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 From: "Angelika Schneider" <anka.sch(at)gmx.net To: <Brief-aus-Israel(at)yahoogroups.de Subject: [Brief-aus-Israel] Aktuelles aus den besetzten Gebieten
 

Brief aus Israel 10.6.2005

Liebe Leute,

Dorothy schreibt bei der Einführung eines langen Artikel aus dem Wochenendmagazin von Ha'aretz:

Am Montag, gegen 18 Uhr beschlossen wir zu viert - eine Besucherin die mich in die besetzten Gebiete begleitet hatte und 2 Männer aus Marda - nach dem an dem Tag zugefügten Schaden zu schauen.

Die DorfbewohnerInnen hatten an dem Tag viel Tränengas gegessen. Ich glaube ich habe erwähnt dass in Marda die Olivenbäume, die ausgerissen werden, an einem steilen Hang liegen.

Die Soldaten stehen oben auf der Kante und schießen hinab auf jeden, der sich nähert. Aus irgendeinem dummen Grund hatte ich angenommen dass zu der Zeit abends die Tagesarbeit an fällen und entwurzeln zuende sein würde und die Soldaten weg, so dass wir ruhig hingehen und schauen könnten. Als wir uns dem Hang näherten wurde es klar, dass es sich nicht lohnt, irgendetwas vorauszusetzen. 9-11 Soldaten - es gelang mir nicht sie zu zählen - standen auf dem oberen Ende des Hangs.

Der Lautsprecher befahl uns zu gehen und drohte mit Gewalt wenn wir nicht sofort gehorchen, zunächst auf Arabisch. Ich rief auf Hebräisch dass wir nur schauen wollten, und nur zu viert sein. Wir gingen langsam nach vorne während uns der Lautsprecher dauernd bedrohte. Als ich die Gewehre sah (wahrscheinlich Tränengas; aus der Entfernung konnte ich es nicht erkennen), die auf uns gerichtet waren, blieben wir stehen.

Ich rief nach oben, warum sie denn so paranoisch wären, dass sie zu 9 oder 10 oder 11 seien und bewaffnet und wir zu viert und unbewaffnet und eine 73jährige Frau dabei sei. hat nicht geholfen. Der Lautsprecher rief dass er 12 Stunden lang Schlachten gefochten hatte und das reiche ihm und wir sollen es nicht wagen, noch einen Schritt nach vorne zu gehen.

Um die Zeit kamen eine Gruppe Kinder aus dem Dorf, die die Gelegenheit nahmen, mit Fahnen, Transparenten und Sprüchen uns anzuführen. Der Lautsprecher rief, dass wenn wir die Kinder nicht im Zaum halten konnten, die Soldaten es übernehmen würden.

 Wir gingen zurück. Es hatte keinen Sinn, die Kinder zu gefährden, die uns enttäuscht folgten. Wir konnten da oben nichts tun. Wir konnten die Bäume nicht wieder einpflanzen oder anb den Boden festkleben. so gingen wir....

Morgen ist Freitag. Vielleicht werden die Soldaten auf Gewalt verzichten. Vielleicht. Es kommt schon mal vor, nicht oft.

Diese Demos machen mir keinen Spaß. Ich hasse Tränengas. Aber noch mehr hasse ich Ungerechtigkeit. Die DorfbewohnerInnen bitten uns zu kommen. Die Israelis fangen nicht damit an. Können wir unseren palästinensischen FreundInnen, die so teuer bezahlen müssen dafür, dass sie PalästinenserInnen der Westbank sind, unsere Solidarität verweigern?

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Den Artikel würde ich am liebsten ganz übersetzen, aber ich versuch mich zu bremsen...

Gruß, Anka

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Ha'aretz Freitagsmagazin, Donnerstag, 9. Juni 2005Gandhi Redux von Meron RapaportVorigen

Freitag gingen Laser und Hassen zusammen die Hauptstraße von Bilin entlang. Laser Peles (geboren in Kfar Chabad, verließ seine Religion, outete sich, wurde Sprecher der Schwul-lesbischen Fraktion in Meretz und eines der treuesten Aktivisten der Anarchisten gegen den Zaun) hat Bilin, ein kleines palästinensischen Dorf neben der Siedlung Ober Modi'in, zu seiner zweiten Heimat gemacht.

 Scheich Hassan Yusuf, auch aus einem ultraorthodoxen Hintergrund aber im Gegensatz zu Laser seiner Religion noch eng verbunden, wurde nach Libanon deportiert, war 6 jahre in einem israelischen Gefähnis und noch 6 MOnate in einem palästinensischen und wird heute als Anführer der Hamas in der Westbank betrachtet."Ich bin froh dass ihr Israelis hier seid," sagte der ultraorthodoxe Gläubige aus Ramalla zu dem früheren Haredi (jüdischer ultra-orthodoxe Gläubige) und die zwei, mit etwa 500 Palästinenser und 100 weiteren Israelis, gingen weiter zur wöchentlichen Demo gegen den Trennungszaun in Bilin.Peles ist nicht typische für die Israelis die vorige Wochen in Biulin demonstriert haben - die meisten haben einen viel solideren Hintergrund als Aktivisten.

Yusuf ist nicht ltypisch für die Palästinenser die hier demonstrierten - die meisten sind von Fatah und politische Rivalen der hamas. Dennoch ist die seltene Verbindung zwischen den beiden ein Indiz für das was in den letzen Wochen in Bilin und anderswo an der gegenwärtigen Trasse des Zaunes.

Es gibt fast täglich Demonstrationen von PalästinenserInnen mit Israelis und Kameras vermischt. In Treffen der palästinensischen GraswurzelaktivistInnen - nicht Intellektuelle, die aus Europa Spenden erhalten - reden sie ernsthaft über die Doktrin von Mahatma Gandhi, über das Model gewaltfreier Demos dass sich von Dorf zu Dorf durch die Westbank verbreiten soll.Unsinn, gewaltfreien palästinensischen Widerstand gibt es nicht, sagen die Offiziere der IDF, deren Soldaten eine Routine der Konfrontation mit den palästinensischen und israelischen DemonstrantInnen entwickelt haben und sogar Zuneigung für einige zeigen.

"Wo ist Laser?" fragte einer der Soldaten als er durch sein Fernglas von der Kuppe des dominanten Hügels auf die Demonstration die sich in Bilin vor zwei Wochen sammelte. "Ohne ihn ist die Demo nichts wert. "Eine Woche später erhielt die IDF den Beweis, dass wenn die Feldkommandeure ihren Soldaten sagen dass ein Stein töten kann, sie wissen wovon sie sprechen. Der Soldat Michael Schwarzman verlor ein Auge durch ein von Palästinensern geworfenen Stein in Bilin...

Doch die Wahrheit ist komplex. Es ist schwierig, genaue Daten über die Anzahl verletzter PalästinenserInnen bei Demos gegen den Zaun, weil viele sofort behandelt und nicht ins Krankenhaus gebracht werden. Aber in Bilin allein, mit einer Bevölkerung von wenig über 1500, sind etwa 150 in den letzten 3 Monaten verletzt worden.

Nach unvollständigen Zahlen von der Menschenrechtsorganisation B'tselem wurden 7 Palästinenser in Ereignissen am Zaun in der Jerusalemer und Modi'in Gegend im vergangenen Jahr getötet. Etwa 180 weitere wurden verletzt, mindestens 16 davon durch scharfe Munition.

Vor nur einem Monat haben IDF Soldaten zwei Jugendliche mehr als ein Kilometer von der Zauntrasse entfernt getötet.

Der Eindruck wird verstärkt wenn wir die Tatsache mitbetrachten dass, in den Hunderten von Demonstrationen seitdem die Proteste gegen den Trennungszaun vor 2 Jahren anfingen, die DemonstrantInnen nie Schusswaffen gebraucht haben.

Oberstleutnant Tzachi Segev, Kommandant der 25. Battalion ...hat den Oberbefehl über die Truppe, die die DemonstrantInnen in Bilin zersteuen soll. Er liest Haaretz und "versteht die PalästinenserInnen persönlich" sogar, ihre Wut beim Verlust ihres Landes.

 Um die Reibungen zu vermindern hat er sogar eine Stillegung der Arbeiten am Freitag befohlen, um zu verhindern, dass sich die DemonstrantInnen den Maschinen nähern. So haben die Demos an den letzten paar Freitagen ...nur gegen ein Symbol stattgefunden.

Segev hat aber keine Zweifel bezüglich seiner Aufgabe. "Der Staat hat das Recht sich durch einen Zaun zu schützen, auch wenn dieses Recht diesen Menschen schadet.

Im allgemeinen gibt er den Befehl, Aufstandsbekämpfungsmittel einzusetzen wenn die Palästinenser anfangen, Steine zu werfen. Seine Definititon von Gewalt bei palästinensischen Demos - Unruhen, wie er sie nennt - ist recht breit. Das schubsen von Soldaten ist auch Gewalt, die den Einsatz von Knall- oder Gasbomben rechtfertigt. So ist auch ein sich dem Zaun Nähern oder sogar das Übertreten einer gedachten Linie Gewalt.

Manchmal kann er eine Kollektivstrafe nicht vermeiden, auch wenn das ein negatives Ergebnis hat. Kollektivstrafen sind Ausgehverbot, Absperrung eines Ortes, Straßensperren u.ä. Wenn aber die Organisatore einer Demo gegen die Steinewerfer kämpfen und sie entfernen, was schicken Sie den Palästinensern die das Steinewerfen verhindern für eine Botschaft? Dass sie dumm sind?

"Es gibt solche Fälle, und da ist die Kollektivstrafe problematisch. (Absperrung ist keine Kollektivstrafe sondern ein operatives Vorgehen, sagte General Gedj, der Brigadekommandant, später).

Wie alle IDF Kommandeure glaubt Segev dass es einen Schuldigen gibt bei den Demos: die Israelis. Die Israelis "bringen die palästinenserInnen zu den Demonstrationen und sind der Hauptbeweger." Da sie nahe an die Soldaten heran gehen, und manchmal ein Palästinenser dabei ist, "sind sie eine Gefahr". Sie lenken die Soldaten ab und ermöglichen so das Steinewerfen.

Die Demo vor 2 Wochen war exemplarisch. Die DemonstrantInnen - etwa 50-60 PalästinenserInnen und 20 Israelis gingen bis auf ein paar hundert Meter vom Zaun und wurden von der Armee angehalten. Sie machten eine merkwürdige Aufführung mit weißen Roben und Friedensplakaten und gingen dann zurück zum Dorf. Die Soldaten standen weiter auf der Straße. "Geht zurück, es gibt nichts mehr für euch zu tun, ihr ladet die Steinewerfer geradezu ein," riefen die DemonstrantInnen den Soldaten zu.

"Ich will nicht, dass es aussieht, als währen sie hinter uns her," sagt Segev als Erklärung, warum die Soldaten warten. Er gibt dann den Abzugsbefehl und, obwohl ein paar Soldaten von Steinen getroffen werden, befiehlt er Zurückhaltung und die Demo endet ohne Zusammenprall.

Ein seltenes Ereignis, sagen die Soldaten. Ein seltenes Ereignis sagen die PalästinenserInnen.Die Ruhe wurde durch das Volkskomittee von Bilin. Vom Berg konnte man die Mitglieder sehen, wie sie den Jugendlichen hinterherliefen, die sich unter den Olivenbäume versteckt hatten und sie zurück ins Dorf führten. Manchmal nur unter Einsatz der Fäuste. "Wir sind keine Offiziere und haben keine Macht über die Leute. Wir können sie nur überrreden.

Ein paar Tage vorher hatte mir Hatib die Prinzipien dahinter erklärt. Es darf bei den Demos keine Steine geben, und das wird normalerweise eingehalten. Aber wenn die Demo zuende ist, oder wenn die Armee anfängt, Gas oder Gummi zu schießen, können die Organisatore die Steinewerfer nicht mehr kontrollieren....

Eine Gruppe von 40 0der 50 Israelis ist ständig mit den DorfbewohnerInnen in Kontakt und bereit auch mitten in der Nacht ins Dorf zu fahren um sich gegen die Soldaten zu stellen... Eine Gruppe Israelis die mitten im Dorf stehen und sich auf hebräisch unterhalten ist absolute Routine.

"Es gab Streit wegen der Kleidung der Israelinnen, weil wir ein gutes moslemjisches Dorf sind, " bemerkt Hatib. "Aber jeder sagt, die Israelis sind gut.

Die Behauptung, die Israelis stünden hinter den Demos ist absurd, sagen zwei junge Israelis die häufig zwischen Tel Aviv und Bilin fahren. Die Palästinenser sagen uns was sie planen und laden uns ein, mitzukommen, aber wir sind nie die Initiatoren.

Aber auch die Palästinenser geben zu, dass das Bewusstsein, dass Israelis mit dabei sind es leichter für die PalästinenserInnen macht, die Soldaten zzu konfrontieren, da die Truppen dann weniger Gewalt anwenden.

Die Actionen des Bilinkomittees sind so etwas wie performance art. Neben der wöchentlichen Demo... können sie sich an die Olivenbäume festbinden oder in Fässer steigen oder einen Kinderzug veranstalten - diese Woche gab es eine Demo von Behinderten. Vorige Woche haben sie sogar Flyer auf Hebräisch an die Soldaten verteilt. "Das ist eine Revolution" sagt eine palästinensischen Quelle. "In der Vergangenheit hätte kein Palästinenser gewagt, Soldaten so anzusprechen.

Das Ziel, erklärt hatib, ist, der Welt das "richtige Bild" zu zeigen: die PalästinenserInnen als Opfer, Israel als Besatzungsarmee. Deshalb gibt es aus seiner Sicht keine Notwendigkeit, Steine auf die Soldaten zu werfen, auch wenn sie Tränengas oder Gummikugeln abfeuern. Hatib ist sehr glücklich darüber, dass die arabischen und palästinensischen Medien die BewohnerInnen von Bilin die "neuen Gandhis" nennen. Das ist in seinen Augen eine große Ehre.

Verdienen sie diesen Titel? Hatib gibt zu dass sie noch sehr weit davon entfernt sind, alle Dorfbewohner davon zu überzeugen, keine Steine zu werfen. Aber er sagt, dass es Demos ohne Steine gegeben hat - und im Allgemeinen, fügt er hinzu, hat die Armee ein Interesse, die Atmosphäre anzuheizen.[Hier folgt ein Bericht von den Aktivitäten von steinewerfenden israelischen Geheimdienstler bei einer Demo in Bilin, von der ich bereits berichtet habe.]

Obwohl General Gedj zugibt, dass die 'Mistarvim' mit Steinen geworfen haben, ist er "100 Prozent sicher, dass sie sich Palästinensern angeschlossen haben, die mit Steinen warfen." Ein Militärrichter ... hat allerdings in seinem Urteil geschrieben "Es gibt kein Zeugnis von auch nur einem Soldat, dass Steine auf ihn geworfen worden waren.

"Bilin versucht dem Beispiel von Budrus zu folgen. Ursprünglich sollten 1200 Dunam Dorfland auf der israelischen Seite des Zaunes bleiben. Nach den Demos, die im Dez. 2003 begannen, wurde die Route verändert und nun bleiben nur 100 Dunam auf der anderen Seite des Zaunes (10 Dunam=1 ha).

Budrus war der erste Ort an dem Israelis ein Dauerelement der Demos bildeten.

Ahad Murad aus Budrus, das genau auf der Grünen Linie liegt, sagt "Unser Volkskomittee hat beschlossen, keine Steine einzusetzen, weil wir die Hilfe von Internationalen Freiwilligen und von Israelis brauchten und wir wussten, dass wir die nicht bekommen wenn Steine fliegen." In Murads Augen sind Steine noch keine Gewalt. "Wenn das Ziel ist, Soldaten zu verletzen, nutzt Schießen mehr. Aber wenn die Botschaft ist, dass man die Besetzung nicht akzeptiert, dann glaub ich nicht dass Steine die Botschaft rüberbringen. Wir sind Opfer und dürfen die Opferrolle nicht verlassen.

"Murad versucht seine Botschaft weiter zu bringen. In den Dörfern in der Nähe des Zaunes gewinnen gewaltfreie Demos an Unterstützung, in den großen Städten ist es viel schwieriger. Auch die Palästinensische Autorität kooperiert nicht. Dennoch empfindet er wachsende Unterstützung für seine Ideen, sowohl bei den örtlichen Führern wie im Gefängnis. Dort haben ihm Führer aller Faktionen versichert dass "die Budrus Methode gut ist".Mohammed Elias, Koordinator der Volkskomittees in der Westbank gibt zu dass es noch ein langer Weg ist, bis der Mainstream den gewaltfreien Kampf akzeptiert. "Dies ist ein neuer Weg, und die Tatsache dass es hier keine Bilder von Martyrern auf den Mauern gibt, schwächt die Unterstützung... Wir sind ein sentimentales Volk und die machtvollen Sprüche von Blut und Feuer bewegen das Herz mehr."

Außerdem kommt man nur langsam dahin. "Wenn du siehst, dass die Soldaten Tränengas einsetzen, ist es schwierig junge Leute dazu zu bringen auf dem Boden zu sitzen und zu singen und nicht zu reagieren.

"Dennoch ist Elias überzeugt dass dies die Richtung der PalästinenserInnen ist... Früher hat jeder den bewaffneten Kampf unterstützt, aber jetzt gibt es eine große Müdigkeit." Die Präsenz der Israelis bei den Demos hat einen großen Einfluss. "Es gibt einen arabischen Spruch: Du kannst die Menschen vergessen, mit denen du gelacht hast, aber nicht die mit denen du geweint hast.

Die Menschen werden die Israelis nicht vergessen, die mit ihnen bei den Demos verletzt wurden.

Auch das ist nicht einfach. Während einer Demo wurde eine Andacht gehalten und der Geistliche der sie geleitet hat hat eine Predigt gegen die Juden gehalten. "Ich ging zu ihm hin und fragte, 'Wie kannst du so reden? Hast du nicht gesehen dass die halben Leute hier Israelis sind?'. Er antwortete, 'Ich meinte die anderen Israelis.

'Früher kannten die Leute Israelis nur als Soldaten. "Jetzt rufen nicht einmal die Kinder Sprüche gegen die Juden, nur gegen die Besatzung."

Eine israelische Demonstrantin erzählte, dass sie gehört hat wie ein Palästinenser stolz sagte dass "die Israelis" - gemeint waren die DemonstrantInnen - sie gegen "die Juden" - die Soldaten - geschützt hätten....

Die Palästinenser behaupten, dass die bloße Gegenwart der Israelis bei den Demonstrationen das beste Mittel gegen Selbstmordangriffe in der Zukunft ist, dass ihre Gegenwart den Hass mindert. "Das gibt einem zu denken, aber ich bin ein Mann der Armee und meine Aufgabe ist es dafür zu sorgen dass meine Mission durchgeführt wird, und meine Mission ist, den Bau des Zaunes zu ermöglichen."

Gruß, Anka

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