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United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs - occupied Palestinian territory

United Nations -  The Monthly Humanitarian Bulletin

Weekly Reports 2009-2013
Palestinian Centre for Human Rights

Visualizing Palestine

 

 

 

Samstag, 24. Oktober 2020 - 15:25

Ein israelischer Rabbiner ruft dazu auf, die Kirchen und Moscheen von Jerusalem anzuzünden - In einem Interview im israelischen Kanal 2 erklärte Rabbiner Benzi Gopstein, Führer der extremistischen Organisation Lehava, am Dienstag (29.12.) er unterstütze unerschütterlich das Verbrennen von Moscheen und Kirchen in Jerusalem, um nicht-jüdische Bewegungen in der heiligen Stadt zu untergraben.

"Man weiss, dass die christliche Präsenz in Jerusalem nicht willkommen ist, und das müssen wir in unserer Praxis und unseren Aktionen gegen die Christen bekunden", sagte der extremistische israelische Rabbiner Benzi Gopstein.

Er rechtfertigte seine rassistischen und polemischen Erklärungen damit, dass die christliche Religion wegen verschiedener Aspekte der Praktiken und der theologischen Doktrin eine Form des Götzendienstes sei, weshalb man ihre Verbreitung in Jerusalem verhindern müsse.

Es ist nicht das erste Mal, dass Gopstein polemische Erklärungen abgibt. In der vergangenen Woche nannte er die Christen "Vampire und Blutsauger".

In rassistischen Erklärungen gegen Christen und Muslime forderte Gopstein im vergangenen August die christlichen Kirchen in den besetzten Gebieten zu verbrennen.

Radikale Juden haben in den letzten Jahren mehrere Kirchen angezündet, da sie sie als Orte des Götzendienstes ansahen. Der letzte Vorfall war der Brandanschlag auf eine Kirche in Jerusalem vor einigen Monaten.

Dieser Vandalenakt erfolgte einen Tag nach einem ähnlichen Anschlag auf eine Moschee in Bethlehem. Jüdische Siedler setzten das Gebäude in Brand und malten (an die Mauer Sachen) wie: "Wir wollen Zion erlösen" und "Rache", dazu ein Davidstern (jüdisches Symbol).

Die zionistischen Siedler, die bei ihren Angriffen auf Palästinenser mit dem grünen Licht der israelischen Armee rechnen, entweihen heilige Stätten von Muslimen und Christen so weit sie können - bis jetzt ohne Erfolg - , um sie zu zwingen das Land zu verlassen.  Quelle: www.palestinalibre.org/articulo.php?a=59489    Übersetzung: K. Nebauer

Ein jüdischer Rasenmäher - Abi Melzer - Stephan Kramer galt als Wadenbeißer seines Herrn, dem Zentralrat der Juden in Deutschland (ZdJ). Konversion zum Judentum scheint nicht nur ein lukratives Geschäftsmodell, sondern auch karrierefördernd zu sein. Am 19. November wurde der Ex-Generalsekretär des ZdJ zum Präsidenten des Verfassungsschutzamtes in Thüringen ernannt. Anfang November hielt sich Bodo Ramelow zu einem “Staatsbesuch” in Israel auf. War Kramer Mitglied seiner Delegation? Steht die Ernennung Kramers im Zusammenhang mit Ramelows Israel-Besuch? Der Ministerpräsident Thüringens ist der Öffentlichkeit eine Erklärung schuldig. Mit dieser Ernennung wurde jedenfalls der Bock zum Gärtner gemacht. Ein Ultrazionist auf dem Sessel eines Verfassungsschutzamtes. Dies hätte sich der Mossad selbst in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können, zu was die Linkspartei in der Lage ist.

Im Folgenden mein Beitrag “Ein jüdischer Rasenmäher”, der in Heft Nr. 3 der damaligen Print-Ausgabe der Zeitschrift “Der Semit” erschienen ist. >>>

Die Kinder, die uns die Besatzung nicht vergessen lassen - Yasemine Halevi - Ein sechsjähriges palästinensisches Mädchen ist auf einer Hauptstrasse im Norden Israels angefahren worden, als es um Kleingeld bettelte. Sie ist eines von vielen Palästinensern, die vom Westjordanland geschickt werden, wo es nur wachsende Armut und Verzweiflung gibt.

Das (oben stehende) Foto ist das Foto von Fatma aus Hebron. Sie ist sechs einhalb Jahre alt und hat einen Ganztagsjob. Sie ist vor über einem Monat nach Israel geschmuggelt worden und bettelt seither um Kleingeld an der Kafr Kana-Kreuzung im Norden Israels. Sie schläft entweder in der nahe gelegenen Moschee oder in der angrenzenden Stadt Barta'a – es ist nicht ganz klar. Sie hat schon seit einer Weile nicht mehr geduscht und ist die meiste Zeit hungrig.

Ihre Eltern bekommen von diesem Job nur 30 bis 50 Shekel pro Tag, und es gibt viele wie sie. Bis vor wenigen Monaten verkauften kleine Jungen an der Kreuzung Feuerzeuge und Kugelschreiber, aber nach der letzten Gewaltwelle wurden sie von mageren schmutzigen Mädchen ersetzt, die mit traurigen Augen herumstehen und  zerzaust und erschöpft aussehen.

Viele, die durch Wadi Ara fahren, sehen diese Kinder. Sie kennen dieses "Phänomen",  das Herz tut ihnen weh. Erst einmal sind Kinder, die an einer Hauptstrasse herumlaufen, ständig gefährdet. Zweitens ist der Anblick einfach schlimm. Natürlich sind das zynische, schamlose Eltern, die mit ihren Kindern Geld machen. Aber vielleicht ist der Vater im Gefängnis? Vielleicht ist er tot? Vielleicht gibt es nirgends eine Mutter? Was, wenn sie auf der Strasse leben?

Was wissen wir? - Der Israeli National Council for the Child rät, diesen Kindern kein Geld zu geben, so dass nicht wieder kommen. Das ist die klassische Antwort derer, die alles haben. Was, wenn diese Kinder mißhandelt werden, wenn sie nicht genug Geld nach Hause bringen? Vielleicht bekommen sie (dann) kein Essen? Und was ist mit den 40 NIS, die sie nach Hause bringen, mit denen man ein paar (Stück) Brote und einen Liter Brennstoff für den eisigkalten Winter kaufen könnte? Der Rat tut mit dem sinkenden Budget, das ihm von der israelischen Regierung zugewiesen wird, sein Bestes, um für israelische Bürger zu sorgen. Die Polizei kann nichts tun. Die Wohlfahrtsbehörden haben die Hände voll – aber wenn jedes dritte Kind in Israel unter der Armutsgrenze lebt, was sollen wir mit den Palästinensern tun?

Die Anwohner sind von dem Anblick schockiert. Sie sind entsetzt über die herzlosen Zuhälter, die ihr Geld mit kleinen Kindern machen. Man nimmt auch an, dass sie ein wenig ältere Kinder als Subunternehmer anstellen, die auf die kleineren aufpassen sollen. Die ersteren schlafen oft in der Nähe unter einem Baum und haben ein Auge auf das, was geschieht.

In dieser Woche wurde Fatma während ihrer Arbeit angefahren, offenbar rannte sie auf die Strasse, als sie die Polizei kommen hörte. Sie wurde für ein paar Tage ins Krankenhaus aufgenommen, wie durch ein Wunder hat sie ohne größere Verletzungen überlebt. Und jetzt, wo sie "entlassen" wird, muss man sich fragen: wohin?

Im Juli 2006 gab es eine Versammlung des Special Committee for the Rights of the Child unter dem Vorsitz von Shelly Yacimovich (Labor, Zionist Union) mit der Knesset, um über das Phänomen der bettelnden Kinder an den Kreuzungen zu diskutieren. Viele Leute kamen zu dieser Versammlung, auch das Knessetmitglied Dov Khenin, der damalige Wohlfahrtsminister Ya'akov Margi, Polizeioffiziere von Wadi Ara und Jerusalem, Mitglieder des National Councils for the Child und andere. Jeder wollte in dieser schlimmen Situation etwas tun, und alle stimmten darin überein, dass das nicht möglich ist ohne Geld bereit zu stellen, Ressourcen zuzuweisen und ohne die Koordination aller zuständigen Behörden – einschließlich der Palästinensischen Autonomiebehörde und palästinensischen Gruppen der Zivilgesellschaft.

Es hat Versammlungen gegeben, Positionspapiere sind geschrieben, Gesetze novelliert worden. Die Wohlfahrtsbehörden haben es seither weiter schwer gehabt. Die, die sich um die Schwachen kümmern, mussten Einschränkungen hinnehmen. Der palästinensischen Gesellschaft geht es auch schlechter; die Ressourcen sind knapp, die PA ist dabei zusammen zu brechen, Apathie und Hass wächst. Die Armut bringt Eltern in eine Lage, in der sie bereit sind, ihre kleinen Kinder zum Arbeiten zu schicken. Was für eine Generation wächst hier heran?

Wir sind entsetzt, wir möchten helfen, das Herz tut uns weh. Wer möchte so etwas schon sehen? Warum haben wir Milliarden für eine Mauer ausgegeben, wenn nicht dazu, uns vor einem solchen schlimmen Anblick zu schützen? Lässt Israel einen Spalt in der Mauer, um diesen Kindern zu erlauben für ihre Familien ein paar Shekel nach Hause zu bringen, damit das Westjordanland nicht explodiert?
Und wenn Fatma zu ihrer Mutter in Hebron zurückkehrt, was für ein Schicksal wird sie haben? Wird sie verkümmern, oder wird sie für andere Zuhälter arbeiten und sich als Bettlerin am Qalandiya oder Tulkarem-Checkpoint wiederfinden? Möglicherweise wird sie von einem verirrten Gummigeschoss getroffen, oder von Tränengas oder von Steinen? Vielleicht werden andere Kinder grausam zu ihr sein? Je mehr ein durchschnittlicher Mensch versucht nachzudenken, wie er diesen Kindern helfen kann, umso mehr kommt er zu dem Schluss, dass er es nicht kann. Man kann nichts  tun außer die Situation laufen lassen, diese Leute auf die Art überleben lassen, die sie selbst wählen, solange es keine bessere Option gibt.

All das ist eine Seite der Besatzung. Das ist sein Gesicht. Diese Dinge passieren ständig, wir hören nur nicht davon. Und sie werden weiter passieren. Wer diesen Kindern helfen will, muss verstehen, dass der erste Schritt dazu die Beendigung der Besatzung ist. Wir können schwerlich sagen, dass wir als Gesellschaft alles tun, was uns möglich ist.
Quelle                
Übersetzung: K. Nebauer 


The children who won't let us forget the occupation - A six-year-old Palestinian girl was run over on a main road while begging for change in northern Israel. She is one of many Palestinians sent over from the West Bank, where both poverty and despair is only growing. - Yasmine Halevi >>>

Nach Brandanschlag auf palästinensische Familie - Anklage gegen jüdische Extremisten - Israel setzt das Vorhaben um, härter gegen jüdische Extremisten vorzugehen. Nach dem Brandanschlag auf eine palästinensische Familie vor einem halben Jahr in Duma wurden jetzt zwei Israelis wegen Mordes angeklagt. - Peter Kapern
Für Hay Haber, einen der Verteidiger der Angeklagten, liegt der Fall ganz klar. Die Beschuldigten seien die Opfer der Ermittlungen, und nicht die Täter. Und deshalb sei heute ein trauriger Tag. Schließlich wisse man ja, was die Verdächtigen durchgemacht hätten, all die Folter und die Gewalt während der Vernehmungen. Damit setzten die Anwälte und Unterstützer ihre Strategie fort, die Ermittlungen durch den Vorwurf der durch Folter erlangten Informationen zu diskreditieren.

Behörden weisen Missbrauchsvorwürfe zurück - In den vergangenen Tagen hatte es spektakuläre Inszenierungen fanatisierter Jugendlicher gegeben, die auf den Straßen Jerusalems nachgestellt hatten, wie der Inlandsgeheimdienst Shin Bet ihre inhaftierten Gesinnungsgenossen gefoltert haben soll. Die Ermittlungsbehörden wiesen die Vorwürfe zurück, und auch das Bezirksgericht von Lod erachtete die zusammengetragenen Indizien und Beweise als tragfähig und erhob Anklage. Amiram Ben-Uliel, 21 Jahre alt, wird dreifacher Mord vorgeworfen. Ein Minderjähriger, dessen Name nicht genannt wurde, muss sich wegen Beihilfe zum Mord verantworten. >>>

 



Will Jewish terrorism suspects get a 'fair trial?' - Edo Konrad - Had a Palestinian committed the exact same crime in the exact same location, he would find himself in an entirely different justice system. Maybe ‘fair’ is relative. Israel’s justice minister on Sunday said she “hopes” that the alleged Jewish terrorists indicted for murdering three members of the Dawabshe family will receive a fair and just trial. Hopes. >>>

 


Dawabsha Arsonists Indicted - An Israeli court, on Sunday morning, indicted two Jewish Israeli extremists suspected in the July arson attack on a Palestinian home which killed a baby and his parents — a case that has been unsolved for months and fueled the current rise of tensions. The arson attack in the West Bank village of Douma killed 18-month-old Ali Dawabsha, while his mother, Riham, and father, Saad, later died of their wounds. Ali’s 4-year-old brother Ahmad survived with third-level injuries. The firebombing, carried out at night while the family slept, sparked soul-searching among Israelis. >>>

 

Der Tod von Ali Saad Dawabsha und seiner Familie >>>

Vatikan erkennt Palästina ab sofort als Staat an - Der Vatikan erkennt Palästina ab sofort offiziell als Staat an. Das Ende Juni unterzeichnete Abkommen zwischen Palästina und dem Vatikan sei nun in Kraft getreten, nachdem alle Voraussetzungen erfüllt wurden, teilte der Kirchenstaat am Samstag mit.

In dem Dokument, das Details zum Status der katholischen Kirche in Palästina regelt, ist ausdrücklich vom "Staat Palästina" die Rede. Es bekräftigt zudem die "Unterstützung für eine friedliche Verhandlungslösung für die Situation in der Region".

Bei der Reise des Papstes ins Heilige Land vor eineinhalb Jahren hatte der Vatikan in den offiziellen Reisedokumenten bereits vom "Stato di Palestina" gesprochen. Im Mai des vergangenen Jahres hatte der Papst Palästinenserpräsident Mahmud Abbas in Rom empfangen und ihn als "Friedensengel" bezeichnet. >>>

Mit einem zweiten Pass zum Lauf ins Glück - Mayada Al-Sayad schindet sich beim Training für die Teilnahme an den Olympischen Spielen im kommenden August in Rio de Janeiro - Mayada Al-Sayad schindet sich beim Training für die Teilnahme an den Olympischen Spielen im kommenden August in Rio de Janeiro

 Wie gut ihre Arabisch-Kenntnisse seien, auf einer Skala von eins bis zehn? "Drei", sagt Mayada Al-Sayad. Derzeit paukt die 23-Jährige zwar fleißig Vokabeln, doch für ein Interview in der Sprache des Landes, für das die Läuferin von Fortuna Marzahn in wenigen Monaten bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro im Marathon an den Start gehen wird, reicht es noch nicht. Als sie einem arabischen Sender kürzlich ein Interview gab, griffen die Fernsehleute daher in die Trickkiste und ließen ihre große Schwester, die sich fast genauso anhört wie sie, das Gespräch synchronisieren.

Mayada Al-Sayad ist in Berlin geboren, ihre Mutter ist Deutsche, aber ihr Vater Mauwiyah stammt ursprünglich aus Palästina. Große Teile der Familie leben auch heute noch im Westjordanland. Al-Sayad hat deshalb neben einem deutschen auch einen palästinensischen Pass, der ihren Olympiastart überhaupt erst ermöglicht. Als Zehnte der letztjährigen deutschen Bestenliste mit einer Marathonbestzeit von 2:41:44 Stunden hätte die Berlinerin hierzulande keine Chance auf einen Start in Brasilien gehabt, für den der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) eine Leistung von 2:28:30 Stunden fordert, die bislang noch niemand erreicht hat.

Für Palästina gilt jedoch der internationale Richtwert von 2:42 Stunden, den Al-Sayad im vergangenen Frühjahr beim Hamburg-Marathon unterbot, >>>

Roger Waters sendet dem palästinensischen Volk eine Botschaft des Friedens und der Liebe zum Jahr 2016 - 02.01.2016 - Roger Waters ist nicht nur der bekannteste Künstler unserer Zeit und meist anerkannte Rockmusiker der Welt, sondern auch ein hervorragender Menschenrechtsaktivist. Zu Beginn des Jahres 2016 widmete der ex-Bassist der Pink Floyd seine Neujahrsbotschaft dem palästinensischen Volk: "Wir sind miteinander verbunden. Frieden und Liebe für das Jahr 2016."

Auf seiner Facebookseite präsentiert Roger Waters einen neuen Clip mit einer Version des Liedes Hey you, das ursprünglich 1979 auf den Markt kam. Auch 37 Jahre später haben die Verse – illustriert mit Szenen von Invasion Palästinas – noch mehr Bedeutung: "Die MAUER ist zu hoch / wie man sieht / ungeachtet wie schwer es ist, es zu versuchen / er konnte sich nicht befreien."

Der Clip erzählt die Geschichte von zwei palästinensischen Kindern, die wegen der von Israel errichteten Mauer nicht mehr an den Strand gelangen können, und mitten in den Bombardements, der Mauer und den militärisch besetzten Gebieten stellen sie sich vor, wie sie aus der zionistischen Belagerung "ausbrechen" könnten.

Der Clip – ein Augenblick, in dem die Kinder "an der Strand gehen" können – bringt den Zuschauer dazu, über eine Bevölkerung, die ihren Lebensrhythmus hatte, in den die zionistische Mauer eindrang und ihre Kultur und ihren Alltag zerstörte (verletzte), und darüber über die palästinensische Sache nachzudenken.

Roger Waters begann 2006 sich für die palästinensische Sache zu interessieren, als er  sich nach einer Show, die er in Tel Aviv gegeben hatte, entschloss, das Westjordanland kennen zu lernen. Seither macht der Musiker Aktionen und tritt in Konzerten und bei Interviews zur Verteidigung des palästinensischen Volkes auf, außerdem unterstützt er den Boykott israelischer Produkte und verurteilt das Vorgehen der (israelischen) Regierung (in den palästinensischen Gebieten).
Quelle: www.vermelho.org.br/noticia/274638-11
Übersetzung: K. Nebauer

 

A message from Roger Waters, The Wall

Salute to Roger Waters, The Wall ! #Solidarity #Resistance are the key words for 2016

Posted by Countercurrents.org on Freitag, 1. Januar 2016

How to revive the Arab Peace Initiative - Akiva Eldar -  ***The first insight: The 2002 Arab Peace Initiative is in force. It is likely to be ratified at the upcoming 2016 Arab League conference in Morocco in March. The Arabs find it hard to understand why such a generous peace initiative is unable to capture the hearts of the Jewish-Israeli public. ***Second insight: A US diplomatic initiative is unlikely in the short time left to President Barack Obama in office, including the transition period between the elections and the new president taking office. ***Third insight: Europe is increasingly frustrated with Israel’s promotion of the settlement enterprise at the expense of the basic rights of the Palestinians >>>

Why There Is No Peace On Earth - David Stockman - Contra Corner - The real threat to peace circa 1990 was that Pax Americana would not go away quietly in the night. During the past 25 years Imperial Washington has lost all memory that peace was ever possible at the end of the cold war. Today it is as feckless, misguided and bloodthirsty as were Berlin, Paris, St. Petersburg, Vienna and London in August 1914. [Long but challenging overview >>>

Palestinians unite to rebuild houses - Amanda Edmonton - AIC - Within six hours, locals donated over $25,000 dollars. A few days later, over $70,000 dollars, as well as furniture and household items, were secured for the family. Now, the Akkari family lives in a newly built apartment a block away from the ruins of their last home. >>>

East Jerusalem`s youth: Proof that managing the conflict doesn`t work - Orly Noy - For me, the story of the year was the Palestinian uprising in East Jerusalem, which was led by teenage boys and girls, and was nicknamed the “Intifada of the Knives” by the Israeli media. This is the story of never-ending protests in the city’s neighborhoods, of the struggle over Al-Aqsa Mosque, and of those who chose the path of violence — of knives, axes or vehicle ramming — knowing full well that making such a choice will likely lead to the end of their life. This is the story of despair in its deepest sense >>>

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Aktuelle  Kurznachrichten

Vereinte Nationen: Berichterstatter für Palästinensergebiete gibt auf

Ägyptische Armee zerstört 99 Prozent der Tunnel an der Grenze zum Gazastreifen

Israeli Extremists Attack A Palestinian Home In Nablus

Netanyahu- Settlement construction plans led by Uri Ariel

In Israeli City of Haifa, a Liberal Palestinian Culture Blossoms

2 shooting attacks carried out in Hebron, suspects flee scene

Palestinian detained after attempted stabbing at Jerusalem bus stop

Friday attacker`s father- Arrest him before he murdered more people

Preparations underway for Hebron-area funerals of 17 Palestinians

Palestinians unite to rebuild houses

East Jerusalem`s youth: Proof that managing the conflict doesn`t work

Israeli rabbi: Christians are not welcome in Jerusalem

Sara Netanjahu zu Verschwendung vernommen

Brandanschlag: Terroranklage gegen vier Israelis
Fünf Monate nach einem tödlichen Brandanschlag auf eine palästinensische Familie im Westjordanland werden vier Israelis angeklagt.


Zwei Israelis wegen Brandanschlags auf Palästinenser angeklagt

Palestinians in Israel accuse Netanyahu of incitement

Israeli Extremists Attack A Palestinian Home In Nablus

Netanyahu's Speech at Scene of Tel Aviv Shooting: A Shameful, Fear-spreading Horror Show

Hizb al-Tahrir: 'Muslim armies' needed to end Israeli occupation

Gaza enters 10th year of Israeli-led blockade

Talk to the Palestinians, before it’s too late

Four Israeli aerial attacks rock Gaza at dawn

Report: 2015 was the worst for the besieged Gaza people

Vatikan erkennt Palästina als Staat an
Der Vatikan erkennt Palästina ab sofort offiziell als Staat an. Das Ende Juni unterzeichnete Abkommen zwischen Palästina und dem Vatikan sei nun in Kraft getreten, nachdem alle Voraussetzungen erfüllt wurden.

Army Injures Twenty Palestinians Near Qalqilia

Soldiers Moderately Injure Two Palestinians In Northern Gaza

Bodies of 23 Slain Palestinians Returned by Israeli Authorities

Israel übergibt Leichen von 23 Attentätern an Familien

Erdogan- Ankara und Tel Aviv sind auf einander angewiesen

Egyptian army resumes crackdown against militants in Sinai

Preparations underway for Hebron-area funerals of 17 Palestinians

Preparations underway for Hebron-area funerals of 17 Palestinians

01 02 2015

Israelische Luftwaffe beschoss Ziele im Gazastreifen

Israel imposes new rules for taking goods into Gaza

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