Die falschen Freunde Israels


 

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"Broder ist schon schlimm genug, Lizas Welt ist um einige Stufen primitiver, aber Claudio Casula ist das allerletzte.
Keine Ahnung haben aber belehren wollen. Wie sagte Broder einmal sehr richtig: Philosemiten sind Antisemiten, die die Juden lieben." Abraham Melzer


 

15.7.2009 - Nachtrag - Als Reaktion auf den unten von mir ins Netz gestellten Text veröffentlicht - ganz aus dem Häuschen - der "Starjournalist" Claudio Casula als Beispiel für "guten Journalismus" einen seiner typischen Texte. Wer ihn liest weiß warum Claudio Casula so ein "begnadeter Journalist" ist und seiner "Zunft mehr als Ehre" macht. Er präsentiert einen Textabschnitt der in einem völlig anderen Text- und Zeitzusammenhang steht. Natürlich ohne entsprechendem Link.
Abbas hat zu den israelischen Verbrechen in Gaza, die mittlerweile bis zu Obama international verurteilt werden geschwiegen und wider besseren Wissens die Unwahrheit gesagt. In diesem Augenblick und bezogen darauf hat er versagt. Der Text hat nichts mit Claudio Casula Vorwürfen zu tun.

Das es Menschen gibt, die an den Toten in Gaza nicht Witze machend vorbeisehen können und sich darüber aufregen, dass kann Claudio Casula nicht verstehen.

Es ist mir übrigens zu schmuddelig, mich mit Typen wie Claudio Casula so lange zu beschäftigen.

Wertes Häufchen Rolf Behrens alias Claudio Casula koten sie weiter.... Mit anderen Inhalten ist der Ungeist des 3. Reiches erwacht.

Vielleicht erkundigt er sich auch mal bei einem Rechtsanwalt was mit Leuten geschieht, die andere einen Lügner nennen.

Eine einfache Quizfrage: "Wo sind wohl die eigentlichen Dreckschleuderseiten?"
Zusatzfrage: "Wer ist der Dreckschleuder". Also wieder eine Bestätigung für den "Shit of Entebe" oder besser "Shit of Claudio Casula"

Weiteres zu Claudio Casula finden sie nachfolgend und hier >>>>

 

 

Reaktion auf: "Der Potz aus dem Pott" von Claudio Casula

Beiden, Henryk M. Broder und Claudio Casula scheint meine Person, das, was ich mache, doch recht wichtig zu sein. Broder beschmuddelt, soweit es möglich ist, die „“Achse des Guten“ mit Claudio Casulas Auswürfen und Claudio Casula hat sich (auf seine Art) sehr viel Arbeit gemacht. Er dürfte dadurch seine ganze „intellektuelle Substanz“ aufgebraucht haben. G“tt ist mit den geistig Armen, und „gleich und gleich gesellt sich gerne“.

Bildquelle

Claudio Casula ist wahrscheinlich eine Kunstfigur, eine Anschrift und aktive Berufstätigkeit ist nicht erkennbar. Gibt es sie/ihn überhaupt? Claudio Casula ist der einzige, den ich in die Fäkalabteilung einsortiert habe. Glänzte Broder früher noch mit kreativen Wortwendungen und Karl Pfeifer mit pseudowissenschaftlichen Verhalten, indem er formgerecht zitierte, aber daraus nur die falschen Schlüsse zog, mangelt es bei Claudio Casula an beidem. Er wirft mit Schmutz umher und hofft, er bleibt kleben.

Seine Wortwendungen klaubt er sich recht oft im Internet zusammen und gibt sie dann als die eigenen Ergüsse aus.

 

So fragt Claudio Casula zutreffend in seinem neusten Pamphlet: „Und was kommt dabei raus, wenn ein koprophiler Paranoiker mit einem frustrierten Legastheniker gekreuzt wird?“

Sein Fehler dabei war nur, er meinte nicht sich selber, dann würde es zutreffen.

Wie besser kann man jemanden demaskieren, als wenn er es wie Claudio Casula mit eigenen Worten macht? Man braucht nur darauf hinzuweisen. So nach dem Motto: „Achtung, nicht hineintreten.“

 

Das dieser „intellektuelle Unrat“ umgehend bei Henryk M. Broder verlinkt wird, spricht Bände. Broder scheint dieses fehlende Niveau zu lieben, kommt es doch seinem recht nahe.

 

So macht Claudio Casula den korrekteren Namen, den ich für seine Seiten gefunden habe „Shit of Entebbe“ mehr als „Ehre“. Analysieren wir seinen neuen Text, wird es recht deutlich.

 

„Der Potz aus dem Pott“

schreibt er.

Potz ist ein jiddisches Schimpfwort und wortwörtlich übersetzt, ist es ein Synonym von Schmock, also Penis/Schwanz. Sinngemäß kann man das Wort als "Arschloch" übersetzen.

Hier aus dem Internet: „Schmock bedeutet laut Itzik Luden, Chefredakteur der jiddischen Zeitschrift Lebens Fragen, dasselbe wie Potz, nämlich Penis, und im übertragenen Sinne Arschloch“.

Wo anders als im Fäkalbereich muss man Claudio Casula einsortieren? Schon am Anfang demonstriert er seine Art mit Andersdenkenden umzugehen.

Er bestätigt dies auch noch in den Kommentaren:

Potz ist ein jiddisches Schimpfwort; wortwörtlich übersetzt ist es ein Synonym für Schmock, also ein vulgärer Ausdruck für das männliche Geschlechtsteil.

Ist die Umbenennung seiner Seite so falsch? Wohl nicht.

 


Dann geht es los:

„Als ich Ende letzter Woche die Schlagzeile „Zypries ruft zum Kampf gegen Hass im Internet auf“ las, dachte ich spontan: Jetzt geht es Erhard Arendt endlich an den Kragen!“

 

Claudio Casula hat ein Verhalten, das im seinen Netzwerk häufig ist. Man überträgt den Hass, der in fast jedem der Texte, den eigenen Gehirnen steckt, auf andere. Dies nennt man Übertragungen.

Wo rufe ich zum Hass auf?

In der Sprache Claudio Casulas & Co. heißt „Auf Fehlverhalten“ aufmerksam machen „Hass.“ Um zu diffamieren und zu verleumden, gibt man Worten einen neuen Inhalt und suggeriert den alten Inhalt. „An den Kragen gehen“ dahinter steckt wohl ein gewisser Vernichtungswille? Man sieht, Claudio Casula ist ein entschiedener Kämpfer für die Meinungsfreiheit. Echt antideutsch israelisch, man könnte er Schrödert…

Ist es, wenn man Verbrechen, Verbrechen, Apartheid, Apartheid, Vertreibung, Vertreibung nennt, dies alles dokumentiert und Tausende Zeugen darüber sprechen lässt, Hass?

 

„ Gut, dass sich das Internet nicht auch noch olfaktorisch bemerkbar machen kann, denn was da in einer Dortmunder Giftküche allnächtlich zusammengerührt wird, müffelt penetrant nach schlechtem Atem und Schwerspat, versetzt mit einer Dosis hochkonzentriertem Eau de Tourette.“


Wieder eine Übertragung, auf ihn bezogen, würde es zutreffen. Man lese den obigen Text und vergleiche ihn mit seinem Inhalt. Vielleicht muss man nur „Hamburger Giftküche“ einsetzen. Was an diesem Claudio Casula echt ist (angeblich ein Journalist aus Hamburg), muss man sich auch fragen. Dieser „Journalist“ taucht nur mit seinem Blog bei der „Achse des Guten“ und anderen obskuren Seiten auf.

 

 

„Vor sieben Jahren hob der Potz aus dem Pott das Armengrab für die deutsche Sprache aus“

Sachlich schon falsch, ich stamme nicht aus dem „Pott“. Es ist ein auch nicht mehr zutreffender umgangssprachlicher Ausdruck. Das „Armengrab“ ist das Ruhrgebiet auch nicht. Man könnte fast denken, Henryk M. Broder schreibt. Der nimmt auch nach typisch israelischer Kampfmanier wegen negativer Erfahrungen vor dem Dortmunder Landgericht, mit meiner Person und noch einer anderen die ganze Stadt Dortmund als Geisel und zieht über sie her.

Davon abgesehen, wenn es negativ gesehen ein „Armengrab“ ist, warum bewegt es dann Claudio Casula so sehr.

In gewisser Art ist es ein „Armengrab“. Es beschäftigt sich mit den getöteten, gepeinigten, gedemütigten Armen in Palästina, so wie es sich im 3. Reich auch für die Armen Juden engagiert hätte.

 

 

 

„„seitdem emittiert er unablässig antiisraelische und auch antijüdische Hetze in die Blogosphäre, erstaunlicherweise ohne dass der Verfassungsschutz zweimal klingelt. „

Eindeutig ein rechtlich verfolgbare Verleumdung und Falschbehauptung. Kritik ist keine Hetze. Er muss nicht das Denken seines Netzwerkes auf mich übertragen.

Außerdem sind meine Seiten, ist mein Denken nicht antiisralisch, sondern antirassistisch nach allen Seiten. Den Unterschied kennt Claudio Casula aber anscheinend nicht.

Ein Freund weist einen anderen auf Fehler hin. Wer dies nicht macht, ist kein Freund. Wer ist also ein wahrer Freund?

Außerdem müsste, liest man die Texte von Claudio Casula, sich wohl eher der Verfassungsschutz wegen Volksverhetzung mit ihm beschäftigen.

 

 

„Für alle, die bisher das Glück hatten, das Palästina-Portal nicht zu kennen, sei kurz zusammengefasst, welche Glaubensgrundsätze der Dortmunder Rentner predigt: Israel sei ein rassistischer, faschistoider, von einer Militärjunta regierter Apartheidstaat, das ganze zionistische Projekt von Grund auf kolonialistisch und auf Vertreibung, Versklavung und Ausrottung der indigenen Bevölkerung angelegt. „

Wenn es so ein Unglück ist, warum hängt er wie eine Schmeißfliege ständig an meinen Seiten?

Wo habe ich von einem faschistoiden Staat, von einer Militärjunta gesprochen Claudio Casula?

Das andere entspricht tausendfach nachweißbar doch den Tatsachen.

 

 

„Dies zu sagen, trauten sich nur wenige, da sie von der allmächtigen „Israel-Lobby“ mundtot gemacht würden. Gleichzeitig behauptet Arendt, proisraelische Aktivisten stünden „mit dem Rücken zur Wand“ und vermag darin keinen Widerspruch zu erkennen.“

Was will eigentlich Henryk M. Broder mit der Verlinkung dieses armseligen Beitrages bezwecken? Wer missbraucht ständige die Opfer des Holocaust als Waffe gegen richtig Denkende?

 

 

„Jeder gegen die unappetitliche antizionistische Kamarilla erhobene Vorwurf wird wenig originell gegen den Gegner gewendet, wobei der 3-D-Test zur Früherkennung von Antisemitismus – formuliert von Natan Sharansky – als pars pro toto genommen werden darf.“

Nun muss man wissen, in der Sprache des Netzwerkes ist es die Wahrheit zu sagen, wenn jemand Verbrechen, Verbrechen nennt. Es nennt das Antisemitismus. Dabei demonstriert der fast täglich von dem Netzwerk demonstrierter Rassismus, wer wirkliche die Kriterien dieses 3-D-Tests erfüllt.


Zu einem finde ich, ist der ständige Missbrauch des Begriffes „Antisemit“ als Waffe eine der ekeligsten Formen des eigentlichen "modernen" neuen Antisemitismus.

Man missbraucht die Opfer des Holocaust als Waffe, um von der notwendigen Kritik an Israel abzulenken und die Kritiker der israelischen Besatzungsverbrechen mundtot zu machen.

Schreibt man diesen 3-D-Tests ein wenig um, passt er wie die „Faust aufs Auge“ dieses Netzwerkes:

"3-D"-Kriterien - Der Rassismus war immer an der D-ämonisierung von Menschen zu erkennen, dem D-oppelstandard, mit dem Menschen gemessen wurden, und der D-elegitimierung von Menschen, "Rassen" und Glaubensrichtungen. Dies entspricht der wahren Bedeutung dieser Kriterien. Sharanskys Erfindung dient dazu, um Andersdenkende zu verunglimpfen und zum Schweigen zu bringen.


 

 

„Behauptend, für ein „Israel in Grenzen“ einzutreten und Frieden in Nahost anzustreben, hat sich Arendt in seinem antiisraelischen Furor längst hoffnungslos verrannt. „

Aha, was ist falsch daran, wenn man von einem Staat Grenzen fordert, die er einhalten soll? Findet Casula, dass sich Deutschland auch wieder ausbreiten sollte, weil doch seine „historischen“ Grenzen weiter im Osten liegen? Deutschland hat im Gegensatz zu Israel auf Gebiete verzichtet, weil es einen mörderischen Krieg gegen die ganze Welt geführt hat. Israel dagegen hat bisher noch nicht einmal seine ursprünglichen Gründungsgrenzen, ohne die Eroberungen im so genannten Unabhängigkeitskrieg, anerkannt. Israel ist das einzige Land ohne völkerrechtlich anerkannte Grenzen, weil der Zionismus auf Expansion angelegt ist.

Ich weiß Claudio Casula ist sich mit Liebermann und dessen Fans einig, dass es nur Unterwerfung und keinen Frieden gegen soll. Da scheiden sich eben die Geister.

 

 

 

„Israelische Friedensfeinde dürfen auf seine uneingeschränkte Solidarität bauen, schließlich könne, worauf schon die NDR-Reporterin Birgit Caspar im Jahr 2000 insistierte, erst Frieden herrschen, wenn „Gerechtigkeit“ hergestellt sei. Also leider nie, denn ungerecht behandelt fühlt man sich in Casuals Kreisen und denen seiner Schützlinge immer und überall. Mit wirklichem Frieden haben diese Biedermänner und -frauen nichts im Sinn, im Gegenteil schüren sie im Gewand des vorgeblichen Friedensfreundes das antiislamiche Ressentiment bis zum Anschlag und tragen so ihr Scherflein dazu bei, dass der Konflikt ewig weitergeht. Der Tod, das wusste schon Matthias Beltz, ist ein Hausmeister aus Deutschland.“

Hier hatte Claudio Casula nur drei falsche Worte eingesetzt. Ansonsten stimmt sicher alles und ich kann seine Worte nur bestätigen. Die ausgewechselten Worte: Israelische vorher Palästinensische, Casulas vorher Arendts, antiislamische vorher antijüdische.

Wahrscheinlich hätte Claudio Casula auch im dritten Reich mein Engagement gegen die Judenvernichtung entsprechend kritisiert. Hätte er nicht damals auch als Blockwart fungieren können? Manche lernen es nie…

 

 

 

„Längst geht es um die Delegitimierung des jüdischen Staates, der aus der Ursünde der „Naqba“ hervorgegangen sei, weshalb nicht die Zwei- sondern die Einstaatenlösung herbeigesehnt wird. „

Quatsch, nirgendwo habe ich eine „Einstaatenlösung“ befürwortet. Israel schafft, wenn es nicht alle Palästinenser vertreibt oder umbringt Fakten, die wohl letztlich keine andere Lösung ergeben. Was sagt Liebermann? Mir ist es auch gleich, wie der Staat heißt, ob es zwei Staaten oder einen gibt. Warum kritisiert Casula nicht auch einmal den „Judeo-Nazi“ Liebermann oder seinen kleinen Bruder Netanyahu wegen ihrer Apartheidpolitik?

Es geht um die Gerechtigkeit für die Palästinenser, die nicht die neuen „Untermenschen“ sein dürfen. Sie haben die gleichen Rechte wie die Israelis.

Passend dazu ein Meldung, die gerade hereinkam: http://www.jungewelt.de/2009/07-14/052.php
Brandstiftung - Israelis aus der illegalen Siedlung Bat Ayin im Westjordanland haben am Montag palästinensische Plantagen angezündet. Israelischen Presseberichten zufolge hatten in den vergangenen Tagen militante Zionisten wiederholt Brände gelegt. Gezielt wurden Oliven- und Mandelbäume zerstört. Palästinenser aus dem Dorf Safa unweit von Hebron versuchten verzweifelt, das Feuer zu löschen (Foto). Auf Anweisung von Verkehrsminister Israel Katz (Likud) sollen arabische Namen von israelischen Ortsschildern entfernt werden. Jerusalem wird »Yerushalayim« geschrieben, ohne zusätzlichen Verweis auf das arabische »Al-Quds« (»Die Heilige«). »Nazareth« wird zu »Natzrat«, »Jaffa« im Süden von Tel Aviv wird »Yafo» und »Safed» in Galiläa wird »Tzfat«. (AP/AFP/jW)

 

 

 

„Al-Fatah ist Arendt schon zu weich und ein Erfüllungsgehilfe der Besatzung, daher nannte er selbst Abu Mazen wörtlich einen „Quisling“. Arendt und seine Gesinnungsgenossen halten es tolldreist mit der Hamas, sie sind gewissermaßen das Gleitgel, mit dessen Hilfe es zwischen dem gesellschaftlichen Mainstream und den antisemitischen Extremisten von links und rechts endlich flutschen soll.“

 

Hier kann man nur anmerken: Fantasiert hier ein Paranoiker? Wo habe ich in diesem Zusammenhang von einem „Quisling“ geschrieben? Wo halte ich es „tolldreist“ mit der Hamas? Es tut mir leid Claudio Casula, Menschen sind für mich kein Ungeziefer, das man einfach ausdrückt. Demokratie ist für mich nicht nur Demokratie, wenn es meinen Interessen entspricht. Die Hamas stellt die demokratisch gewählte Regierung des palästinensischen Volkes dar. „Präsident“ Abbas hat auf Geheiß der USA und Israels gegen die legitime Regierung geputscht, dies sind die Fakten C. Casula. Sie scheinen kein guter „Recherchejournalist“ zu sein.

Den Unterschied von einer Verlinkung, der Übernahme einer Linküberschrift und einem persönlichen Kommentar scheinen sie auch nicht zu kennen.

 

Geschickt präsentiert Claudio Casula keine Quellen, mit denen er das, was er behauptet, belegt, weil es einfach keine gibt. Was er schreibt, entspringt seinen kranken Fantasien. Es ist sein abartiges Denken über die Palästinenser, das er in mich hineinprojiziert.

Um einmal wie das große Vorbild von Claudio Casula - Henryk M. Broder - zu sprechen: Eher ist Claudio Casula wohl das Gleitgel, mit der die Scheiße, die er im Kopf hat, herausdrückt und ins Internet setzt. Endschuldigung C. Casula wenn jemand Scheiße produziert, muss man es leider so nennen und entsorgen. Der eigentliche Extremist sind sie und nur sie alleine.

 

 

„So weit ist es schon gekommen, dass Arendt kürzlich einen rührend-peinlichen Versuch unternahm, sich von unliebsamen Verwandten im Geiste zu distanzieren: Seine Seite, so beschied er den Nazis, die das Palästina-Portal so unweigerlich ansteuern wie Fliegen den Misthaufen, sei nicht dazu gedacht, dass sie sich daran „aufgeilten“.“


Merkwürdig, welche seherischen Fähigkeiten sich Claudio Casula zuschreibt. Wahrscheinlich sollten sie auch nicht in allem von ihrem Verhalten ausgehend auf das von Nazis schließen.

Die Wahrheit ist, das zeigt meine Statistik, dass die rechten Besucher so gut wie gar nicht existieren. Die wissen, dass auf meinen Seiten ein anderer Geist weht und ich ihren und den etwas anders gearteten Rassismus und die Menschenverachtung nicht unterstütze. Sehe ich in der Statistik, dass irgendein Nazi meint, auf meine Seiten verlinken zu müssen, kommt entsprechend ein Hinweis auf die Seite.

 


Aber warum gönnt er ihnen den Spaß nicht? Gleich und gleich gesellt sich nun mal gern, und so liest sich die Liste der Arendtschen Mitstreiter wie ein Who Is Who der Gescheiterten und Frustrierten.

Wie gescheitert und anscheinend frustriert von meiner zutreffenden Analyse ihrer „Persönlichkeit“ demonstriert ja ihr Text.

Warum übertragen sie andauernd ihr verwirrtes Inneres auf andere? Können sie anders nicht mit sich selber leben? Sie sind mit sich nicht im Reinen. Es gibt aber Hilfe für Paranoiker, C. Casula. So wie Israel auf die Couch gehört, kann ich Ihnen eine solche auch nur empfehlen.
All die von ihnen Genannten haben wahrscheinlich an einem Tag Wertvolleres als sie in ihrem ganzen Leben getan.

Überall Häufchen zu setzen, ist bei Kleinkinder normal, bei Erwachsenen, auch wenn das im Internet geschieht, krankhaft, deshalb die Couch.

 

 

 

„Neben den üblichen Verdächtigen verehrt Arendt einen gewissen Shlomo Sand, der die durchaus originelle These vertritt, das jüdische Volk sei eine „Erfindung“.“

Wo steht, dass ich Shlomo Sand verehre?

 

 

„Spirit of Hypocrisy

Bei Leuten, die sich als Friedensfreunde gerieren und mit der Hamas paktieren (bzw., wie es dort heißt, „Packtieren“) sowie Ahmadinedschads Vernichtungsdrohungen herunterspielen, nimmt es nicht wunder, dass sie sich auch als die wahren Freunde Israels anpreisen.“

Wer paktiert mit der Hamas? Eine falsche Behauptung.


Wenn man übrigens jemanden Fälschungen „Vernichtungsdrohungen“ unterstellt und zum großen Bomben aufruft, darf man sich nicht wundern, wenn das auffällt und richtiggestellt wird. Das ist ein Richtigstellen und kein Herunterspielen. Ich vertrete nun mal kein „Herrendenken“, bei dem ich mir Rechte zumute, die ich anderen nicht gewähren will. Wenn ein Land wie Israel übrigens andauernd vernichtet, vertreibt, muss es sich nicht wundern, wenn dies nicht gefällt.

„wie es dort heißt, „Packtieren“ war wohl als kleiner Beitrag zum täglichen Rassismus des Claudio Casula gedacht? Wie sie sich doch immer wieder entlarven und weiter entlarven werden. Antworten sie mal schön…

 

 

„ Als solche sagen sie den Israelis, dass sie Kriegsverbrecher, Rassisten, Kolonialisten, Folterer, Kinderkiller und Völkermörder sind und mit den Palästinensern das machen, was die Nazis damals mit den Juden machten. Wenn das keine wahre Freundschaft ist!“


Wer sagt, dass die Israelis das machen, was damals die Nazis machten? Eine falsche unzutreffende Unterstellung Claudio Casula. Vergleichen ist übrigens nicht gleichsetzen. Wenn man einen Verbrecher nicht Verbrecher nennt, ist man ebenfalls einer oder ein verlogener falscher Freund.

Kriegsverbrecher, Rassisten, Kolonialisten, Folterer, Kinderkiller und Völkermörder“ das haben sie schon zutreffen beschrieben Claudio Casula.

 

 

 

„Die „falschen Freunde Israels“ sind nach dieser Logik jene, die Verständnis für die Position von 80 Prozent der mehr als sieben Millionen Israelis äußern und, etwa in der Blogosphäre, transparent machen.„

Die falschen Freunde Deutschlands haben im 3. Reich auch die „Mehrheitsmeinung“ vertreten. Was sagt das?


 

 

echten Freunde Israels, wie Arendt et al., haben dagegen leider nur eine Handvoll Gleichgesinnter in Israel vorzuweisen, die immer gleichen Zucker- und Zimmermänner sowie Uri Avnery. Ausgerechnet Gestalten wie diese will uns das Palästina-Portal als das gute Gewissen des Landes verkaufen, denn sie schämen sich für die anderen Juden.

Die leider zu wenigen Widerstandskämpfer im 3. Reich (und ich bin stolz darauf, dass mein Großvater einer war und tausende Menschen mit gerettet hat), waren auch nur „eine Handvoll“, Sie Schlaumeier. Ich denke auch, dass Wort „Gewissen“ ist ein Fremdwort für sie.

„Gestalten wie diese“ ist übrigens die Sprache des Unmenschen.

 

 

„Gut dass es sie gibt, denn so kann sogar Ellen Rohlfs behaupten, sie habe jüdische Freunde, was, wie Kishon mal bemerkte, immer ein zuverlässiges Indiz dafür ist, dass man alle anderen Juden nicht ausstehen kann.“

Übertragen sie nicht ihren kranken Geist auf andere, Casula. Anscheinend hat auch Kishon auch mal Unsinn geredet.

 

 

„Heute streifen wir uns einen dreifach beschichteten Tiefseetaucheranzug samt Helm über und steigen hinunter in die Güllegrube, die sich Palästina-Portal nennt. Wir sehen einmal nach, was Erhard Arendt über Spirit of Entebbe zu sagen hat.“

Die Güllegrube nennt sich doch „Shit of Entebbe“, Claudio Casula. Sie nehmen mir das Urheberrecht und kupfern ab. Sie beschweren sich auch über die Fäkalsprache (die ich auch nur auf ihre Seiten beziehe) und benutzen sie selber? Könnte man da die Diagnose schizophren stellen?

Die „Güllegrube“ könnte man ihre Seite nennen. Auch nur diese ist so zu benennen.

 

 

„Oh, schauen Sie, oben links: Da preist er ein 16 Jahre altes Pamphlet mit dem Titel „Ist Israel Südafrika?“ an. „Das Buch ist aktueller denn je!“ meint Germany’s Next Blogtrottel,“

Schon liefert er einen Beweis für dieses Urteil. So geht man, nach typisch antideutscher oder zionistischer Art mit Andersdenkenden um?

„Pamphlet“ ich vermute, sie haben das Buch nicht gelesen, also können sie es beurteilen?
„Blogtrottel“ sind sie, Claudio Casula. Gerade an einem Spiegel vorbeigegangen? Sacha Stawski schaffte es auch schon einmal ein Buch, das noch gar nicht im Handel war, zu urteilen: „
EIN BUCH ZUM ERBRECHEN.... sogar zu schlecht, um als WC-Papier genutzt zu werden... „ Gleich Sprache, gleiches fehlendes Niveau, Casula.

 

 

„Rechts daneben ein hübsches Beispiel für den Tunnelblick der Antiisraelis: Thorsten Schmitz schaut mal wieder, was die Israelis machen. Diesmal drohen sie dem Iran mit Selbstverteidigung,“

Aha, ein Angriffskrieg ist also Selbstverteidigung? Dieses Netzwerk schreibt die Begriffe und die Geschichte um.

Zum Aufschreiben Herr Casula: Ich bin kein Antiisraeli, genauso wenig wie man einen Widerstandskämpfer im 3. Rech einen Antideutschen nennen könnte. Diese Menschen hatten mit den heutigen Perverslingen, die sich so nennen, nichts, aber auch gar nichts gemein.

 

 

„Dann noch das Übliche: das Jammern über Checkpoints, garstige Siedler“

Jammern heißt in der Sprache von Casula, Mitgefühl zu haben, aus der Geschichte das Richtige gelernt zu haben.

NIE WIEDER, NIEMAND, NIRGENDWO. Ein typisches Beispiel von Doppelmoral, von fehlender Moral. Alleine für diese unmenschlichen Worte, wie sie dem Leiden anderer begegnen, sollten sie sich schämen (bitte im Wörterbuch nachschlagen).

 

 

„Bevor wir links meinen Namen anklicken, schauen wir noch in den Beitrag oben, das geniale Wortspiel „Karl, der Pfeifer aus Wien“ nötigt einem Respekt ab.“

Vielleicht hätte Claudio Casula mal einen Link hinzufügen sollen. Dann hätte man Karl Pfeifer beurteilen können. Ja, bei „der Pfeifer aus Wien“ schaut der Broder in mir durch. Der bringt aber noch peinlichere Vergleiche, und liest man den Text, den Claudio Casula über mich geschrieben hat, versucht er sich einzuarbeiten.

 

 

„Worum gehts? Mal wieder um Landraub, Mord, Vertreibung… bla bla… „

Man lese die Sprache des Unmenschen. bla bla, so geht man über das Unglück anderer Mensch hinweg.
Wie "schön" sie sich doch selbst demaskieren können.

 

 

„Wenn man Arendt und seinen Freunden eines nicht vorwerfen kann, dann ist es irgendein Sinn für Humor. Bei all der Empörung, den Klagen, Verleumdungen und Nazi-Analogien bleibt kein Platz für auch nur die allerkleinste ironische Anwandlung.“

 

„Man liegt wohl auch nicht ganz falsch mit der These, dass es diesen traurigen Protagonisten der Empörungsszene schlicht an der Fähigkeit gebricht, überhaupt mal einen witzigen Gedanken zu äußern.“

Ja, ihnen fallen sicher viele witzigen Gedanken ein, wenn sie getötete, vertriebene, gedemütigte Palästinenser sehen. Da unterscheiden wir uns eben. Wahrscheinlich wären ihnen auch im 3. Reich viele „witzige Gedanken“ eingefallen. Sie lernen es nie… Hat man mal einen witzigen, zutreffenden Gedanken und korrigiert den Namen ihrer Seiten in "Shit of Entebe" sind sie auch nicht zufrieden.
Wahrscheinlich sitzen sie auch vor dem Spiegel und erzählen sich selbst ihre Witze. Ansonsten können sie nicht lachen.

 

 

Immerhin liefert das „Palästina-Portal“ unfreiwillige Komik im Überfluss, insbesondere, wenn der Betreiber mal wieder auf achgut oder Spirit of Entebbe einstecken musste.

Ja, sie haben einen speziellen Humor. Ich bin stolz darauf, dem nicht zu entsprechen.


 

„Da er weder in der Sache noch in der Form irgendetwas entgegenzusetzen hat, aber unbedingt auch mal witzig sein will, geraten seine Repliken zu grandiosen Eigentoren.“

Was hat z.B. ihr jetziger Text mit einer Sache zu tun?
Was die Diffamierungen anderer?

Entschuldigen sie auch, wenn sie „intellektuellen Dünnpfiff“ produzieren, benenne ich es als solchen. Ich zwinge sie nicht dazu solche Häufchen zu produzieren. Ich kann sie auch nicht als Delikatesse auszeichnen. Das ist ihr Problem.

Es entspricht auch nicht meinem Niveau meins mit ihrem gleichzusetzen. Das müssen sie dann eher mit Henryk M. Broder und Fans tun.

 

 

„Pipi-kacka-Pups“

Aha, ich ahnte es doch, sie sind ein Wunderkind, ½ Jahre alt müde und verfallen langsam in ihre normale Sprache. Bravo, die ersten ehrlichen Worte. Wahrscheinlich haben sie sich ihren Text noch einmal durchgelesen? Ich muss mich ihrem Urteil anschließen. Weiter so....

 

„Gern bedient er sich auch eines rhetorischen Kniffs aus dem Arsenal achtjähriger Pennäler: der Vermutung, X oder Y habe wohl „Ausgang“ aus einer Nervenheilanstalt gehabt.“

Ja, stimmt das nicht? Wenn es nicht stimmt, schreiben sie doch anders. Wie soll man ihre Art zu schreiben bezeichnen?

 

 

„Der Mann, der auf seiner Seite Suizidmassenmorde in Bussen und Cafés als „einzige Waffe“ verzweifelter Menschen exkulpiert

Hab ich nie getan und schon wieder fantasieren sie. So stimmt doch meine Vermutung mit dem x?

 

 

„„wirft anderen „zynische Menschenverachtung“ vor; der Mann, der seit sieben Jahren behauptet, Millionen Palästinenser stünden vor dem Hungertod bzw. seien Opfer einer „ethnischen Säuberung“ und eines „Völkermords“, obwohl die Bevölkerungszahlen in den Gebieten wachsen wie sonst kaum wo auf der Welt,“

Es gibt Holocaustleugner, das ist krank und verbrecherisch. Es gibt Nakba-Leugner, die den gleichen unmenschlichen Geist ausdrücken.

Zu sagen: „“, obwohl die Bevölkerungszahlen in den Gebieten wachsen wie sonst kaum wo auf der Welt“ ist doch wohl krank und pervers. Sie bestätigen wiederholt nur meine Vermutungen über sich selber. Das Henryk M. Broder ähnliche Sprüche losgelassen hat, sie hier wieder abkupfern, wollen wir mal nicht besonders kommentieren.

 


„Am schönsten ist es allerdings, wenn der Anal-ytiker Arendt“

Klatsch, Klatsch, da hat das Kind sich aber gefreut, gelle. Stimmt mein Urteil über sie denn nicht?

Wenn nicht, warum bestätigen sie es immer wieder?

 

 

„einen „Spezialisten für den Unterleib“ ausmacht, wo er selbst kaum in anderen Kategorien zu denken vermag: „Häufchen“, „Verdauungsreste“. „Hinterteil“, „Kloake“, „WC“, „abspülen“, „Toilettenbecken“, „geistiger Unrat“, „shit of Entebbe“ – immer wieder, ad nauseam. „

Nun sagen sie auch, dass sich das alles auf ihre Seiten bezieht. Ansonsten betätige ich mich, im Gegensatz zu ihnen Casula nicht öffentlich mit dem Bereich unter der Gürtellinie.

 

Ein neues Beispiel von „Shit of Entebbe“;

„Wenigstens zeigt er in seinem Projektionszwang so sehr schön, wofür er steht und wofür seine Hass-Seite ist: für den Arsch.“

„Dass das Palästina-Portal mit seiner Sympathie für den radikalen Islamismus eigentlich ein Fall für den Verfassungsschutz wäre – geschenkt.“

Wo zeige ich „Sympathie für den radikalen Islamismus“?

Eine typische miese, suggerierende Methode des Netzwerkes und hier wieder Claudio Casula. Man unterstellt etwas und klagt dann an. Bessere Beispiele als sie Casula für das ausgeübte Handwerk des Netzwerkes liefert, kann man nicht erfinden.

 

Zum Aufschreiben auf „Shit of Entebbe“. Nie und nirgendwo habe ich „Sympathie“ für irgendeine Form von Extremismus und Gewaltanwendung, habe dies auch entsprechend nirgendwo geäußert. Ich gehöre nur zu denjenigen Menschen, die auch dem Andersdenkenden die gleichen Rechte und Pflichten zugestehen, die ich mir selber zuschreibe und befolge. Von dieser simplen Tatsache scheinen sie und ihresgleichen vom zionistischen Netzwerk meilenweit entfernt zu sein.

 

 

„Der Jihad fände auch ohne die Schützenhilfe des durchgeknallten Rentners statt.“

Wo gehört solch eine Bezeichnung hin? Was hat, dass ich „Rentner“ bin, mit meinen politischen Äußerungen zu tun? Ich sehe solche Sprüche als eine Form von rassistischer Äußerung an. Die ethnische Säuberung Palästina findet auch ohne mich statt. Wahrscheinlich haben sie auch das „Großherrendenken“, das die Opfer der tagtäglichen Verbrechen sich stumm und wehrlos vertreiben und töten lassen sollen?

 

 

„Dass Arendt in volksverhetzender Weise gegen den jüdischen Staat freislert – geschenkt.“

Ein bösartiger, unterstellender Nazivergleich. Wo ist was „volksverhetzend“, das, was sie sagen hätte, eher schon ein Freisler im 3. Reich gesagt. Sie sind wohl eher der wahre Schüler dieser „Herren“

 

 

„Israel kann mit einer Handvoll Idioten im eigenen Staat leben, da sind die Tiraden eines Spinners im 3500 Kilometer entfernten Ruhrgebiet völlig uninteressant.“

Das ist natürlich eine niveauvolle politische Auseinandersetzung? So hätten sie sicherlich auch die Widerstandskämpfer im 3. Reich genannt. Wenn das alles so „uninteressant“ ist, warum geilen sie sich immer wieder daran auf?

 

Um einmal einen Spruch meines Negativvorbildes Henryk M. Broder nun passend anzubringen, umzuwandeln und anders als, wie Claudio Casula es macht, auch zu zitieren. "Claudio Casula klebt mir wie Hundekacke an den Schuhen".

Leider kann man es nicht zutreffender ausdrücken.



 

„ Wenn es eine Gerechtigkeit gibt auf Erden, so wird man Erhard Arendt eines Tages anklagen wegen seiner Verbrechen gegen Satzbau und Rechtschreibung, mit der Duden-Redaktion als Nebenkläger. „

Da kommt wieder der Henryk M. Broder durch. Gut, dem stelle ich mich gerne.

 

Wahrscheinlich wird es die Stunde der Gerechtigkeit sein, wo man sie wegen ihrer Verbrechen gegen die Menschlichkeit anklagen wird. Ich werde dann gerne die Rolle des Nebenklägers einnehmen. Sicherlich auch wegen des wiederholten Versuches, anderen die Meinungsfreiheit zu nehmen, sie unter der Gürtellinie zu beleidigen, zu diffamieren und zu verleugnen.

Mal sehen Claudio Casula, welche Anklage schwerwiegender ist…

 

Ein Beispiel seiner Geschmacklosigkeit, gefunden auf seinen Seiten.

 

 

 

 

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