Das Palästina Portal ist 8
Jahre alt - Nicht nur ein
Rückblick.
Erhard Arendt - 1.5.2010
Evelyn Hecht-Galinski
schreibt
- Lieber Erhard Arendt,
liebes Palästina Portal,
herzlichen Glückwunsch zum
8jährigen Geburtstag. 8
Jahre "Frühlingserwachen",
passend zum Gründungsmonat
Mai. 8 Jahre Aufklärung und
Information über Palästina
die ihresgleichen sucht!
Lieber Erhard Arendt Ihre
Idee der Gründung des
Palästina Portals, können
wir alle, die wir Sie so
schätzen, nicht genug loben
und anerkennen. Gäbe es Sie
nicht, man müßte Sie
erfinden. Aber Spaß
beiseite, gerade in den
letzen 8 Jahren hat sich der
Palästina Konflikt, außer
dem politischen in einen
wissenschaftlich begleiteten
Propagandakrieg gesteigert.
.
Aus diesem Grund wird das
Palästina Portal auch immer
wichtiger, da Sie lieber
Herr Arendt mit Fakten und
Argumenten arbeiten. Fakten
und Argumente die den
sogenannten
"Israel-Interessenvertretern"
fehlen und denen es daher
nur möglich ist mit
gezielten Beleidigungen,
persönlichen Diffamierungen
und Falschinformationen zu
arbeiten.
Das, lieber Erhard Arendt
haben Sie und wir nicht
nötig!! Die Gründung und das
Bestehen des Palästina
Portals als unabhängigen
Informations-Portal,
beweisen es täglich aufs
neue. Sie sollten sich
geehrt fühlen, von dieser
"Mafia" angegriffen zu
werden, da befinden sie sich
in bester und illustrer
Gesellschaft, eben in der
Liga der wirklich
"Koscheren". Sie sind ein
wirklich Aufrechter !
Denken Sie, lieber Herr
Arendt an Ihre Gesundheit
und an Ihr Wohlbefinden. Wir
alle brauchen und schätzen
Sie sehr!!!
Vergessen wir daher auch
nicht, sie finanziell zu
unterstützen, Zuspruch
allein reicht nicht!! In
diesem Sinn "Mazal Tov", bis
120.
Mit ganz herzlichen und
solidarischen Grüßen, auch
von meinem Mann Benjamin -
Evelyn Hecht-Galinski
Das 'Palästina Portal'
feiert seinen achten
Geburtstag -
Institut für Palästinakunde
Das IPK gratuliert
dem
Palästina Portal zum
achten Geburtstag! Ohne die
Arbeit von Erhard Arendt
wäre die
Palästina-Solidaritätsszene
ein Stück ärmer.
Manchmal denk ich, ich bin
Teil eines Agentenfilms.
Die falschen Freunde Israels
schießen aus allen Rohren.
Nicht nur in
Israel-Palästina, sondern
weltweit, so auch in
Deutschland.
Ob es der wachsenden
Bedeutung des „Das Palästina
Portal“ entspricht, dass es
zunehmend im "Schussfeld"
eines teilweise kriminellen
Netzwerkes steht" ?
Der Gazakrieg hat auch bei
mir Spuren hinterlassen.
Angesichts dessen was die
Opfer durch den Überfall
erdulden mussten müssen, nun
in dem Freiluftgefängnis
Gaza, mag man es kaum sagen.
Auch mich hat dieser Krieg
traumatisiert. Meine Liebe,
Krimis zu sehen ist
erloschen. Immer
dünnhäutiger reagiere ich
auf Gewalt,
Gewaltdarstellungen. Doch
immer stärker, entschiedener
wird der Wille das Meine zur
Beendigung des Leidens der
Palästinenser beizutragen.
Verhinderungsmaßnahmen
- Vor zwei Jahren hatte man
versucht mich mit einem
Scheinauftrag nach Amsterdam
zu locken. Was dort mit mir
geschehen wäre, weiß ich
nicht. Ein orthodoxer
Rabbiner berichtete
kürzlich, dass er in seiner
Amsterdamer Wohnung
überfallen wurde und mehrere
Stunden lang misshandelt
wurde, man ihm sogar die
Beinknochen brach.
Vielleicht hätte man auch
versucht, mich zu bestechen,
zu kaufen, das kam von einer
anderen Seite, später...
Letzte Woche versuchte
man - vielleicht hab ich
schon diese Bedeutung ;-) -
mich mit Hilfe einer holden
Weiblichkeit nach Israel –
Rezept Vanunu – zu locken.
Hält man mich trotz
fortgeschrittenen Alters
solcher Aktionen für würdig,
fähig? Wollte man, so wie
man Vanunu mit einer Dame
nach Israel lockte, mich nun
nach Israel einladen?
Eine angebliche oder
wirkliche Journalistin
Monika Schmitz
(auch als moika und monica
im Netz unterwegs)
schrieb mir:
„Herr Arendt,
Sie sollten einmal mit einer
hübschen und fröhlichen Frau
in das vor Leben sprudelnde
Tel Aviv oder das
historische Jerusalem
fahren. Danach werden Sie
anders gestimmt sein, die
postiven Seiten des Landes
kennenlernen und demzufolge
anders berichten. Warum dann
nicht Israel-Portal,
anstelle von Palästina
Portal? Ich begleite Sie
gerne.
Monika Schmitz
Ich habe nicht einmal
dankend abgelehnt. Es lag
aber auch kein Foto bei...
Ich nannte Gerd Buurmann
"Brandstifter" und leitete
die Dokumentation dieser
Gewaltaufrufe,
Gewaltfantasien an die
Polizei Köln weiter -
weitere Anzeigen sind
erwünscht. -
Nach einem wüsten "Eiertanz"
hat Buurmann mittlerweile
alle Texte gelöscht. Ich
nicht, ich hab sie gesichert
und alles dokumentiert.
Daraufhin erhielt ich -
sicherlich nicht von Herrn
Buurmann - so nette e mails
wie:
„Du Ratte - Komm du mir mal
unter die Finger... "
Das sind die "motivierenden
Freuden" des Webmasters.
Eindeutig ist mit solchen
Zusendungen aber etwas
anderes gewollt. Man will
demoralisieren. Broder ist
darin ein "Meister": mit
kleinen niveaulosen
Herabsetzungen,
Diffamierungen,
Beleidigungen versucht er zu
demoralisieren. Er hat immer
noch nicht so recht
verstanden, dass er bei mir
und einige andere eher das
Gegenteil bewirkt.
Jeder in diesem Netzwerk hat
so seine Rolle. Ein Herr
Weinthal ist die Stimme
Israels die sich manchmal
selber zitieren muss, weil
es niemanden in Israel
interessiert. Die
israelische Botschaft hat
einen neuen Mitarbeiter, in
Nachfolge wahrscheinlich
unser alternativer
Innenminister. Die Stimme
Israels die suggeriert die
Stimme der Juden zu sein.
Jüdische "Persönlichkeiten"
sind angeblich die
Opfervertreter obwohl sie
mittlerweile die neuen Täter
vertreten und rechtfertigen. Manch einer kann gar
nicht so krumm denken wie
dieses Netzwerk handelt.
Ein Freund aus unserem
Netzwerk meinte im letzen
Jahr: "Du brauchst jemanden
der immer 100 Meter hinter
dir hergeht."
Also, rüstige Rentner oder
Rentnerinnen mit
Kampfausbildung. Wenn Sie
eine neue Lebenserfüllung,
Aufgabe suchen, bitte
melden...
Damit Frau Schmitz keine
Chance bekommt (Der Wille
ist stark, aber das Fleisch
wird vielleicht schwach) ist
vielleicht eine ebenbürtige
weibliche Nahkämpferin, der
die weibliche Seele kennt
gefragt....
Wechselspiele des Lebens….
Zwischendurch ruft mich im
letzten Jahr ein
wohlmeinender anderer
Journalist an und sagt, dass
die …. Botschaft (nicht die
israelische) gerne mit mir
zusammenarbeiten würde, man
würde mich auch finanziell
unterstützen. Da ich glaube
kein unkritischer
Mitarbeiter zu sein, hab ich
das natürlich auch
mitgeteilt. Anscheinend hat
man es sich inzwischen auch
anders überlegt….
Noch ein Krimi - Alle guten
Dinge sind drei...
In letzen Jahr konnte ich
mich zum dritten Mal
erfolgreich, wenn auch nicht
immer ganz kostenlos, gegen
rechtliche Angriffe wehren
und verteidigen. Ziel all
dieser Attacken war es
natürlich „Das Palästina
Portal“ zu verhindern.
Ein gewisses Netzwerk
versuchte nun zum zweiten
Mal mir etwas zu
unterstellen was ich nicht
bin. Broders Rechtsanwalt
Norman Nathan Gelbart zeigte
mich bei der
Staatsanwaltschaft Berlin
an.
Dies mit den gleichen
identischen diffamierenden
Unterstellungen an die er im
„Auftrag“ eines Mandanten
schon einmal benutzte, die
die Staatsanwaltschaft
Dortmund verworfen hat:
Wie anerkannt z. B, Henryk
M. Broder
ist, drückte das
Berliner Landgericht
sehr deutlich aus. Was
"Lügenmärchen" sind, weiß
vielleicht
Norman Nathan Gelbart eher
und warum er die Wahrheit
und Wirklichkeit
darzustellen "Hetze" nennt,
weiß wohl nur er...
Zum ersten Mal durfte ich
das abgeschirmte Gebäude des
Dortmunder Staatsschutzes
betreten und - befragt wurde
ich nicht so sehr - ich
konnte meine Aussage
diktieren.
Mit dem gleichen Text wie
oben in der Bildschirmkopie
zu lesen hatte er mich
damals im Auftrag seines
Mandanten Samuel Laster,
juedische.at diffamiert. Das
Verfahren wurde natürlich,
wie auch jetzt eingestellt,
ich bin koscher geblieben.
Wo kein Antisemitismus,
Rassismus drin ist, kann
keiner rauskommen, kann
weder ein Henryk M. Broder
noch ein Sacha Stawski und
noch weniger ein
Gerd Buurmann, Leiter
des Severin Thaaters in
Köln, Antisemitismus
hineinstecken.
Im letzen Jahr erstattete
dann Rechtsanwalt Norman
Nathan Gelbart mit Hilfe
eines Anwalts, mit den
gleichen Verleumdungen eine
Anzeige (die kostengünstige
Aldi Klagemöglichkeit) gegen
mich.
Jetzt am 15.4.2010 wurde das
Verfahren ebenfalls
eingestellt.
Aller guten
Dinge sind
drei….
Es gab im
letzten Jahr
noch eine dritte
rechtliche
Auseinandersetzung.
Frau Charlotte
Knobloch, als
Vorsitzende des
„Zentralrats der
Juden in
Deutschland“,
fühlte sich von
einer meiner
Fotocollagen
geschmäht. Die
Collage (rechts)
zeigte sie vor
dem Foto von
getöteten
Kindern in Gaza.
Die
Bildüberschrift
war:
"Auf dem Bild
sind zwei tote
Terroristen,
Frau Knobloch?"
Es war kein
schönes Bild, es
sollte auch kein
ästhetisches
Bild sein,
sondern ein
Schocker. Auch
einigen Lesern
gefiel es nicht.
Wie das Bild
aber schmähen
sollte ist mir
bis heute noch
nicht bewusst?
.
Anstatt
betroffen zu
sein,
Betroffenheit zu
zeigen, (das
hatte ich
Gutmensch
erhofft)
schickte mir
Frau Knobloch
eine
Unterlassungserklärung,
die ich aber
nicht
unterzeichnete.
Sie wollte
daraufhin eine
einstweilige
Verfügung gegen
mich erwirken,
der Richter war
aber anderer
Meinung und
verweigerte ihr
diese. Auch er
war von einer
Schmähung nicht
zu überzeugen.
Auf dem Bild
sind zwei tote
Terroristen,
Frau Knobloch?
Collage - Erhard
Arendt
Sie durfte deswegen auch,
neben anderen Kosten, die
Rechtsanwaltskosten, meines
mehr als empfehlenswerten
Rechtsanwalts Michael von
Sprenger aus München,
begleichen. Für Broder + Co.
ist er mittlerweile ein
Albtraum geworden.
Herr von Sprenger hat
sich sicherlich als
„Fachanwalt gegen die
falschen Freunde Israels“,
das Netzwerk, die
Israellobby und Diffamierer
qualifiziert. In
mittlerweile einer Vielzahl
rechtlicher
Auseinandersetzungen mit
Figuren aus dem Netzwerk,
hat er keine einzige
verloren.
Allein die
Auseinandersetzung
Bodemann./.Broder, die über
viele Etappen ging, kostete
Henryk M. Broder einen
fünfstelligen Betrag,
mit einer zwei oder drei am
Anfang. Herr von Sprenger
schickte deswegen auch zum
Weihnachtsfest (ich glaube
2008) Herrn Broder eine
Weihnachtskarte und bat,
schön weiter zu lügen. So
könne er auch weiterhin
recht gut seine Kanzlei
finanzieren.
Honestly Concerned - Sacha
Stawski - musste auch
schmerzvolle Erfahrungen mit
Herrn von Sprenger und
seiner Mandantin Evelyn
Hecht-Galinski machen und
investiert anscheinend zur
Zeit gerne und zunehmend
seine Spendengelder in
Rechtsanwalts- und
Gerichtskosten, mit der
Begleichung von
Strafzahlungen.
Es gibt auch weit entfernt
von Agententhrillern die
reine Statistik, die den
Erfolg des „Das Palästina
Portal“ belegt.
Die Zahl der Besucher ist
gleich bleibend hoch, über
sechzehn Millionen Besucher
gab es in den acht Jahren.
Täglich, rechnet man die
Mehrfach-Besucher hinzu,
besuchen etwa 5 000 Besucher
„Das Palästina Portal“ und
erfahren auf etwa 10 000
Seiten die Wirklichkeit im
Nahostkonflikt.
Hinzugekommen ist im letzen
Jahr neben vielen Artikeln
eine mittlerweile schon
stattliche Videosammlung.
Leider müssen die
Palästinenser viele Vergehen
der Israelis ertragen. Gut
ist es, dass dies zunehmend
in Videos dokumentiert wird
und sich meist sehr aktuell
über die ganze Welt
verbreitet.
Man muss, um die Verbrechen
an den Palästinenser
wahrzunehmen, nicht mehr nur
die vielen traurigen, guten
Texte über ein Volk, dem man
tagtäglich mehr Land stiehlt
lesen. Man kann es noch
überzeugender sehen, so
sehen, als wäre man dabei.
Da wird es immer schwerer,
etwas anderes
vorzugaukeln...
Die Zahl der „hochwertigen“
Besucher – auch der
politischen Gegenseite -
stieg immer mehr. Die
Gegenseite verlieh dabei
regelmäßig (sie kann nicht
anders und kann nicht
differenzieren) die
Tapferkeitsmedaille:
„Antisemit“.
Henryk M. Broder gab dem
Wort "Rentner" eine völlig
neue Bedeutung.
Die detaillierte Statistik
zeigt, dass auch Schulen und
Universitäten als
Multiplikatoren die Seiten
als Informationsquelle
nutzen. Journalisten
schrieben mir, dass das „Das
Palästina Portal“ ein
umfangreiches Archiv für sie
wäre. In Krisenzeiten
glaubte ich manchmal, ein
Vermittlungsbüro für
Interviews oder andere
Kontakte zu haben.
Die Zahl der freiwilligen
Mitarbeiter, Zuarbeiter, die
Artikel schicken, übersetzen
und sammeln (vielen,
vielen Dank), erhöht
sich immer mehr.
Immer mehr Artikel,
Übersetzungen werden
original für „Das Palästina
Portal“ geschrieben.
Oft, sieht man die aktuelle
politische Entwicklung,
verliert man den Glauben und
den Mut. Doch wir alle sind
Teil eines großen
wirkungsvollen „neuralen
Netzwerkes“, das sich
weltumfassend - und wie ich
finde - immer erfolgreicher
für einen gerechten Frieden
engagiert.
Immer mehr anerkannte
Organisationen verurteilen
wie wir die israelische
Regierung, bezeugen ihre
Vergehen – Mord,
Vertreibung, Zerstörung,
Landraub. Angefangen mit dem
Goldstone-Report, Berichten
von Amnesty, dem Roten
Kreuz, Pax Christi, Medico
International und zuletzt
auf meinen Seiten werden die
Nebelwände, die die
israelische Regierung
steigen lässt, durchdrungen
und die grausame
Wirklichkeit des
Nahostkonfliktes wird immer
deutlicher.
Erfreulich zeigte letzte
Woche am 27.4.2010 die
Veranstaltung in der
jüdischen Gemeinde Berlin,
dass deutsche Juden - sicher
noch in der Minderheit -
nicht mehr schweigen sondern
sich lautstark öffentlich zu
Worte melden. Man kann nicht
mehr sagen, das sind nur
einzelne Stimmen wie Evelyn
Hecht-Galinski, Felicia
Langer, Abraham Melzer oder
Prof. Verleger, Edith Lutz,
Judith Bernstein, Reiner
Bernstein, Prof. Dr.
Fanny-Michaela Reisin und
noch einige andere.
Es wird in Zukunft dem
Zentralrat der Juden in
Deutschland (warum nicht
deutsche Juden?) nicht mehr
glaubwürdig gelingen,
angeblich für die deutschen
Juden (in Wirklichkeit für
Israel) zu sprechen.
In der Berliner Synagoge
wurde ein Bann endgültig
gebrochen.
Die Zeiten sind noch so,
dass man nicht immer an eine
Verbesserung der Situation
glauben kann und will. Die
Zeiten ändern sich aber. Die
Verbrechen der sich immer
radikaler gebärdenden
israelischen Regierung und
Armee werden in Text, Bild,
Ton, Video dokumentiert,
aufgedeckt und
weiterverbreitet. Immer mehr
Stimmen sagen: NIE WIEDER,
NICHT WEITER, NIEMALS MEHR,
NIRGENDWO ....
Keiner kann mehr sagen: "Das
hab ich nicht gewusst."
Immer mehr Videos bezeugen,
belegen, dokumentieren,
kurzfristig verfügbar, das
aktuelle Geschehen in
Palästina. Nachdem man
glaubt, Obama „in der Tasche
zu haben“ entlarven sich die
Regierungsmitglieder und die
Siedler immer mehr als das,
was sie sind.
Der friedliche Widerstand in
Bilin ist oft am gleichen
Tag so wirkungsvoll im Video
nachvollziehbar und die
israelische Armee versucht
mit immer brutaleren, aber
ergebnisloseren Formen die
Berichterstattung zu
verhindern.
Friedensaktivisten, so sie
denn überhaupt nach
Palästina einreisen können,
werden behindert, verhaftet.
Man versucht immer
deutlicher sichtbar Medien
zu beeinflussen,
Veranstaltungen zu
verhindern. Das alles zeigt
aber, wie wirkungsvoll wir
arbeiten und die Realität im
Nahen Osten vermitteln.
All die
Verschleierungsversuche, die
Verhinderung von Vorträgen
und Tagungen werden der
israelischen Regierung, den
Extremisten und
Kriegstreibern nicht helfen.
Die großen Medien lassen
sich vielleicht noch
beeinflussen, unter Druck
setzen, sie werden aber auch
immer „mutiger“ und scheuen
sich immer weniger Opfer als
Opfer zu sehen, Täter als
Täter zu benennen. Das
Netzwerk der "falschen
Freunde Israels" enttarnt
sich immer mehr.
Das weltumspannende Netzwerk
der Gerechten wacht,
dokumentiert, lässt sich
nicht (nur mit Gewalt)
verhindern, es verbreitet
die Wahrheit und
Wirklichkeit des Geschehens
in die Welt. „Das Palästina
Portal“ ist besonders im
deutschsprachigen Raum ein
Teil davon, ein verbindender
Knotenpunkt.
Auf in das neunte Jahr.
Vielen Dank an alle die
mit das Gesicht des „Das
Palästina Portal“ prägen.
Vielen Dank auch für Ihre
finanzielle und moralische
Solidarität. Die moralische
Solidarität gab die Kraft
weiterzumachen.
Auch weiterhin gilt
leider - ich merke es am
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