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Endlich die Lösung
für den Palästina-Konflikt:
Will Israel Siedlungen auf dem Mond
bauen?
Arn Strohmeyer
Am
Freitag wird Israel eine Rakete zum Mond
schicken – mit an Bord ein Exemplar der
Hebräischen Bibel. Mit diesem Buch begründet
Israel auch seinen „historischen Anspruch“ auf
Palästina, weil dort vor Jahrtausenden einmal
Juden gelebt haben. Das trifft für den Mond
natürlich nicht zu. Auch ist bisher nicht
bekannt, dass Gott den Juden den Mond zur
Inbesitznahme versprochen hat. Dennoch stellt
sich die Frage: Erhebt der „Jüdische Staat“, wie
er sich nach dem neuen Nationalstaatsgesetz
nennt, nun auch Anspruch auf den Mond? Will
Israel ihn annektieren? Das würde ungeahnte
Möglichkeiten für die Lösung des
Nahost-Konflikts eröffnen: Israel könnte bald
die Siedler aus dem Westjordanland auf den Mond
schießen, wo sie ungehindert von lästigen
Palästinensern und ohne Rücksicht auf
Völkerrecht und Menschenrechte auf den Hügeln
des Erdtrabanten ihre Siedlungen errichten und
natürlich die kahle und karstige Mondlandschaft
zum Blühen bringen könnten.
Die Palästinenser könnten dann endlich nach dem
Auszug bzw. Abschuss der Siedler zum
Nachtgestirn im Westjordanland und im
Gazastreifen ihren Staat errichten. Das
israelische Militär wäre endlich von den
lästigen und schmutzigen Besatzungsaufgaben
befreit, die brutale Unterdrückung der
Palästinenser hätte ein Ende. Israel könnte die
Gefängnisse für die palästinensischen Gefangenen
öffnen, die Mauer abreißen – der so lang
ersehnte Frieden wäre da. Israels so
beschädigtes Image in der Welt würde eine
ungeahnte Blüte erleben, der Antizionismus bzw.
Antisemitismus würde sich überall minimieren –
bis auf ein paar Unverbesserliche, die man aber
ohnehin nicht mehr ernst nehmen müsste.
Die Sache hat nur einen Haken: Auf dem Mond sind
schon die Amerikaner, die Russen und Chinesen
vertreten, und die melden da auch Ansprüche an.
Es könnte also zu gewaltsamen Konfrontationen
dort oben kommen, wenn Groß-Israel seine bisher
auf der Erde nicht festgelegten Grenzen auch auf
den Erdtrabanten ausdehnen will. Für die
israelische Armee ergäben sich ganz neue
Aufgaben: Sie brauchte dann nicht mehr den
Gazastreifen und Stellungen in Syrien
bombardieren, die militärische Gewalt würde sich
vom Nahen Osten ganz auf den Mond verlagern,
aber der ist weit weg. Frieden auf Erden also –
in der Tat schöne Aussichten, der Mond macht es
möglich.
Und die Deutschen, für die die Freundschaft zu
Israel ja Staatsräson ist, was würde Israels
Annektierung des Mondes für sie bedeuten? Es
würde sich nicht viel ändern. Nur das so schöne,
von so viel deutscher Innerlichkeit getragene
Volkslied „Guter Mond, Du bist so stille“ würde
nicht mehr andächtig gesungen werden können.
Aber das werden wir verschmerzen können.
19.02.2019
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Israels Raub
palästinensischer Steuereinnahmen ist
wirtschaftliche Aggression - 19.02.2019 -
Am vergangenen Wochenende traf die israelische
Regierung die rechtswidrige Entscheidung, erneut
palästinensische Steuereinnahmen zu stehlen. Es
geht um über 130 Millionen US-Dollar von den
Steuergeldern, die sie im Auftrag der
Palästinensischen Regierung auf Importgüter
erhebt.
Dr. Rami Hamadallah, der palästinensische
Premierminister, betonte in seiner Erklärung:
„Die Familien der Märtyrer und Gefangenen haben
das Recht und sind eine Verpflichtung für uns,
wie Präsident Mahmoud Abbas gesagt hat. Ihre
[Gehälter] sind unsere Verpflichtung, wir
schulden es ihnen.“
Nabil Abu Rudeineh, Pressesprecher des
Präsidenten sagte: „Jeglicher Abzug der
palästinensischen Steuereinnahmen wird völlig
abgelehnt und als Freibeuterei am Eigentum des
palästinensischen Volkes verstanden. Der
Präsident bekräftigte, dass die Führung keinen
Schaden am Lebensunterhalt unserer inhaftierten
Helden und der Familien von Märtyrern und
Verwundeten akzeptieren wird. (…) Wir betrachten
diese willkürliche Entscheidung Israels als
einen einseitigen Angriff auf unterzeichneten
Abkommen, einschließlich der Pariser
Protokolle.“ Abu Rudeineh wies darauf hin, dass
diese Entscheidung schwerwiegende Folgen auf
allen Ebenen nach sich ziehen wird sowie in den
kommenden Tagen Priorität auf der
Präsidentensitzung erhält.
PLO-Exekutivmitglied Dr. Hanan Ashrawi sagte in
ihrer Erklärung: „Dies ist eine rechtswidrige
Entscheidung, die den ständigen Diebstahl
palästinensischen Landes, seiner Ressourcen und
Gelder erneut beweist. (…) Israel sammelt dieses
Geld im Auftrag der palästinensischen Regierung
gegen eine exorbitante Gebühr. Diese unfaire
Vereinbarung sollte nur vorübergehend sein. Sie
bleibt jedoch bestehen, weil Israel dem
palästinensischen Volk weiterhin das Recht
verweigert, sein eigenes Land und seine Grenzen
zu kontrollieren.
Israel hat diesen Akt der Freibeuterei
wiederholt begangen, und illegal die
palästinensischen Steuereinnahmen als ein Mittel
der schamlosen politischen Erpressung
einbehalten oder konfisziert. Zu den jüngsten
Beispielen dieser Freibeuterei zählen die
"Bestrafung" der palästinensischen Führung für
die Aufwertung des Status Palästinas bei den
Vereinten Nationen, der Beitritt zum Römischen
Statut, sowie das Abhalten freier und
demokratischer Wahlen mit einem Ergebnis, dass
Israel abgelehnt hat. Jedes Mal, wenn Israel
diese illegale Handlung unternimmt, behauptet es
fälschlicherweise, einen legitimen Grund zu
haben.“
Sie mahnte, die Fakten nicht aus den Augen zu
verlieren: „Israel ist ein Serientäter bei der
Verletzung palästinensischer Menschenrechte und
setzt Folter, einschließlich langjähriger
Einzelhaft bei palästinensischen Kindern,
medizinische Vernachlässigung, sowie andere
schwere Verletzungen des humanitären
Völkerrechts, ein,“ so Dr. Ashrawi.
„Um das illegale Regime der Kolonialherrschaft
aufrechtzuerhalten, hat Israel seit 1967
Hunderttausende Palästinenser verhaftet und
inhaftiert, darunter Kinder, gewählte Vertreter,
Journalisten und Menschenrechtsverteidiger. Zu
diesem Zweck wurde ein militärisches
Gerichtssystem geschaffen, das konstruiert ist
um Unrecht über Palästinenser zu verfügen und
die weltweit einzigen militärischen
Jugendgerichte umfasst. Heute bestraft Israel
die palästinensische Regierung, weil sie ihrer
Verantwortung der Sozialfürsorge für tausende
Familien nachkommt, die durch die illegale
Politik der Massenhaft und der unkontrollierten
Gewalt gegen Palästinenser dauerhaft geschädigt
sind. Das ist moralisch verwerflich und
politisch hartherzig.
Indem Israel sich selbst die Erlaubnis zur
Beschlagnahmung der palästinensischen Einnahmen
erteilt hat, begeht es einen weiteren Akt des
Unrechts und der wirtschaftlichen Aggression.
Palästina wird sich keiner politischen und
finanziellen Erpressung unterwerfen und wird
weiterhin Gerechtigkeit für israelische
Verbrechen anstreben,“ Dr. Ashrawi abschließend.
Die EU hat der jüngsten Entscheidung Israels
bereits eine klare Absage erteilt. Shadi Othman,
der EU-Kommunikationsbeauftragte sagte, dass
Israel alle mit der palästinensischen Seite
unterzeichneten Abkommen respektieren und keine
einseitigen Maßnahmen ergreife dürfe. Die
Steuern müssen vollständig übertragen werden.
Die EU werde, so Othman, den Kontakt zu ihren
Mitgliedstaaten aufrechterhalten und sie
auffordern, Druck auf Israel auszuüben.
Das Gesetz, das es der israelischen Regierung
erlaubt, Steuereinnahmen in Höhe von mehreren
Millionen Dollar einzubehalten, die sie jeden
Monat im Auftrag der Palästinensischen
Autonomiebehörde (PA) im Rahmen des
Oslo-Abkommens einnimmt, wurde durch die
Generalversammlung der israelischen Knesset im
Juli 2018 verabschiedet. Seit 1994 erhebt Israel
gem. dem Pariser Protokoll Zölle auf Waren, die
in die palästinensischen Gebiete transportiert
werden, da alle Grenzen unter alleiniger
israelischer Kontrolle stehen und alle Waren
über israelische Grenzen transportiert werden
müssen. Quelle |
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Israelische
Streitkräfte attackieren die Gläubigen,
verschließen das Tor von Al-Aqsa erneut.
- Am 19. Februar 2019 schlossen israelische
Streitkräfte das Al-Rahma-Tor der
Al-Aqsa-Moschee wieder mit Schloss und Kette,
nachdem eine Gruppe palästinensischer
Jugendlicher am Montag das Schloss aufbrechen
und das Tor für Gottesdienstbesucher öffnen
konnte.
Ein am Tatort anwesender Ma'an-Reporter sagte,
dass es zu Konfrontationen kam, nachdem
israelische Streitkräfte das Tor wieder
geschlossen hatten.
Soldaten griffen palästinensische Anbeter und
Schüler der Scharia-Schule an, hielten fünf
Palästinenser fest und überfielen sie, darunter
eine Frau.
Sie schlossen dann alle Tore des Moscheegeländes
ab und hinderten die Gläubigen daran,
hineinzugehen.
Unterdessen überfielen Dutzende von israelischen
Siedlern das Gelände durch das marokkanische
Tor, unter bewaffneter Sicherheit der
israelischen Streitkräfte.
Israelische Polizeikräfte hatten das Tor am
Sonntag mit Schlössern und Eisenketten
verschlossen.
Quelle
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Quelle Facebook
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Identifiziert sich
Medico International mit den tendenziösen Thesen
von Katja Maurer? - 19. Februar 2019 -
Hermann Dierkes - Hallo, liebe Katja Maurer, ich
habe
Ihren Beitrag
mehrmals
gelesen, weil mir nicht klar wurde, auf was Sie
eigentlich hinauswollen und welche praktischen
Konsequenzen Ihre Haltung fuer die Arbeit von
medico international haben könnte. Bisher gehe
ich allerdings davon aus, dass es sich nur um
Ihre persönliche Sicht handelt.
Eins sollte von vornherein klar sein: Das
Menschheitsverbrechen von Nazi-Deutschland an
den europäischen Juden ist untilgbar und muss
fuer jede fortschrittliche Politik Teil ihrer
analytischen Grundlagen und ihrer
Handlungsprinzipien sein. Auf die schon
klassische Formel gebracht: ”Nie wieder –
nirgendwo und gegen niemanden”.
In Ihrem Beitrag reflektieren Sie selbstkritisch
Ihre persönliche politische Vergangenheit. Das
ehrt Sie, auch wenn ich den Eindruck habe, dass
Ihre Selbstkritik gegenueber dem sogenannten
”realen Sozialismus” und seinen Ablegern – die
Sie eingestandnermassen einmal unterstuetzt
haben – nicht weit genug geht (*). Zu recht
verurteilen Sie u.a. die ”unheilvolle Praxis
einer deutschen Stadtguerilla” auf ein
Juedisches Gemeindehaus 1969 in Berlin.
Andererseits scheinen sie aber geneigt zu sein,
grundsätzlich richtige Ideen (solidarischer
Universalismus usw.) wie das beruehmte Kind mit
dem Bade auszuschuetten.
Sie plädieren dafuer, ”in Widerspruechen zu
denken”. Politische und gesellschaftliche
Wirklichkeit, Frau Maurer, ist voller objektiver
und subjektiver Widersprueche. Es braucht
deshalb Kriterien und Instrumente, an Hand derer
wir sie analysieren, uns Klarheit verschaffen
und unser Handeln orientieren. Auch im Staat
Israel gibt es – wie ueberall auf der Welt –
”oben” und ”unten”, Arm und Reich,
fortschrittlich und reaktionär, unterschiedliche
Ethnien, religiöse Strömungen usw. Ich weiss,
wovon ich rede, bin ueber 50 Jahre auf der
politischen Linken aktiv, nicht zuletzt, weil
ich Palästina/Israel mehrmals besucht, Freunde
und Bekannte dort habe. Ich kann nur davor
warnen, immer in staatlichen oder
gesellschaftlichen ”Ganzheiten” zu denken und
seine Politik daran auszurichten. Es gibt ein
offizielles Israel – aber es gibt auch ein
”anders Israel”, das die Politik des ersten
ablehnt.
Sie selber sprechen es aus – es handelt sich um
Siedlerkolonialismus (ohne die Palästinenser an
dieser Stelle zu erwähnen. Das ”koloniale Ding”
hat auch in ihrem gesamten Text keinen Namen!).
Aber Sie streuen diesen politischen Begriff und
weitere in Ihren Text ein, ohne sie zu
entwickeln und ihre Konsequenzen auszuleuchten.
Fortschrittliche Politik, humanistisch geprägtes
Handeln, Hilfe fuer die Notleidenden und
Unterdrueckten zur Selbsthilfe – wie es sich
medico vorgenommen hat – kann nicht umhin, eine
Seite zu wählen. Sie muss aufgeschlossen mit
denen zusammenzuarbeiten, die unter diesem
Unrecht leiden und mit denen, die gegen dieses
Unrecht angehen, einschliesslich der juedischen
und palästinensischen Israelis.
Auch humanitäre Organisationen wie medico
sollten sich immer wieder ihrer Grundsätze
vergewissern und sie in ihre praktischen
Aktivitäten einfliessen lassen, sonst droht der
”Kampf fuer eine bessere Welt” zum fernen
Traumbild zu verschwimmen. Sonst drohen die
Aktivitäten von heute sich mit Ruecksicht auf
die sog. ”praktischen Zwänge des Lebens”
tendenziell ins Gegenteil zu verkehren, wie wir
es in Deutschland (und anderswo) in den letzten
Jahrzehnten mit etlichen Akteuren erlebt haben.
Dazu gehört, dass Unrecht auch Unrecht genannt
wird, Unterdueckung auch Unterdrueckung,
Rassismus auch Rassismus usw. ”Nie wieder,
nirgendwo und gegen >>>
Für ein Denken in Widersprüchen - Warum die
Versuche, von Deutschland aus Antisemitismus zu
definieren, im Zweifelsfall ziemlich deutsch
sind. Von Katja Maurer >>> |
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Wie
alle Völker...? - Der Titel „Wie alle Völker …?“
geht auf eine Broschüre von Judah L. Magnes, des
ersten Rektors der Hebräischen Universität in
Jerusalem, zurück. Dieser betrachtete 1930
erstmals die Problematik im Verhältnis zwischen
Moderne und Tradition, zwischen Politik und
Religion auf, die sich seither durch die
Geschichte des Staates Israel zieht - Reiner
Bernstein zeigt, dass die Idee eines säkularen
Nationalstaates gegen die von Anfang an
bestehende theologische Grundausrichtung Israels
nur schwer zum Zuge - kam. Er macht deutlich,
dass der politische Streit als Wesensmerkmal der
Demokratie heute erschöpft zeigt und den
Einfluss der nationalistischen und
ultrareligiösen Gruppierungen nicht mindern
kann. Und er hinterfragt, wie der Widerstand
gegen das „Nationalstaatsgesetz“ vom Juli 2018
die Wende zur politischen Vernunft einleiten und
internationalen Konventionen Respekt verschaffen
kann.
Bestellnummer: 1022051
ISBN: 978-3-534-40102-4
Erscheinungstermin: 20.01.2019
Verlag: wbg Academic
Reiner
Bernstein über sein Buch - Nachdem
ich jahrelang für die „Genfer Initiative“ zweier
Staaten geworben habe, ist jetzt bei der
Wissenschaftlichen Buchgesellschaft Darmstadt
mein Buch „Wie alle Völker…? Israel und
Palästina als Problem der internationalen
Diplomatie“ mit einem Begleitwort von Prof.
Moshe Zimmermann erschienen >>>
In Auswertung
aller mir zur Verfügung stehenden zionistischen,
jüdisch-israelischen und
arabisch-palästinensischen Quellen und
Informationen geht es auf dem Hintergrund der
Broschüre „Wie alle Völker…?“ von Judah L.
Magnes – dem ersten Rektor der Hebräischen
Universität – aus dem Jahr 1930 um die von ihm
diskutierte Frage, ob das Volk Israel im
künftigen nationalen Gemeinwesen weiterhin
allein auf der Bindung an Gottes Gebote beharren
oder ein Volk wie jedes andere werden wolle.
Diese Debatte mit ihren Ausläufern auf die
arabisch-palästinensische Seite zieht sich durch
die gesamte Geschichte des Staates Israel. Ihr
prominntestes Opfer wurde 1995 Yitzhak Rabin,
den der rabbinische Bannfluch traf „Wen das Land
nicht kümmert, um den kümmert sich das Land
nicht“. Rabin hatte in seiner
Regierungserklärung 1992 behauptet „Wir sind
nicht mehr ein Volk, das allein lebt“, und im
Zuge der Knesset-Debatte um Oslo II den
Palästinensern mehr Bewegungsspielräume in der
Westbank einräumen, keineswegs also einen
eigenen Staat zugestehen wollen.
Meinen
Ausführungen werden durch einschlägige Bild- und
Graphik-Beilagen und durch meinen Vorschlag an
die Adresse des Auswärtigen Amtes vom 2017
ergänzt, in Absprache mit der Europäischen
Kommission nach dem Scheitern der
Zwei-Staaten-Lösung einen Konvent israelischer
und palästinensischer Experten aus Wissenschaft,
Militär, Kultur und Wirtschaft mit der Bitte zu
fördern, eigene Verfassungsmodelle für das
Territorium zwischen Mittelmeer und Jordan zu
entwickeln. |
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Sabeel
- Welle des Gebets - Jeden Donnerstag versammelt
sich die Gemeinde in Jerusalem zum Abendmahl und
zum Gebet. Ein Gebet, das in diesem
Gottesdienst gebetet wird, wird auch an die
Beter in aller Welt gesendet, damit in jeder
Region um 12 Uhr das Gebet gebetet wird, damit
eine Welle des Gebets rund um die Erde entsteht.
- 21.Februar 2019
Der „Große Marsch der Rückkehr“ entlang der
Grenze zwischen Gaza und Israel ist am
47.Freitag fortgesetzt worden. Mindestens
sechzig Palästinenser wurden durch Gewehrschüsse
von Soldaten Israels verwundet.
Herr, wir beten für alle bei diesem Protest
Verwundeten. Herr, wir bitten um einen
Durchbruch bei den Friedensgesprächen, damit es
ein gerechtes Ende der Belagerung von Gaza geben
kann.
Herr, nach Deiner Barmherzigkeit erhöre unsere
Gebete.
Nachdem die „Temporary International Presence in
Hebron (TIPH) letzte Woche einseitig von Israel
ausgewiesen wurde, hat eine Gruppe
palästinensischer Aktivisten als beschützende
Präsenz in der Stadt eine eigene Gruppe
gebildet. Gleich am ersten Tag wurden Mitglieder
dieser Gruppe bei der Begleitung
palästinensischer Kinder von israelischen
Siedlern belästigt.
Herr, wir beten für alle, die sich auf den
Weg machen, die Schwachen zu beschützen und die
Unterdrückung bezeugen. Herr, wache über den
Wegen zur Gerechtigkeit und behüte alle, die
versuchen, den Weg des Rechts und der
Gerechtigkeit zu gehen. (Ps 2,8-9)
Herr, nach Deiner Barmherzigkeit erhöre unsere
Gebete.
Am Freitag, 15.Februar, wurden zwei
Palästinenser in Urif, südlich von Nablus,
erschossen. Zu den Zusammenstößen kam es, als
Landwirte versuchten, die Müllhaufen zu
beseitigen, die Soldaten Israels abgeladen
hatten, damit die Landwirte nicht auf ihr Land
kommen können.
Herr, wir beten für die Palästinenser, die an
Land oder auf See versuchen, ihren
Lebensunterhalt zu verdienen. Wir bitten um ein
Ende der Gewalt gegen Palästinenser durch
Behörden Israels.
Herr, nach Deiner Barmherzigkeit erhöre unsere
Gebete.
Das Büro der Vereinten Nationen für die
Koordinierung menschlicher Bedürfnisse (OCHA) im
besetzten Palästina hat in seinem Monatsbericht
festgestellt, dass im Januar 40 Häuser und
Wohnungen im Besitz von Palästinensern von
Behörden Israels zerstört oder enteignet wurden.
Eine Zerstörung geschah als Bestrafung, die
anderen, weil es keine Baugenehmigung gab.
Baugenehmigungen für Palästinenser sind kaum zu
bekommen.
Herr, es ist so schwer, nachzuempfinden, wie
es sich anfühlt, wenn dein Haus, deine
Schule, oder dein Geschäft vor deinen Augen
abgerissen werden. Wir beten für alle
Familien, die dieses Trauma erleiden, dass sie
die Stärke haben, sich zu erholen und ihr Leben
neu zu beginnen. Wir beten für alle, die diese
Zerstörungen durchführen, dass sie diese
herzlose Politik infrage stellen und mit dieser
Arbeit aufhören.
Herr, nach Deiner Barmherzigkeit erhöre unsere
Gebete.
Dutzende israelischer Minister und andere
PolitikerInnen haben eine Erklärung
unterschrieben, nach der zwei Millionen
israelischer Siedler kreuz und quer im besetzten
Palästina angesiedelt werden Die Nahala Bewegung
hat diese Erklärung initiiert. Sie fordern einen
schnellen Ausbau von Nur-jüdischen Siedlungen
und ein Ende der „Zwei-Staaten-Lösung“. Es gibt
bereits zwischen 500.000 und 600.000 Israelis,
die in Siedlungen des besetzten Ost-Jerusalem
und der Westbank - unter Verletzung des
internationalen Rechts - leben.
Herr, wir bitten, dass internationale Rechte
von der Regierung Israels respektiert werden.
Wir bitten, dass internationale Organisationen
wie die UN auf Israel Druckausüben, die illegale
Ausweitung von Nur-Jüdischen Siedlungen im
besetzten Palästina zu stoppen.
Herr, nach Deiner Barmherzigkeit erhöre unsere
Gebete.
Die KUMI NOW Initiative befasst sich in
dieser Woche mit der Arbeit des Regional Council“
der nicht anerkannten palästinensischen
Beduinendörfer (RCUV- Regional Council of the
Unrecognized Bedouin Villages). Beduinendörfer
werden von Israel nicht anerkannt und haben
keinen Zugang zur Versorgung mit Wasser und
Elektrizität. Sie möchten ihren traditionellen
Lebensstil fortführen indem sie das Land
bearbeiten und Vieh züchten. Die Bewohner der
Beduinendörfer -wie die in al-Araqib- leben
unter der ständigen Bedrohung der Zerstörung.
Die israelische Regierung möchte sie ohne
Rücksicht auf ihren ländlichen Lebensstil in
städtische Zentren umsiedeln.
Herr, wir beten für die Arbeit von RCUV, die
versucht, diejenigen zu beschützen, die in ihrem
eigenen Land keine Rechte haben. Wir bitten,
dass der Lebensstil der Beduinen respektiert
wird und sie auf ihren traditionellen Wegen auch
in Zukunft als Landwirte und Hirten leben
können.
Herr, nach Deiner Barmherzigkeit erhöre unsere
Gebete.
Wir beten mit dem Weltrat der Kirchen für
Frankreich, Deutschland und Monaco -
übersetzt von Gerhard Vöhringer
Englisch:
http://sabeel.org/category/wave-of-prayers/
www.kuminow.com
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Tzipi
Livni konnte Israel nicht retten, weil Israel
nicht gerettet werden will. - Edo
Konrad -19. Februar 2019 - Es ist seltsam zu
bedenken, dass Tzipi Livni und ihre
Kadima-Partei vor nur einem Jahrzehnt die Wahlen
in Israel gewonnen haben. Doch 10 Jahre nachdem
Benjamin Netanyahu sie auf die hinteren Bänke
der Opposition gedrängt hatte, kündigte Livni am
Montag tränenreich an, dass sie bei den
kommenden Wahlen nicht kandidieren werde.
Abstimmungen zeigen, dass ihre Hatnuah-Partei es
nicht über die Wahlschwelle hinaus schaffen
würde und das Laufen trotzdem potenziell Stimmen
von einem Mitte-Links-Block entleeren könnte,
der versucht, Netanyahu zu stürzen.
Israels liberale Kommentatoren lobten ihr
unerschütterliches Engagement für eine
Zwei-Staaten-Lösung, um Israel als "sowohl
jüdisch als auch demokratisch" zu erhalten, aber
jenseits der linksgerichteten Intelligenz ging
ihr Rücktritt mit wenig Fanfare weiter. In einer
Zeit, in der die doppelte Politik der Rechten,
nämlich endlose Besetzung und schleichende
Annexion, völlig unangefochten bleibt, ist es
kaum verwunderlich, dass nur wenige sich
beeilen, Livni's Requiem zu schreiben.
Schließlich war Livni bei jeder Wahl seit 2009
eine Politikerin, die, so sehr sie auch
versuchte, einfach keine Chance hatte, ihren Weg
zu gehen, von Partei zu Partei zu springen und
rätselhafte Allianzen zu schmieden, um die
politische Relevanz zu wahren. Doch als es darum
ging, was meine Kollegin Dahlia Scheindlin als
"Politik der Politik" bezeichnet, scheiterte
Livni immer wieder.
Wäre es anders gelaufen, wäre ihre
Lebensgeschichte das, woraus Hollywood-Kitsch
gemacht ist: Geboren als Sohn rechtsgerichteter
Eltern, die während des Krieges 1948 in den
Reihen der Irgun-Terrorgruppe kämpften, diente
Livni weiter im Mossad und wurde im Namen des
Likud Mitglied der Knesset. Das heißt, bis sie
erkannte, welche Auswirkungen die Besatzung auf
die israelische Gesellschaft hat, und
insbesondere ihre Bedrohung für die Fähigkeit
Israels, eine jüdische Mehrheit zu erhalten und
sich dennoch als Demokratie zu bezeichnen.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator weiter in
der google Übersetzung >>> |
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Die Israel-Lobby
ist auf der größten Schuldzuweisung der Welt
aufgebaut. - Philip Weiss - 19. Februar
2019 - Ich habe Amos Oz' Bücher seit seinem Tod
gelesen, und eines der Gefühle, die er mir
hinterlässt, ist: Selbstverachtung. Viele von
Oz' Charakteren schauen amerikanische Juden mit
Verachtung an. "Ohne Macht zu sein, ist in
meinen Augen sowohl eine Sünde als auch eine
Katastrophe. Es ist die Sünde des Exils und der
Diaspora", sagt einer. Ein anderer sagt, dass
Diaspora-Juden "Tag und Nacht Angst haben werden
und keine Sicherheit für das.... Leben haben
werden".
Die Botschaft ist klar. Juden im Westen sind
halbherzig, weil sie nie kämpfen mussten. Sie
haben nicht in der israelischen Armee gedient,
an der Front der wiedergeborenen jüdischen
Souveränität. Aber diese im Exil lebenden Juden
erhalten Stolz und Stärke von der bewaffneten
jüdischen Nation; Israel hat ihnen
internationales Ansehen gegeben. Denn sobald
Juden wie Schafe zum Schlachten gingen, bildeten
wir Linien, um in die Viehwagen zu steigen.
Jetzt sind wir eine stolze Nation.
Aber diese im Exil lebenden Juden haben keine
Handschrift im Spiel. Sie leben komfortable,
sind untätige Existenzen. Heute Morgen so
aufzustehen wie ich und zu meinem Schreibtisch
zu gehen.
Dies ist die Kernwahrheit der Israel-Lobby. Die
amerikanischen Juden fühlen sich schuldig, dass
sie nicht an der Front sind. Sie sind weniger;
die hebräische Sprache beschreibt sie sogar als
solche: yoredim, niedriger. Sie müssen also
alles in ihrer Macht Stehende für die höheren,
kämpfenden Juden Israels tun. Sammeln Sie Geld
für Israel, kaufen Sie Politiker ein, stellen
Sie sicher, dass die US-Regierung an Israel
festhält, durch dick und dünn und jedes Massaker
auch.
Es ist kein Wunder, dass der verstorbene Vater
des Exekutivdirektors Jeremy Ben-Ami, der mit
der Irgun kämpfte, der Miliz, die
Terroranschläge verübte, um die britische
Kontrolle über Palästina zu beenden, das erste
ist, was man Ihnen über die israelische
Lobbygruppe J Street erzählt. Jeremy Ben-Ami ist
ein zionistisches Monarch.
Und Tzipi Livni, eine vermeintliche israelische
Liberale, brachte die Hauptbühne in der J Street
dazu, über die Rechenschaftspflicht israelischer
Soldaten für Kriegsverbrechen zu lügen, und alle
älteren Amerikaner murmeln sich mit Ehrfurcht
gegenseitig an, ihre Eltern waren im Irgun.
Tzipi Livni ist ein zionistisches königliches
Mitglied.
Es ist schon lange so. Amerikanische Juden mögen
hier vielleicht Friedensaktivisten sein, aber
sie können Israel nicht über den milden Demurral
hinaus kritisieren.
Damals, 1967, sagte Lyndon Johnson, dass
Rabbiner, die ihn beauftragten, die Sechste
Flotte in den Golf von Aqaba für Israel zu
verlegen, ihm keinen Schraubenzieher geben
würden, den er nach Vietnam schicken könnte. Der
Dichter Robert Lowell sah, wie seine
intellektuellen Freunde aus New York den
gleichen Salto machten: "Wir hatten eine große
Welle des jüdischen Nationalismus in New York,
alle Tauben verwandelten sich in Falken."
Zehn Jahre später machte Jimmy Carter den Fehler
zu denken, dass amerikanische Juden, weil sie
Liberale waren, sich mit ihm gegen Israels neuen
rechten Premierminister Menachem Begin stellen
würden, als Carter begann, den Beginn der
Besiedlung zu hinterfragen. Carter lag falsch.
Die religiöse ethnische nationale Bindung war
stärker.
Israel hatte amerikanische Juden stolz gemacht,
sie waren für einen Cent oder eine Million
Dollar dabei. "Wir sind eins!" schrieb der
Historiker Melvin Urofsky.
Philip Roth hörte es von seinem Vater. "'Jetzt
werden sie es sich zweimal überlegen, bevor sie
unsere Bärte ziehen! Das kriegerische,
triumphierende Israel war für seinen alternden
Kreis jüdischer Freunde ihr Rächer für die
Jahrhunderte und Jahrhunderte der demütigenden
Unterdrückung."
Dann wählten die Amerikaner einen
rechtsgerichteten nationalistischen Präsidenten
mit faschistischen Tendenzen, und einige
Liberale dachten, die großen amerikanischen
jüdischen Organisationen würden gegen Donald
Trump arbeiten. Nein. Sie blieben bei Trump,
damit er bei Israel bleiben konnte.
Es ist meine "jüdische Pflicht", mit der
Trump-Administration freundlich umzugehen,
erklärte David Harris vom American Jewish
Committee - so dass wir Trump's Ohr haben, wenn
wir Israel vorantreiben.
Die AIPAC sagt dasselbe: Es darf nie Sonnenlicht
zwischen dem Weißen Haus und der israelischen
Regierung geben. Das bedeutet also, beide Seiten
in einer engen Umarmung zu halten.
Die amerikanische Schuldfrage endet nie. Bei Any
and Every Israel Lobby Event ist jemand sicher,
dass er die Kritik abschneiden wird, indem er
sich in ein Mikrofon lehnt und sagt: Wir leben
nicht da drüben. Unsere Söhne und Töchter gehen
nicht in die Armee, es ist eine schwierige
Gegend, und wir können die Entscheidungen, die
Israel über seine Sicherheit trifft, nicht
wirklich beurteilen.
Sogar liberale Zionisten respektieren diesen
Kodex. Eine progressive NY-Synagoge gibt
Neokonservativen die Möglichkeit, amerikanischen
Liberalen von der STFU zu erzählen. "Schau, es
ist einfach, hier in der West 86th Street zu
sitzen." Es ist " unbedenklich ", Israel zu "
hinterfragen ". "Ich glaube, dass wir als
Amerikaner... vor allem mit Israel gegen
existenzielle Bedrohungen, Terrordrohungen
stehen können."
Und wenn die Liberalen die STFU vergessen, wird
ein israelischer Politiker sie sicher daran
erinnern. Wir leben ein ruhiges Leben in den
USA. Übersetzt mit DeepL.com
weiter mit der google Übersetzung >>> |
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Göttingen / Göttinger
Friedenspreis - Eine Welle der Unterstützung für
kritisierten Preisträger - Harsch ist die Jury
für ihre Entscheidung kritisiert worden, den Verein
„Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“ mit
dem Göttinger Friedenspreis auszuzeichnen. Jetzt kommt
sehr viel Zustimmung.
Harsch ist die Jury für ihre Entscheidung kritisiert
worden, den Verein „Jüdische Stimme für gerechten
Frieden in Nahost“ mit dem Göttinger Friedenspreis
auszuzeichnen. Jetzt kommt sehr viel Zustimmung.
Nachdem vor allem der Zentralrat der Juden vehement
gegen die Auszeichnung für die „Jüdische Stimme“ gewandt
und dem Verein Antisemitismus vorgeworfen hatte, hatten
Göttingens Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler (SPD),
Ulrike Beisiegel, Präsidentin der Göttinger Universität,
und Rainer Hald, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse
Göttingen, für eine Aussetzung der Verleihung plädiert.
Erst sollten die Vorwürfe ausgeräumt werden.
Gegen jede Form von Antisemitismus - Jetzt also
melden sich die Unterstützer und fordern die
Auszeichnung für die „Jüdische Stimme“. Kay Gabbe,
Ministerialrat a. D. und Leiter des Arbeitskreises
Frieden in der SPD Bonn, beispielsweise schreibt an
Köhler und Beisiegel: „Die Entscheidung, den
Friedenspreis der Stadt Göttingen in diesem Jahr der
Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost
(Jüdische Stimme) zu geben, ehrt Ihre Stadt und die
Universität. Der Jury-Vorsitzende Zumach hat die gegen
diese Organisation erhobenen verschiedenen Vorwürfe in
einer ausführlichen Stellungnahme überzeugend
entkräftet. Ich möchte Sie hiermit ermutigen, zu der
Preisverleihung zu stehen.“ Die „Jüdische Stimme“
>>> |

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Bulldozer
zerstören Burin-Farmland für die
Siedlungserweiterung - 19. Februar 2019 -
Israelische militärische Bulldozer haben heute
ein großes Gebiet palästinensischen Ackerlandes,
das zum Dorf Burin südlich von Nablus gehört,
zerstört, sagte ein lokaler Aktivist laut WAFA.
Ghassan Daghlas, der die Siedlungsbauaktivitäten
im nördlichen Westjordanland überwacht, sagte,
dass israelische Streitkräfte einen großen Teil
des Ackerlandes zerstört haben, das mit
Mandelbäumen bewachsen ist, die zu Burin
gehören, um den nahegelegenen illegalen
Siedlungsaußenposten von Givat Runim zu
erweitern. Übersetzt mit
www.DeepL.com/Translator
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