Die falschen Freunde Israels

 

Wer ist  Thomas Krüger? - (Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung - bpb)


 

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Thomas Krüger war anfänglich eindeutig ein Jagdopfer von Honestly Concerned und seinem Netzwerk gewesen. Merkwürdig ist, dass im laufe der immer größer werdenden Kritik dieses Netzwerkes eine mehr oder weniger große Kooperation von Thomas Krüger mit diesem mehr als fragwürdigen Netzwerk zu erkennen ist.


Die Auskunftsfreudigkeit ging soweit, das er dabei, wie ich meine  die Fürsorgepflicht seinen Mitarbeitern gegenüber verletzt haben könnte. Aus dem Paulus wurde ein Saulus, der sich nicht scheute mit seinen Jägern Veranstaltungen zu bestreiten und vielfältige Kontakte zu pflegen. Dies obwohl er mehrfach auf dieses mehr als fragwürdige Netzwerk hingewiesen wurde, es ihm auch aus eigenem Erleben nicht unbekannt sein müsste.

 

Eine kurze Internetrecherche weist ihn als ehemaligen Ossi aus (das ist nicht verwerflich). Er gehört zu denjenigen,  die nach der Wende im politischem Leben des Westens auftauchten. Thomas Krüger hat in den zehn Jahren seit dem Fall der Mauer scheinbar eine klassische ostdeutsche Aufsteigerkarriere absolviert. Schnell machte er Parteikarriere in der SPD und Innenminister Otto Schily katapultierte ihn auf den Präsidentenstuhl der Bundeszentrale für politische Bildung.
 

Bild: Wahlplakat von Thomas Krüger

Thomas Krüger pflegt immer deutlicher erkennbare Kontakte zum Netzwerk und scheint sich immer mehr dem Psychodruck des Netzwerkes gebeugt zu haben. Wurde so Instrument dieser "Segler unter falscher Flagge"?
Zeigen dies nicht auch seine beiden Veranstaltungen mit dem Holocaust-Clown Goldhagen zum politischen Islam Berlin und München?

Als Bundestagsabgeordneter von 1994 bis 1998 trat er im Wahlkampf im Adamskostüm mit der Parole auf „Eine ehrliche Haut“.

 

Davon scheint wohl nur noch die Haut übrig geblieben zu sein, wenn ich mir die Patzer der letzten Zeit wie das Filmheft „Paradise Now“ und die obszöne AusstellungAntifaschismus Vergnügungspark“ ansehe, aus der das gezeigt Bild links stammt. (Die Bilderwand zeigt Leichenberge, der Besucher konnte seinen Kopf hindurchstecken, gerade wie auf dem Oktoberfest...).

 

 

 

Die Bildergalerie erweckt eher den Eindruck eines „Antisemitismus Vergnügungspark“.

 

Dafür ist er wohl zurecht nicht nur von seinen „Netzwerkfreunden“ angegriffen worden

Hat das alles vielleicht auch etwas mit Krügers  Heirat zu tun? Seine Frau  wechselte zum Bahaismus über und ist seit dem ein Baha·i, ein "Lichtkind" Der Trauung auf dem Standesamt folgte noch eine Bahai-Zeremonie. Ist Thomas Krüger nun auch ein "Lichtkind"?

Beide Gruppierungen, die Bahai (Der Sitz des Universalen Hauses der Gerechtigkeit, dem höchsten Gremium der Bahai ist in Haifa, Israel) und Teile des Netzwerkes, die fundamentalistischen Christen wollen letztlich einen Weltstaat ihrer eigenen Art errichten. Broder der ansonsten sicherlich kein Verteidiger des Islams ist engagiert sich auf der "Achse des Guten" immer wieder für die Bahai.

"Die Anhänger Bahá’u’lláhs haben ein geeintes Netzwerk von örtlichen, nationalen und internationalen leitenden Körperschaften aufgebaut und dadurch eine weitverzweigte, mannigfaltige weltweite Gemeinschaft geschaffen, die durch ein eigenes Lebens- und Tätigkeitsmuster gekennzeichnet ist" Quelle Die Bahai einen Weltstaat unter Baha'ullah. Übrigens, ich habe nichts gegen die Bahai, das sie im Iran verfolgt werden ist Schwachsinn.

Die christlichen Fundamentalisten, ein Teil der Mailingliste Honestly Concerned mit der Krüger Kontakte pflegt sehen die messianischen Juden als das auserwählte Volk das vor, über allem steht, aber nur dann, nach einem neuen Weltkrieg, wenn es dem Judentum abschwört und zum Christentum übertritt. Eine besondere Art des Antisemitismus, ist diese
"Judenmission" zu der
der Vorsitzende der Rabbinerkonferenz in Deutschland, Henry G. Brandt sagte . Sie sei ein "feindlicher Akt, eine Fortsetzung des Wirkens Hitlers auf anderer Basis". -
Quelle Ein anderer Rabiner sagte: ".....Wenn also die Kampagne Juden zu Jesus zu bringen ihr erklärtes Ziel erreichen würde und jeder Jude Christ werden würde, dann wäre das Endergebnis als hätte Hitler den Krieg gewonnen. Es gäbe keine Juden mehr......" Quelle

Sogar die Islamophobe Webseite Politically Incorrect -  PI zeigt Zeichen der Anerkennung - "Feindbild Christentum im Islam"



Wenn einer der führenden rassistischen Websites in der BRD, "politically incorrect", ein Buch von Frau Spuler-Stegemann lobt, das Vorurteile gegen den Islam schürt und das die Bundeszentrale für Politische Bildung in Bonn in ihrem Angebot führt, ist dies leider nicht verwunderlich. Hat doch der umtriebige, anscheinend oberste politische Bildner der BRD, Thomas Krüger, bereits im letzen Jahr mit dem obersten Vordenker Henryk M. Broder eine Veranstaltung der Bundeszentrale abgehalten, in der junge Journalisten auf den Antiislamismus eingestimmt werden sollten.  Dort trat auch ein anderer extremistischer Kommentator der Welt am Sonntag, Richard Herzinger, auf. Beide haben eigentlich nichts Substantielles zur Auseinandersetzung mit dem Islam beizusteuern, außer Vorurteile  unters Volk zu streuen. Dass sich Krüger in dieses antiislamische Fahrwasser begeben hat, verwundert, wenn man diesen Umgang sieht nicht. Dies entspricht aber sicherlich nicht der Aufgabe der bpb. Dass Innenminister Wolfgang Schäuble seinem anscheinend zum Antiislamismus neigenden Untergebenen nicht stärker auf die Finger haut verwundert dagegen sehr. Er führt einen sinnvollen Dialog mit dem Islam, wohingegen sein oberste Politbildner mit solchen Schriften Vorurteile gegen Millionen von deutschen Staatsbürgern schürt. Wann stellt Schäuble Krüger endlich vom Platz und schickt ihn in die Produktion?
Diese Seite belegt seinen fragwürdigen Umgang mit diesem Netzwerk. Glaubt er, ursprünglich selber ein Jagdopfer dieses Netzwerkes so von ihm geduldet zu werden? Das Palästina Portal wird selbstverständlich die Bundeszentrale und ihren fragwürdigen Chef weiter beobachten, ob dieser noch weiteren antiislamischen Stimmen ein Forum bietet.

Im Internet wird immer deutlicher, das Krüger eine gewisse unkritische Nähe zu der mehr als kritisierenswerten und überaus aggressiven Pro-Israel-Organisation „honestly concerned“ pflegt.  Eine Mainlingliste in der fundamentalistischen Christen, Antideutschen und radikale Zionisten mit die Wortführer sind.

Am deutlichsten dokumentiert sich seine Vorstellung von Demokratie bei seinem Umgang mit seinem Mitarbeiter Dr. Ludwig Watzal. Watzal ist seit Jahrzehnten als seriöser, beiden Ländern verpflichteter Nahostkenner bekannt.

Einzig dieses Netzwerk rund um Honestly Concerned versucht ihn durch Manipulationen und Unterstellungen, Fälschungen und Diffamierungen, sehr unter der Gürtellinie zu bekämpfen.

Krüger wurde selber von ihnen, einschließlich der bpb in die Nähe der Antisemiten gestellt. Aus eigener Erfahrung müsste er wissen, wie fragwürdig dieses Netzwerk ist, wie leichtfertig und falsch bei ihnen der Antisemitismusverdacht kommt.

Warum beteiligt er sich an diesem verleumderischen  Spiel dieses Netzwerkes, an der Jagd auf seine Mitarbeiter? Auch ein Dr. Kinan Jäger gehört zu den Opfern. Er wurde von dem Antideutschen Ralf Schröder ebenfalls übel diffamiert.

Mehrfach wurde hier übrigens, wie ich meine, von Seiten Thomas Krügers die Fürsorgepflicht, die man einem Mitarbeiter gegenüber hat, verletzt.

Sieht man dann noch die Parolen der Antideutschen, die auch zu diesem Netzwerk gehören, die mit Progagandaslogans wie:  „Wer Deutschland liebt, den könne wir nur hassen.“ – „Germany  is a problem“ -  Deutschland den Krieg erklären!“ – „Kein Frieden mit Deutschland“ - DEUTSCHLAND WAR UND IST UND BLEIBT FEINDESLAND“ – „Bomber Harris said: "I would do it again!" We say: "Do it, now!" teilweise zur Gewalt aufrufen (Mehr und Quelle), fällt mir bei diesem obersten "Bildungsbeauftragen", der dies nicht  wissen will..., nur ein: Armes Deutschland.

Übrigens musste ich feststellen, das die Antideutschen, (Krüger pflegt Kontakt zu dem Umfeld) unter der Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen...

 

Thomas Krüger müsste auch aus seinen eigenen Erfahrungen wissen, wie unhaltbar, unbegründet die extremen Forderungen und Vorwürfe dieses Netzwerkes sind. Er müsste wissen, das diese Gruppierungen unter dem Tarnmantel der Antisemitismusbekämpfung ihr undemokratisches Unwesen treiben. Oder und warum passt ihm das in sein Konzept?

Anstatt, seiner Position entsprechend, notwendiges demokratisches Rückgrat zu zeigen, sich nicht den Angriffen, Verleumdungen, Drängen dieses Netzwerks zu unterwerfen ist nun fast zu vermuten, dass Thomas Krüger sich  den schon jahrelangen Angriffen dieses Netzwerkes gebeugt hat und versucht z.B. Ludwig Watzal als "Bauernopfer" der sicher in vielen Punkten extremistischen Pro-Israel-Lobby zum Fraß vorzuwerfen, um seinen Kopf zu retten.

 

Es stellt sich mir aber die Frage, da Krüger scheinbar so engen Kontakte zu diesem Netzwerk pflegt,, wie weit er sich mit ihrem Gedankengut schon identifiziert hat.

 

Sein erkennbares Nichthandeln, falsches Handeln, viele Fehlhandlungen sind  undemokratisch und unerklärlich. 

 

Da schreibt dieses Netzwerk: "Damit wird Thomas Krüger (...) zum Problem: Krüger selbst dürfte selbst immer mehr in Frage zu stellen sein." Dies umso mehr als ich nach wochenlange Recherche erfahren habe, das der "Welt"-Journalist Lars-Broder Keil,  der einen sehr unseriösen, zur Kampagne von Honestly Concerned  passenden Artikel schrieb, mit Krüger gut bekannt ist! Mehr dazu weiter unten.

 

Den auf Krüger ausgeübten Druck, die gewählte Form, belegt auch ein Interview das Lara Süßkind, immerhin Vorsitzende der jüdischen Gemeinde der antideutsch durchzogenem "Konkret" gab.

Es ist schon die Sprache der Unmenschen die sie pflegt. Dr. Watzal solle entfernt werden. Entfernt werden eigentlich Gegenstände, Flecke...

Auch hier der Drurck auf Thomas Krüger: "wenn Krüger nicht will, soll er Watzal inklusive Krüger entfernen" Mit solchen Sprüchen empfiehlt man sich in dem Umfeld "Konkret" als moralische Instanz die über dem Rechtsstaat steht??? Diesen Menschen ist Thomas Krüger unwidersprochen dienstbar?

 


 

Beispielhaft ist in diesem Zusammenhang nur die kritische Stellungnahme des Wissenschaftliche Beirats der bpb zu nennen, er hat wenigstens in seiner Sitzung am 26. Januar 2006 den undemokratischen Verhalten gewisser Gruppierungen eine eindeutige Absage erteilt:

"...Er nimmt mit Befremden die Versuche verschiedener Gruppierungen zur Kenntnis, die Bundeszentrale für politische Bildung für ihre Interessen zu instrumentalisieren oder sie durch öffentliche Kampagnen unter Druck zu setzen. Wir halten in diesem Zusammenhang fest, dass es die Aufgabe der Bundeszentrale ist, kontroverse Themen aufzugreifen und verschiedene Positionen darzustellen, um dem Bildungsauftrag einer pluralistischen Demokratie gerecht zu werden..."

 

Von Thomas Krüger ist weder eine ähnliche Stellungnahme gekommen, noch ist erkennbar, dass er diese Stellungnahme verinnerlicht hat. Kritische anfragen werden nicht beantwortet, sein Handeln demonstriert eine zunehmende Einseitigkeit und ein eingehen auf fragwürdige Netzwerke.. Das was er glaubt Dr. Watzal vorwerfen zu müssen, diese Einseitigkeit im Denken demonstriert er selber.

 

Stattdessen plaudert er so im Gespräch mit dem Antideutschen Ralf Schröder, im Kontakt mit Honestly Concerned und Sacha Stawski oder in der Zeitung "Die Welt" über interne Personalentscheidungen und vermutlich? über seine folgsame Unterwerfung unter das Netzwerk. Ist dies entgegen der Stellungnahme des Wissenschaftlichen Beirats, des Aufsicht führendem Kuratorium  die neue Politik der Bundesregierung und der bpb? Warum zeigt Thomas Krüger kein Rückgrat? Warum stellte er sich nicht gegen Verleumdungen, Diffamierungen seiner Person, seiner Mitarbeiter. Warum pflegt er Kontakt mit diesem Netzwerk?

 

 

Vielleicht sollte Thomas Krüger eher, anstatt mit einem Sacha Stawski und anderen zu telefonieren, einmal die eigenen Publikationen seiner Bundeszentrale für politische Bildung lesen, lernen und endlich  Zivilcourage zeigen....

 

 

 

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