17. 10. 2014 -
Urteil am
Landgericht München .
Henryk M. Broder muss
verbal abrüsten
- Verena Kemmer - Der
Autor Henryk M. Broder
treibt es gerne auf die
Spitze - einige
Behauptungen muss es
nach einem
Gerichtsurteil nun
jedoch unterlassen.
Nimmt es der Journalist
Henryk M. Broder mit der
Wahrheit nicht so genau?
Dies behaupten zumindest
Alexander E. von
Richthofen und eine alte
Jugendfreundin
Broders,Alaina Aliana
Brodmann E. von
Richthofen, gestern vor
dem Münchner
Landgericht. Das Ehepaar
klagt gegen die
„wahrheitswidrigen
Verleumdungen“, die
Broder auf seinem Blog
im Internet
veröffentlicht hatte.
Streitpunkt war ein
Artikel, der auf Broders
Blog veröffentlich
worden war. Alexander
von Richthofen sei der
letzte Lebensgefährte
seines homosexuellen
Adoptivvaters gewesen
und demnach „schwul“,
stand dort zu lesen.
Mittlerweile ist der
Artikel auf Broders Blog
gelöscht. >>>
Kurzkommentar E. Arendt
- Der Rechtsanwalt des
Herrn von Richthofen war
der bekannte Münchener
Rechtsanwalt Michael von
Sprenger, man könnte
sagen, ein
"Broderspezialist".
Gerichtliche
Auseinandersetzungen
zeigte (was sicher keine
offizielle
Berufsbezeichnung ist)
das wir in Deutschland
einen "Fachanwalt" für
Broder + &" haben: Von
Sprenger - Von Lavergne
- Schoeller, Ohmstr. 1,
80802 München
Eine Reihe von Prozessen
haben, dank Herrn von
Sprenger, Herrn Broder
mehrstellige Summen und
einige Schweißtropfen
gekostet.
●
Henryk M. Broder
schwimmen die Felle weg
- Er verliert und
verliert und verliert .
Aktuell im Prozess Shraga Elam./. Henryk
M. Broder:
Er zieht seine Äusserung zurück. - Shraga Elam
berichtet - Der erfolgreiche deutsche Behauptungsjournalist
Henryk M. Broder argumentiert oft unfundiert, was seine
Popularität aber nicht mindert, ganz im Gegenteil. Wie
der Anthropologe Edmund Leach scheinen Broder und seine
Fans von Fakten gelangweilt zu sein. Konfrontiert mit
seinem Fehler hat der (Zu-)Schnell-Leser Broder nicht
einmal die Grösse, seine Entgleisung zuzugeben und sich
entsprechend zu entschuldigen. >>>
●
Hecht-Galinski ./. Broder
>>>
●
Broder ./. Arendt
>>>
●
Melzer ./. Broder
>>>
●
Frau Krienen./. Herr Broder
>>>
(Diese
Fall wurde am
17.6.2009
abgeschlossen -
Tanja Krienen
erreichte was
sie erreichen
wollte. Henryk M. Broder
verpflichtete
sich sie nie
mehr
diffamierend zu
erwähnen und
löschte alle
diffamierenden
Seiten.)
●
Deutsche Richter Erben der Firma Freisler?
>>>
●
Shraga Elam - Erlebnis der besondern Art
>>>
●
Vorsitzende
Richter am Landgericht Köln Dr. Victor Henry de
Somoskeoy gegen Broder
>>>
●
Weitere rechtliche Auseinandersetzungen Broders
bei
Wikipedia aufgeführt im folgenden:
Broders
herabsetzende
Charakterisierungen
politischer
Gegner
führten
in
einigen
Fällen
zu
Anzeigen
gegen
ihn
(siehe
Kapitel
über
Prozesse).
Beispiele
für
solche
Charakterisierungen
sind:
-
André
Brie,
Mathias
Bröckers,
Noam
Chomsky,
Norman
Finkelstein:
jüdischer
Antisemit[29]
–
Anlass:
Finkelsteins
Auslassungen
über
die
angebliche
„Holocaustindustrie“
und
Kritik
an
der
Politik
Israels,
Alfred
Grosser,
Horst-Eberhard
Richter,
Peter
Sloterdijk,
Jörg
Zink.
Wikipedia
-
Stand
16.4.2008
Wegen persönlicher Angriffe und umstrittener Zitate stand Broder mehrfach vor Gericht.
-
1986 erwirkte der Intendant des Frankfurter Schauspiels, Günther Rühle, eine einstweilige Verfügung, durch die der Verkauf von Broders Buch Der ewige Antisemit vorübergehend gestoppt wurde. Hintergrund war der Skandal um das Theaterstück Der Müll, die Stadt und der Tod von Fassbinder. Rühle hatte sich trotz öffentlichen Widerspruchs für die Aufführung entschieden; ihm wurde nachgesagt, er habe in diesem Zusammenhang von einem „Ende der Schonzeit für die Juden“ gesprochen. Das Gerichtsverfahren endete in der Hauptsache mit einem Vergleich; Broder zitiert Rühle nun mit „dass der Jude nicht ewig in einem Schonbezirk gehalten werden dürfe“.[36]
-
1994 klagte Gert von Paczensky erfolgreich vor dem Oberlandesgericht Hamburg gegen Broders Bezeichnung „linker Antisemit“ für ihn und Alice Schwarzer.[37] Broder behauptet, Alice Schwarzer habe eine Mitarbeiterin für untragbar erklärt, weil sie „die Geliebte eines militanten Juden“ gewesen sei.[38]
-
2004 schrieb der Soziologe Y. Michal Bodemann in der Süddeutschen Zeitung einen Essay über den Diskurs über Parallelgesellschaften, in dem er allerdings Juden an die Stelle von Türken oder Muslimen setzte, um zu demonstrieren, dass die Empörung über solche Äußerungen von der jeweiligen Ethnie abhänge: „Viele Juden meinen, sie kämen auch ohne Deutschkenntnisse aus. Schulische Aktivitäten, wenn sie denn einmal auf einen Samstag fallen, werden boykottiert. Frauen sind im Judentum auch heute noch Bürger zweiter Klasse. […] Ein Artikel dieser Sorte, erschiene er denn in einer deutschen Zeitung, würde eine Welle der Entrüstung hervorrufen. […] Wenn wir in diesem Bericht jedoch das Wort „Juden“ durch die Wörter „Muslime“ oder „Türken“ ersetzen und den Inhalt etwas umschreiben, dann liegt die Sache ganz anders. Solche Berichte lesen wir fast täglich, sie sind, trotz ihrer Halbinformiertheit, das Selbstverständlichste der Welt.“[39] Broder setzte dem entgegen, „dass man die zugewanderten Juden nicht dazu anhalten muss, ihre Kinder in die Schulen zu schicken und dass die jüdischen Gemeinden, im Gegensatz zu den moslemischen, Deutschkurse anbieten, um den Einwanderern den Einstieg zu erleichtern.“[40] und nannte Bodemann einen „promovierten Schwachkopf“ und „selbstgerechten Trottel“, der so „dumm“ sei, „dass verglichen mit ihm ein Kuhfladen noch als Pizza Margarita durchgehen könnte“. Broder stellte ihn zudem in der Rangfolge seiner Negativauszeichnung „Schmock der Woche“ weit nach oben: „Der nächste Schmock der Woche wird es schwer haben, sich gegen ihn zu behaupten“; er sei „der Megaschmock des Jahres“. Bodemann verklagte Broder wegen dieser Äußerungen auf immateriellen Schadensersatz (Schmerzensgeld); das Gericht schlug Anfang 2007 einen Vergleich über 5000 Euro vor.[41]
-
2005 verklagten sein ehemaliger Verleger Abraham Melzer und dessen Autor Hajo Meyer Broder auf Unterlassung eines Kommentars auf der Achse des Guten. Broder hatte dort am 12. September 2005 unter dem Titel „Holo mit Hajo – Wie zwei Juden für die Leipziger den Adolf machen“ ausgeführt: „Mein alter Freund Abraham (Abi) Melzer hat da eine Lücke entdeckt, die er fleißig mit braunem Dreck füllt. Letzten Montag trat er zusammen mit seinem besten Pferd im Stall, dem Berufsüberlebenden Hajo Meyer, an der Leipziger Uni auf, wo der Antisemitismus derzeit als akademischer Zeitvertreib gepflegt wird wie vor ein paar Semestern noch der Marxismus-Leninismus als wissenschaftliche Disziplin. – Ich hatte vor, mir diese beiden Kapazitäten für angewandte Judäophobie aus der Nähe anzusehen, mußte leider wegen eines Malheurs kurzfristig umdisponieren.“[42] Das Oberlandesgericht Frankfurt untersagte Broder mit Urteil vom 8. November 2007 die Bezeichnung „brauner Dreck“, weil damit der Eindruck erweckt werde, Melzers Verlag veröffentliche NS-Propaganda. Das Gericht bestätigte allerdings die in den Medien diskutierte Existenz eines jüdischen Antisemitismus und die Zulässigkeit der Äußerungen Broders, „nach allem, was in Meyers Buch steht und bei der Lesung in Leipzig gesagt wurde“ und wies die Klage Meyers vollständig und die von Melzer in den übrigen Punkten ab.[43] In engem Zusammenhang mit dem Unterlassungsstreit musste sich Broder in zwei Fällen gegen den Vorwurf der Beleidigung verteidigen:
-
Während des Verfahrens in der ersten Instanz vor dem Landgericht Frankfurt hatte Broder gegenüber der Süddeutschen Zeitung in Anspielung auf den Volksgerichtshof geäußert: „Es bleibt der Hautgout, dass die Erben der Firma Freisler entscheiden, was antisemitisch ist und was nicht.“[44] Das Amtsgericht München sprach Broder am 22. April 2007 mit der Begründung frei, die deutsche Justiz müsse sich dem historischen Erbe stellen.[45]
-
In einem von Melzer parallel zum Unterlassungsprozess angestrengten Strafverfahren wegen Beleidigung hatte das Amtsgericht Tiergarten bereits am 11. Juli 2006 auf Freispruch erkannt.[46] Das Verfahren kommentierte Broder auf der Achse des Guten mit einer spöttischen Kritik an dem beteiligten Oberstaatsanwalt, dem er indirekt vorhielt, das Verfahren wegen der jüdischen Identität der Beteiligten hochgespielt und moralisch überbewertet zu haben.[47] In einem Gastkommentar der Deutschen Richterzeitung äußerte er sich dazu direkter: „In einem Verfahren wegen Beleidigung, bei dem ich den Angeklagten gab, merkte der Staatsanwalt, der die Anklage vertrat, dass er sich vergaloppiert hatte und plädierte auf Freispruch. Er konnte sich freilich die Bemerkung nicht verkneifen, ich sollte doch mal darüber nachdenken, ob ich mit meinem Verhalten ‚den Juden einen Gefallen erweisen‘ würde. Ich kenne keinen einzigen Fall, in dem ein Staatsanwalt die Religionszugehörigkeit eines Angeklagten thematisiert und gesagt hätte, der Angeklagte solle es sich überlegen, ob er mit seinem Verhalten den Katholiken/Protestanten/Moslems oder Hindus einen Gefallen getan hätte. Warum dann im Falle eines Juden? Mir lag schon ein Wort auf der Zunge, das mit ‚Anti‘ anfängt und mit ‚Semit‘ aufhört. Ich verschluckte es. Es war besser so.“[48]
Wikipedia - Stand 16.4.2008
21.10.2008 -
Wenn der Mund größer ist als das
Hirn - Prof. XY
meldet: "In der ersten Sache
darf Broder schon mal blechen --
In dem Emeritierungspunkt
hat er die Verzichtserklärung
abgegeben. Nun kommt
noch die "Nazi-Vater"
Geschichte."
Zur Erinnerung. Frühere
rechtliche Auseinandersetzungen
mit Prof. XY haben Broder um die
15 000 € gekostet.....
17.10.2008 -
Prof.
Dr. XY ist kein Kacker! Aber
wer?
>>>
Der Stein des Anstoßes:
Mit
dem Antisemitismus-Vorwurf wird versucht, kritische
Juden zu disziplinieren.
- Rufmord
und rassistische Hetze
- Prof. XY
Auch: Die unendliche Geschichte
-
oder wie man eine Niederlage in einen Sieg verwandelt.
- Abraham Melzer
Broder
stolpert über
seine
Sexfixiertheit
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