage den Perlentaucher und vermutlich auch den entsprechenden Artikelschreiber Klaus Faber " Aktivist bei Honestly Concerned " abgemahnt. Unter anderem vermutlich wegen des im Perlentaucher verffentlichten Satzes:

" Iris Hefets ist in Israel geboren und  lebt seit acht Jahren in Deutschland. Sie ist Vorstandsmitglied in der israelkritisch- bis -feindlichen Organisation "Jdische Stimme fr gerechten Frieden in Nahost", in der auch die Antizionistin Evelyn Hecht-Galinski, die Tochter des frheren Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland Heinz Galinski, aktiv ist."

 

Abgemahnt wurden der "Perlentaucher" und der Herr Faber nicht, weil Frau Evelyn Hecht-Galinski  sich in irgendeiner Form von der jdischen Stimme distanzieren wollte oder will. Sie besteht einzig allein auf ihr gutes Recht, das man korrekte Sachangaben macht.

Einzig und allein, weil hier eine falsche, abmahnfhige Sachaussage gemacht wurde, erreichte den "Perlentaucher" eine Abmahnung.

Frau Hecht-Galinski ist nicht in der "Jdischen Stimme" aktiv, sie ist auch kein Mitglied der Jdischen Stimme. Die "Jdische Stimme" ist auch keine Religionsgemeinschaft wie der Islam , aus der man nicht mehr austreten kann. 

Ein Medium, das falsche Tatsachenbehauptungen aufstellt, ist abmahnbar. Eigentlich msste Henryk M. Broder das langsam verstanden haben, hatte er doch in der letzten Zeit eine mittlere fnfstellige Summe in rechtliche Auseinandersetzungen investieren mssen.

 

Broder, der diesen Artikel des Herrn Faber kennt, " weil er auch in der "Achse des Guten" erschien -  http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/frau_pohls_abgang/   - wei, dass der sicherlich vom Rechtsanwalt als Beleg fr den Abmahngrund zitierte Satz:

" Iris Hefets ist in Israel geboren und  lebt seit acht Jahren in Deutschland. Sie ist Vorstandsmitglied in der israelkritisch- bis -feindlichen Organisation "Jdische Stimme fr gerechten Frieden in Nahost", in der auch die Antizionistin Evelyn Hecht-Galinski, die Tochter des frheren Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland Heinz Galinski, aktiv ist"

 

nicht eine Aussage des Rechtsanwalts noch weniger von Frau Evelyn Hecht-Galinski  ist. Das heit, wenn Broder schreibt:  
 

""Der Anwalt der "Tochter" hat dem "Perlentaucher" eine Unterlassungserklrung geschickt, in der er u.a. erklrt, seine Mandantin habe mit der "israelfeindlichen Organisation "Jdische Stimme fr einen gerechten Frieden in Nahost"" nicht das Geringste zu tun."

 

Ist das, so sehe ich es,  eindeutig eine falsche Tatsachenbehauptung.

 

 

Weiter schreibt dann Broder unterstellend, nicht zutreffende Unverschmtheiten wie:

"Dass die Tochter als bekennende Antizionistin und gestresste Leserbriefschreiberin mit einem gerechten Frieden im Nahen Osten nicht viel an der Strickmtze hat, drfte inzwischen allseits bekannt sein."

 

Er verwechselt sich da wohl mit Frau Evelyn Hecht-Galinski. Wenn sich jemand fr einen gerechten Frieden im Nahen Osten einsetzt, dann ist es Frau Evelyn Hecht-Galinski, ist es die Jdische Stimme. Wofr denn?

Sprche wie "Tochter" "gestresste Leserbriefschreiberin" werden dabei von Broder als bliches herabsetzendes Beiwerk geliefert. Broder demaskiert sich damit aber nur selber als der "Journalist" der er ist. Verachtenswert""

 

 

Rechtsanwalt von Sprenger  -  brigens aus allen "Kmpfen" mit dem Netzwerk als Sieger hervorgegangen -  schrieb einzig und allein:

 "Unsere Mandantin ist fr diese Organisation weder aktiv noch berhaupt ttig. Durch den unwahren Bericht verflschen Sie das Persnlichkeitsbild unserer Mandantin, was diese nicht hinnehmen muss."

 

Wenn jemand falsche Behauptungen aufstellt, muss sich doch wohl der Geschdigte nun nicht auch noch rechtfertigen wenn er sich dagegen wehrt?

 

. Broder kommt aber gleich mit einer neuen, verwirrenden Unterstellung: 

"Nun kann man es verstehen, dass die "Tochter" mit einer Gruppe wie der "Jdischen Stimme..." nicht assoziiert werden mchte."

 

Wo hat  Frau Evelyn Hecht-Galinski   dies gesagt oder geschrieben? Es geht einzig und allein um den Fakt einer falschen Behauptung, ist sie dort Mitglied oder nicht.

 

 

Dann kommt wieder entlarvend " Keile treiben -  eine Schmutzattacke in Richtung der jdischen Stimme:

"Wer mchte das schon, der nicht total balla ist und sich einen Rest von Anstand bewahrt hat."

 

Jeder auf der Welt, der einen Rest von Anstand hat, nicht total "balla" ist, begrt die Aktionen der Jdischen Stimme ebenso wie die uerungen von Frau Evelyn Hecht-Galinski.


Mit diesem Satz entlarvt sich Broder, zeigt seine Absichten. Er mchte gerne in die immer lauter werdenden gerechten  jdischen Stimmen einen Keil hineintreiben, sie neutralisieren und, wie das bei bestimmten politischen Gegnern "so blich ist", sie so unschdlich machen. 

 

 Jeder Abweichler muss beseitigt werden, andere Meinungen darf es nicht geben.

 

 





Anschlieend
unterstellt Broder anscheinend Wikipedia (von Antideutschen unterwandert)  einen Absolutheitsanspruch. 


 

 


 

"Bei Wikipedia lesen wir:

=Evelyn Hecht-Galinski (* 1949 in Berlin) ist eine deutsche Antizionistin[1] und Grnderin der deutschen Abteilung der Organisation "Jdische Stimme fr gerechten Frieden in Nahost".[2]= http://de.wikipedia.org/wiki/Evelyn_Hecht-Galinski"

 Was bei Wikipedia steht stimmt auch? Dort kann man " ohne von antideutschen Zellgenossen verhindert " ein betroffener Eintrge ergnzen, richtigstellen?

 

 Broder schreibt selber:

"Nun gut, Wikipedia ist nicht immer auf dem letzten Stand, so heit es z.B. in dem Eintrag, "das Hauptsacheverfahren vor dem Landgericht Kln" stehe noch aus, was nicht ganz richtig ist, denn es wurde inzwischen vor dem OLG Kln rechtskrftig abgeschlossen, und zwar zu meinen Gunsten."

 

 Broder verschweigt hier, dass dieser Fall noch dem Bundesverfassungsgericht vorgelegt wurde  Wie war das doch: "Wer zuletzt lacht, lacht am besten"?

 

 

Zum Ende des Textes fragt man sich, wann bei jemandem  Zeichen von Demenz zu erkennen sind. Ein Anzeichen soll wohl sein, wenn der Patient das Zeitgefhl verliert. Broder schreibt:

"Immerhin konnte man auch in der FAZ lesen:

=Evelyn Hecht-Galinski hat den deutschen Verein im Verbund der Bewegung "Europische Juden fr einen gerechten Frieden" gegrndet. Die Tochter des langjhrigen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden will zusammen mit "Frauen und Mnnern jdischer Herkunft sichtbar...= http://www.seiten.faz-archiv.de/faz/20071109/fd2200711091418099.html"

 

 Broder verschweigt, dass die Meldung vom 09.11.2007 ist"..

 

Er schreibt weiter:

"Die Tochter hat weder der Darstellung der FAZ widersprochen noch bei Wikipedia Einspruch eingelegt."

 

Woher wei er das? Bekommt Broder tglich Meldungen von der FAZ oder von Wikipedia ber die Aktivitten von Frau Hecht-Galinski? Hat er, hat der Mossad Abhreinrichtungen in den Redaktionen eingebaut? Wird das Telefon von Frau Hecht-Galinski abgehrt?

Darf sie sich nicht aussuchen, wen sie warum abmahnt, wovon sie Kenntnisnahme hat? Vielleicht fragt sie auch besser vorher bei Herrn Broder oder seinem "vorzglichen" Rechtsanwalt Norman Nathan Gelbart an.

Der kann unserem Broderliner vielleicht auch erklren, dass man etwas was vor drei Jahren  kurzfristig zutreffend war, nicht rckwirkend, weil es nicht mehr zutrifft, abmahnen kann.

Bei Wikipedia habe ich selber mehrfach  ergebnislos versucht Fakten richtig zu stellen. Das Netzwerk rund um  die  Antideutschen und rund um Honestly Concerned   vernderte immer wieder die Eintrge ihren Bedrfnissen entsprechend.

 

Dann zeigen sich erneut eine fehlerhafte Zeiteinschtzungen:

"Sie hat auch nicht auf eine Richtigstellung gedrngt, als sie von ihrem Leib- und Magenblatt, der Badischen Zeitung, interviewt und mit diesen Worten vorgestellt wurde:

=Frauen und Mnner jdischer Herkunft haben sich Ende Oktober in Berlin in der "Jdischen Stimme fr gerechten Frieden in Nahost" vereinigt. Sie verurteilen die seit 1967 andauernde Besetzung des Westjordanlandes sowie die Abtrennung des Gazastreifens von den brigen Gebieten Palstinas durch Israel. Mitglied ist auch Evelyn Hecht-Galinski aus Malsburg-Marzell, Tochter des frheren Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland.= http://www.freiburg-schwarzwald.de/juden1.htm#J%FCdische%20Stimme%20-%20Gegengewicht%20zum%20Zentralrat%20der%20Juden 

 

 Broder verschweigt, dass der Artikel ebenfalls vom 14.11.2007 ist.
Wenn sie zu dem Zeitpunkt, vor fast drei Jahre Mitglied gewesen wre, muss sie es drei Jahre spter noch sein? 

Dann knnen wir auch zu Recht Henryk M. Broder noch als Antizionisten bezeichnen. Eine recht ehrenvolle Einschtzung...
Das war er immerhin, bevor er aktiver Zionist wurde.

Wir knnten, weil gerichtlich besttigt, auch schreiben Broder das er ein Pornoverfasser war, schreiben. er ist er deswegen noch eiiner?

Einmal Vereinsmitglied immer Vereinsmitglied? Wei Henryk M. Broder etwas, was Evelyn Hecht-Galinski  nicht wei?

 

 

Nun wird es etwas sehr wirr. Wer ist vom Mossad angeheuert? Broder unterstellt etwas " das ist die Masche der falschen Freunde Israels " und  schreibt:

"Natrlich ist es mglich, dass alle diese Statements nicht von der echten Tochter, sondern von einer Doppelgngerin stammen, die vom Mossad angeheuert wurde, um "das Persnlichkeitsbild" der Tochter zu verflschen."

 

Anschlieend -  das ist auch eine Spezialitt von Henryk M. Broder " kommt vermutlich eine der bei ihm blichen bertragung. Er unterstellt Frau Evelyn Hecht-Galinski  das, was anscheinend ihm beim Text schreiben, vorher geschah:

"Wahrscheinlicher aber ist, dass sie bei der Wahl zur Weinknigin im hinteren Kandertal einen zu viel hinter die Binde gekippt und die bersicht darber verloren hat, was sie zu wem gesagt hat."




Spinnt man das mit der bertragung weiter aus, liest man den wahrscheinlich einzige zutreffende Satz den Broder da geschrieben hat in seiner wahren Bedeutung.


Man muss sicher nicht lange berlegen, auf wen er zutreffen wrde:

 

 

"Dann lge in der Tat ein "Persnlichkeitsbild" vor, das nach Hilfe schreit."

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