Das Palästina Portal - Täglich neu - Nachrichten, Texte die in den deutschen Medien fehlen.

 KurznachrichtenArchiv - ThemenLinksFacebook   -   Sonntag, 28. November 2021   -   Sponsern SieAktuelle TermineSuchen

 


 

UN-Schadensregistrierungsteam besucht Dörfer im Westjordanland, die von der israelischen Apartheidmauer betroffen sind

Israels illegale Mauer schlängelt sich durch palästinensische Dörfer im besetzten Westjordanland.

 27. November 2021 - Übersetzt mit DeepL

Ein Team des Schadensregisters der Vereinten Nationen (UNROD), einer UN-Einrichtung, die für die Dokumentation der durch die israelische Apartheidmauer im Westjordanland verursachten Schäden zuständig ist, besuchte heute eine Reihe von Dörfern in der Westjordanland-Provinz Qalqilia, die von der Mauer betroffen sind.

Der Exekutivdirektor der UNROD, Leonid Frolow aus der Russischen Föderation, leitete die Delegation, die die Dörfer Arab Al-Ramadin, Abu Farda, Jayyus und Falamia besuchte, die von der Sperranlage stark betroffen sind.

Frolov unterstrich das Leiden der palästinensischen Dörfer unter der israelischen Sperranlage und dem Apartheidregime und erklärte, die Palästinenser verdienten ein Leben in Frieden und frei von Besatzung.

Rafea Rawajba, der Gouverneur von Qalqilia, informierte die Delegation über das Leiden der palästinensischen Bevölkerung in diesem Gebiet, einschließlich der mangelnden Bewegungsfreiheit infolge der israelischen Militärkontrollpunkte und des Baus der Apartheidmauer auf palästinensischem Land.

Im Jahr 2004 entschied der Internationale Gerichtshof in Den Haag, dass die um das Westjordanland errichtete Sperranlage illegal ist und abgerissen werden muss.

Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat die UNROD in einer Resolution vom 15. Dezember 2006 als Nebenorgan mit dem Auftrag eingesetzt, den Schaden zu dokumentieren, der allen betroffenen natürlichen und juristischen Personen durch den Bau der Mauer durch Israel in den besetzten palästinensischen Gebieten, einschließlich Ost-Jerusalem und Umgebung, entstanden ist. M.N./M.K.       Quelle



Ein jüdischer Fanatiker führt ein provokantes religiöses Ritual an einem der Tore zum Gelände der Al-Aqsa-Moschee durch. (Dateifoto)


Jüdische Extremisten provozieren Muslime, die zum Gottesdienst in die Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem kommen

 27. November 2021  - Übersetzt mit DeepL

Jüdische Extremisten provozierten heute palästinensische Muslime, die zum Gottesdienst in die Al-Aqsa-Moschee in der Jerusalemer Altstadt kamen, indem sie talmudische Gebete vor dem Haupttor abhielten, das zu dem muslimischen heiligen Gelände führt, wie Zeugen berichteten.

Demnach versammelten sich etwa 25 jüdische Fanatiker vor dem Bab al-Asbat (Löwentor), das direkt in den von Mauern umgebenen Al-Haram Al-Sharif führt, zu dem die Al-Aqsa-Moschee und der Felsendom, die drittheiligste Stätte des Islam, gehören, und hielten dort unter dem Schutz der israelischen Polizei ein Gebet ab, als die Muslime zum Mittagsgebet in die Moschee kamen.

Der Auftritt der Fanatiker provozierte die muslimischen Gläubigen, aber es wurden keine Zusammenstöße gemeldet.

Juden dürfen das heilige Gelände freitags und samstags nicht betreten, können es aber wochentags für einige Stunden am Morgen besuchen. Nicht-Muslimen ist es nicht gestattet, in der 144-Dunum-Anlage, einer rein muslimischen heiligen Stätte, religiöse Rituale durchzuführen.

M.K.
Ein jüdischer Fanatiker führt ein provokantes religiöses Ritual an einem der Tore zum Gelände der Al-Aqsa-Moschee durch. (Dateifoto)
JERUSALEM, Samstag, 27. November 2021 (WAFA) - Jüdische Extremisten provozierten heute palästinensische Muslime, die zum Gottesdienst in die Al-Aqsa-Moschee in der Jerusalemer Altstadt kamen, indem sie talmudische Gebete vor dem Haupttor abhielten, das zu dem muslimischen heiligen Gelände führt, wie Zeugen berichteten.

Demnach versammelten sich etwa 25 jüdische Fanatiker vor dem Bab al-Asbat (Löwentor), das direkt in den von Mauern umgebenen Al-Haram Al-Sharif führt, zu dem die Al-Aqsa-Moschee und der Felsendom, die drittheiligste Stätte des Islam, gehören, und hielten dort unter dem Schutz der israelischen Polizei ein Gebet ab, als die Muslime zum Mittagsgebet in die Moschee kamen.

Der Auftritt der Fanatiker provozierte die muslimischen Gläubigen, aber es wurden keine Zusammenstöße gemeldet.

Juden dürfen das heilige Gelände freitags und samstags nicht betreten, können es aber wochentags für einige Stunden am Morgen besuchen. Nicht-Muslimen ist es nicht gestattet, in der 144-Dunum-Anlage, einer rein muslimischen heiligen Stätte, religiöse Rituale durchzuführen.

M.K.

Palästinensischer Verwaltungshäftling in Israel befindet sich seit 103 Tagen im Hungerstreik und ist in einem ernsten Gesundheitszustand - PPS

Der Verwaltungshäftling Hisham Abu Hawwash befindet sich seit 103 Tagen im Hungerstreik und fordert seine Freiheit.

27. November 2021 - Übersetzt mit DeepL

Ein palästinensischer Verwaltungshäftling in Israel, der sich seit 103 Tagen im Hungerstreik befindet, um gegen seine lange Inhaftierung ohne Anklage oder Prozess zu protestieren, befindet sich in einem ernsten Gesundheitszustand, teilte heute die Palästinensische Gefangenengesellschaft (PPS) mit.

Er ist einer von drei palästinensischen Verwaltungshäftlingen in Israel, die im Hungerstreik für ihre Freiheit kämpfen.


Nach Angaben der PPS wird der 39-jährige Hisham Abu Hawwash aus der Stadt Hebron im südlichen Westjordanland in der Gefängnisklinik von Ramle festgehalten, obwohl sich sein Gesundheitszustand nach 103 Tagen Fasten verschlechtert hat. Dies war der Grund dafür, dass er nicht zu einer Anhörung vor dem Militärgericht gebracht wurde, um gegen die Verlängerung seiner Verwaltungshaft zu klagen.

Hawwash, der verheiratet ist und fünf Kinder hat, wurde seit Oktober letzten Jahres dreimal hintereinander für jeweils sechs Monate in Verwaltungshaft genommen, zuletzt während seines Hungerstreiks, der jedoch von sechs auf vier Monate verkürzt wurde. Wegen seines Widerstands gegen die israelische Besatzung verbrachte er zu Lebzeiten insgesamt acht Jahre im Gefängnis.

Neben Hawwash befindet sich auch der 45-jährige Loai Ashqar aus dem Dorf Sida nördlich der Stadt Tulkarm im nördlichen Westjordanland seit 48 Tagen im Hungerstreik, ebenfalls aus Protest gegen seine verlängerte Verwaltungshaft. Ashqar ist verheiratet und Vater von acht Kindern.

Ein dritter Verwaltungshäftling, Nidal Ballout, 27, aus dem Dorf Bani Naim in der Nähe von Hebron, befindet sich ebenfalls seit 30 Tagen im Hungerstreik, so die PPS. Tag im Hungerstreik. Sein Hungerstreik wurde erst vor kurzem bekannt, nachdem die israelische Gefängnisbehörde, die seinen Hungerstreik geheim gehalten hatte, einem Anwalt ein Treffen mit ihm ermöglichte und er dem Anwalt mitteilte, dass er sich seit seiner Inhaftierung im Hungerstreik befindet. Er ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. M.K.  Quelle

Quelle Facebook - um die Bilder zu vergrößern auf das Bild klicken


Quelle Facebook - um die Bilder zu vergrößern auf das Bild klicken

 

SONDERSEITEN  - DAS PROJEKT "TENT OF NATIONS" - "ZELT DER VÖLKER"
DES PALÄSTINENSISCHEN CHRISTEN DAOUD NASSAR

 

BIP-Aktuell #197: Der Staat Israel und die UNO

Israel stellt sich nicht erst heute taub gegenüber den Forderungen der UN-Generalversammlung nach Gerechtigkeit in Palästina
 

Die neue Resolution der UN-Generalversammlung, in der das Selbstbestimmungsrecht des palästinensischen Volkes über seine natürlichen Ressourcen bekräftigt wird, ist eine weitere Forderung, die vom Staat Israel und seinen Verbündeten ignoriert wird. Obwohl der Staat Israel seine Legitimität auf eine Resolution der UN-Generalversammlung stützt, konnte er in der Vergangenheit immer wieder feststellen, dass es keine Konsequenzen hat, die UN und ihre verschiedenen Gremien zu ignorieren.
 
Am Donnerstag, den 18. November, hat der Wirtschafts- und Finanzausschuss der UN-Generalversammlung eine Resolution verabschiedet, die das Selbstbestimmungsrecht des palästinensischen Volkes über die natürlichen Ressourcen in den besetzten palästinensischen Gebieten im Westjordanland (einschließlich Ost-Jerusalem) und im Gazastreifen bekräftigt. Die Resolution wurde mit einer Mehrheit von 157 Staaten (darunter Deutschland) angenommen, 7 stimmten dagegen (Kanada, Israel, die Marshallinseln, Mikronesien, Nauru, Palau und die USA) und 14 enthielten sich.


 

UN-Resolution über die Souveränität des palästinensischen Volkes über seine natürlichen Ressourcen. Quelle: 2021, Offizielle Website der palästinensischen Regierung.
 
Wie viele ähnliche UN-Resolutionen wird auch diese von der israelischen Regierung ignoriert werden. Das gilt auch für die USA und Kanada, die die israelische militärische Besatzung Palästinas offen unterstützen und indirekt auch für Deutschland, das zwar für die Resolution gestimmt hat, sie aber gleichzeitig missachtet und beispielsweise von den Gewinnen des Unternehmens Heidelberg Cement profitiert (siehe BIP-Aktuell #160). Das Unternehmen baut Bodenschätze im Westjordanland ab und zahlt keine Steuern oder Gebühren an die Palästinensische Autonomiebehörde, sondern nur an das israelische Besatzungsregime.
 
Die anderen vier Länder, die gegen die Resolution gestimmt haben: Marshallinseln, Mikronesien, Nauru und Palau, sind winzige Inselstaaten im Pazifik (mit einer Gesamtbevölkerung, die kleiner ist als die der Palästinenser in den besetzten Gebieten). Diese Staaten sind von der drohenden Zerstörung durch den steigenden Meeresspiegel infolge des Klimawandels besonders bedroht und daher die weltweit größten Empfänger von humanitärer Hilfe pro Kopf - Geld, das sie benötigen, um ihren Bürgern die Ausreise in andere Länder zu ermöglichen, bevor deren Häuser unter Wasser stehen. Trotz ihrer geringen Größe verfügen diese Staaten wie alle anderen über eine Stimme. Sie sind finanziell von den USA abhängig und stimmen auffällig oft gemeinsam mit Israel und den USA.   mehr >>>

 

 Mehr >>>

 

In einem Gutachten erklärt eine Menschenrechtsgruppe, dass es für die von Israel verbotenen sechs palästinensischen Organisationen kein ordnungsgemäßes Verfahren gibt

Aufruf, sich an die Seite der sechs verbotenen Organisationen zu stellen.

HAIFA, Samstag, 27. November 2021 - Übersetzt mit DeepL

In einem Rechtsgutachten zu den jüngsten Entscheidungen Israels, sechs palästinensische Menschenrechts- und zivilgesellschaftliche Gruppen als "terroristische Organisationen" und "ungesetzliche Organisationen" zu bezeichnen, erklärte Adalah - The Legal Center for Arab Minority Rights in Israel, dass die Entscheidungen kritische Mängel und Unzulänglichkeiten in Bezug auf ein ordnungsgemäßes Verfahren aufweisen, die nicht den internationalen Standards entsprechen und eine erhebliche Verletzung der Rechte der Palästinenser darstellen.

Adalah hat alle sechs Organisationen rechtlich beraten, seit der israelische Verteidigungsminister sie am 19. Oktober 2021 als "terroristische Organisationen" im Rahmen des israelischen Anti-Terror-Gesetzes von 2016 eingestuft hat.

Die palästinensischen Gruppen sind: Addameer Prisoner Support and Human Rights Association, Al-Haq, das Bisan Center for Research and Development, Defense for Children International - Palestine (DCI-P), die Union of Agricultural Work Committees (UAWC) und die Union of Palestinian Women's Committees (UPWC).

Nach der Ernennung durch den Verteidigungsminister wurden die Gruppen auch vom israelischen Militärkommandanten gemäß den Notstandsverordnungen von 1945 zu "ungesetzlichen Vereinigungen" erklärt.

In dem Gutachten analysiert Adalah die beiden rechtlichen Maßnahmen, die der israelische Verteidigungsminister und der israelische Militärbefehlshaber ergriffen haben, um die Tätigkeit palästinensischer Menschenrechts- und zivilgesellschaftlicher Organisationen zu kriminalisieren, ihre Tätigkeit zu unterbinden, ihr Vermögen zu beschlagnahmen und Strafen gegen ihre Leiter, Mitarbeiter und Unterstützer zu verhängen. Beide Maßnahmen - im Rahmen des Gesetzes zur Terrorismusbekämpfung und der Notstandsverordnungen - weisen kritische Mängel und Unzulänglichkeiten in Bezug auf ein ordnungsgemäßes Verfahren auf, entsprechen nicht den internationalen Standards und stellen eine erhebliche Verletzung der Rechte der Palästinenser dar, so die Menschenrechtsgruppe.

Die wichtigsten Beobachtungen von Adalah:
Zu weit gefasste und vage Definitionen: Die Kategorien "terroristische Organisation" und "ungesetzliche Vereinigung", die durch Israels innerstaatliche Gesetze und Militärgesetze geschaffen wurden, erlauben es dem israelischen Verteidigungsminister und dem israelischen Militärkommandanten, Gruppen zu ächten, die sich mit legalen Mitteln an legalen Aktivitäten beteiligen.

Großer Ermessensspielraum: In beiden Rechtsrahmen müssen die zuständigen israelischen Behörden ihre Entscheidungen nicht begründen, und die Anordnungen selbst sind nicht unmittelbar von einem Gericht überprüfbar. Die Organisationen und ihre Mitglieder hatten keine Möglichkeit, die Ausweisungs- und Erklärungsanordnungen vor ihrem Erlass anzufechten oder auch nur die zur Begründung der Anordnungen verwendeten Informationen zu überprüfen.

Extreme Strafen:
Die Ausweisung führt zu schwerwiegenden und unverhältnismäßigen Folgen für die Organisationen, ihre Mitarbeiter und Mitglieder sowie ihre Unterstützer. Zu diesen Folgen gehören die Beschlagnahme des Eigentums und des Vermögens der Organisationen und bis zu fünfundzwanzig Jahre Haft für ihre Leiter. Beide Rechtssysteme kriminalisieren auch öffentliche Äußerungen des "Lobes", der "Unterstützung" oder der "Sympathie" mit den bezeichneten Gruppen und/oder ihren Aktionen und Zielen. Die Benennungen drohen, diese Gruppen zu isolieren, ihre Glaubwürdigkeit in Frage zu stellen und ihre Bemühungen zur Mittelbeschaffung zu unterbrechen.

Geheime Beweise und kein ordentliches Verfahren:
Beide Rechtsrahmen bieten nicht die Mindeststandards für ein faires Verfahren und ein ordnungsgemäßes Gerichtsverfahren. Insbesondere erlauben beide die umfassende Verwendung von geheimen Beweismitteln, die den betroffenen Parteien nicht offengelegt werden und auf die sich die zuständigen israelischen Behörden bei ihren endgültigen Entscheidungen stützen können. Die Anrufung des Obersten Gerichtshofs Israels - die in vielen Fällen erst nach Ausschöpfung anderer rechtlicher Verfahren, die ein ordnungsgemäßes Verfahren verweigern, erfolgt - löst diese Probleme ebenfalls nicht, da der Gerichtshof in Fällen, die angeblich die nationale Sicherheit betreffen, dem israelischen Sicherheitsapparat stets große Ehrerbietung entgegengebracht hat.

Adalah erklärte in ihrer Schlussfolgerung, dass ihrer Ansicht nach ein ordnungsgemäßes Verfahren zumindest voraussetzt, dass die israelischen Behörden den sechs palästinensischen Menschenrechtsorganisationen und zivilgesellschaftlichen Organisationen und der Öffentlichkeit alle Unterlagen offenlegen, die ihrer Ansicht nach das Verbot der Gruppen rechtfertigen. Nur so hätten die Gruppen die Möglichkeit, alle Beweise zu hinterfragen und anzufechten, hieß es.

Nach der Verabschiedung des Terrorismusbekämpfungsgesetzes im Jahr 2016 legte Adalah dem israelischen Generalstaatsanwalt ein detailliertes Positionspapier vor, in dem sie gegen das Gesetz und seine wichtigsten Bestimmungen argumentierte und seine Aufhebung forderte.  M.K.  Quelle

 

Dokumentation - Sechs zivilgesellschaftlichen Organisationen, werden von  der israelischen Regierung als terroristische Organisationen eingestuft

Ehtnische Säuberung

5 palästinensische Kinder aus dem Viertel Ein Al-Lawza in der Stadt Silwan, südlich der Al-Aqsa-Moschee, warten auf das Schicksal der Umsiedlung, nachdem die israelische Besatzung beschlossen hat, das Gebäude, in dem sie leben, abzureißen.

 

 

Eine kleine Auswahl weiterer Nachrichten und  Texte,  in meist englischer Sprache

In an expert opinion, rights group says no due process for the Israeli outlawed six Palestinian organizations (wafa.ps)

UN Register of Damage team visits West Bank villages affected by the Israeli apartheid wall (wafa.ps)

Israel Forces A Palestinian To Demolish His Facility In Jerusalem – – IMEMC News

PPS: On Hunger Strike for 103 days, Palestinian Administrative Detainee in Serious Condition – – IMEMC News

Adalah: No Due Process for the Palestinian 6; Israel Must Reveal Evidence – – IMEMC News

Israeli Navy Abducts Two Fishermen In Gaza – – IMEMC News

Israeli Soldiers Invade Silwan, Summon Young Man For Interrogation – – IMEMC News

The PA’s Jerusalem governor, under movement restriction by Israel, couldn’t attend his daughter’s wedding (wafa.ps)

Three people die of coronavirus in Palestine in the last 24 hours as 125 new cases were detected (wafa.ps)

Updated: Soldiers Injure Dozens Of Palestinians, Including Two Journalists, Near Nablus – – IMEMC News

Soldiers Injure Several Palestinians In Bethlehem – – IMEMC News

In light of the new corona variant, Palestinian Ministry of Health to recommend tightening of measures (wafa.ps)

WAFA: “EU urges a halt to Israel’s demolition of Palestinian homes” – – IMEMC News

Soldiers Injure Several Palestinians In Bethlehem – – IMEMC News

Israeli navy intercepts Gaza fishermen’s boat, detains two (wafa.ps)

Weather: Moderate autumn conditions with temperature slightly higher than normal (wafa.ps)

 

Archiv
Dort findet man die Startseiten chronologisch gespeichert >>>.

 

Kontakt | Impressum | Haftungsausschluss | Datenschutzerklärung  | Arendt Art | oben  | Facebook

Das Palästina Portal gibt es seit dem 10.4.2002