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Das Leben und Leiden in Palästina  - Schicksale

Wohnen auf der Straße - eine alte Frau in ihrem zum Ground Zero hin zerstörten Wohnzimmer

 

Überlebt:
Das Foto zeigt den Sanitäter, der mit Dr. Khalil Suleyman, dem Direktor der Ambulancestation, im Einsatz war und Dr. Khalil vom verfolgenden israelischen Panzer getötet wurde. Der Sanitäter erlitt u.a. schwerste Verbrennungen.

 

Der schwere Hammer steht bereit für den Fall, dass die israel. Armee  bei ihren täglichen Einfällen in die Stadt
 auch wieder einmal das Restaurant stürmen sollte.
Mit dem Hammer soll dann schnell der Fluchtweg über den Hinterhof geöffnet werden.

Alpenlandschaft in Trümmern - Camp in Jenin

 

Grab
 Diese Familie konnte ihren an Herzinfarkt im April 02 bei der Invasion verstorbenen
Vater nicht auf dem Friedhof begraben (eine Ambulanz wurde nicht durchgelassen!).
In einer kurzen Pause, in der die Apatchi-Helikopter nicht über dem Haus standen, um das Camp zu beschießen, haben die Söhne ihren Vater vor der Haustür begraben.



Restaurant in Jenin.
 

Vorsichtig sein, vorsichtig sein – und lächeln. Unterwegs als Freiwillige im palästinensischen Krankenwagen von Jenin

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Freiheit und Selbstbestimmung  für die Palästinenser

   Die Schreie der gefolterten Palästinenser im Gefängnis von
   Hebron und in den anderen israelischen Geheimdienstkellern
   und auch die Schüsse
   die palästinensische Kinder und Jugendliche auf der Straße
   niedergestreckt haben
   sind nicht ungehört verhallt.
   Trotz Terror demonstrieren Zehntausende und fordern ihr
   Recht über 1.000 wurden verhaftet, Dutzende erschossen.
   Israel geht den Weg seines heimlichen Bundesgenossen
   Südafrika Apartheid und Rassismus endlich ganz ohne Maske.

   Als von Hitler vertriebener Jude und in der Welt
   herumgekommener Schriftsteller erkläre ich meine
   Solidarität mit dem palästinensischen Volk.
   Alle Welt ist aufgerufen zu verhindern, daß Terror und
   Unrecht eskalieren.
   Die Juden sind aufgerufen, sich laut gegen die Verbrechen
   zu wenden, die in ihrer aller Namen begangen werden.
   Die Deutschen sind aufgerufen zu helfen:
   Ohne Hitler wären nie genug verbitterte Einwanderer
   gekommen, um die Palästinenser so unterdrücken zu können.
   Die Amerikaner sind aufgerufen, ihren israelischen
   Satelliten nicht weiter rasen zu lassen.

   Alle Welt muß endlich offenen Auges Solidarität üben.
   Der Terror muß aufhören.
   Freiheit und Selbstbestimmung für die Palästinenser!

Erich Fried


 

 

 
 

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