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Bezüge gibt es auch hier:

Morddrohungen - Telefonterror
Gewalt- + Morddrohungen - Mail
Hassmails

 

 


Nicht die offizielle Homepage von Gerd Buurmann
 





Gerd Buurmann - Niveau ist keine Creme


 

Gerd Buurmanns Sprache ist dämonisierend, suggerierend verleumderisch niveaulos überzogen.

Da ich denke, das Belege am meisten überzeugen, eine Linkliste in der Gerd Buurmann selber zu "Wort" kommt und sein fehlendes Niveau belegt. Seine Fans folgen ihm.

Soweit keine Quelle angegeben, sind die Zitate mit der Originalseite verlinkt.

 

 

 

 

 

Gerd Buurmann schreibt:
 

"Erhard Arendt ist ein Mann, der in seinem Hass alle Kohärenz fahren lässt wie einen stinkenden braunen Furz. Er hasst und lügt"
 

"Erhard Arendt ist ein klassischer Antisemit, Judenhasser und Neo-Nazi."
 

"Tapfer im Nirgendwo möchte nun dem Rentner aus Dortmund das Goldene Arschloch für die verabscheuungswürdigste Fotokollage verleihen."
 

"Manchmal geht er im Gefühl von soviel israelfeindlicher Solidarität sogar vor lauter Erregung in die Knie. Walter Herrmann liebt es vermutlich, wenn Menschen auf Israel scheißen wie Nazis einst auf Tora-Rollen."
 

"Nun kann man natürlich sagen, dass der Vergleich Erhardt Arendts mit Nazis auch eine Verharmlosung ist, aber wenn man sich mal ganz genau anschaut, wie die Nazis drauf waren, so wird man sehen, dass unter den Nazis viele “gewöhnliche” Deutsche mit einer ganz banalen Alltagsbosartigkeit waren. Mohammed war ein General, Fundamentalist und Feldherr. Breivik war ein durchgedrehter Bombenbastler, Rassist und Waffennarr. Erhard Arendt jedoch ist nur ein einfacher Rentner aus Dortmund, so wie es viele Nazis waren."
 

"Erst in der Masse, wenn ihre Ideologie zu Staatsdoktrin erhoben wird, mit der Macht der Bürokratie im Rücken, werden diese Männer gefährlich. Sie basteln selbst keine Bomben. Sie töten persönlich keine Menschen. Sie lassen bauen und lassen morden. Erhard Arendt aber hat keinen Staat in seinem Hassrücken."


"Ja, Walter Herrmann ist wirklich eine typisch kölsche Enkelbrut des Hasses"
 

"Die sogenannte “Kölner Klagemauer” hat vom “kleinen Satan” Israel zum “großen Satan” USA gewechselt. Juden und Amerika waren damals auch Hitlers Todfeinde. Walter Herrmann tritt heute das Erbe an"
 

"Noch deutlicher kann es Deutschland nicht machen: Juden dürfen in Deutschland beleidigt werden, aber ihr Stolz wird gerichtlich beschränkt. Israelhass ist durch das Recht auf freie Meinung gedeckt – Israelliebe nicht! Solidartiät mit Juden darf es in Deutschland nicht geben und wenn sich doch so etwas wie Solidarität regt, dann schreitet ein deutsches Gericht ein."
 

"Kölner Staatsanwaltschaft legitimiert Judenhass"
 

"So weit sind wir schon in Deutschland: Wer die Israelfahne zeigt, wird dafür von deutschen Gerichten und der deutschen Polizei bestraft, wer jedoch Israel als Kindermörder bezeichnet, genießt den vollen Schutz deutscher Gerichtsbarkeit."
 

"In Wirklichkeit ist die “Kölner Klagemauer” eine Hasswand zur Demonstration der “geschichtsblinden Einseitigkeit” eines “Botschafter des Hasses”. Walter Herrmann ist sein Name. Seit Jahren schon lässt er an der Hasswand kaum etwas Anderes zu als Verteufelungen gegen Israel. Du möchtest behaupten, Juden fressen kleine Kinder und trinken ihr Blut? Kein Problem, Walter Herrmann lässt Dich. Du möchtest behaupten, das israelische Volk erpresst schon seit Jahrhunderten unsere eine Welt? Kein Problem, Walter Herrmann lässt Dich.  Quelle"
 

"Die ganze “Grausamkeit”, die die “Botschaft des Hass” jedem Kölner und jedem Touristen präsentiert ist eine Klaviatur der Nazis. Die Nazis sagten einst: “Die Juden sind unser Unglück”"
 

"Die “Botschaft des Hass” vor dem Kölner Dom geht sogar noch einen Schritt weiter als die Nazis. Gehörten bei den Nazis Juden nicht zu “unserem Glück”, gehören Juden bei der “Botschaft des Hass” nicht mal zu “unserer einen Welt”."

 

"Laut Klaus Franke und dem Rentner vom Palästina Portal bezahle ich verwirrte Frauen und drogenabhängige Männer dafür, meine ganz private SS zu sein."

 

Nazi – Herrmann - Veröffentlicht am by

"In Köln gibt es einen Mann, der es wie kein anderer Mensch in Deutschland versteht, dem alten Hass der Nazis eine neue deutsche Sprache zu geben: Walter Herrmann. (...)
Inspiriert wurde Walter Herrmann zu dem Austausch Jude mit Zionist vermutlich von dem judenhassenden Pamphlet “Die Protokolle der Weisen von Zion”. Es handelt sich dabei um ein seit Anfang des 20. Jahrhunderts verbreitetes antisemitisches Pamphlet, das von einer jüdische Weltverschwörung spricht. Dieses Machwerk, das unter anderem Adolf Hitler zu seinem Wahn motiviert hatte, unterstellt allen Juden, kein Interesse an Frieden, sondern nur an der Weltherrschaft zu haben. Was bei den Nazis noch die “Weisen von Zion” waren, wird bei Walter Herrmann einfach zu “den Zionisten”. (...) Das Wort “Israelkritiker” gehört zu besten Erfindungen der “Judenhasser”, da es wie ein gewöhnliches Wort klingt, das vollkommen unauffällig ist und somit harmlos wirkt. Genau diese Harmlosigkeit macht die Kraft dieses Wortes aus. (...) Walter Herrmann nutzt nicht selten seine Hasswand vor dem Kölner Dom, um zu einem Boycott israelischer Waren aufzurufen. Dabei bedient sich Walter Herrmann zunächst des alten Tricks, das Wort Jude mit Israel auszutauschen, um dann an Israel einen Standard anzusetzen, den er an kein anderes Land der Welt anlegt. (...) Dabei weiß Walter Herrmann nur zu gut, dass die unschuldigen Kinder nur deshalb sterben, weil sie von der antisiraelischen Seite ganz bewusst als Schutzschilde eingesetzt werden. Wo immer Raketen und Bomben in Richtung Israel abgefeuert werden, um dem erklärten Ziel der totalen Vernichtung des jüdischen Staates näher zu kommen, werden Kinder um die Abschussrampen positioniert,"
 

"Seit Jahren schon posaunt ein Mann seine judenfeindlichen Parolen über die Domplatte. Walter Herrmann zeigt vor dem Kölner Dom Juden als kinderfressende Bluttrinker und bezeichnet zudem das jüdische Volk als Erpresser der Welt."
 

"Heute, am Karfreitag des Jahres 2011, steht der berüchtigte Israelhasser Walter Herrmann wieder vor dem Kölner Dom und streut sein antisemitisches Gift unter die Bevölkerung,"
 

"Köln ist nicht nur Tel Avivs Partnerstadt sondern auch Ort eines der größten antisemitischen Propagandaveranstaltungen in Deutschland seit 1949. Vor dem Kölner Dom steht eine Installation die sich selbst „Kölner Klagemauer“ nennt. Diese Installation wird betrieben von dem berüchtigen Israelhasser Walter Herrmann. Sein Hass auf Israel ist legendär"
 

"Der Platz vor dem Domforum ist nun allerdings genau die Stelle, an der Walter Herrmann regelmäßig mit seiner brutalen Hasswand gegen Israel steht und eindeutig einseitige Propaganda betreibt, wie sie von der Hamas nicht besser organisiert sein könnte."
 

"Heute, im März des Jahres 2011 steht die Enkelbrut in Form von Walter Herrmann vor dem Kölner Dom und tanzt den Cancan des Israelhasses. "

 

"Das wäre wahrhaft groß gewesen. So aber sind sie nur ein kleines armes Würstchens, dass in der braunen Sauce des Antisemitismus liegt, aber nicht wahr haben möchte, dass Nazis bei diesem Anblick das Wasser im Munde zusammenläuft."

 

 

 

Die Fans des Vorbeters:

Aristobulus schreibt: August 1, 2012 um 6:37 nachmittags

Es war schon ein Fadenkreuz, das. Ein Accessoire mitten aus der jauchigen Gewaltwelt des Hetzerpenners aus Dortmund

 

"Allein ein Blick auf die Seite des Herrn Arendt offenbart einen geistig nicht ganz im Jetzt befindlichen Menschen, einen dummen Hetzer mit einem IQ in Höhe einer Fahrradspeiche."


"Was für ein erbärmlicher, jämmerlicher alter Sack…mehr fällt mir dazu wirklich nicht ein."

 

Aristobulus schreibt: August 17, 2012 um 11:58 nachmittags

"P.S.
Bei ‘ner Anzeige muss man beachten, dass der Hetzerpenner sich erst mit D und dann mit DT schreibt. Einfach zu behalten, nur an DDT denken, sie liegen ja so nahe, der Typ und das mieseste, schleichendste Nervengift ever."

 

heplev schreibt: Juli 9, 2011 um 9:09 nachmittags

"Könnte man nicht mal – sagen wir, einer nach dem anderen, Abstand von ein paar Minuten – zu dem Arschloch marschieren und da kotzen? Auf die Plakate? Und dasselbe vor der Eingangstür des Ordnungsamtes erledigen? Und vor dem Polizeipräsidium?"

 

aristobulus schreibt:

"Hi Eliyah. Dieser Looser ist egal, da hast Du freilich Recht. (...) War Hitler viertelschwul oder gar ein Halb-Borderliner, oder wurde er als Kind mal mit Enzug der Nachspeise bestraft? Ist Walter Herrmann mal von einer Jüdin von der Bettkante gestoßen worden,"


 

jozy schreibt: Juli 9, 2011 um 9:43 nachmittags

"WAS SOLL DIE KACKE?
Ich möchte wissen, aus welchem Grund dieser Spinner Narrenfreiheit genießt (und sich nicht dort befindet, wo diese Art von “Narr” hingehört)."

 

zrwd schreibt: Juli 28, 2012 um 9:40 nachmittags

"der notorische Antisemit ‘Arendt’ sollte dringend den Psychiater aufsuchen. Nicht sind Juden an seiner Erfolgslosigkeit und generellen Missachtung durch das Publikum dran schuld. sondern ‘Arendt’ ist absolut ubbegabt und hat einen riesigen Sprung in der Schüssel."

 

"Aber wollen Sie solchem charakterlichen und geistigen Brechdurchfall wirklich an sich heran lassen und eine Plattform bieten?

Und wenn Sie mal wieder zusammen mit Herrn Broder Leichenteile ausgraben, dann basteln Sie einen Schäferhund, der den Typen in den Arsch beisst. Das wird ihn treffen, denn dort konzentriert sich seine gesamte Persönlichkeit."

 

Aristobulus schreibt: Juli 30, 2012 um 12:42 vormittags

"Was sind Sie doch für ein schmutziger, schweinigelnder Typ."

 

Aristobulus schreibt: Juli 30, 2012 um 8:09 nachmittags

"Dieser Hetzerpenner aus Dortmund schrieb einst dies an Gerd Buurmanns Adresse: (...) Und der ekelhafte Typ droht mit dem Gericht.
Soll er wegen seines miesen, rassistischen Künstlerlebens vor ein Scharia-Gericht kommen."

 

Aristobulus schreibt: August 10, 2012 um 6:50 nachmittags

"Eben!, deswegen (oder trotzdem?, oder mithin?, welche Verknüpfung wäre zu wählen?) existiert ja weithin das fast bestätigte Gerücht, dieser Hetzerpenner sei vom Mossad ausgewählt, gepäppelt und angestiftet worden, um den Israelis und Juden eine Lachnummer und um den Israel- und Judenhassern ein lahmes Bein zu sein…"

 

Aristobulus schreibt: Juli 30, 2012 um 7:57 nachmittags

"Genau, der kölsche Hasspappenaufsteller heißt Walterle Hanochman und ist von der allmächtigen Lobby aus Philadelphia. Und der Mörder, der in Toulouse drei jüdischen Kindern in den Kopf schoss, ist Krypto-Amerikaner, und er tat’s nur angeblich.
Und Jürgen Todenhöfer, der Elsässer, der Erh*dt A*end, all diese Hetzerpenner sind beschnittene Neger aus der Bronx."



anti3anti schreibt: August 10, 2012 um 9:48 vormittags

"EA weiß, dass steter Tropfen den Stein aushöhlt, wobei bei Antisemiten keine Notwendigkeit hierzu besteht. Gefährlich sind intelligente Hassprediger, Idioten sollten wir hegen, um Antisemiten den IQ, dem sie folgen, vor Augen zu führen.
Wenn AH den IQ von EA gehabt hätte …"
 

"Ich habe länger überlegt, ob es richtig ist, Eddy the Artist als Nazi bzw. als SSler darzustellen.
Ich bin zu dem traurigen Schluss gekommen, dass es leider sehr richtig ist. Abgesehen von seinen legasthenischen Texten, von seinen ungekonnten Collagen und seinen absolut unterirdischen HTML-Kenntnissen ist er ein Nazi wie er im Buche steht."


"(Eddy wird es sich wohl ausdrucken und im Goldrahmen direkt neben sein Adolf Eichmann Bild hängen.)"

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