|
ZIONISTISCHE - ANTIDEUTSCHE -
STURMABTEILUNG |
|
|
Zeichnete sich das zionistische Netzwerk
bisher durch Verleumdungen und
Diffamierungen Andersdenkender aus, zeigen
die letzen Aktionen zunehmend
Verhaltensweisen, die in der deutschen
Geschichte nicht unbekannt sein sollten. Man
hatte in Frankfurt schon einmal Druck auf
eine evangelische Kirchengemeinde ausgeübt,
um die Vorstellung des Buches von Rupert
Neudeck zu verhindern. Der jüngste Einsatz
gegen eine Veranstaltung im Club Voltaire
zeigt das wahre Gesicht dieses
faschistischen Mobs. Entgegen der noch
existierenden Meinungsfreiheit verhindert
man mehr und mehr durch Gewalteinsatz
Veranstaltungen, die die Vernichtungspolitik
der USA und Israel öffentlich machen wollen.
Der Neokolonialismus beider Regime wird mit
allen Mitteln, nun zunehmend auch mit
körperlichem Einsatz verteidigt und die
bürgerliche Presse berichtet nicht über die
Gewaltexzesse des neuen Faschismus, der
dieses Mal von den so genannten linken
Antideutschen oder sonstigen „Linken“ kommt.
Die Aktionen erinnern frappierend an die
Anfänge von Röhms Rabaukentruppe. Die
geistigen "Führer" und Brandstifter sind
nicht unbekannt. |
Dokumentation
Frankfurt -
Antideutsche Provokation in
Frankfurt/Main verhindert -
Veranstaltung der Gruppe
Arbeiterfotografie im Club
Voltaire konnte stattfinden
- Wegen der Haltung der "Gruppe
Arbeiterfotografie", aber auch
der anderen Beteiligten wurde
"Antisemitismus" und Ähnliches
vermutetet und zum Boykott
beziehungsweise zur Verhinderung
der Veranstaltung aufgerufen.
Obwohl es zu harten Diskussionen
und einer aufgeheizten,
aggressiven Stimmung kam, die
auch in körperliche
Auseinandersetzung mündete,
konnte die Veranstaltung
letztlich durchgeführt werden.
Ungefähr 50 Personen versuchten
jedoch immer wieder zu stören,
blockierten die Eingänge und
entwendeten zeitweilig die
Kasse. >>>
»Uns geht es um Aufklärung« -
Die Gruppe Arbeiterfotografie
deckt auf, wie Feindbilder
geschaffen werden, um Kriege zu
rechtfertigen.
Dagegen laufen Antideutsche
Sturm. Ein Gespräch mit
Anneliese Fikentscher und
Andreas Neumann -
Interview: Cathrin Schütz >>>
Die
antideutschen Sturmtruppen
und ihre Unterstützer
enttarnt
-
Die Wahlen sind vorbei. In
politischen Bewegungen und
Parteien ist das die
klassische Zeit, um etwas
aufzuräumen. Mein Parteibuch
hilft der Linken gern etwas
beim Aufräumen. Heute
beschäftigen wir uns im
ersten Teil der
Aufräumaktion mal mit der
linken Strömung, die man
gemeinhin als
Antideutsche
kennt. Nach der von der
Gruppe Arbeiterfotografie
organisierten
Veranstaltung mit Elias
Davidson und der Bandbreite
letzten Freitag im Club
Voltaire, die
antideutsche Sturmtruppen
gewaltsam zu verhindern
versucht haben, kommt so
langsam eine Diskussion über
die sich selbst als
Antideutsche bezeichnende
Strömung in der Linken in
Gang.
>>>>
Für den Erhalt der freien
Meinungsbildung
Erklärung des Bundesverbands
Arbeiterfotografie zu den
Vorgängen rund um die
Veranstaltung im Frankfurter
Club Voltaire
Der Bundesverband
Arbeiterfotografie bedankt
sich bei allen, die
mitgewirkt haben, die
Veranstaltung mit der
Hip-Hop-Band 'Die
Bandbreite' und dem
Menschenrechtler Elias
Davidsson zum Thema 'Medien
zwischen Realität und
Scheinwelt' gegen allen
Widerstand zum Erfolg werden
zu lassen und damit den
Angriff auf Aufklärung und
Meinungsfreiheit abzuwehren.
Dieser Dank gilt dem Club
Voltaire, mit dem zusammen
wir die Veranstaltung -
gegen den Widerstand des
inzwischen zurückgetretenen
Vorsitzenden - getragen
haben. Besonders erwähnen
möchten wir Heiner
Halberstadt, der vor 46
Jahren zu den Gründern des
Clubs zählte ("Der Club ist
und bleibt ein offenes und
freies Forum für linke
Gesellschaftskritik und
Emanzipation"), Evelyn
Hecht-Galinski, die ein
Grußwort schickte ("Es ist
mir eine Ehre, für die
Arbeiterfotografie Stellung
zu beziehen"), Abraham
Melzer, Herausgeber der
Zeitschrift Semit, der zur
Veranstaltung gekommen war
und sich vor Ort mit
deutlichen Worten den
Gegnern der Aufklärung
entgegengestellt hat,
Bundeswehr-Offizier und
Darmstädter-Signal-Mitglied
Jürgen Rose ("Ich schließe
mich dezidiert der
Grußbotschaft von Evelyn
Hecht-Galinski an") und
Ossietzky-Herausgeber Eckart
Spoo ("Ich danke der
Arbeiterfotografie dafür,
dass sie sich dieser
gefährlichen Hetzpropaganda
widersetzt"). Der Dank gilt
auch allen, die im Vorfeld
und im Nachhinein in
unzähligen Zuschriften ihre
Solidarität zum Ausdruck
gebracht haben.
Es war und ist wichtig, sich
nicht einschüchtern zu
lassen, und darin bestärkt
zu werden. Denn es geht
nicht um einen 'linken
Familienkrach', wie
unterstellt wird, sondern um
das Sich-Durchsetzen gegen
anti-linke Kräfte, die
imperiale Interessen und die
damit verbundenen Verbrechen
stützen. In Frankfurt
zeigten sich diese Kräfte in
erster Linie in Gestalt der
so genannten Anti-Deutschen.
Diese sind aber nur eine
Facette im Arsenal der
imperialen Mächte. Daneben
gibt es zahlreiche andere
Gruppierungen
(Lobby-Verbände,
PR-Unternehmen, Institute,
Nicht-Regierungsorganisationen
etc.), mit denen operiert
wird. Es sind nicht nur die
Gruppierungen, die als
Akteure der Gegenseite
erkennbar sind, die eine
gefährliche Rolle spielen.
Es ist seit langem zu
beobachten, wie 'linke'
Organisationen von innen
heraus zersetzt werden, wie
es gelingt, Schaltstellen
dieser Organisationen mit
Agenten der Anti-Aufklärung
zu besetzen. Derartige
Strategien finden Anwendung
in
'globalisierungskritischen’
Organisationen, in 'linken’
Parteien, in Gewerkschaften,
in der Friedensbewegung und
vor allem auch in 'linken’
Medienorganen. Auch im Club
Voltaire wäre diese
Strategie fast umgesetzt
worden. Mit erheblichem
Kraftaufwand ist es
gelungen, dies zu
verhindern.
Es erscheint von
entscheidender Bedeutung,
diese Strategien zu erkennen
und Gegenstrategien zu
entwickeln. Dazu einen
Beitrag zu leisten, fühlt
sich der Bundesverband
Arbeiterfotografie getreu
den Vorstellungen Voltaires
und dem Ziel des Gründers
der Arbeiterfotografie,
Willi Münzenberg, eine
Gegenöffentlichkeit zur
bürgerlichen Bild- und
Pressewelt zu schaffen,
verpflichtet. Wenn die
Auseinandersetzung um den
Club Voltaire mit der damit
verbundenen öffentlichen
Diskussionen dazu
beigetragen hat, ist das als
nicht zu unterschätzender
Erfolg zu werten.
Ziel muss es auch sein, der
Strategie der
Diskussionsverweigerung
entgegenzuwirken,
mitzubestimmen, welche
Themen in den öffentlichen
Diskurs eingebracht werden
und sich nicht dem
verbreiteten Agenda- und
Frame-Setting zu
unterwerfen. Es geht um die
Förderung eines unabhängigen
Bewusstseinsprozesses.
20.10.2009
Anneliese Fikentscher, Senne
Glanschneider, Andreas
Neumann, Herbert Sauerwein
und Dietmar Wegewitz (für
den Bundesverband
Arbeiterfotografie)
Web:
www.arbeiterfotografie.com
|
Frankfurt - Honestly
Concerned die falschen
Freunde Israels betreiben
weiterhin ihr schmutziges
Handwerk.
In der heutigen Mailingliste
wird zur nächsten Jagd
aufgerufen: "Eine
Frankfurter Veranstaltung
gegen die es sich lohnt zu
demonstrieren, bzw. bei der
man sich eindeutig für
Israel positionieren
sollte...
FRITZ BAUER INSTITUT
-
Buchvorstellung und
Diskussion - Avraham Burg im
Gespräch mit Micha Brumlik -
"Hitler
besiegen - Warum Israel sich
endlich vom Holocaust lösen
muss"
Montag, 26. Oktober 2009,
19.00 Uhr -
Johann Wolfgang
Goethe-Universität
–
Campus Westend -
Grüneburgplatz 1, 60323
Frankfurt am Main -
Casino-Gebäude am IG
Farben-Haus, Raum 1.801" |
Broder
berichtet
recht
erheitert
darüber:
„Es
gibt
freilich
noch eine
andere
Erklärung.
Jedes kleine
Würstchen
möchte eine
dicke Salami
sein. Manche
schaffen es,
andere
nicht. Da
heißt es,
der eigenen
Bedeutung
ein wenig
nachzuhelfen.“
und „Möglich
ist aber
auch, dass
die
angebliche
(oder auch
„scheinbare“)
Morddrohung
nur ein
Trick ist,
um Watzals
Arbeitgeber
moralisch
unter Druck
zu setzen.“ |
|
|
|
|
|
|