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Christen in Palästina und Israel
 

Weltkirchenrat protestiert gegen Angriffe auf christliche Freiwillige
In einem formellen Protestschreiben an den Botschafter Israels in der Schweiz hat der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) seine "Sorge und Beunruhigung" über zwei Vorfälle zum Ausdruck gebracht, bei denen es unlängst zu Gewalttätigkeiten israelischer Siedler gegen christliche Mitarbeiter/innen des Ökumenischen Begleitprogramms in Palästina und Israel (EAPPI) gekommen war.

 Ökumenischer Rat der Kirchen - Nachrichten
Kontakt: + 41 22 791 6153 +41 79 507 6363 media@wcc-coe.org
Zur Veröffentlichung frei - 26/04/2006 09:26:56 AM

ÖRK PROTESTIERT GEGEN ANGRIFFE ISRAELISCHER SIEDLER AUF CHRISTLICHE FREIWILLIGE IN HEBRON
In einem formellen Protestschreiben an den Botschafter Israels in der Schweiz hat der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) seine "Sorge und Beunruhigung" über zwei Vorfälle zum Ausdruck gebracht, bei denen es unlängst zu Gewalttätigkeiten israelischer Siedler gegen christliche Mitarbeiter/innen des Ökumenischen Begleitprogramms in Palästina und Israel (EAPPI) gekommen war.

In seinem Schreiben vom 25. April 2006 an den israelischen Botschafter Aviv Shir-On forderte der Direktor der ÖRK-Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten, Peter Weiderud, angemessene Maßnahmen seitens der israelischen Behörden und Strafverfolgungsorgane, um "missbräuchliche, rechtswidrige und gewalttätige Aktionen von Siedlern gegen Palästinenser und internationale Begleitpersonen" zu unterbinden.

Am 1. April wurde Silvana Hogg, eine Schweizer Rechtsanwältin, von einem jungen israelischen Siedler im Bezirk Tel Rumeida in Hebron mit Steinen beworfen. Sie erlitt Verletzungen am Kopf, die mit sieben Stichen genäht werden mussten. Am 20. April wurden Karin Laier, eine deutsche Sozialarbeiterin, und Tore Ottesen, ein norwegischer Soziologe, von einer Gruppe jugendlicher Siedler angegriffen. Sie erlitten schwere Prellungen, wurden aber nicht ernsthaft verletzt.

In beiden Fällen wurden die christlichen Freiwilligen während ihres Dienstes angegriffen, als sie palästinensische Schülerinnen der Cordoba-Mädchenschule begleiteten, um sie vor Angriffen der Siedler zu schützen. Die Freiwilligen sind Mitglieder eines Teams von vier ökumenischen Begleitpersonen, die seit Februar in Hebron im Einsatz sind. Die Cordoba-Mädchenschule liegt gegenüber der Siedlung Beit Hadassah. Schülerinnen und Lehrkräfte werden von den Siedlern häufig mit Steinen beworfen, getreten und bespuckt.

Die gewalttätigen Übergriffe seien zwar "an sich schon schwerwiegend genug", betont Weiderud in seinem Schreiben an den israelischen Botschafter, aber sie stellten "nur einen kleinen Teil der Angriffe israelischer Siedler gegen Palästinenser in Hebron, anderen Teilen des Westjordanlands und Ostjerusalem" dar.

Weiderud unterstreicht, dass die Wurzel des Problems "im Bau, der Sicherung und Erweiterung der Siedlungen" liege, und fordert "konkrete Maßnahmen, die zum vollständigen Abzug aller Siedler aus Hebron und der Rückgabe des von Siedlern besetzten Landes an die palästinensischen Eigentümer führen".

Weiderud bekräftigt das langjährige Engagement des ÖRK für eine friedliche Lösung des Konflikts und erinnert in seinem Brief daran, dass der Rat "alle Formen von Gewalt und Übergriffen seitens des Staates Israel innerhalb der Besetzten Palästinensischen Gebiete und seitens bewaffneter palästinensischer Gruppen innerhalb Israels nachdrücklich verurteilt".

Das vom ÖRK koordinierte Ökumenische Begleitprogramm in Palästina und Israel wurde 2002 ins Leben gerufen und bislang haben 270 Begleitpersonen aus 14 Ländern als Freiwillige daran teilgenommen. Ziel des Programms ist es, Palästinenser und Israelis in ihrem Engagement für den Frieden zu unterstützen, indem Verstöße gegen die Menschenrechte und das humanitäre Völkerrecht beobachtet und gemeldet werden, die Gemeinschaften vor Ort von den Freiwilligen bei alltäglichen Aktivitäten begleitet und geschützt werden und ganz allgemein Solidarität mit den Kirchen geübt und zusammen mit ihnen Fürsprachearbeit für eine friedliche Beendigung der Besetzung geleistet wird.

Integralen Wortlaut des Briefes auf Englisch:
http://www.oikoumene.org/index.php?id=2131
Weitere Informationen über die jüngsten Vorfälle (auf Englisch):
http://www.eappi.org/eappiweb.nsf/list/hebron%20attack.html
Webseite des Ökumenischen Begleitprogramms in Palästina und Israel:
http://www.eappi.org/
Der ÖRK und Palästina/Israel (auf Englisch):
http://wcc-coe.org/wcc/what/international/regconcerns-palestine-israel.html

Medienkontakte:
Jerusalem: +972 (0) 2 628-9402, +972 (0) 54 737-9766, eappi-co@jrol.com
Deutschland: Maren von der Heyde, +49 40 25 456 177, maren.vonderheyde@emw-d.de
Andreas Maurer, +49 71 16 367 837, maurer@ems-online.org
Norwegen: Anne Veiteberg, +47 22 09 2700, anv@nca.no
Schweiz: Daniela Fariba Vorburger, +41 44 272 27 88, palestine@peacewatch.ch


Weitere Informationen: Juan Michel,+41 22 791 6153 +41 79 507 6363 media@wcc-coe.org


Der Ökumenische Rat der Kirchen fördert die Einheit der Christen im Glauben, Zeugnis und Dienst für eine gerechte und friedliche Welt. 1948 als ökumenische Gemeinschaft von Kirchen gegründet, gehören dem ÖRK heute mehr als 348 protestantische, orthodoxe, anglikanische und andere Kirchen an, die zusammen über 560 Millionen Christen in mehr als 110 Ländern repräsentieren. Es gibt eine enge Zusammenarbeit mit der römisch-katholischen Kirche. Der Generalsekretär des ÖRK ist Pfr. Dr. Samuel Kobia, von der Methodistischen Kirche in Kenia. Hauptsitz: Genf, Schweiz.

18.12.2005   Christenverfolgung im Judenstaat - Ein aus Russland eingewanderter israelischer Staatsbürger wurde von der französischen Justiz als Flüchtling anerkannt, weil seine Familie in Israel religiösen Schikanen ausgesetzt war. Zum ersten Mal ist ein israelischer Staatsbürger in Frankreich als Flüchtling anerkannt worden. Diese Entscheidung ist ein schwerer Rückschlag für ein Land, das sich gerne als „einzige Demokratie des Nahen Ostens“ bezeichnet. Das Schicksal eines im Jahre 1999 nach Israel eingewanderten Russen jüdischen Glaubens offenbart rassistische und fremdenfeindliche Praktiken auf allen Ebenen der israelischen Gesellschaft und Verwaltung. Der Bericht der französischen Kommission zu Anerkennung von Flüchtlingen liest sich wie ein Kriminalroman. Weil sie ein Kreuz trug, wurde die Tochter des Antragstellers im Oktober 1999 zur Zielscheibe von Demütigungen durch ihre Klassenkameraden. Ihr Vater weigerte sich, seine Tochter zum Judentum zu konvertieren. Deshalb habe die ganze Familie im Januar 2000 in die Stadt Hadera umziehen müssen. Hadera befindet sich am Mittelmeer 45 km nördlich von Tel-Aviv Jaffa. Am 23. Oktober 2001 wurde die Tochter Opfer eines Terrorattentats mit schweren Nachwirkungen. Wegen ihrer Behinderung wurde sie von den Klassenkameraden noch zusätzlich diskriminiert. Deshalb weigerte sich das Mädchen im September 2002 in ihre Schule zurückzukehren. Vergeblich bat ihr Vater die Schulbehörde um Hilfe. Während er und seine Frau im Juli 2002 einen israelischen Pass erhielten, wurde die Staatsbürgerschaft der Tochter verweigert, weil diese christlichen Glaubens sei. Dagegen reichte der Vater im August 2002 in Jerusalem Klage ein. Seine Bemühungen blieben ohne Erfolg. Im September 2002 teilten die Behörden der Familie mit, dass die Tochter keine feste, sondern nur eine vorläufige Aufenthaltsberechtigung besitze. Die Lage der Tochter verbesserte sich ein bisschen, nachdem über sie mehrere Zeitungsartikel veröffentlicht wurden. Im November 2002 erhielt sie einen Behindertenausweis, der ihre Behinderung jedoch nur teilweise abdeckte. Danach bestätigte der Schulrat dem Vater, daß die Tochter keine israelische Staatsbürgerin sei und dass ihm und seiner Frau das Sorgerecht entzogen werden könne, wenn die Tochter nicht in die Schule zurückkehre. Dem Vater wurde auch mitgeteilt, daß sich die Probleme lösen liessen, wenn seine Tochter zum Judentum konvertieren würde. Dank der Hilfe eines Abgeordneten und einer Hilfsorganisation konnte die Tochter im Dezember 2002 in die Schule zurückkehren. Gleichzeitig bemühte sich der Schulrat, der Familie das Sorgerecht über die Tochter zu entziehen. Am 23. Februar 2003 wurden der Familienvater und seine Frau von der Polizei vorgeladen und über die Familiensituation befragt. Am 15. März 2003 protestierte die Familie dagegen beim Innenministerium. Im April 2003 klagte sie gegen den Schulrat, weil sich die Situation der Tochter verschlimmert habe. Es folgten Drohanrufe und antichristliche Stellungnahmen mit der Aufforderung, die Klage zurückzuziehen. Vergeblich erstattete die Familie dagegen bei der Polizei Anzeige. Angesichts der Belästigungen der Tochter schlug auch der Revierchef den Eltern vor, ihre Tochter zu konvertieren. Die Eltern lehnten ab. Im Juni 2003 wurde der Behindertenausweis der Tochter eingezogen, obwohl sich ihr Gesundheitszustand verschlimmert hatte. Am 29. Juni 2003 wurde die Mutter vom Schulrat bedroht, falls sie ihre Klage nicht zurückziehen würde. Am 23. Juli 2003 wurden ihre Pässe von der Polizei eingezogen. Zwei Tage später erfuhr die Mutter, dass ein Gericht ihnen das Sorgerecht entziehen und die Tochter in ein Internat schicken wolle. Daraufhin floh die Familie, weil sie um ihre Sicherheit fürchte, aus dem Land. Der Familienvater befürchtet, im Falle einer Rückkehr Verfolgung zu erleiden. In Frankreich stellte die Kommission zur Anerkennung von Flüchtlingen fest, dass der Tatbestand des religiösen Drucks durch die Behörden einen schwerwiegenden Eingriff in die bürgerlichen Grundrechte darstellen und die Familie in einen Zustand der dauerhaften Unsicherheit versetzt habe. Das habe den Familienvater daran gehindert, im Land seiner Staatsbürgerschaft ein normales Leben zu führen. „Im Namen des französischen Volkes“ entschied die Kommission, dass der Vater berechtigt sei, sich als Flüchtling im Sinne der Genfer Konvention zu betrachten, und anerkennt ausdrücklich seinen Status als Flüchtling. (Die Information wurde von Danièle Abramovici von der politisch linken ‘Französischen jüdischen Union für den Frieden’ als Rundbrief versandt.)  Quelle

Auch: Israelische Polizisten verweigern Zugang zur Kirche
Am Samstag wurden zahlreiche griechisch-orthodoxe Priester und Gläubige, die in Jerusalem in der Sepulcher Kirche den „Heiligen Samstag“ begehen wollten, von israelischen Besatzungssoldaten attackiert.

Palästinensischer Diplomat: Anhänger aller Religionen müssen in Frieden miteinander leben

Christen in Jordanien - Problemloses Zusammenleben? -  Das Christentum ist in Jordanien von alters her verwurzelt. Rund 230.000 Christen leben heute im haschemitischen Königreich. Über ihr Zusammenleben mit der muslimischen Bevölkerungsmehrheit berichtet Andrea Seeger.

April Newsletter of the Diocese of Jerusalem. - Greetings from Bishop Riah
“At last I managed to get into Gaza to visit with our people there, to meet with the members of the Board as well as the Staff Committee. I had the opportunity to discuss with UNWRA the ministry of the hospital, challenging their director and his assistants to reconsider their commitment to work with us as before.

SÜDWEST EXTRA Terror gegen Christen?

Sendung am 25. April 2006

Uri Schneiders Vater ist der messianische Christ Ludwig Schneider

 Andreas Malessa

http://66.249.93.104/search?q=cache:PR0aSzKzTPUJ:www.ctl-online.de/html/malessa.html+%22Andreas+Malessa%22&hl=de&gl=de&ct=clnk&cd=6

Dozent im MA-Programm

Andreas Malessa absolvierte nach seinem Abitur ein Theologiestudium in Hamburg und war danach (nebenbei) 19 Jahre lang unterwegs mit rund 1400 Konzerte im Gesangsduo "Arno & Andreas". Er ist freier Hörfunkjournalist und Fernsehmoderator beim Deutschland Radio DLR und Südwestfunk SWR, Pastor im Bund Evangelisch- Freikirchlicher Gemeinden, Moderator und Fachrefernt bei Tagungen und Konferenzen, Festivals und Kirchentagen.

Andreas Malessa, Pastor und SWR Moderator, Esslingen

http://66.249.93.104/search?q=cache:zluEGZY47AAJ:www.bibel.com/horizont/horizont16.html+%22Andreas+Malessa%22&hl=de&gl=de&ct=clnk&cd=18

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Ein Tag im Leben von Andreas Malessa Journalist, Pastor im Bund der Baptisten, Buch-Autor, Fernsehmoderator, Ex-Andreas des christlichen Gesangs-Duos „Arno ...
www.christsein-heute.de/show.sxp/1137.html - 27k

28.07.2005   Rechte der katholischen Kirche in Israel werden seit 1948 ausgehöhlt - Die Verhandlungen begannen offiziell schon am 11. März 1999. Doch in den letzten Jahren hat Israel eine geringe Bereitschaft gezeigt, sich mit dem Heiligen Stuhl überhaupt zu Verhandlungen zu treffen, geschweige denn, Resultate zu erzielen. Am 28. August 2003 liess die israelische Delegation die vatikanischen Unterhändler ganz sitzen. Erst ein Jahr später kehrte sie an den Verhandlungstisch zurück. Um das zu erreichen, mußte die Kirche in den USA über Präsident George Bush Druck auf Ministerpräsident Ariel Scharon ausüben. Danach erklärte sich die israelische Regierung mit einigen wenigen Treffen im Jahre 2005 einverstanden. Eine Zusammenkunft wurde für den 19. Juli vereinbart. Doch das Treffen wurde im letzten Augenblick abgesagt und auf den 25. Juli festgelegt. Offensichtlich fürchtete sich die israelische Regierung davor, diesen Termin ohne Vorwand zu streichen. Darum interpretierte sie einen angeblichen Fehler in die päpstliche Angelus-Ansprache vom letzten Sonntag. Mit diesem Trick sollte der mangelnde Respekt der Regierung vor der vertraglichen Verpflichtung, mit dem Heiligen Stuhl zu verhandeln, kaschiert werden. In jüngster Zeit haben Mitarbeiter der römischen Kurie offen von einer andauernden Weigerung Israels gesprochen, den Verpflichtungen der Vereinbarung mit dem Heiligen Stuhl zu entsprechen. Weder die ‘Grundlegende Vereinbarung’ von 1993 noch die ‘Rechtliche Persönlichkeitsübereinkunft’ aus dem Jahre 1997 wurde im israelischen Gesetz umgesetzt. Letztes Jahr informierte die israelische Regierung das Oberste Gericht des Landes hochoffiziell, dass sie sich in keiner Weise von der ‘Grundlegenden Vereinbarung’ gebunden sehe. Trotz der Proteste des Heiligen Stuhles hat sich an dieser Haltung bisher nichts geändert. Spezialisten in der Frage des Verhältnisses zwischen Kirche und Staat erklären, dass es sich um die tiefste Krise zwischen dem Staat Israel und dem Heiligen Stuhl handelt. Diese Probleme werfen auch einen dunklen Schatten über die geplanten Feierlichkeiten zum 40. Jahrestag des Konzilsdokumentes ‘Nostra Aetate’ über das Verhältnis der Kirche zum Judentum. Quelle: http://www.kreuz.net/print.1596.html     Quelle

13.06.2005   Die israelische Polizei im Patriarchat Jerusalem - Pater David-Maria A. Jaeger OFM äusserte sich vor kurzem über die zwielichtige Rolle der israelischen Regierung bei der Absetzung des griechisch-orthodoxen Patriarchen von Jerusalem. „Die israelische Regierung hat in einem unerhörten Schritt bewaffnete Polizisten in das griechisch-orthodoxe Kloster der Altstadt von Jerusalem geschickt, um dem abgesetzten Patriarchen Irenaios I. zu helfen, in seinen patriarchalen Wohngemächern bleiben zu können“, erklärt der Franziskaner. Damit stelle sich die israelische Regierung gegen den Heiligen Synod von Jerusalem, gegen praktisch alle Priester und Gläubigen des Patriarchates sowie gegen die orthodoxen Patriarchen der ganzen Welt. „Es scheint unmöglich, dass ein Staat – jeder demokratische Staat – im 21. Jahrhundert immer noch ernsthaft den Anspruch stellt, zu entscheiden, wer Bischof einer christlichen Gemeinschaft ist oder nicht ist“, erklärt Pater Jaeger: „Das steht im völligen Widerspruch zum israelischen Grundgesetz und zur Unabhängigkeitserklärung, die allen die völlige Religionsfreiheit verspricht.“ Der Jerusalemer Franziskaner wirft auch einen interessanten Blick in die Geschichte der Beziehungen zwischen Staat und Kirche im Heiligen Land. Mehr unter http://www.kreuz.net/print.1344.html

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