Wenn ich alles richtig verstanden habe, so will der Vorsitzende der Kölnischen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Prof. Dr. Jürgen Wilhelm, Henryk M. Broder einen Strafverteidiger empfehlen, sollte Broder einen Traktor mieten, um damit die sogenannte “Kölner Klagemauer” vor dem Kölner Dom über den Haufen zu fahren. “Nur zu”, sagt Prof. Dr. Jürgen Wilhelm zu der Idee!
Das ist mal ein Angebot! Ich setze noch einen drauf: Sollte die Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit den Strafverteidiger sogar bezahlen, werde ich für die Miete des Traktors aufkommen. Deal?
bergstein schreibt:
Mai 19, 2015 um 12:52 nachmittags
Ich war am Wochenende auf einer “jüdischen” Veranstaltung. Da hat ein von mir sehr geschätzter Rabbiner, folgenden hier sehr passenden Spruch vom ZAHAL (IDF) zitiert. “Was sich mit Gewalt nicht lösen lässt, lässt mit noch mehr Gewalt lösen.” Insoweit ist ein Traktor ein guter Anfang.
abusheitan schreibt:
Mai 19, 2015 um 1:01 nachmittags
Ein Traktor ist ein Zuggerät, das ziehend eingesetzt wird.
Ein Planierraupe planiert und ebnet ein, was in diesem Fall angebrachter wäre.
bergstein schreibt:
Mai 19, 2015 um 1:14 nachmittags
Ich wollte zunächst auch Planierraupe vorschlagen. Sie lesen ja meine Gedanken.
Krokodil schreibt:
Mai 19, 2015 um 2:48 nachmittags
Achwas.
Meiner (grün!) hat hinten ne Ackerschiene.
Und einen Rückwärtsgang gibts auch,
mit den großen Rädern zuerst kommt
man leichter über Hindernisse.
Und nochwas:
Einen Mähbalken hat er.