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Resolution zu BDS-Boykottbewegung Uno rügt Antisemitismus-Beschluss des Bundestags
Ein Beschluss des Bundestags kritisiert die antiisraelische BDS-Boykottbewegung. Die Resolution schränke die Meinungsfreiheit in Deutschland ein, monieren nach SPIEGEL-Informationen Vertreter des Hohen Uno-Kommissars für Menschenrechte.
Raniah Salloum und Christoph Schult -  25.10.2019

 

Wegen eines Beschlusses des Bundestags gegen die umstrittene Bewegung "BDS" (Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen) haben mehrere Uno-Sonderberichterstatter nach SPIEGEL-Informationen bei der Bundesregierung interveniert. In dem Beschluss vom 17. Mai dieses Jahres hatten Union, SPD, FDP und Grüne die Argumentationsmuster und Methoden der antiisraelischen Boykottbewegung als antisemitisch bezeichnet.

"Wir möchten unsere Sorge zum Ausdruck bringen, dass der Beschluss einen besorgniserregenden Trend setzt, die Meinungs-, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit unverhältnismäßig einzuschränken", schrieb nun das Büro des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte am 18. Oktober an Außenminister Heiko Maas (SPD).

Unterzeichnet haben den Brief insgesamt fünf Sonderberichterstatter:


David Kaye, zuständig für den Schutz der Meinungsfreiheit
Clement Nyaletsossi Voule, zuständig für das Recht auf Versammlungsfreiheit
Michel Forst, zuständig für die Lage von Menschenrechts-Aktivisten
Michael Lynk, Sonderberichterstatter für die Menschenrechtslage in den seit 1967 besetzten palästinensischen Gebieten;
Ahmed Shaheed, zuständig für die Religionsfreiheit

"Der Beschluss greift unverhältnismäßig in das Recht der Menschen auf politische Meinungsäußerung in Deutschland ein, nämlich Unterstützung für die BDS-Bewegung zum Ausdruck zu bringen", heißt es in dem Schreiben.
Bundestag, 17. Mai 2019: Die Abstimmung nach der Debatte über die BDS-Bewegung

Die Uno-Vertreter fragen auch nach einer Passage, die vor allem Grüne und Sozialdemokraten gerne in die Resolution aufgenommen hätten. Der Passus sprach Kritik an israelischer Politik ausdrücklich vom Vorwurf des Antisemitismus frei. "Der kritische Umgang mit israelischer Regierungspolitik ist von Meinungs-, Presse- und Äußerungsfreiheit geschützt", hieß es in der Passage, die nicht in die Resolution aufgenommen wurde.  >>>

 

 

Hintergrundinformationen - BDS - Antisemitismusvorwurf

2019 Bundestag gegen BDS
2019 - Spionage  Lobbying - Israel gegen BDS
BDS-Befürworter
2015 BDS
EU-Zollpräferenzabkommen
Kennzeichnung Siedlungsprodukte
Geschichte  BDS Bewegung Israel
Europäische Gewerkschaftsinitiative 2016
Stimmen für BDS
US: Staaten verwenden Anti-Boykott-Gesetze

USA Geheimdienste spionieren BDS aus
2019 - Juden wegen Antisemitismus angeklagt
Reaktionen -  T. Schmitz „Hauptsache dagegen"
BDS verändert die Debatte - N. Thrall
Bremer Netzwerk für Frieden
Festnahme   Barghouti - 2017
Israelische Akademiker schweigen
Gesetz gegen Boykottaufrufe

 

Definition - anti-palästinensischer Rassismus
Großbritanien Definition (IHRA) - Lobbyarbeit
Finkelstein - Hirngespinst  britischer Antisemitismus
Politische Weltbild Schwarz-Friesel
"Antisemitismusbeaufragter" - Aktion seit 2008
Antisemitismus in Frankreich
Antisemitismus in Frankreich? - Uri Avnery
Antisemitismusvorwurf -  Antsemitismuskeule
2019  Bundestag gegen BDS
2017 - Bundesregierung  Antisemitismus-Definition
2016 - IHRA -   Arbeitsdefinition Antisemitismus
IHRA - Bestreiten jüdischen Selbstbestimmungsrechts
IHRA - Europäische Gewerkschaften
2005 - EUMC Definition  Antisemitismus
2005 Dortmunder Erklärung
2007 - Koordinierungsrat - Antisemitismus
"Expertenkreis" Antisemitismus
Antisemitismus Jüdische Stimmen

Dokumentation zum Thema BDS  >>>

 
 


Party auf ethnisch gesäubertem Land
Tamara Nassar - 16.10.19

Die Palästinenser fordern den Boykott eines Musikfestivals, das dort stattfinden soll, wo Israel die Zwangsvertreibung Zehntausender Palästinenser plant. Vom 24. bis 26. Oktober findet das InDnegev-Musikfestival  in der Naqab-Wüste im Süden Israels statt.

 

 

In diesem Gebiet unternimmt Israel die ersten Schritte, um Zehntausende Palästinenser zu zwingen, die Beduinen zu vertreiben und in Flüchtlingslager zu bringen.Adalah, eine Anwaltsgruppe, prangert die Zwangsvertreibung an, die unmittelbar bevorsteht.

Ein israelisches Ministerium beriet Anfang dieses Monats über Vertreibungspläne, die im Falle ihrer Genehmigung dazu führen werden, dass israelische Streitkräfte die Palästinenser aus ihren Häusern vertreiben und sie in „Wüstenflüchtlings- oder Vertreibungslager“ bringen, wo sie bis zu sechs Jahre bleiben können.

Die Naqab-Beduinen besitzen die israelische Staatsbürgerschaft. Aber wie alle Palästinenser mit israelischer Staatsbürgerschaft haben sie keine grundlegenden Rechte und leiden unter etwa 65 israelischen Gesetzen, die sie direkt und indirekt diskriminieren.

Die israelischen Behörden böten keine gerechten oder dauerhaften Wohnlösungen an, sagt Adalah.„Judaisierung“ des Naqab" Die Palästinensische Kampagne für den akademischen und kulturellen Boykott Israels (PACBI)

fordert die Künstler auf, sich vom Festival zurückzuziehen, so wie sie während der Apartheid in Südafrika getan hätten.

Das InDnegev-Festival wird von der Negev Development Authority  gefördert, der Regierungsbehörde, die für die „Vertreibung“ oder ethnische Säuberung der Palästinenser verantwortlich ist.„Damit gelangt das Programm Brand Israel, die Kunst, die Apartheid mit Kultur zu verschleiern, zu ihrer logischen Konsequenz", sagte PACBI.

Es klingt fast ironisch, wenn die Website des Festivals die Festivalbesucher anweist, „ihre Nachbarn auf dem Campingplatz zu respektieren“ und „Waffen, Messer.... und Gaskanister“ nicht mit auf den Platz zu bringen.

Doch die Aktion zur Vertreibung der Palästinenser ist nur ein Teil eines größeren Plans zur Judaisierung der südlichen Region.

 


 

Die israelische Regierung verfolgt die Absicht, die Dorfbewohner aus dem Beduinendorf Umm al-Hiran im Naqab zu vertreiben, um an ihrer Stelle eine jüdische Siedlung zu bauen. Sie versuchen  >>>

 
 

Antisemitismus-Beauftragte von NRW weist „unwahre“ Behauptung der „jüdischen Aktivistin“ Malca Goldstein-Wolf zurück
Goldstein-Wolf widerruft ihre Verleumdungen über Andreas Zumach

Die Antisemitismusbeauftragte von NRW, Ex-Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger hat die Behauptung  von Malca Goldstein-Wolf, „jüdische Aktivistin“ (Selbstbezeichnung) aus  Köln als „unwahr“ zurückgewiesen, sie (Leutheusser-Schnarrenberger) würde ein Verbot von drei geplanten Vorträgen des Journalisten Andreas Zumach an den Volkshochschulen in Köln (am 27.10.) und Essen (13.11)  sowie an der evangelischen Philippus-Akademie in Mönchengladbach (am 27.11.) unterstützen. Um diesen falschen Eindruck zu erwecken, habe Goldstein-Wolf  „den Inhalt einer E-Mail der Beauftragten sowie den gesamten Vorgang falsch dargestellt und die Nachricht damit für ihre Zwecke missbraucht,“ erklärten die Antisemitismusbeautragte und ihr Referent Dr. Fabian Freiseis in Antwort auf ein Auskunftsbegehren von Zumachs Anwalt. Freiseis erklärte zudem,   die Vorwürfe Goldstein-Wolf gegen Zumach hätten sich nach Überprüfung als „haltlos“ erwiesen. (Anlagen 1 , 2,3)

In Schreiben an die Oberbürgermeister von Essen (Anlage 4) und Köln, Thomas Kufen (CDU) und  Henriette Reker (parteilos) hatte Goldstein-Wolf   Zumach als „Befürworter von BDS“  sowie als „notorischen Hasser von Juden und Israel“  verleumdet und die Absage seiner Vorträge verlangt. Ein gleichlautendes Schreiben schickte Goldstein-Wolf an die „Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit"(GCJZ) in Mönchengladbach, die die Ankündigung von Zumachs Vortrag an der evangelischen Philippus-Akademie auf ihrer Webseite veröffentlicht hatte. Ihre Schreiben veröffentlichte Goldstein-Wolf auf ihrer Facebookseite und forderte ihre LeserInnen auf,ebenfalls bei den drei Adressaten gegen Zumachs Vorträge zu intervenieren. In Mönchengladbach löste sie damit einen „Shitstorm“ aus, den die Vorsitzenden der GCJZ nach eigener Darstellung „noch nie erlebt haben“.Auf der Webseite der GCJZ trafen knapp 100 Mails ein, die die GCJZ auschließlich auf Basis der Falschbehauptungen und Verleumdungen von Goldstein-Wolf übel beschimpften.

Der Essener OB Kufen lehnte die Verbotsforderung ab (die er zuvor bereits auch von der Vorsitzenden der „Scholars for Peace in the Middle East , Elvira Grözinger, Berlin sowie von dem anonym agierenden „Münchner Bündnis gegen Antisemitismus und Israelhass, (MBAI) erhalten hatte). (Anlage 5)

Auch in Köln und Mönchengladbach scheiterte Goldstein-Wolf mit ihrer Verbotsforderung. Daraufhin forderte sie die Antisemitismusbeauftragte zur Intervention gegen die Vorträge von Zumach auf und verbreitete auf Facebookeinträgen  (die sie nach Aufforderung durch die Antisemitismusbeauftragte inzwischen gelöscht hat) den falschen Eindruck, die Beauftragte hätte interveniert.

Zumachs Anwalt kritisierte in einem abschließenden Schreiben an die Antisemitismusbeauftragte sie sei „sehr vorschnell und ohne inhaltliche Prüfung auf den Antisemitismus-Vorwurf von Frau Goldstein-Wolf gegen Herrn Zumach aufgesprungen.“ Das sei „ein behördliches Verhalten, das die Tätigkeit einer Antisemitismusbeauftragten in erheblicher Weise diskreditiert“. (Anlage 6)

Nach Abmahnung durch Zumachs Anwalt (Anlage 7) hat Goldstein-Wolf ihre verleumderischen Behautptungen, Zumach sei ein „Befürworter von BDS“ sowie ein „notorischer Hasser von Juden und von Israel“ inzwischen vollumfänglich widerrufen und eine Unterlassungserklärung abgegeben. (Anlage 8).

Sie ist nun aufgefordert, auf Facebook und überall sonst, wo sie ihre Verleumdungen über Zumach veröffentlich hat, diese zu löschen.  Die gesamten Kosten des Verfahrens hat Frau Goldstein-Wolf zu tragen.  

 

Anlage 7 - (die anderen Anlagen werden im Das Palästina Portal nicht veröffentlicht, wurden aber gesichtet.)

 

 23.10.2019 - Sehr geehrte Frau Goldstein,  bitte erlauben Sie mir zwei Klarstellungen, die notwendig sind, weil Sie behaupten, die Antisemitismusbeauftragte würde ein Verbot der Veranstaltungen von Herrn Zumach wegen dessen angeblicher BDS-Anhängerschaft unterstützen:

1. Die Antisemitismusbeauftragte hat Herrn Zumach nicht als BDS-Anhänger bezeichnet, ich verweise hierzu auch auf die Gegendarstellung der SZ vom 3. Februar sowie auf ein rechtskräftiges Urteil. Dieses sollte doch Anerkennung finden in diesem Zusammenhang. 

2. der letzte Satz war von mir persönlich missverständlich formuliert: es ging zum damaligen Zeitpunkt nicht um eine Absage (da die Stadt Essen bereits festgestellt hatte, dass der von Ihnen dargebrachte Vorwurf nicht greift), sondern darum, eventuell ein anderes, dialogisches Format herbeizuführen, um einen wechselseitigen Austausch an diesem Abend zu ermöglichen. Ich glaube nicht, dass dieser noch möglich sein wird.

Bitte entfernen Sie die unwahre Behauptung, auch die im Zusammenhang mit der Kölner Veranstaltung. Hier ist die Antisemitismusbeauftragte noch nicht tätig geworden. Wir können gerne telefonieren, um diese Sache zu klären.

Mit freundlichen Grüßen Dr. Fabian Freiseis - Referent im Büro der Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen

 

 

 


Malca Goldstein-Wolf widerruft ihre Verleumdungen über Andreas Zumach
Veröffentlicht am 25. Oktober 2019 von BDS-Gruppe Bonn
Antisemitismus-Beauftragte von NRW weist „unwahre“ Behauptung der „jüdischen Aktivistin“ Malca Goldstein-Wolf zurück

Die Antisemitismusbeauftragte von NRW, Ex-Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger hat die Behauptung von Malca Goldstein-Wolf, „jüdische Aktivistin“ (Selbstbezeichnung) aus Köln als „unwahr“ zurückgewiesen, sie (Leutheusser-Schnarrenberger) würde ein Verbot von drei geplanten Vorträgen des Journalisten Andreas Zumach an den Volkshochschulen in Köln (am 27.10.) undEssen (13.11) sowie an der evangelischen Philippus-Akademie in Mönchengladbach (am 27.11.) unterstützen. Um diesen falschen Eindruck zu erwecken, habe Goldstein-Wolf „den Inhalt einer E-Mail der Beauftragten sowie den gesamten Vorgang falsch dargestellt und die Nachricht damit für ihre Zwecke missbraucht,“ erklärten die Antisemitismusbeautragte und ihr Referent Dr. Fabian Freiseis in Antwort auf ein Auskunftsbegehren von Zumachs Anwalt. Freiseis erklärte zudem, die Vorwürfe Goldstein-Wolf gegen Zumach hätten sich nach Überprüfung als „haltlos“ erwiesen.

In Schreiben an die Oberbürgermeister von Essen und Köln, Thomas Kufen (CDU) und Henriette Reker (parteilos) hatte Goldstein-Wolf Zumach als „Befürworter von BDS“ sowie als „notorischen Hasser von Juden und Israel“ verleumdet und die Absage seiner Vorträge verlangt. Ein gleichlautendes Schreiben schickte Goldstein-Wolf an die „Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit“(GCJZ) in Mönchengladbach, die die Ankündigung von Zumachs Vortrag an der evangelischen Philippus-Akademie auf ihrer Webseite veröffentlicht hatte. Ihre Schreiben veröffentlichte Goldstein-Wolf auf ihrer Facebookseite und forderte ihre LeserInnen auf,ebenfalls bei den drei Adressaten gegen Zumachs Vorträge zu intervenieren. In Mönchengladbach löste sie damit einen „Shitstorm“ aus, den die Vorsitzenden der GCJZ nach eigener Darstellung „noch nie erlebt haben“.Auf der Webseite der GCJZ trafen knapp 100 Mails ein, die die GCJZ auschließlich auf Basis der Falschbehauptungen und Verleumdungen von Goldstein-Wolf übel beschimpften.

Der Essener OB Kufen lehnte die Verbotsforderung ab (die er zuvor bereits auch von der Vorsitzenden der „Scholars for Peace in the Middle East , Elvira Grözinger, Berlin sowie von dem anonym agierenden „Münchner Bündnis gegen Antisemitismus und Israelhass, (MBAI) erhalten hatte).

Auch in Köln und Mönchengladbach scheiterte Goldstein-Wolf mit ihrer Verbotsforderung. Daraufhin forderte sie die Antisemitismusbeauftragte zur Intervention gegen die Vorträge von Zumach auf und verbreitete auf Facebookeinträgen (die sie nach Aufforderung durch die Antisemitismusbeauftragte inzwischen gelöscht hat) den falschen Eindruck, die Beauftragte hätte interveniert.

Zumachs Anwalt kritisierte in einem abschließenden Schreiben an die Antisemitismusbeauftragte sie sei „sehr vorschnell und ohne inhaltliche Prüfung auf den Antisemitismus-Vorwurf von Frau Goldstein-Wolf gegen Herrn Zumach aufgesprungen.“ Das sei „ein behördliches Verhalten, das die Tätigkeit einer Antisemitismusbeauftragten in erheblicher Weise diskreditiert“.

Nach Abmahnung durch Zumachs Anwalt hat Goldstein-Wolf ihre verleumderischen Behautptungen, Zumach sei ein „Befürworter von BDS“ sowie ein „notorischer Hasser von Juden und von Israel“ inzwischen vollumfänglich widerrufen und eine Unterlassungserklärung abgegeben.

Sie ist nun aufgefordert, auf Facebook und überall sonst, wo sie ihre Verleumdungen über Zumach veröffentlich hat, diese zu löschen. Die gesamten Kosten des Verfahrens hat Frau Goldstein-Wolf zu tragen.  Quelle

 

 

 

 

Erhellendes über den Umgangn von Malca Goldstein-Wolf - gefunden in ihrem facebook Profil

25. 10. 2019 - Malca Goldstein-Wolf

Was mich an Uwe Becker immer wieder beeindruckt ist, mit welchem unglaublichen Engagement er seiner Aufgabe als Antisemitismus Beauftragter gerecht wird.
Er benötigt keine Hinweise, keine Aufforderungen zum Handeln, er macht einfach, immer wieder, beständig und voller Tatendrang.

Ich weiß nicht, ob dieser Mann überhaupt schläft, ich weiß aber, wenn es mehr Menschen wie ihn gäbe, hätte ich deutlich weniger zu tun...
Wieder trifft sein Statement den Nagel auf den Kopf, ja, jeder kann im Alltag Antisemitismus entgegentreten, man muss nur die Augen offen halten und ein wenig mutig sein, Dinge anzusprechen.

Ich wünsche mir für uns, dass er am Wochenende zum Präsidenten der Deutsch-Israelischen Gesellschaft gewählt wird, er ist mit Gold nicht aufzuwiegen...

 
 

«Keinen Platz hier»
 Jacques Ungar  -  25. Okt 2019

Die Juden seien die «Grundbesitzer des Landes Israel». Diese Ansicht vertrat in einem Interview mit Radio Israel Bezalel Smotrich, seines Zeichens Israels Transportminister und Führer der Nationalen Union.

«Wer immer die Existenz des Staates Israel als einen jüdischen Staat leugnet», fuhr Smotrich fort, «hat keinen Platz hier, Punkt Schluss. Auch nicht in der Knesset.» Die Juden seien die Grundeigentümer dieses Landes, das dem Jüdischen Volk seit Jahrtausenden gehöre.

Zuvor schrieb der Minister auf Twitter, die Israel-Araber seien noch in Israel, «wenigstens jetzt noch, denn wir sind die grossartigsten Gastgeber seit den Zeiten unseres Vorvaters Abraham».

Trotz mehrfacher Fragen weigerte sich Smotrich, zu erläutern, was er mit seiner Äusserung praktisch meinte: die Durchsetzung von Massnahmen wie der Vertreibung oder der Aberkennung der israelischen Staatsbürgerschaft. (...)

Dazu der arabische Knessetabgeordnete Ahmad Tibi: «Wie kann der Enkel eines Holocaustüber­lebenden derart rassistisch sein? Besuch doch die Märtyrer-Gedenkstätte Yad Vashem.»   >>>

 
 

Zum Vergrößern die Grafik anklicken - Quelle

 
 


 

Schusswaffen in Israel. Realität, Politik und feministische Kritik
Die wachsende Verfügbarkeit legaler und illegaler Waffen und die fehlende Durchsetzung von Recht und Ordnung in den palästinensischen Gemeinden in Israel führen zu einer enormen Zunahme von organisierter Kriminalität, Schießereien und innerfamiliärer Gewalt.
Rela Mazali und Meisa Irshaid -


Es gibt eine große Anzahl von Schusswaffen in allen zivilen Bereichen in Israel und in den von ihm beherrschten Gebieten. Sie befinden sich in den Händen von verschiedenen Organisationen und vielen Privatleuten, meist jüdischen Männern. Kleinwaffen – dazu gehören private Schusswaffen, Schusswaffen der Polizei, des Militärs und anderen Organen –, die leicht von einer Person getragen und bedient werden können, sind weit verbreitet. Weil es fast keine juristischen Einschränkungen gibt, was das Tragen von Schusswaffen in der Öffentlichkeit betrifft, begegnen sie Zivilist*innen überall: in Freizeiteinrichtungen, Einkaufszentren, Universitäten, Kindergärten, Restaurants, Kliniken, Zügen.

Weltweit spielen Schusswaffen eine zentrale Rolle in der alltäglichen Unterdrückung von bestimmten Gruppen und Bevölkerungsteilen sowie in der Beherrschung von Territorien; mit ihrer Hilfe werden tagtäglich Knebelung, Einschüchterung, Vertreibung, Enteignung, Tötung, bis hin zu ethnischer Säuberung und Massenmord durchgesetzt. Inzwischen gibt es nach Berichten der Organisation „Small Arms Survey“ sogar mehr Todesopfer durch Waffengewalt, die nicht im Rahmen kriegerischer Auseinandersetzungen verübt wird. Zwar führt die Verfügbarkeit von Schusswaffen für sich genommen nicht notwendigerweise zu bewaffneten Gewalttaten, doch sind Schusswaffen für bis zu 60 Prozent der gewaltsamen Todesfälle weltweit verantwortlich.

 



Militarisierung als ein gesellschaftlicher, wirtschaftlicher, kultureller und politischer Prozess wird in Israel durch herrschende Institutionen der Mehrheitsgesellschaft vorangetrieben und ermöglicht sowohl die kontinuierliche Kontrolle der palästinensischen Bevölkerung in den seit 1967 besetzten Gebieten als auch die systematische Diskriminierung der Palästinenser*innen, die seit 1948 Staatsbürger*innen Israels sind.

Dieser Prozess beinhaltet die Abwertung des „feindlichen Anderen“ ebenso wie die Herabsetzung von Frauen, einschließlich der Frauen der herrschenden – jüdischen – Mehrheitsgesellschaft. In Gesellschaften, die einen Militarisierungsprozess durchlaufen, gilt die Bewahrung der   >>>

 
 


Die Reconstructionist Rabbinical Association  unterstützt ein Gesetz zum Schutz palästinensischer Kinder.
Michael Arria - 24. Oktober 2019

Die Reconstructionist Rabbinical Association (RRA) hat sich für einen Gesetzentwurf ausgesprochen, der die Menschenrechte palästinensischer Kinder fördert, und sie fordern den Kongress auf, ihn zu verabschieden.

H.R.2407, das Gesetz zur Förderung der Menschenrechte für palästinensische Kinder, das unter dem israelischen Militärbesetzungsgesetz steht, wurde im April von Betty McCollum (D-MN) eingeführt. Der Gesetzentwurf würde den Foreign Assistance Act von 1961 ändern, um sicherzustellen, dass das Geld der US-Steuerzahler nicht für die militärische Inhaftierung von Kindern im Ausland, einschließlich Israel, verwendet wird. Eine andere Version des Gesetzes wurde von McCollum 2017 eingeführt, aber es ist am Ende dieser Kongresssitzung gestorben.

"Obwohl wir das Recht Israels, sich gegen Terroristen zu verteidigen, uneingeschränkt unterstützen, glauben wir, dass die Inhaftierung und Verhörung von Kindern nur in den dringendsten Fällen ein allerletztes Mittel ist. Es sollte nie eine normale Vorgehensweise sein", heißt es in einer Erklärung von RRA.

Der Rabbinische Verband für den Wiederaufbau wurde 1974 gegründet. Es hat über 300 Mitglieder und die meisten von ihnen sind Absolventen des Reconstructionist Rabbinical College in Pennsylvania, dem einzigen Seminar, das mit dem rekonstruktiven Judentum verbunden ist. "Die RRA repräsentiert die rabbinische Stimme innerhalb der rekonstruktivistischen Bewegung, indem sie die Lehren, Geschichten und Traditionen des Judentums in aktuelle Themen und Herausforderungen einbringt und dazu beiträgt, rekonstruktivistische Positionen zu jüdischen Themen für unsere Zeit zu definieren", lautet die Website der Gruppe. In den letzten Monaten hat die Gruppe auch Erklärungen gegen eine mögliche Annexion des Westjordanlandes veröffentlicht und die Entscheidung der Regierung Netanyahu verurteilt, Rep. Rashida Tlaib (D-MI) und Rep. Ilhan Omar (D-MN) von der Einreise nach Israel auszuschließen.

Rabbi Elyse Wechterman ist der Exekutivdirektor der RRA. "Als Juden und rekonstruktive Rabbiner haben wir ein langjähriges Engagement für die Menschenrechte und ein Bewusstsein dafür, dass sich Gesellschaften daran messen lassen, wie sie ihre Schwächsten - vor allem Kinder - behandeln", sagte sie Mondoweiss, "Unsere Mitglieder haben hart gegen Kinderhaft und Familientrennung an der Grenze hier in den Vereinigten Staaten gearbeitet. Als wir auf die Problematik der Kinderinhaftierung, Folter und Inhaftierung durch das israelische Militär aufmerksam gemacht wurden, dachten wir, wir könnten sie nicht ignorieren - das ist Teil dessen, was es bedeutet, für Gerechtigkeit auf lokaler und globaler Ebene zu kämpfen."

Anfang des Monats wurde Mark DeSaulnier (D-CA) das 22. Mitglied des Kongresses, das den Entwurf von McCollum mitfinanzierte. Die Gesetzgebung findet weiterhin Unterstützung inmitten einer breit angelegten nationalen Diskussion über das Thema der Konditionierungshilfe für Israel. Die demokratischen Präsidentschaftskandidaten Pete Buttigieg, Bernie Sanders und Elizabeth Warren haben alle angedeutet, dass sie offen für die Idee sein könnten, Hilfe zu nutzen, um die Politik Israels zu beeinflussen. Ein kürzlich veröffentlichter Bericht der fortschrittlichen Denkfabrik Data for Progress zeigt, dass eine Netto-Mehrheit der demokratischen Wähler eine Kürzung der Hilfe für Israel wegen ihrer Menschenrechtsverletzungen unterstützt.  Quelle

Frühere  Tage finden sie im chronologischen Archiv >>>


 

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