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Palästinenser trauern um Attef Hanaysha, 45, der von israelischen Soldaten getötet wurde, die ihm mit scharfer Munition in den Kopf schossen, als er an dem wöchentlichen Protest gegen die israelische Kolonisierung und Besatzung im Dorf Beit Dajan in der Nähe von Nablus, Westbank, teilnahm. Quelle Facebook - um die Bilder zu vergrößern auf das Bild klicken
Israelische Streitkräfte töten Palästinenser bei Protest im Westjordanland MEE-Mitarbeitern - 19. März 2021 - Übersetzt mit DeepL
Israelische Streitkräfte haben am Freitag während einer Demonstration im nördlichen besetzten Westjordanland einen palästinensischen Mann erschossen, wie die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) mitteilte.
VIDEO - Palästinensischer Demonstrant von israelischen Streitkräften in den Kopf geschossen und getötet
Palästinenser von israelischen Truppen bei Zusammenstößen getötet - Zeuge BEIT DAJAN - Israelische Truppen haben am Freitag einen Palästinenser erschossen, als Demonstranten, die gegen israelische Siedlungen im besetzten Westjordanland protestierten, Steine auf Soldaten warfen, sagte ein Zeuge der Nachrichtenagentur Reuters. Der Mann wurde während einer Demonstration in der Nähe des Dorfes Beit Dajan in der Nähe von Nablus in den Kopf geschossen und wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo er später starb, sagte das palästinensische Gesundheitsministerium. |
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Dokumentarfilm "The First 54 Years" von Avi Mograbi Avi Mograbi sitzt in seinem Sessel wie ein Märchenonkel. In der Hand hält er ein Buch, eine fiktive "Gebrauchsanweisung für militärische Besatzungen". Ab und zu raucht Mograbi eine Zigarette, eigentlich hätte ihm eine Pfeife besser zu Gesicht gestanden. Seine ruhig vorgetragenen, oft beschwörenden "Anweisungen für erfolgreiche Besatzer" werden ergänzt von schockierenden Erfahrungsberichten israelischer Soldaten.
VIDEO - Die ersten 54 Jahre | Berlinale Meets... Avi Mograbi | Februar 2021 |
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Der AK-Nahost Bremen und KoPI haben eine neue digitale Veranstaltung geplant: Wir bitten um Anmeldung an: dr.griesche@gmx.de |
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EINE AKTUELLE MELDUNG Stadt darf Raum verweigern In der seit Jahren schwelenden Auseinandersetzung um Veranstaltungen zum Nahost-Konflikt in München hat sich die Stadt nun mit einer Kündigung durchgesetzt: Das städtische Kulturzentrum Gasteig muss einer Initiative keinen Raum für eine Veranstaltung mit dem Titel "Apartheid durch den Staat Israel - das Wegschauen der deutschen Politik" zur Verfügung stellen. Das hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof am Freitagnachmittag, einen Tag vor dem geplanten Beginn der Veranstaltung, bestätigt. Die Initiative war zuvor bereits mit einem Eilantrag vor dem Münchner Verwaltungsgericht gescheitert. Die zweite Instanz argumentierte jedoch nicht mit dem Inhalt der Veranstaltung, sondern mit dem Infektionsschutz. Quelle und mehr >>>
Wir von den BT3P möchten Dich herzlich zu unserer nächsten Veranstaltung am
In dieser Veranstaltung beschäftigen wir uns insbesondere mit der Frage der Apartheid in Palästina und Israel. B'Tselem als größte israelische Menschenrechtsorganisation hat vor Kurzem endlich die Realität für die Palästinenser*innen in Palästina und Israel als Apartheid bezeichnet. Wir werden von unserer geschätzten palästinensischen Kameradin Fayrouz Sharqawi von Grassroot Al-Quds aus Jerusalem die Apartheid Praktiken des israelischen Staats an konkreten Beispielen erläutert bekommen. Außerdem werden wir aufzeigen inwieweit die Situation vergleichbar ist zu dem Apartheid System in Südafrika.
Übrigens ist die Veranstaltung unser Beitrag zu der alljährlich und international stattfindenden Israeli Apartheid Week (IAW 2021) unter dem Motto "United Against Racism" und dem von der UN alljährlich ausgerufenen Tag des Antirassismus. Dieser findet aus Andenken an das Sharpeville Massaker am 21. März statt. Dabei töteten die Truppen des Apartheidsregimes Südafrikas 69 unbewaffnete Demonstrant*innen. Apartheid und Unterdrückung dürfen nie und nirgends durch niemanden akzeptiert werden. Ob historisch oder aktuell.
Aber das in München - haben die nicht auch einen dieser Anti-BDS-Beschlüsse? Richtig. Und deswegen wurde uns der Raum "natürlich" auch von der Stadt München verweigert. Als Initiative, die sich unter anderem die "strategic litigation" (an Menschenrechten strategisch orientierte Gerichtsverfahren) auf die Fahnen geschrieben haben, ist es natürlich konsequent, dass wir Klage (Eilantrag) beim Bayerischen Verwaltungsgericht eingereicht haben. München hat bereits in einem grob ähnlich gelagerten Fall (Ried gegen Stadt München) verloren und das in mehreren Instanzen. Durch die abermalige Berufung landet das Ganze jetzt vor dem Bundesverwaltungsgericht Leipzig. Trotz unseres begründeten Optimismus, dass wir wie zu unserer Veranstaltung in Frankfurt am Main vom Dezember 2020 Recht bekommen, ist der Ausgang solcher Verfahren natürlich nie garantiert. Bitte folg daher den Ereignissen via unsere Homepage (www.bt3p.org), Twitter (@bt3pteam) und schalte auf jeden Fall in den Live-Stream am Samstag, den 20.3.2021, um 15:30 – 17:30 Uhr ein. Den ZOOM Link teilen wir gerne bei Interesse mit Dir. Falls Du in München vor Ort teilnehmen möchtest, antworte kurz auf diese E-mail.
Alle notwendigen Informationen zu der Veranstaltung findet ihr hier: https://www.bt3p.org/de/bt3p-news/mucevent .
Wir würden uns sehr freuen, wenn Du die Veranstaltung über Deine Email Kanäle und/ oder Social Media bewerben könntest. Wir möchten natürlich so viele Leute wie möglich mit der Veranstaltung erreichen. Gerne kannst Du dabei den Verweis auf die Homepage (www.bt3.org), das Sharepic oben (gemeint: das Bild mit der Veranstaltungsankündigung) und den Hashtag #BT3P verwenden. Bitte setz uns gerne als Initiative (team@bt3p.org, Twitter: @BT3Pteam) auch in CC. Danke sehr! Wir freuen uns sehr über Dein Kommen und wünschen Dir noch ein schönes Wochenende.
Das BT3P Team - Judith Bernstein, Amir Ali, Christoph Glanz |
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Das Bayerische Verwaltungsgericht urteilte am 17. März gegen die Interessen der BT3P. 18. März 2021 Die Stadt München bezieht sich in ihrer Verteidigung für ein Raumverbot für die Veranstaltung explizit auf den Stadtratsbeschluss vom 13.12.2017. Darin heißt es unter anderem: "Organisationen und Personen (...) welche sich mit den Inhalten, Themen und Zielen der BDS-Kampagne befassen, diese unterstützen, diese verfolgen oder für diese werben, werden von der Raumüberlassung bzw. Vermietung von Räumlichkeiten ausgeschlossen." |
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Bezirk al-Walajeh von Jerusalem in Gefahr einer erzwungenen Absiedelung Palestine Update Nr. 453 – Jerusalem Section of al-Walajeh bedroht – 15.3.21
Dieser Teil von al-Walajeh steht schon seit Jahren unter dem Risiko einer Zerstörung (zum zweiten Mal) als Ergebnis einer Kombination von israelischen Maßnahmen, die im vergangenen Jahrzehnt durchgeführt worden sind. Israel hat nach und nach Land von al-Walajeh konfisziert und es vom palästinensischen Gebiet rundherum abgetrennt. Während der nördliche Teil innerhalb der Stadtgrenzen von Jerusalem liegt, hat der Bau der Trennungsmauer zwischen 2010 und 2017 rund um drei Seiten des Dorfes dieses in eine nahezu isolierte Enklave verwandelt. Zugleich wurden diese Landgebiete von den israelischen Behörden zum „Nahal Refaim Nationalpark“ erklärt, einer Form von „Touristensiedlung“, die dazu dienen soll, eine territoriale Einheit Israels zwischen Jerusalem und der Siedlung Har Gilo (Teil des Gush Etzion Blocks) herzustellen, und damit einen weiteren Baustein der ‚de facto‘-Annexion für „Groß-Jerusalem“ zu bilden. Wenn diesem Beschluss zugestimmt würde, wird der Plan für die neue Har-Gilo-West-Siedlung – vorgesehen für die al-Walajeh-Gebiete im Südwesten des Dorfes – zu einer Verlängerung der Trennungsmauer führen, die das Dorf total umfasst und abschottet und es gänzlich von seiner Umgebung abschneidet.
(Bild: Situationsskizze der betroffenen Gebiete) - Zum vergrößern die Karte anklicken
Von den Gerichten bis zu den Universitäten: US-Palästina-Anwälte fordern ihre Redefreiheit zurück „Trotz der ständigen Versuche zur Unterdrückung haben sich die Umstände, um für die Rechte der Palästinenser zu kämpfen „grundsätzlich verändert“, sagt Meera Shah von „Palestine Legal“. Die Organisation berichtet, dass sie 2020 213 Vorfälle von Unterdrückung der palästinensischen Anwaltschaft bearbeitet habe, von der 80 % der Studenten und Akademiker quer durch 68 College-Camps betroffen sind. Aber, indem US-Gerichte Anti-Boykott-Verfahren als nicht der Konstitution entsprechend niederschlagen, und eine Gegenbewegung hilft, Bemühungen, die Kritik an Israel als antisemitisch anzuschwärzen, sind palästinensische Anwälte in einer viel besseren Position, um die Biden-Administration unter Druck zu setzen, „mehr zu tun und es besser zu tun“. Shah sagte gegenüber der Medienstelle +972 in einem Interview: „Für jene, die sich für die Palästinenser aussprechen: bleibt dabei und wir haben euch als Rückenstärkung. Wir sind dabei, wenn der Gegenstoß kommt“. Lesen Sie den ganzen Artikel >>>
Positionspapier von Al-Haq zu „The Law by Decree No.7 von 2021”, betreffend das Amendment (= Ergänzung) des Gesetzes Nr.1/2000 für karitative Gesellschaften und Organisationen der Zivilgesellschaft und deren Ergänzungen
„Am 28. Februar 2021 verkündete Präsident Abbas das ‚Gesetz durch Dekret, ergänzend das Gesetz der Organisationen der Zivilgesellschaft (CSO Law =Civil Society Organization Law), basierend auf eine Empfehlung durch den Ministerrat am 11. Jänner 2021, dessen Vorsitzender Dr. Mohammad Shtayyeh ist. Dieses wurde in der ‚Official Gazette‘ (=Offizieller Anzeiger) am 2. März 2021 veröffentlicht. Eine Nachprüfung des „Law by Decree Amending the CSO Law“ zeigt offenkundige Verletzungen des palästinensischen Grundgesetzes und der internationalen Konventionen, denen der Staat Palästina ohne Einschränkungen zugestimmt hat, besonders dem „International Covenant on Civil and Political Rights“ (ICCPR) /Internationaler Vertrag über zivile und politische Rechte, und internationale Standards des Grundrechtes auf Versammlungsfreiheit). Im Gegensatz zu der „National Policy Agenda“ (= Tagesordnung zur Nationalpolitik) 2017 – 2022 und guter Regimentsführung beruft sich das „Law by Decree“ auch auf Grundsätze der Transparenz und Offenheit gegenüber der Zivilgesellschaft. Es spiegelt einen konsequenten Ansatz der absoluten Geheimhaltung bei der Erstellung von Gesetzen per Dekret wider, die das palästinensische politische System untergraben haben. " Quelle
Die israelische Okkupation verschlimmert die Wirkungen von Kovid-19 für palästinensische Frauen: UNO-Bericht Die UN0-Koordinatorin für Menschenrechte für das Besetzte palästinensische Gebiet, Lynn Hastings, sagt, dass die Wirkungen der Kovid-19-Pandemie auf palästinensische Frauen sich quer durch das Besetzte Land verschlimmern aufgrund von Gewalttaten von Israelis. Anlässlich des Internationalen Frauentages tadelte Hastings in einer Stellungnahme die Rechtsverletzungen an Palästinensern, besonders an palästinensischen Frauen. „Obwohl in diesem Jahr vor allem Frauen in leitenden Funktionen im Fokus stehen, muss sich unsere Zuwendung an alle palästinensischen Frauen richten, vor allem solchen mit Behinderungen, und jenen, in marginalisierten und ländlichen Gebieten, in Flüchtlingslagern, in der Area C, Hebron-H2 und in Gaza“, liest man in dieser Stellungnahme. Die Vereinten Nationen stehen zu ihrer Verpflichtung, die Arbeit mit dem palästinensischen Volk und seiner Regierung und unseren Partnern fortzuführen, um gegen Diskriminierung und Gewalt anzukämpfen, die Menschenrechte mehr durchzusetzen, und die Förderung von Mädchen und Frauen überall schneller zu verwirklichen.“ Hastings drängte Israel, humanitären Agenturen zu gestatten, für Unterkunft, Nahrung und Wasser für die verletzlichen palästinensischen Gemeinden in Area C zu sorgen – welches für mehr als 60 % der besetzten Westbank gilt, und einen wesentlichen Teil eines zukünftigen Staates Palästina unter der sogenannten Zweistaatenlösung darstellt. Sie forderte das Regime auch dringend auf, sofort einzuhalten mit der Zerstörung palästinensischer Wohnhäuser in der Westbank. Der Plan von Israels Premierminister Benjamin Netanyahu, einen großen Teil der Westbank an sich zu reißen, hat zahlreiche palästinensische Frauen und Kinder zu Heimatlosen gemacht. Zusätzlich ist es zu einer Welle von Gewalt gegen palästinensische Frauen durch israelische Streitkräfte seit dem Ausbruch der Pandemie im vergangenen Jahr gekommen. (Quelle: UNO)
Wahlen unter Feuer: Palästinas unmögliches Demokratie-Dilemma (Auszüge aus einem Artikel von Ramzy Baroud) Viele palästinensische Intellektuelle und politische Analytiker befinden sich in der nicht beneidenswerten Position, sich deklarieren zu müssen: Will ich die kommenden palästinensischen Wahlen unterstützen oder ablehnen? Die Wahlen sind für den 22. Mai und den 30. Juli vorgesehen. Aber es gibt keine einfachen Antworten. Der lang erwartete „Decree“ des PLO-Präsidenten Mahmoud Abbas vom vergangenen Jänner, während der kommenden Monate Präsidentschaftswahlen abzuhalten, wurde weithin begrüßt, nicht als ein Triumph der Demokratie, sondern als das erste greifbare positive Ergebnis des Dialogs zwischen den rivalisierenden Fraktionen, hauptsächlich der Fatah-Partei von Abbas und der Hamas. Soweit es den inneren palästinensischen Dialog betrifft, könnten die Wahlen, wenn sie unbehelligt stattfinden können, den Strahl der Hoffnung aufblitzen lassen, dass zuletzt die Palästinenser sich in den besetzten Gebieten eines Grades von demokratischer Vertretung erfreuen könnten, einen ersten Schritt zu einer mehr umfassenden Repräsentation, die auch Millionen Palästinenser außerhalb der Besetzten Gebiete einschließen könnte. Aber sogar solche bescheidenen Erwartungen hängen von sehr vielen „wenn“ ab: Nur, wenn die palästinensischen Parteien sich an ihr „Istanbul Agreement“ vom 24. September halten, nur wenn Israel den Palästinensern – einschließlich der Jerusalemiten – erlaubt, ungehindert zu wählen und sich zurückhält, palästinensische Kandidaten festzunehmen, nur, wenn die von USA angeführte internationale Gemeinschaft das Ergebnis der Präsidentenwahlen anerkennt, ohne siegreiche Parteien und Kandidaten zu bestrafen, nur wenn den legislativen und Präsidentenwahlen folgerichtigere und inhaltsreichere Wahlen in den Palästinensischen Nationalrat (PNC) – dem palästinensischen Parlament im Exil - folgen … und so weiter. Wenn irgendeine dieser Bedingungen nicht zufriedenstellend erfüllt wird, würden die Mai-Wahlen keinen praktischen Zweck erfüllen können, außer Abbas und seinen Rivalen den Schein der Legitimität zu geben und ihnen so erlauben, mehr Zeit zu gewinnen und mehr Mittel bei ihren finanziellen Wohltätern einzusammeln. Alles das zwingt uns, die folgende Frage zu stellen: Ist Demokratie möglich unter militärischer Okkupation? Quelle
Ein Kleinkind und seine Mutter: Die Krebs-Reise einer palästinensischen Familie (Auszug aus einem Artikel von Tamar Fleishman – Qualandia – The Palestine Chronicle) „Wir warteten auf einen Krebspatienten aus Jenin, um ihn ins Augusta Victoria Spital auf dem Scopus-Berg in Ostjerusalem zu bringen“, erzählte ein Mitglied des medizinischen Jerusalemer „Roter Halbmond“-Teams (entspricht dem „Roten Kreuz“), während das Team in einem am Straßenrand nächst dem Militär-Checkpoint Qalandiya geparkten Krankenwagen wartete. Wir vertrieben uns die Zeit mit Gesprächen über verschiedene Themen, die bei unserer schwierigen Mission anfallen, zum Beispiel, wie man palästinensische Patienten von einer Ambulanz in die andere umgeladen muss, über Impfungen, und über Anderes. Aber nichts bereitete mich darauf vor, dass ‚der Krebspatient‘, auf den wir warteten, ein 11 Monate altes Baby war. Furath, der schwer krebskrank ist, wurde in den Armen seiner Mutter aus der Ambulanz genommen, sein dünnes Ärmchen war von einem Plastikrohr angestochen, durch das ein Medikament seinen kleinen Körper versorgte. Zugegen waren die beiden palästinensischen Mediziner-Teams – eines von Jenin, das andere von Ostjerusalem: zwei Ambulanzen, zwei Tragbahren, israelische Soldaten und Sicherheitspolizisten, Waffen und mitten drin: ein krankes Baby und seine Mama. (Bild: Mutter mit dem Kind in den Armen verlässt den Krankenwagen) Das militärische Verfahren wurde streng verfolgt, einschließlich dem Filzen des Gepäcks. Die Mutter legte Furath in die Arme des Medizinerteams und übergab dem Soldaten ihre Taschen. Die militärische Okkupation ist nicht schuld an Furaths Krebserkrankung … aber die Okkupation ist dennoch schuldig, schuldig, weil sie ein Kleinkind und seine Mutter mit Gewalt aus ihrer Stadt holt, es von ihrer eigenen Familie isoliert und die Trennung zwischen dem ernstlich kranken Kind und seinem Vater vornimmt, dem man unfairerweise die Erlaubnis verweigert hat, seine Frau bei dieser schmerzlichen Reise zu begleiten. Lesen Sie die ganze Geschichte >>>
There may be times, when we are powerless to prevent injustice Es mag Zeiten geben, an denen wir keine Kraft haben, um Ungerechtigkeit zu verhindern. But there must never be a time, when we fail to protest. Aber es darf niemals eine Zeit geben, wo wir verfehlen zu protestieren. Ranjan Solomon |
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