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Sonntag, 25. Oktober 2020 - 16:53  -   THEMEN      LINKS      facebook       ARCHIV

 

"Kampagnen gegen Gaza sind die Fortsetzung einer Kampagne gegen alle Palästinenser":
Die Regisseure von "Gaza in Context" über ihren neuen Film.
David Palumbo-Liu - 19.07.2016


Noura Erakat und Dia Azzeh diskutieren über ihren Dokumentarfilm, BDS und die Herausforderung ein Gegennarrativ zu gestalten.
 
Vor zwei Jahren war die Welt Zeuge von Israels massivem und brutalem Angriff auf Gaza. Laut Welt-Gesundheits-Organisation wurden bei den Angriffen 11.000 Palästinenser verletzt, 2.130 getötet (einschl. 550 Kinder), 18.000 Wohnhäuser und Gebäude (einschl. Krankenhäusern und Schulen) zerstört oder schwer beschädigt und 100.000 Palästinenser vertrieben.


Eine der stärksten Militärmächte der Welt machte das mit Kriegsschiffen, Drohnen, Raketen, Ein-Tonnen-Bomben und Hellfire Raketen, viele von US-amerikanischen Steuerzahlern bezahlt – wir tragen mehr als 3 Milliarden Dollar pro Jahr zu Israels "Sicherheit" bei. Diese ganze Militärmacht richtete sich gegen ein gefangen gehaltenes Volk unter Besatzung. [...] Die Hilfe der USA für Israel umfasst 53% der gesamten Militärhilfe für alle übrigen Länder in der Welt. Und jetzt überlegt die Obama-Administration diesen Betrag sogar noch weiter zu erhöhen "im größten Versprechen von Militärhilfe, (die) größer (sein wird) als für jedes andere Land in der Geschichte der USA".


Deshalb ist es dringender als jemals nötig sich zu informieren, was wir finanzieren und was wir mit diesen massiven Finanzinvestitionen ermöglichen. Ein kürzlich herausgebrachter Film, "Gaza in Context", hilft uns die Geschichte hinter den Angriffen und auch die Konsequenzen der israelischen Politik gegenüber den Palästinensern zu verstehen. Dieser Film beabsichtigt im Kampf um eine faire Darstellung der Palästinenser kritisch zu intervenieren.


Seit dem Angriff von 2014 gibt es ein zunehmend hitziges Ringen um das Narrativ über Israel-Palästina. Einerseits brach während der Angriffe sowohl in großen Metropolen als auch in kleinen Provinzstädten rund um den Globus wegen der Aktionen Israels Protest aus. Das wurde in einem globalen upload in Tumblr., "The World stands with Palestine", lebendig festgehalten, wo normale Leute in der ganzen Welt Fotos von Demonstrationen in ihren Heimstädten ins Internet stellten und ihre Mißbilligung für Israel und ihre Sympathie für die Palästinenser ausdrückten. Da sich andererseits die Stimmung in der Welt nach und nach auf die Seite der Palästinenser verlagert und die gewaltlosen Strategien von Boykott, Investitionsentzug und Sanktionen (BDS) mehr Unterstützung von Künstlern, Aktivisten, Gewerkschaften und religiösen Gruppen erhalten, hat der Staat Israel und seine Unterstützer eine massive Kampagne gestartet, um Kritiker der israelischen Politik und Aktionen einzuschüchtern, zu verfolgen und zum Schweigen zu bringen.


In Israel sehen wir Angriffe auf Menschenrechtsorganisationen und den Anfang dessen, was ein israelischer Minister "gezielte zivile Eliminierung" >>>

 

Situating Gaza + Part 1 of the Film. >>>
Settler Colonialism + Part 2 of the Film. >>>
History of Israel-Palestine + Part 3 of the Film. >>>

GAZA IN CONTEXT  >>>

Rassismus in Israel - Israels Töchter dem Volk Israels - Vom Fußballstadion bis zum Kreißsaal: Juden und Araber gehen immer weiter auf Abstand zueinander. Der Rassismus im Land nimmt zu. - Susanne Knaul - Überlegt es euch noch einmal“, ruft Fanni Danino einem jungen Paar zu. Er, Mahmud Mansur, ist israelischer Araber, seine Partnerin, Morel Malka, war Jüdin, bis sie ihm zuliebe zum Islam konvertierte. Auf keinen Fall dürften die beiden heiraten, meint Danino, eine an ihrem Kopftuch erkennbar fromme Jüdin mittleren Alters. Man wisse doch, was aus „der armen Frau“ werden würde, die „bald nur noch Kinder gebären und den Haushalt führen dürfe“.

(...) „Töchter Israels dem Volk Israels“ und „Tod den Linken“ steht auf den Plakaten von ein paar hundert Extremisten, die trotzdem kommen. „Wir wollen nichts anderes, als friedlich zusammenleben“, kommentierte der Bräutigam.

Die „Lahava“ ist nur eine von mehreren offen rassistischen Organisationen in Israel, die den arabischen Staatsbürgern signalisieren, dass sie unerwünscht sind. >>>

What is Modern Israel? - Dr. Ludwig Watzal - Zionism is primarily a Christian Protestant enterprise that has little to do with Judaism. This explains why US Christians are the most ardent Zionists and the most powerful supporters of Israel. The largest opposition to Zionism came initially from the rabbinical elite, which viewed it as heretical and an aberration of the Jewish faith. Zionism represents a break with Jewish tradition and historical continuity. Israel has to be seen in terms of European nationalism, colonial expansion, and geopolitical interests rather than as the divine fulfillment of biblical prophecies or even a culmination of Jewish history. The traditional Judaic yearning for "Return", which is a purely spiritual concept, was turned into a political cause by Christians in order to accelerate the coming of Christ and force the Jews to convert to Christianity. The influence of Christian Zionists plays a very important role up to the present day. These are only some of the most provocative conclusions of Yakov M. Rabkin's fine analysis of modern day Israel.

What was true of the 18th and 19th centuries, also held true for the 20th century. Many leading British politicians such as Lord Balfour were anti-Semantic. So there was a fertile ground for anti-Semitism in Britain among Protestants. Therefore, it should not surprise anyone, that the zeal of Protestant Christianity to settle the Jews of Britain in the so-called Holy Land, had little to do with Christians affection for Judaism, but rather with their latent anti-Semitism and pure self-interests. >>>

The No-State Solution Printer friendly page Print This ShareThis - Jeremy R. Hammond - It is time for the citizens of the world to effect the paradigm shift required to bring about a peaceful resolution to the world’s most infamous conflict.

Twelve years ago, the International Court of Justice (ICJ) issued an advisory opinion at the request of the United Nations General Assembly on the legality of the wall Israel has constructed in the West Bank. The ICJ affirmed that all of the Gaza Strip and the West Bank, including East Jerusalem, are “occupied Palestinian territory”, and that Israel’s wall, as well as its settlements, violate the Fourth Geneva Convention.

The ICJ’s ruling helps to underscore the prejudicial nature of the discussion about the Israeli-Palestinian conflict in the Western mainstream media—and particularly in the US. The media never fail to elevate Israel’s policy aims to the same level of legitimacy as international law. For example, we can frequently read in the New York Times, the Washington Post, et al, that East Jerusalem or areas where Israeli settlements are located are “disputed” territory—thus placing equal weight to Israel’s position as the entire rest of the planet, which recognizes Israel’s settlements as illegal and East Jerusalem as occupied Palestinian territory.

Needless to say, this is not balanced journalism, but extremely prejudicial to the rights of the Palestinians living under foreign military occupation. >>>

40 Days of Hunger Strike: Bilal Kayed’s Battle for Freedom >>>


 


48 Palestinian prisoners continue hunger strike in Israeli jails - Nearly 50 Palestinian prisoners have been on hunger strike for days at detention facilities in the occupied territories in a protest action against the Israeli regime’s practice of administrative detention.

According to a Palestinian Authority statement released on Saturday, “Forty-eight prisoners are on unlimited hunger strike in solidarity with Bilal Kayed and the two brothers Mohammed and Mahmud Balbul.” The statement, however, did not specify for how long these detainees had refused to eat.

The 35-year-old Kayed, a member of the banned Popular Front for the Liberation of Palestine (PFLP), was arrested in 2002 and spent 14 and a half years in Israeli jails. On the day he was scheduled to be released on June 13, Tel Aviv decided to expand his imprisonment term for another six months under the administrative detention policy, which allows detainees to be held without trial for renewable six-month periods. >>>

24. 7. 2016

Der wirkliche Grund für die Angriffe Israels auf den Gazastreifen
Noura Erakat - 20.07.2016

'Gaza in Context' legt dar, dass die wiederholten Angriffe Israels nicht auf die Hamas oder die Küstenenklave zielen. Sie zielen auf Palästina.

Es ist zwei Jahre her, seit Israel einen seiner brutalsten Angriffe auf das palästinensische Volk im Gazastreifen startete. 51 Tage lang führte Israel Boden- und Luftangriffe auf eine belagerte Bevölkerung und tötete fast 2.200 Palästinenser, von denen 1.462 Zivilisten waren, von ihnen wiederum 550 Kinder; 1.500 Kinder wurden zu Waisen; 370.000 Kinder benötigten danach psychosoziale Therapie; 18.000 Wohnhäuser wurden komplett zerstört; und auf der Höhe des Angriffs wurde eine halbe Million Palästinenser vertrieben. Während des Angriffs wurden 67 israelische Soldaten und 6 Zivilisten getötet.

Trotz erdrückenden Beweise für die Ungleichheit der Macht zwischen Israel und den Palästinensern von Gaza stellten amerikanische Mainstream-Medien Israel als Opfer dar und kritische pädagogische Herangehensweisen werden weiterhin kontrolliert, wie die hetzerischen Kampagnen gegen Joseph Massad, Nadia Abu el-Hadsch und andere zeigen. Jahrzehntelang hat das Mainstream Narrativ Gaza als das Problem dargestellt, sogar als Israel exzessive und brutale Gewalt und Kollektivstrafen in Form von Besatzung, Belagerung und häufigen militärischen Angriffen einsetzten.

Dies hat dazu geführt, Israels Angriffe auf die Küstenenklave als eine Angelegenheit der nationalen Sicherheit zu behandeln, ohne auf die größere Frage Palästina einzugehen und verschieden von ihr.

Jetzt versucht ein neues pädagogisches Projekt, Gaza in Context die immer und immer wieder wiederholten Vorurteile und falschen Darstellungen in den Mainstream-Medien und im Bildungssystem zu korrigieren. Das Projekt bietet den historischen Kontext, indem es Gaza in das größere Narrativ des israelischen Siedlerkolonialismus verortet. Seine Lektion: Israel hat kein Hamas-Problem; es hat kein Gaza-Problem; es hat ein Palästina-Problem.

Zu den Teilen des Projekt gehört ein Leitfaden für den Unterricht, eine Bibliografie für Forschungszwecke sowie eine Sammlung von Artikeln von Jaddaliyasidiar im von uns so genannten Jad Mag. Alle diese Elemente befinden sich auf der Webseite des Projekts, die Teil einer größeren Forschungsinitiative über Gaza vom Forum on Arab and Muslim Affairs, einer Unterorganisation des Arab Studies Instituts.

Das Projekt weist auch einen kurzen Film auf, Gaza in Context, der die lange und unruhige Geschichte der israelischen Politik gegenüber dem Gazastreifen – Politik (Strategien), die dem Aufkommen der Selbstmord-Bomben und des Raketenfeuers der Hamas voranging und sich von der Politik gegenüber der Westbank unterscheidet. Den 20 Minuten-Film kann in vier 5-Minuten-Teile erworben werden, und jeder Teil ist von einem Leitfaden für den Unterricht begleitet, der im Klassenzimmer und darüber hinaus verwendet werden kann.

Das Video (auf dieser Seite) ist der 3. Teil des Films; dazu sollte das Curriculum Geschichte von Israel-Palästina gelesen werden.   Quelle  Übersetzung: K. Nebauer
 

Situating Gaza + Part 1 of the Film. >>>
Settler Colonialism + Part 2 of the Film. >>>
History of Israel-Palestine + Part 3 of the Film. >>>

GAZA IN CONTEXT  >>>

Medienmitteilung der Gesellschaft Schweiz-Palästina GSP - Israel bereitet den Ausschluss der palästinensischen Knesset-Abgeordnete vor - Die rechtsgerichtete, offen rassistische Regierung Netanyahu intensiviert ihre Massnahmen, um die palästinensischen Parteien aus dem israelischen Parlament zu entfernen: Am 19. Juli 2016 hat die Knesset ein Gesetz verabschiedet, das ermöglicht, palästinensische Parlamentsmitglieder unter verschiedenen Vorwänden auszuschliessen, zum Beispiel, wenn ein Abgeordneter israelische Aggressionen anprangert, gegen die Besetzung der Westbank oder die Blockade von Gaza opponiert sowie der Definition des Staates als “jüdisch” nicht beipflichtet und die Gleichheit aller BürgerInnen vor dem Gesetz verlangt.

Durch die Verabschiedung dieser Gesetzesvorlage lässt Israel seine “demokratische” Maske fallen und enthüllt offen, wie es auf Enteignung, Diskriminierung und Verletzung der Menschenrechte basiert. Die Freiheit der Meinungsäusserung für PalästinenserInnen wird weiter eingeschränkt: Das Anprangern der Tötung von Zivilbevölkerung – wie beispielsweise wiederholt geschehen in Gaza – wird interpretiert als “Unterstützung von bewaffnetem Kampf gegen Israel” und gegen palästinensische Gesetzgeber verwendet: Dies zeigt deutlich, dass “demokratische Rechte” PalästinenserInnen nur mit dem Ziel zu teil werden, um sie an die herrschende zionistische ethnische Gruppe zu binden und ethnische Diskriminierung zu verbergen – demokratische Rechte werden eingeschränkt, sobald PalästinenserInnen sie benutzen, um gegen die Diskriminierung in Israel und den besetzten Gebieten zu protestieren.

Weshalb bleiben unsere Medien stumm?
- Das Gesetz, um die palästinensischen Parteien zum Schweigen zu bringen, scheint unsere Medien nicht zu beunruhigen: Bis heute ist in einigen wenigen Zeitungen nur gerade eine zusammenfassende SDA-Meldung erschienen. Auf redaktionelle Beurteilungen warten wir noch... Sind sie vielleicht in Verlegenheit, weil es schwierig wird, darüber zu berichten, ohne Israel als eine falsche “Demokratie” zu entlarven, welche auf ethnischer Diskriminierung und systematischer Verletzung der Menschenrechte beruht?

Gesellschaft Schweiz-Palästina ruft zu Protest auf

Die Gesellschaft Schweiz-Palästina fordert die Schweizer Behörden auf, gegen diese offensichtliche Verletzung demokratischer Rechte zu protestieren und Unterstützung für die palästinensischen Parteien in der israelischen Knesset zum Ausdruck zu bringen.
Wir rufen auch die Schweizer ParlamentarierInnen und politischen Parteien auf, dasselbe zu tun.
Wir rufen alle Bürgerinnen und insbesondere FreundInnen von Palästina auf, ihre Unterstützung für die palästinensischen Parteien auszudrücken.
Wir fordern die Medien auf, Verletzungen der Menschenrechte in Palästina nicht zu verschweigen, sondern über Massnahmen zur Verschärfung der Diskriminierung von PalästinenserInnen in Israel und den besetzten Gebieten sowie die Einschränkung der Meinungsäusserungsfreiheit zu berichten!

Gesellschaft Schweiz-Palästina  - 22.7.2016

Förderverein - Medical Centre Beit Sahour
Helfen durch Kaufen - Sonderbriefmarke Handala

Im Krankenhaus Beit Sahour, das 1988 von M. Nassar gegründet wurde, und das vom Förderverein seit vielen Jahren unterstützt wird, hängt (wie auf der Briefmarke abgebildet) im Eingang der kleine Handala als Relief.

Handala ist nun auf einer gültigen Sondermarke zu sehen: die Marke ist für Briefporto mit 0,70 € geeignet. Ein Bogen enthält 20 Briefmarken!
Selbstkostenpreis: 19,- €, Spenden gehen an den "Förderverein Medical Center Beit Sahour"

Bestellung der Briefmarke an Gertrud Nehls: concerned39@gmx.de

http://www.palaestina-portal.eu/Förderverein-Medical_Centre_Beit_Sahour.htm

 

Am 22. Juli 1987 wurde vor dem Londoner Büro der kuwaitischen Zeitung Al Qabas das Feuer auf Naji al-Ali eröffnete. Naji al-Ali verblieb bis zu seinem Tode am 29. August 1987 im Koma >>>


 


VIDEO - Naji al-Ali


Nadschi al-Ali – Wikipedia >>>

MELDUNGEN ANDERER Tage  FINDEN SIE  im  Archiv >>>

Aktuelle  Kurznachrichten

Israeli soldier testifies in Hebron execution trial- 'I saved lives'

Israel to Expand Settlement Housing in Jerusalem with 770 Units

Army Kidnaps One Palestinian In Hebron

 Israeli Soldiers Kidnap Three Palestinians In Bethlehem

Vigil from Berlin to NYC in Solidarity with Kayed (VIDEO)

Army Injures One Palestinian, Summons Three Others, In Silwad

Palestinian Municipal Election Registration Kicks Off- Mashal, Hamas ‘Unafraid’

German University's course claims Israel harvests Palestinian organs

West Bank Palestinian villagers in ‘legal limbo’

Israeli gov’t to build more illegal settlements

Israeli forces seriously wound Palestinian boy

The Survivor’s Guide to Gaza

Israel sentences Pal boy to 6.5 years, $6,718 fine

Palestinian prisoners in Israeli jails go on hunger strike

West ignoring Israeli crimes against Palestinian prisoners: Activist

Palestine Youth Orchestra goes places to spread a positive message with its music

Zionism goes from bad to worse, taking Judaism with it

Haneen Zoabi: Israel aims for 'political assassination'

Vigil from Berlin to NYC in Solidarity with Kayed (VIDEO)

Police arrest 9 during march in unrecognized village

Why the struggle for LGBT rights in Israel is far from over

Israeli court rejects appeal against house demolitions for Tel Aviv shooters' families

Hamdallah visits sit-in in solidarity with hunger-striking Palestinian prisoners

Palestinian youth shot, injured in head with live fire during Israeli raid on Ramallah-area village

24. 7. 2016

Germany to build 100 demolished houses in Gaza

Israeli settlers threaten, fire toward Palestinians on their private land

Fatah: Abbas may Split Party

48 Palestinian prisoners hunger strike against Israeli policy of detention without charge

Iran’s FM Slams West’s Silence over US-Backed Militants'Beheading of Kid

West silence on Syria terrorists’ crimes deafening: Iran FM

Egypt puts more pressure on Gaza than is needed, says Israeli army officer

More than 70 Palestinians Murdered and 2,400 Injured in 2016

Israeli Soldiers Injure Two Palestinians In Kufur Qaddoum

Palestinian village in the West Bank could soon cease to exist with Israeli ruling

Israeli settlers threaten, fire toward Palestinians on their private land

Palestinians Lose Hope That Turkey Will Help to Solve Gaza's Power Crisis

FOCUS The West Bank Palestinian villagers in legal limbo

Group protest over selling Israeli goods

An Israeli soldier's court-martial for killing a Palestinian assailant has transfixed the nation

63% of fatalities from Israeli war on Gaza were civilians: Israeli group

Stories of life under occupation in Belfast Palestine Arts Festival

PCHR Weekly Report On Israeli Human Rights Violations in the oPt (14– 20 July 2016)

Army Kidnaps Five Palestinians In Jerusalem, Injure One Near Bethlehem

Why the struggle for LGBT rights in Israel is far from over

A creative Palestinian answer to Israeli checkpoints

Voter registration centers open for 5 days across West Bank, Gaza

23. 7. 2016

UNRWA- Growth Needs in Gaza Exceed Financial Aid

Lieberman - Mahmoud Darwish Poem Comparable to ‘Mein Kampf’

Army Carries Out A Limited Invasion Into Southern Gaza

Israeli Soldiers Attack The Weekly Nonviolent Protest In Bil’in

Israeli closures- `They`re pushing us into depression` - After recent attacks, Israel sealed off several towns throughout Hebron - a policy that has drawn widespread criticism

Deir Qaddis Resists Ongoing Theft of Village Land

Israeli Authorities to Erect Stone Checkpoint at Ibrahimi Mosque Entrance

Syria- PLO Statement on Beheading of Palestinian Boy in Aleppo (VIDEO)

Israeli Soldiers Injure Two Palestinians In Kufur Qaddoum

European Parliamentary Members Call on EU in Support of Boycott Movement

Israeli military invades Beit Sahour after shots fired at Israeli settler’s vehicle

Army Kidnaps A Palestinian In Bethlehem, Invades Villages Near Ramallah

Israeli forces detain 4, including Oscar-nominated filmmaker and journalist, in Bilin protest

Israeli Occupation Authorities Are Establishing a Stone Checkpoint at the Entrance of Ibrahimi Mosque

22. 7. 2016

Israeli Occupation Authorities Are Establishing a Stone Checkpoint at the Entrance of Ibrahimi Mosque

Netanyahu visits construction site of new separation barrier in Hebron

Elbit Systems awarded $30m surveillance system deal

Palestinian NGO condemns Gaza death sentence

Kerry, Abbas to discuss peace in Paris

Israel Aerospace signs German drone deal
 

Bundeswehr-Drohnen: Rätselraten um wirtschaftlich zweifelhaften Deal mit Israel
 

Palestine: The No-State Solution

Hariri denounces beheading of Palestinian child north of Aleppo

Beheading of kidnapped Palestinian refugee boy a 'mistake' says US-backed Syrian rebel group

GAPAR: Terrorists’ crime of slaughtering Palestinian child should make UNRWA alert

Palestinians hold funeral for child shot by Israeli troops

'It's a national mission': Palestinian prisoners in Israeli jail are smuggling their sperm to wives so they can have children by IVF – and 50 have been born so far

Hardline Lieberman challenges Israeli army radio over Palestinian poet

Army Carries Out A Limited Invasion Into Southern Gaza

Israeli Soldiers Kidnap Thirteen Palestinians In Nablus

Israeli Soldiers Kidnap A Former Political Prisoner In Tulkarem

Israeli forces release two Gazan fisherman detained on Wednesday

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